DE2746766A1 - Verfahren zum behandeln einer blutprobe und kapillarroehrchen fuer die verwendung in diesem verfahren - Google Patents

Verfahren zum behandeln einer blutprobe und kapillarroehrchen fuer die verwendung in diesem verfahren

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Description

PATENT/ANWÄLTE
27A6766
A. GRÜNECKER
CWL-MG
H. KINKELDEY
DR-ING
W. STOCKMAIR
DR-XGMClCWtEn
K. SCHUMANN
ORRERNAT (WL PMYS
P. H. JAKOB
WL-ING
G. BEZOLD
OR F&t NAT - DtPL-CHEM
β MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE «3
18. Oktober 1977 P 12 101
RADIOHETER A/S Endrupvej 72
DK-2400 Copenhagen ITV, Dänemark
Verfahren zum Behandeln einer Blutprobe und Kapillarröhrchen für die Verwendung in diesem Verfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln einer Blutprobe, insbesondere zur Befreiung einer Blutprobe von Sauerstoff (Desoxygenierung), sowie ein Kapillarröhrchen für die Verwendung in diesem Verfahren.
Bei der Untersuchung von Patienten zur Bestimmung des Kohlenmonoxid-Hämoglobin (HbCO)-Gehaltes in ihrem Blut wird eine Blutprobe entnommen und der HbCO-GehaIt in der Blutprobe wird mittels eines Spektrophotometers bestimmt. Die Bestimmung kann entweder direkt ohne Vorbehandlung der Blutprobe oder, zur Erzielung eines genaueren Wertes, anschließend an die Entfernung
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telefon (öse) saseea
Telex oe-aaseo TeLEKOPIERER
des Sauerstoffgeholtes aus der Blutprobe durchgeführt werden. Der Sauerstoffgehalt der Blutprobe kann durch Evakuieren, durch Hindurchleiten von sauerstoffreien Gasen oder unter Verwendung eines Reduktionsmittels entfernt werden. Als Reduktionsmittel kann eine wäßrige Lösung von Natriumdithionit (No2S20.) und Tris-(hydroxymethyl)aminomethan (CiH.,N0„, nachfolgend abgekürzt als "Tris" bezeichnet) in einer Konzentration verwendet werden, die etwa dem 5-fachen der stöchiometrischen Menge entspricht, wenn die Lösung des Reduktionsmittels dem Blut in einem Volumenverhältnis von 1:1 zugesetzt wird. Die Reaktion, die abläuft, wenn der Sauerstoffgehalt des Blutes mit Dithionit reduziert wird, kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
2 Na0S0O- + 3 HbO0 + 2 H0O —> 4 SO."' + 3 Hb + 4 H+ + 4 Na+ 2 2 4 2 2 4
Die spektrophotometrische Bestimmung kann unter Verwendung eines handelsüblichen Photometers durchgeführt werden. Ein Beispiel für einen solchen Photometer ist in der US-Patentschrift 3 972 614 beschrieben. Bei diesem Photometer wird bei einer Wellenlänge von 506 nm und 600 nm gemessen. Bei 506 nm ist die Absorption durch Hämoglobin, Oxyhämoglobin (HbO0) und Kohlenmonoxidhämoglobin im wesentlichen die gleiche, während bei 600 nm ein beträchtlicher Unterschied zwischen der Absorption durch Hämoglobin . einerseits und der Absorption durch Oxyhämoglobin plus Kohlenmonoxid-Hämoglobin andererseits besteht, wobei die beiden zuletzt genannten Verbindungen bei dieser Wellenlänge praktisch in dem gleichen Ausmaße absorbieren. Wenn die Blutprobe frei von Oxyhämoglobin ist, kann der Gehalt an Kohlenmonoxid-Hämoglobin in der Blutprobe nach diesen beiden
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Meßmethoden bestimmt werden.
Die Durchführung der vorstehend beschriebenen Verfahren zur Vorbereitung der Blutprobe für die spektrophotometrischen Messungen ist jedoch zeitraubend und umständlich. Dies ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Verfahrens zum Reduzieren einer Blutprobe unter Verwendung des oben angegebenen Reduktionsmittels:
a) 10 ml Blut werden 3 Minuten lang bei 5000 UpM zentrifugiert,
b) durch Absaugen wird das Plasma entfernt,
c) es werden 31 mg Natriumdithionit und 32 mg Tris ausgewogen und in 5 ml Wasser gelbst (dabei handelt es sich um das Reduktionsmittel),
d) 2,5 ml des Reduktionsmittels werden sofort in eine Glasspritze eingefüllt,
e) 2,5 ml Blutkonzentrat werden in die Spritze eingesaugt, die Spritze wird verschlossen, der Inhalt wird gründlich durchgemischt und die Spritze wird 5 bis 8 Minuten lang rotieren gelassen und
f) der HbCO-GenaIt wird unter anaeroben Bedingungen gemessen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist dieses Verfahren zeitraubend und arbeitsaufwendig, es beinhaltet viele Fehlerquellen und Ungenauigkeiten und man benötigt zu seiner Durchführung eine verhältnismäßig große Menge Blut.
In "Clin. Chim. Acta", 42 (1972), Seiten 85 - 100 und 101 - 108, ist eine Abänderung des vorstehend beschriebenen Verfahrens beschrieben, bei dem die Zentrifugierung des Blutes in einem
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Kapillarröhrchen durchgeführt und die dabei erhaltenen zusammengeklumpten Erythrozyten in ein Kapillarröhrchen überfuhrt werden, in das ein gleicher Volumenanteil des Reduktionsmittels aus der Glasspritze gegeben wird, wonach das Kapillarröhrchen mit Plastilin (Knetmasse) verschlossen und sein Inhalt durch magnetisches Rühren mittels eines innerhalb des Röhrchens angeordneten Metallrührers und eines außerhalb des Röhrchens angeordneten Magneten gemischt wird. Obgleich bei diesem Verfahren die Verwendung von verhältnismäßig großen Mengen Blut vermieden wird, sind die Übrigen Maßnahmen die gleichen wie sie weiter oben angegeben worden sind, denen die genannten Nachteile in bezug auf Zeit- und Arbeitsaufwand, die Notwendigkeit der täglich frischen Herstellung des Reduktionsmittels und dgl. anhaftet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein neues und bequemes Verfahren zur Befreiung einer Blutprobe von Sauerstoff (Desoxygenierung), das eine viel einfachere Durchführung der Bestimmung des Gehaltes an Kohlenmonoxid-Hämoglobin in dem Blut und anderer Bestimmungen, bei denen eine von Sauerstoff befreite Blutprobe verwendet werden soll, z.B. bei der Nulleichung eines SauerstoffSättigungsmeters, erlaubt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Reduktion des Sauerstoffs durchgeführt werden, ohne daß die Probe verdünnt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man die Blutprobe in ein Kapillarröhrchen einführt, welches ein trockenes Reduktionsmittel für den Sauerstoffgehalt des Blutes enthält, und das Reduktionsmittel auf die Blutprobe in dem Kapillarröhrchen einwirken läßt.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt darin, daß die Desoxy-
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genierung (Befreiung von Sauerstoff) einer Blutprobe vor der Bestimmung des Kohlenmonoxidhämoglobins in einem ein trockenes Reduktionsmittel enthaltenden Kapillarröhrchens durchgeführt wird. Ein gebrauchsfertiges Kapillarröhrchen, das eine lange Lebensdauer hat, enthält ein trockenes Reduktionsmittel und ist an beiden Enden verschlossen. Bevorzugte Kapillarröhrchen enthalten eine Mischung aus einem Reduktionsmittel, einem pH-Wertpuffer und einem Antikoagulationsmittel, die in Form eines trockenen Materials auf der Innenwand des Röhrchens vorliegt.
Durch die vorliegende Erfindung wird die Vorbereitung des Blutes für die photometrische Bestimmung wesentlich vereinfacht und dadurch wird eine Reihe von Ungenauigkeitsfaktoren eliminiert. Da das Reduktionsmittel in trockener Form in dem Kapillarröhrchen vorhanden ist, wird eine Verdünnung der Gesamtblutprobe vermieden und dadurch ist es im Gegensatz zu dem oben genannten bekannten Verfahren möglich, die Original-Hämoglobinkonzentration (d.h. mit anderen Worten, die Summe aller Hämoglobinfraktionen) zu bestimmen. Außerdem besteht ein in großem Umfange angewendetes Probenentnahmeverfahren darin, das Blut in einem Kapillarröhrchen dem Patienten zu entnehmen und dieses einfache und gut eingeführte Verfahren kann ohne Abänderung zur Einfuhrung des Gesarotblutes in das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete speziell vorbereitete Kapillarröhrchen angewendet werden. Bei der Durchfuhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zweckmäßig, das Kapillarröhrchen vollständig mit der Blutprobe zu füllen und danach beide Enden zu verschließen und die Blutprobe und das Reduktionsmittel in dem Kapillarröhrchen mittels
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eines innerhalb des Kapillarröhrchens angeordneten ferromagnetischen Körpers, beispielsweise eines kleinen Stückes Stahldraht, der mit einem Magneten außerhalb des Kapillarröhrchens bewegt wird, zu mischen. Nach der Reduktion kann die Probe für den gewünschten Zweck verwendet werden, beispielsweise zur Messung des Kohlenmonoxidhämoglobin-Gehaltes, da es leicht und einfach ist, die Probe direkt unter anaeroben Bedingungen in ein Photometer zu überführen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Kapillarröhrchen für die Verwendung in dem vorstehend beschriebenen Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein trockenes Reduktionsmittel für die Reduktion des Sauerstoffgeholtes des Blutes in einer für die Reduktion des Sauerstoffgeholtes in dem Blutvolumen, das in dem Kapillarröhrchen enthalten sein kann, ausreichenden Menge enthält.
Wenn das Kapillarröhrchen für die Reduktion von Blutproben verwendet werden soll, die direkt aus dem Patienten entnommen worden sind, so sollte es zusätzlich zu dem Reduktionsmittel noch ein Anxikoagulationsmittel enthalten. In den Fällen, in denen die in das Kapillarröhrchen einzuführende Blutprobe beispielsweise aus einer Spritze, bereits mit einem Antikoagulationsmittel gemischt worden ist, kann das Antikoagulationsmittel in dem Kapillarröhrchen weggelassen werden. Das erfindungsgemäße Kapillarröhrchen wird zweckmäßig mit dem darin enthaltenen Reduktionsmittel und dem möglicherweise darin enthaltenen Antikoagulationsmittel, an beiden Enden luftdicht verschlossen, vom Hersteller in den Handel gebracht und in dieser Form kann das Kapillarröhrchen über lange Zeiträume hinweg unter Aufrechterhaltung seiner Aktivität (Reaktionsfähigkeit) gelagert
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werden. Dadurch wird vermieden, daß der Verbraucher mit Chemikalien für die Desoxygenierung (Sauerstoffentfernung) manipulieren (arbeiten) muß.
Das Kapillarröhrchen hat zweckmäßig eine Länge von etwa 10 cm und ein Volumen von etwa 100 Mikrolitern und das Reduktionsmittel und die gegebenenfalls zusätzlich vorhandenen Reagentien werden vorzugsweise in Form einer Schicht aus dem trockenen festen Material auf die Innenwand aufgebracht. Ein solches Kapillarröhrchen kann beispielsweise unter Anwendung des weiter unten beschriebenen Verfahrens hergestellt werden.
Bei dem Reduktionsmittel in dem erfindungsgemäßen Kapillarröhrchen handelt es sich zweckmäßig um ein Dithionit, insbesondere Natriumdithionit, das vorzugsweise mit einem geeigneten pH-WertpuFfer, wie z.B. Tris, kombiniert ist. Die Menge des Natriumdithionits in einem Kapillarröhrchen mit einem Volumen von Mikrolitern beträgt zweckmäßig mindestens 0,12 mg (die stöchiometrische Menge), vorzugsweise etwa 0,6 mg. Die Menge an Tris in dem Kapillarröhrchen beträgt vorzugsweise 0,7 mg pro mg Natriumdithionit.
Wenn das Kapillarröhrchen ein Antikoagulationsmittel enthält, wird es zweckmäßig zusammen mit dem Reduktionsmittel in einer ausreichenden Menge auf die Innenwand des Kapillarröhrchens aufgebracht. Beispiele für für diesen Zweck geeignete Antikoagulationsmittel sind Heparin oder Calciumbindemittel, wie Trinatriumcitrat, das Dinatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure, Natriumfluorid oder die Alkalimetallsalze von
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Oxalsäure. Das erfindungsgemäße Kapillarröhrchen wird zweckmäßig in der Weise hergestellt, daß man eine Lösung oder Suspension eines Reduktionsmittels in einem fluchtigen Medium unter einer sauerstofffreien Atmosphäre durch ein Kapillarröhrchen leitet und das Lösungsmittel verdampfen läßt, wobei eine Schicht aus dem Reduktionsmittel auf der Innenwand des Kapillarröhrchens zurückbleibt. Wenn es sich bei dem Reduktionsmittel um Natriumdithionit handelt, kann dieses Verfahren zweckmäßig in der Weise durchgeführt werden, daß man eine Suspension von Natriumdithionit und Tris in einem fluchtigen Nicht-Lösungsmittel für Natriumdithionit und Tris unter einer von Sauerstoff und Wasserdampf freien Atmosphäre durch ein Kapillarröhrchen leitet, wobei man das untere Ende des Kapillarröhrchens zweckmäßig in die Suspension eintaucht, wodurch als Folge der Kapillarkräfte ein FlUssigkeitsfaden in das Kapillarröhrchen eingesaugt wird, und anschließend unter Anwendung von vermindertem Druck den FlUssigkeitsfaden bis zu dem anderen Ende des Kapillarröhrchens ansaugt, wobei das flüssige Medium während des Saugvorganges verdampft. Das so vorbereitete Kapillarröhrchen sollte unter einer inerten Atmosphäre gehalten werden, bis beide Enden verschlossen (versiegelt) sind. Das Verschließen kann beispielsweise mittels eines Stopfens aus einem Epoxyharz an jedem Ende des Kapillarröhrchens erfolgen. Alternativ kann das vorbereitete Kapillarröhrchen unter einer inerten Atmosphäre in eine luftdichte Packung, wie z,B. einen laminierten Kunststoff /Aluminium-Beutel, eingeführt werden.
Wie oben angegeben, kann das Kapillarröhrchen zusätzlich zu dem Reduktionsmittel und dem Puffer, der gegebenenfalls zusammen
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mit dem Reduktionsmittel verwendet wird, noch ein Antikoagulationsmittel enthalten, und wenn ein Antikoagulationsmittel darin enthalten ist, wird es zweckmäßig zusammen mit dem Reduktionsmittel auf die vorstehend beschriebene Weise auf die Innenwand des Kapillarröhrchens aufgebracht oder das Reduktionsmittel kann auf die vorstehend beschriebene Weise auf die Innenwand eines Kapillarröhrchens aufgebracht werden, das bereits mit einem Antikoagulationsmittel behandelt worden ist (mit Heparin vorbehandelte Kapillarröhrchen sind bekannt und im Handel erhältlich, z.B. von der Firma Radiometer A/S, Kopenhagen, Dänemark, und sie können auf die nachfolgend beschriebene Weise hergestellt werden). Es gibt aber auch Fälle, in denen das Kapillarröhrchen in Verbindung mit Blutproben verwendet werden soll, die bereits mit einem Antikoagulationsmittel gemischt worden sind, und in einem solchen Falle braucht das Kapillarröhrchen nicht mit einem Antikoagulationsmittel vorbehandelt zu werden. Wenn ein nicht mit einem Antikoagulationsmittel vorbereitetes Kapillarröhrchen für eine direkt entnommene Blutprobe verwendet werden soll, ist es ebenfalls möglich, unmittelbar nach dem Offnen des vorbehandelten (vorbereiteten) Kapillarröhrchens ein Antikoagulationsmittel zuzugeben oder zusammen mit dem Ruhrkörper Antikoagulationsmittel einzuführen, möglicherweise vorher aufgebracht auf den Ruhrkörper.
Wie oben erwähnt, ist es bekannt, Glaskapillarröhrchen mit Heparin vorzubehandeln fUr die Verwendung bei der Blutprobenentnahme, um die Koagulation des Blutes in den Röhrchen zu verhindern. In solchen vorbehandelten Glaskapillarröhrchen liegt das Heparin in Form einer dünnen Schicht auf der Innenwand
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des Röhrchens vor und das Verfahren zum Aufbringen dieser Schicht ähnelt dem vorstehend beschriebenen Verfahren zur Vorbehandlung bzw. Herstellung des erfindungsgemäßen Kapillarröhrchens; so wird beispielsweise mittels einer Spritze mit einer aufgesetzten Kanüle in ein Ende eines Kapillarröhrchens ein Tropfen einer Lösung von 0,35 g Natriumheparinat in 185 ml Methanol, das 3,75 ml Wasser enthält, eingeführt, danach wird das Röhrchen etwa 10 Sekunden lang in einer Wärmekammer bei etwa 70 C gehalten, danach wird etwa 10 Sekunden lang kalte Luft hindurchgeleitet. Die Vorbehandlung der Glaskapillarröhrchen mit einem trokkenen Reduktionsmittel für den Sauerstoffgehalt des Blutes und das anschließende Verschließen des Röhrchens zur Herstellung eines lagerfähigen, leicht handhabbaren Hilfsmittels für die Desoxygenierung (Befreiung von Sauerstoff) einer Blutprobe ist dagegen neu und trockene Zubereitungen, die aus einem Reduktionsmittel, z.B. einem Dithionit, zusammen mit Antikoagulationsmitteln, wie z.B. Heparin, Äthylendiamintetraessigsäure und Salzen davon, Natriumeitrat, Natriumfluorid und dgl., bestehen oder diese enthalten, sind ebenfalls neu.
Die beiliegende Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Kapillarröhrchen. Ein Glaskapillarröhrchen 1 mit einer Länge von etwa 100 mm und einem Volumen von etwa 100 Mikrolitern ist an jedem Ende mittels eines Epoxyharzstopfens 2 verschlossen. Es kann zweckmäßig sein, an jedem Ende des Kapillarröhrchens eine Kerbe, eine Rille oder einen Kratzer 3 vorzusehen, um das öffnen des Glases zu erleichtern. Auf der Innenwand des Glases befindet sich ein Überzug 4 aus kleinen Kristallen oder
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amorphen Teilchen des Reduktionsmittels, wie z.B. Natriumdithionit, dem gegebenenfalls vorhandenen Puffer und dem gegebenenfalls vorhandenen Antikoagulationsmittel.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
Natriumdithionit und Tris wurden getrennt in einer Kugelmühle 8 bis 12 Stunden lang gemahlen. Die gemahlenen Pulver wurden in einem Verhältnis von 31 Gew.-Teilen Natriumdithionit zu 22 Gew.-Teilen Tris miteinander gemischt und das dabei erhaltene Pulver wurde in Dichlormethan (CH^Cl«) suspendiert in einem Verhältnis von 1 g Pulver auf 6 ml Dichlormethan. Die dabei erhaltene Suspension wurde ständig gerührt, um eine Sedimentation (Abscheidung) zu verhindern. Dieser Arbeitsgang und alle nachfolgenden Arbeitsgänge in dem Herstellungsverfahren wurden unter einer inerten Atmosphäre durchgeführt, da sonst das Natriumdithionit innerhalb von wenigen Minuten in Gegenwart von Sauerstoff oder Wasserdampf zersetzt werden würde. Ein Kapillarröhrchen mit einer Länge von 100 mm und einem Innenvolumen von etwa 100 Mikrolitern wurde etwa 1 cm tief in die Suspension eingetaucht und anschließend wurde es aus-der Suspension herausgezogen und der dabei erhaltene Flüssigkeitsfaden wurde an das andere Ende des Röhrchens gesaugt. Dabei verdampfte das Dichlormethan und auf der Innenwand des Röhrchens erhielt man einen im wesentlichen gleichmäßigen Überzug. Anschließend wurde das Röhrchen an beiden Enden mit einem fUr Sauerstoff und Wasser undurchlässigen Material,
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-■»4*
z.B. einem Epoxyharz, verschlossen und es war fertig für den Versand.
Beispiel 2
a) Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei diesmal zusätzlich 11,13 mg Heparin auf 6 ml CHpCl^ zugegeben wurden. Bei Verwendung.von 10 Mikroliter Suspension pro Kapillarröhrchen enthielten die vorbehandelten Röhrchen jeweils etwa 19 Mikrogramm Heparin, dies entspricht etwa dem 20-fachen der erforderlichen Menge.
b) Anstelle von Heparin können auch andere Antikoagulationsmittel verwendet werden, wie z.B. Trinatriumcitrat, Äthylendiamintetraessigsäure oder insbesondere das Dinatriumsalz davon, Natriumfluor id oder das Monolithium-, Mononatrium- oder Monokaliumsalz von Oxalsäure. Die verwendeten Mengen dieser Antikoagulationsmittel waren folgende:
Trinatriumcitrat
Dinatriumsalz der Athylendiamintetraessigsäure
Natriumfluorid
Monolithium-, Mononatrium- oder Monokaliumsalz der Oxalsäure
Menge auf Menge in dem fer-6 ml tigen Kapillar-CH2Cl2 röhrchen
48 mg
600 mg
120 mg
286 mg etwa 500 Mikrogramm
11 80 11 1000
" 200
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Beispiel 3 Die Bestimmung von Kohlenmonoxidhämoglobin unter Verwendung
des in Beispiel 2a hergestellten Kapillarröhrchens wurde wie folgt durchgeführt:
1.) Das Röhrchen wurde an beiden Enden abgeschnitten, um das Stopfenmaterial zu entfernen,
2.) die Blutprobe wurde in das Röhrchen überführt, das vollständig gefüllt wurde; zweckmäßig kann die Blutprobe direkt aus dem Patienten auf bekannte Weise in das Kapillarröhrchen eingesaugt werden,
3.) ein kleines Stück Stahldraht, das als Magnetrührer diente, wurde in das Kapillarröhrchen eingeführt, danach wurde das Kapillarröhrchen mit Plastilin oder einem ähnlichen Material verschlossen,
4.) das Stück Stahldraht in dem Kapillarröhrchen wurde mittels eines Magneten bewegt, so daß die Probe innerhalb des Röhrchens gründlich durchgemischt wurde, wonach sie etwa 5 bis etwa 8 Minuten lang stehen gelassen wurde,
5.) das Röhrchen wurde an beiden Enden abgeschnitten und die Probe wurde anaerob in ein geeignetes Photometer überführt, in welchem die Messung durchgeführt wurde.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    ClPL ING
    H. KINKELDEY
    dp ma
    W. STOCKMAIR
    OR ING AefctCALTKX
    A 67 66 K.SCHUMANN
    DR HeR TiAr ■ DiPL PMVS.
    P. H. JAKOB
    DtPt-INU.
    G. BEZOLD
    DR REH MAT OPL-CHEM
    8 MÜNCHEN
    P 12 101
    Patentansprüche
    Λ
    1.J Verfahren zur Befreiung einer Blutprobe von Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet , daß man die Blutprobe in ein Kapillarröhrchen einfüllt, das ein trockenes Reduktionsmittel für den Sauerstoffgehalt des Blutes enthält, und daß man das Reduktionsmittel auf die Blutprobe einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kapillarröhrchen mit der Blutprobe vollständig füllt und es anschließend an beiden Enden verschließt und die Blutprobe und das Reduktionsmittel innerhalb des Kapillarröhrchens mittels eines innerhalb des Kapillarröhrchens angeordneten ferromagnetischen Körpers, der durch einen Magneten außerhalb des Kapillarröhrchens bewegt wird, miteinander mischt.
    809816/0996
    TELEFON (Οββ) 99 38 63 TELEX Ο6-2Ο3βΟ TiLEORAMM= MONAPAT TELEKOPIERER
  3. 3. Kapillarröhrchen für die Verwendung in dem Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein trockenes Reduktionsmittel zur Reduktion des Sauerstoffgeholtes des Blutes in einer für die Reduktion des Sauerstoffgeholtes des Blutvolumens, das in dem Kapillarröhrchen enthalten sein kann, ausreichenden Menge enthält.
  4. 4. Kapillarröhrchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel in Form eines festen Materials auf der Innenwand des Kapillarröhrchens angeordnet ist.
  5. 5. Kapillarröhrchen nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es an beiden Enden luftdicht verschlossen ist.
  6. 6. Kapillarröhrchen nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Reduktionsmittel Natriumdithionit enthält.
  7. 7. Kapillarröhrchen nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen pH-Wertpuffer enthält.
  8. 8. Kapillarröhrchen nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Antikoagulationsmittel enthält.
  9. 9. Kapillarröhrchen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Antikoagulationsmittel Heparin, Trinatrium— citrat, das Dinatriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure,
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    Natriumfluorid oder ein Alkalimetalloxalat enthält.
  10. 10. Kapillarröhrchen nach mindestens einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mischung aus einem Reduktionsmittel, einem pH-Wertpuffer und einem Antikoagulations· mittel enthält, die in Form einer festen Zubereitung auf der Innenwand des Kapillarrährchens angeordnet ist.
    809816/0996
DE19772746766 1976-10-18 1977-10-18 Verfahren zum behandeln einer blutprobe und kapillarroehrchen fuer die verwendung in diesem verfahren Withdrawn DE2746766A1 (de)

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