DE2746108A1 - Kosmetisches mittel - Google Patents
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Description
8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE
TEUFON: ((»9)472947 TELEX: 52462« UDER D
TEUGR.: LEOERERPATENT
12. Oktober 1977 J 248 (L)
UNILEVER N.V.
Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam
Niederlande
Kosmetisches Mittel
Die Erfindung betrifft kosmetisch annehmbare Mittel zum Auftrag auf die Haut, insbesondere zur Verhütung oder
Behandlung Von Akne oder anderen Hautbeschwerden.
Das Hauptsymptom von Akne sind Beschwerden in der Keratinisierung des oberen Teiles der Haarbalgdrüse. Das
Drüsenostium wird durch hyperkeratinisierte und zusammenhängende, hornartige Zellen unter Bildung eines Mikromitessers
verstopft. Als Folge der Ansammlung dieser hyperkeratinisierten
Zellen entwickelt sich die Drüse zu einer Mikrozyste, die sich als Entzündungsläsion, bekannt als
Papel, oder als nicht entzündete Läsion, bekannt als offener Mitesser, entwickeln kann. Die äußere öffnung der
Drüse ist in der Mikrozyste nicht sichtbar, dagegen wird sie durch eine Masse von dunkel pigmentierten, hornartigen
Zellen beim offenen Mitesser erweitert.
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Wenn sich Akne entwickelt, kann das Drüsenepithel aufbrechen und eine Eruption von Keratin und Sebum (Talg) in die Dennis
bewirken. Das Sebum bzw. der Hauttalg enthält freie Fettsäuren, welche hauptsächlich aus dem Spalteffekt von bakteriellen
Lipasen (insbesondere aus Corynebacterium acne)
auf Sebumtriglyceride abstammen. Eine Entzündung als Folge der freigesetzten, freien Fettsäuren kann sich hieraus ergeben,
und eine Lymphocytenreaktion kann dann die Mikrozyste in eine Papel und dann in einen Pickel unter Ansammlung von Eiter umwandeln.
Es ist daher offensichtlich, daß irgendeine auf die Hemmung der Freisetzung von freien Fettsäuren aus Sebumtriglyceriden
und auf das Stoppen der Hyperkeratinisierung des Drüsenostiuma
gerichtete Behandlung eine Rückbildung der Primärsymptome von Akne herbeiführen würde und die Entwicklung von
neuen Aknebeschwerden, insbesondere nicht entzündlichen Beschwerden (Mitessern) einschränken könnte.
In der britischen Patentschrift 1 388 836 wurde bereits vorgeschlagen,
daß bestimmte Ester wie Äthyllactat, in Form von wasserfreien, alkoholischen Lösungen zur Behandlung von Akne
verwendet werden können. Gemäß diesem Vorschlag des Standes der Technik wurde das Fehlen von Wasser in solchen Zusammensetzungen
als wesentlich angesehen, um sicherzustellen, daß die Ester nicht vorzeitig hydrolysiert und damit als Aknebehandlungsmaterial
ineffektiv würden, bis sie in die Talgdrüsen eingedrungen und in den Sebumlipiden aufgelöst wurden.
Falls eine vorzeitige Hydrolyse bei den Estern auftrat, war es offensichtlich, daß das Durchdringen der Haut und die
Auflösung in den Sebumlipiden der entsprechenden Säure und des entsprechenden Alkohols, welche sich bei der Hydrolyse
ergeben, als Folge ihrer relativ niedrigen Löslichkeit im Vergleich zu derjenigen des Esters beeinträchtigt würden.
Daher wurde solchen hydrolysierten Estern nur ein geringer
Wert bei der durch örtlichen Auftrag erfolgenden Behandlung von Akne zugeschrieben.
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Untersuchungen haben anschließend gezeigt, daß trotz der Möglichkeit eines örtlichen Auftrages einer wasserfreien,
alkoholischen Lösung von beispielsweise Xthyllactat auf die Haut die Anwesenheit eines hohen Anteiles von Alkohol
und die Abwesenheit von Wasser die Neigung besitzen, die Haut zu einem solchen Ausmaß zu entfetten und zu dehydratisieren,
daß eine Hautreizung und eine Hautschädigung auftreten kann. Dies wurde durch Stotts et al. in Journal of
Investigative Dermatology, 6^ (1977) S. 219 bestätigt, wobei
hier die Sensibilisierung bzw. Reizung der menschlichen Haut gegenüber Äthanol beschrieben ist. Weiterhin wurde bestätigt,
daß eine wässrige, alkoholische, mehr als 40 Gew.-^
Äthanol enthaltende Lösung mit großer Wahrscheinlichkeit eine Augenreizung bewirkt, falls sie auf das Gesicht in der
Nähe der Augen aufgebracht wird. Weiterhin ist es möglich, daß übermäßige Alkoholmengen die Sebumproduktion stimulieren
können, wobei dies zu einer Verschlechterung des Aknezustandes
führt.
Hieraus ergibt sich, daß Äthanol einen schädlichen Einfluß
auf die Haut haben kann, falls es in übermäßigen Mengen aufgetragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Auftreten dieses Problems zu vermeiden, wobei es erforderlich war, eine Formulierung
zu finden, welche kein Äthanol oder zumindest keinen übermäßig hohen Anteil von Äthanol enthält, und in der Athyllactat
sowohl löslich ist als auch gegenüber vorzeitiger Hydrolyse stabilisiert ist.
Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung einer einfachen, wässrigen Lösung von Athyllactat eine Hydrolyse während der
Lagerung oder nach dem Auftrag auf die Haut höchstwahrscheinlich erfolgt, bevor unversehrtes Athyllactat die Sebumlipide
in der Talgdrüse und der Haarbalgdrüse erreichen kann.
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Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, ein wirksames Mittel zur Behandlung oder Verhütung von Akne zu schaffen,
welches die Haut nicht dehydratisiert oder entfettet, und welches derart stabilisiert ist, daß es möglich macht, daß
ein spezifisch angegebener Ester, z.B. Äthyllactat, die Sebumlipide
im Anschluß an einen örtlich erfolgenden Auftrag des Mittels unversehrt erreicht.
Die Erfindung betrifft daher gemäß einer Ausfuhrungsform
ein Mittel, das Wasser, einen spezifisch definierten Ester und ein mit Wasser mischbares Lösungsmittel für diesen Ester
umfaßt, wobei das Mittel einen in kritischer Weise definierten pH-Bereich aufweist.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein kosmetisch annehmbares Mittel zur Behandlung von Akne, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß es ein Oy.-C^-Alkyllactat oder ein Gemisch
solcher Lactate, aufgelöst in einem Gemisch von Wasser und einem mit Wasser mischbaren Cp-C^-Alkylenglykol oder einem Polymeren
dieses GlykoIs,enthält, wobei das Mittel einen in kritischer
Weise definierten pH-Wert von 4 bis 7 und vorzugsweise von 4- bis 5»5 und idealerweise von 4,5 bis 5»0 aufweist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren, um in wirksamer
Weise C^-C^-Alkyllactate als Mittel zur Behandlung von
Akne einzusetzen, wobei es dadurch gekennzeichnet ist, daß ein C^-C^-Alkyllactat oder ein Gemisch solcher Iectate in
einer Mischung aus Wasser und einem mit Wasser mischbaren C2-C^-Alkylenglykol oder einea Polymeren eines solchen GIykols
in einer solchen Weise aufgelöst wird, daß das fertige Mittel bzw. die fertige Zusammensetzung einen kritisch definierten
pH-Wert von 4· bis 7 aufweist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Linderung der Symptome von Akne, wobei dieses dadurch gekennzeichnet
ist, daß eine wirksame Menge eines kosmetisch annehmbaren
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Mittels auf die betroffenen Bereiche der menschlichen Haut örtlich aufgetragen wird, wobei das Mittel von etwa 2 Gew.-^
bis etwa 50 Gew.-# eines G^-C^-Alkyllactates und von etwa
5 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-% Wasser und etwa 1 Gew.-% bis etwa 80 Gew.-% eines mit Wasser mischbaren
Co-CL-Alkylenglykols oder eines Polymerisates hiervon enthält,
wobei das Mittel einen kritisch definierten pH-Wert von 4- bis 7 besitzt.
Die hauptsächlich aktive Verbindung in dem erfindungsgemäßen Mittel ist ein Ester oder mehrere Ester in Form von
C,.-CL-Alkyllactaten wie beispielsweise Athyllactat, n-Propyllactat,
Isopropyllactat, n-Butyllactat, Isobutyllactat und
tert.-Butyllactat. Mischungen der CL-CL-Alkyllactate können
ebenfalls verwendet werden.
Es wird angenommen, daß die Wirksamkeit der zuvorgenannten Klasse von Estern ihrer Fähigkeit zuzuschreiben ist, unversehrt
bzw. intakt durch die Epidermis unter Erreichung des Sebums in der Talgdrüse und der Haarbalgdrüse durchzutreten
und sich hierin in den Sebumlipiden aufzulösen, wo die Hydrolyse durch aus bakteriellen Verunreinigungen abstammende:
Lipasen die entsprechende Säure und den entsprechenden Alkohol dieser Ester ergibt. Es wird angenommen, dab der so gebildete
Alkohol antibakterielle Aktivität nach der Bildung in situ in den Talgdrüsen aufweist und in dieser Weise die
bakterielle Population, deren Lipaseaktivität ansonsten zur
Aknebildung im Anschluß an die Hydrolyse von Sebumtriglyceriden unter Freisetzung von freien Fettsäuren beiträgt, hierdurch
reduziert werden kann. Weiterhin ist die in situ gebildete Milchsäure in der Lage, den pH-Wert der Umgebung auf einen
Wert unterhalb von pH = 6 zu reduzieren, wodurch die Aktivität der bakteriellen Lipase gehemmt wird. Freie Milchsäure
scheint ebenso die Keratinisierung zu reduzieren. Das Gesamtergebnis ist, daß die Freisetzung von freien Fettsäuren (welche
bei der Entwicklung von Akne mitwirken) aus den Sebumlipiden reduziert wird, und es kann eine Remission der Aknebedingungen
beobachtet werden.
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Der bevorzugte, aktive Ester is Äthyllactat.
Die in dem Mittel verwendete Menge von G^-C^-Alkyllactat
bildet etwa 2 bis etwa 5° Gew.-# und vorzugsweise 5 bis
25 Gew.-#, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, in welchem es verwendet wird. Mittel, die weniger als 2 Gew.-#
des Alkyllactates enthalten, sind voraussichtlich zur Behandlung von Akne unwirksam; Mittel, welche mehr als 5° Gew.-%
des Alkyllactates enthalten, stellen sich höchstwahrscheinlich nicht als wirksamer bei der Behandlung dieses Zustandes
heraus als Mittel, welche bis zu 5° # enthalten.
Das Mittel enthält weiterhin ein Cp-CL-Alkylenglykol oder
ein Polymeres hiervon, wobei dieses hauptsächlich als Lösungsmittel für das Alkyllactat dient, so daß es diesem
möglich wird, in die Haut einzudringen und seinen Weg unter anderem auch zu den Talgzellen zu finden; das Glykol begrenzt
weiterhin die Dehydratisierung der Haut und verbessert die sensorischen Empfindungen des Produktes, wenn dieses auf die
.Haut aufgebracht wird.
Die bevorzugten Cg-C^-Alkylenglykole sind n-Propylenglykol
und 1,3-Butylenglykol, und die bevorzugten Polymeren sind
die jeweiligen, entsprechenden Polymeren, Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht bis zu 10 000 und Polypropylenglykol
mit einem Molekulargewicht bis zu 400.
Weitere Beispiele für AUcylenglykole und ihre entsprechenden
Polymeren sind Äthylenglykol und dessen Dimeres und Trimeres.
Die verwendete Menge von Alkylenglykolmonomerem oder entsprechendem
Polymeren» stellt etwa 1 bis etwa 80 und vorzugsweise 15 bis 40 Gew.-^ des Gesamtmittels dar. Mittel, welche
weniger als 1 Gew.-% Glykol enthalten, beschränken die Dehydratisierung
der Haut wahrscheinlich nicht. Umgekehrt sind
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Mittel, welche mehr als 80 Gew.-^ Glykol enthalten, voraussichtlich
unerwünscht ölig bei der Anwendung, obwohl sie dennoch ihren Zweck erfüllen, jedoch sollte dieser obere
Grenzwert aus praktischen Betrachtungen nicht überschritten werden.
Weiterhin ist es erforderlich, Wasser in dem Mittel einzusetzen, um sicherzustellen, daß die Haut nach dem örtlichen
Auftrag des Mittels zur Behandlung oder Verhütung von Akne nicht übermäßig dehydratisiert oder sonst beschädigt wird,
üblicherweise enthält das Mittel von etwa 5 bis etwa 50 Gew.
Wasser, vorzugsweise von 10 bis 30 Gew.-^, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Mittels. Die Verwendung von Mitteln, welche weniger als 5 Gew.-# Wasser enthalten, läßt die Haut vor
aussichtlich in einem teilweise dehydratisierten Zustand. Andererseits werden Mittel, welche mehr als 50 # enthalten,
sich voraussichtlich als zu feucht für einen praktischen Auftrag auf die Haut herausstellen, obwohl sie für den beabsichtigten
Zweck immer noch eingesetzt werden können.
Tatsächlich ist die Peststellung überraschend, daß entgegen
der Erwartung, daß Wasser in dem Mittel die Hydrolyse des Alkyllactates induzieren würde, dennoch gefunden wurde, daß
dies nicht zu irgendeinem merklichen Ausmaß erfolgt, vorausgesetzt, daß ein pH-Wert innerhalb des kritischen, definierten
Bereiches, vorzugsweise stabilisiert durch einen Puffer, eingehalten wird.
Es wurde beispielsweise gefunden, daß der Prozentsatz des während der Lagerung eines Mittels mit einem pH-Wert von
weniger als 7 hydrolysierte Prozentsatz des Athyllactates weniger als Λ % nach etwa drei Wochen unter Umgebungsbedingungen
bei einem 50 # Wasser enthaltenden Mittel betrug.
Ferner war bei einem ähnlichen, 25 % Wasser enthaltenden Mittel der Prozentsatz des ebenfalls während der lagerung
unter ähnlichen Bedingungen hydrolysierten Athyllactates
nach sieben Wochen weniger als Λ #.
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Die Hydrolyse des Alkyllactates in dem Mittel kann daher
während der Lagerung über eine lange Zeitspanne durch Einführung eines Puffers zum Halten des pH-Wertes innerhalb
des kritischen Bereiches von 4 bis 7» vorzugsweise von 4·
bis 5»5» und idealerweise von 4,5 bis 5»°» praktisch verhindert
werden.
Geeignete Puffer sind solche, die kosmetisch annehmbar und in dem Mittel löslich sind und die nicht in anderer
Weise die Punktion des Mittels schädlich beeinträchtigen· Beispiele sind O,O2M Citronensäure oder o,02M Glycin, eingestellt
auf einen pH-Wert zwischen 4 und 5»5 mit Triethanolamin.
In gleicher Weise können Puffer aus anderen Aminosäuren und aus Weinsäure, Maleinsäure, Malonsäure und Glutaminsäure bei
einer ähnlichen Konzentration hergestellt werden, wobei sie auf einen pH-Wert zwischen 4 Und 7 mit Triethanolamin oder
einem anderen Alkanolamin als organischer Base eingestellt wurden.
Das erfindungsgemäße Mittel kann beispielsweise in Form einer
Lotion, einer Milch oder einer Creme vorliegen, wobei diese direkt auf die Haut, vorzugsweise mittels eines Wattebausches
oder einer Maske, eines Tissuetuches oder Handtuches, wobei dieses aus dem Mittel besteht oder hiermit imprägniert wurde,
aufgetragen werden. Alternativ kann ein mechanisches Auftragsgerät wie eine Rollkugel-Abgabevorrichtung oder ein Aerosolspray
verwendet werden.
In Abhängigkeit von der Art des Mittels und dem hierfür beabsichtigten
Weg des Auftrags auf die Haut kann das Mittel noch andere Inhaltsstoffe enthalten, sofern die Art und Punktion
des Mittels nicht negativ beeinträchtigt werden. Beispiele für andere Inhaltsstoffe sind:
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Erweichende Mittel wie beispielsweise Stearylalkohol, Glycerylmonoricinoleat,
Glycerylmonostearat, sulfatierter Talg,
Propylenglykol, Nerzöl, Cetylalkohol, Stearylstearat, Isopropylisostearat,
Dimethylbrassylat, Stearinsäure, Isobutylpalmitat,
Isocetylstearat, Oleylalkohol, Isopropyllaurat, Hexyllaurat,
Decyloleat, Di-isopropyladipat, 2-Octadodecanol, Isocetylalkohol,
Myristyläthoxymyristat, Cetylpalmitat, Dimethylpolysiloxan,
Di-isopropyladipat, Di-n-butylsebacat, Diisopropylsebacat, Di-2-äthylhexylsebacat, 2-Äthylhexylpalmitat,
Isononylisononanoat, Isodexylisononanoat, Isotridecylisononanoat,
2-Äthylhexylpalmitat, 2-Äthylhexylstearat,
Di-(2-äthylhexyl)-adipat, Di-(2-äthylhexyl)-succinat,
Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Butylstearat,
Glycerylmonostearat, Polyäthylenglykole, Propylenglykol,
Triäthylenglykol, Lanolin, Rizinusöl, acetylierte Lanolinalkohole, acetyliertes Lanolin, Petrolatum, Isopropylester
von Ienolinfettsäuren, Mineralöle, Butylmyristat, Isostearinsäure,
Palmitinsäure, Isopropyllinoleat, Cetyllactat, Lauryllactat, Myristyllactat, quaternisiertes Hydroxyalkylaminogluconat,
Decyloleat, Isodecyloleat, Di-isopropyladipat, 2-Äthylhexylpalmitat, Isostearylneopentanoat, Myristylmyristat,
Di-isopropyladipat, Oleyläthoxymyristat, Diglykolstearat,
Äthylenglykolmonostearat, Myristylstearat, Isopropyllajiolat;
Treibmittel, z.B. Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan,
Dichlortetrafluoräthan, Monochlordifluormethan, Trichlortrifluoräthan,
Propan, Butan, Isobutan, Kohlendioxid, Distickstoffoxid, Stickstoff (verwendet einzeln oder im Gemisch)
·
Lösungsmittel zusätzlich zu dem Alkylenglykol, z.B.: Äthylalkohol, 2-Äthylhexanol, Äthylencarbonat, Propylencarbonat,
Isopropanol, Rizinusöl, lineares, äthoxyliertes Polymerisat von Methanol, Äthylenglykolmonoäthylather,
Diäthylenglykolmonobutylather, Diäthylenglykolmonoäthyläther,
propoxyliertes Butanol, propoxylierter Oleylalkohol,
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Butylstearat, Butylmyristat;
Feuchthaltende Mittel, z.B. Glycerin, Sorbit, Natrium-2-pyrrolidon~5-carbonat,
lösliches Kollagen, Dibutylphthalat, Gelatine, Polyglycerogen, äthoxylierte (10-20
Mol) Glucose, propoxylierte (10-20 Mol) Glucose;
Verdickungsmittel, z.B. Gumme, bzw. Pflanzenharze, Stärke,
kolloidales Siliziumdioxid, Natriumpolyacrylat, Tetraalkyl- und/oder Trialkyl-arylammoniumsmectite, chemisch modifiziertes
Magnesiumaluminiumsilikat, organisch modifizierter Montmorillonitton, hydratisiertes Aluminiumsilikat,
durch Zersetzung hergestellte Kieselerde bzw. feinst zerteilte Kieselerde, Carboxyvinylpolymerisat, Natriumcarboxymethylcellulose,
Methylcellulose, Hydroxyäthylstearatamid, Äthylenglykolmonostearat;
Feuchtigkeitsmittel, z.B. Natriumpyrollidoncarboxylat, NatriumIactat, Orotsäure;
Antioxidantien, z.B. Tocopherol, Ascorbylpalmitat, Propylgallat,
butyliertes Hydroxytoluol, butyliertes Hydroxyanisol;
Anionische Bnulgatoren, z.B. Kaliumstearat, Natriumstearat,
Ammoniumstearat, Triäthanolaminstearat, Glycerylmonostearat,
welches entweder Kalium- oder Natriumseife enthält, Natriumlaurylsulfat,
Natriumcetylsulfat, Glycerylmonostearat, welches
Natriumlaurylsulfat enthält;
Kationische Bnulgatoren, z.B. N-(Stearoylcolaminoformylmethyl)-pyridiniumchlorid,
N-Soya-N-äthylmorpholiniumäthosulfat,
Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid, Di-isobutylphenoxyäthoxyäthyldimethylbenzylammoniumchlorid,
Cetylpyridiniumchlorid;
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7fr
Nichtionische Emulgatoren, z.B. Fettsäureester von Sorbitananhydriden
oder Äthylenoxidprodukte von Sorbitanfettsäureestern wie die Produkte mit den Handelsbezeichnungen Span
oder Tween 80; sowie Additionsprodukte von hydrophoben
Polyoxyäthylengruppen und einem hydrophilen Polyoxypropylen
(Warenbezeichnung Pluronics);
Antientzündungsmittel, z.B. Menthylpyrrolidoncarboxylat,
Glycyrrhetinsäure, Hydrocortison, Dexamethazon, Fluocinolonacetonid
und Saücylatderivate;
Abheilende Mittel, z.B. Zinksulfat;
Antiseptische, antibakterielle, antibiotische und/oder germizide
Substanzen zur Verminderung von entzündlichen Aknebeschwerden durch Hemmung oder Beseitigung der Hautmikroflora,
insbesondere Corynebacterium acne, z.B. Chlorhexidindigluconat, Cetyltrimethylammoniumbromid und Cetylpyridiniumchlorid,
Tribromsalicylanilid, Benzalkoniumchlorid, Dehydroessigsäure;
KeratoIytische Mittel , z.B. Retinsäure; sowie
abschürfende Mittel, z.B. inerte, teilchenförmige Materialien
wie Bimsstein, anorganische Salze wie Natriumtetraborat, -decahydrat und Kaliumpentaboratoctahydrat.
Die oben gegebenen Beispiele für andere Bestandteile sind nicht vollständig, und es können zahlreiche andere Materialien
verwendet werden. Weitere Beispiele hierfür sind in McCutcheon's "Functional Materials" (1976), jährlich veröffentlicht
von M.C. Publishing Co., New Jersey, aufgeführt.
Im allgemeinen ist die Menge aller der oben aufgeführten, weiteren Bestandteile, die gegebenenfalls verwendet werden
können, in jedem Falle diejenige, die von den Lieferanten
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oder Herstellern empfohlen wird oder die konventionellerweise auf dem Fachgebiet verwendet wird, wobei sie die Art
und Funktion des Mittels nicht nachteilig beeinflußt. Wenn ein Alkohol, insbesondere Äthanol, in dem Mittel vorliegt,
wird es jedoch bevorzugt, daß er 40 Gew.-% und vorzugsweise
35 Gew.-# des Mittels nicht übersteigt.
Es wurde gefunden, daß eine wässrige Lösung, welche einfach durch Auflösen von Äthyllactat in Wasser hergestellt wurde,
rasch hydrolysiert. Dies stimmt mit den Lehren der zuvorgenannten britischen Patentschrift 1 388 836 überein. Beispielsweise
wurde gefunden, daß 90 # des Äthyllactates in
einer 10 Gew.-#igen wässrigen Lösung von Äthyllactat nach einer lagerung von einer Woche bei 5°OC hydrolysiert waren.
Beim Versuch zur Stabilisierung von Äthyllactat in wässriger Lösung während der Lagerung über eine lange Zeitspanne wurde
die Geschwindigkeit der Hydrolyse bei einer Reihe von 10 #igen wässrigen Lösungen von Äthyllactat, deren pH-Wert auf unterschiedlichen
Werten zwischen 3 und 7 stabilisiert worden war, während einer Zeitspanne von 8 Wochen bei einer Lagertemperatur
von 5O0C untersucht.
Der pH-Wert jeder Lösung wurde innerhalb +0,1 einer pH-Einheit unter Anwendung eines Potentiostaten konstant gehalten.
Die zur Konstanthaltung des pH-Wertes verwendete Menge des Natriumhydroxids war ein Maß für die Hydrolyserate
für die Proben mit einem pH-Wert größer als 5. Für Proben mit einem niedrigeren pH-Wert besaß die als Ergebnis
der Hydrolyse gebildete Milchsäure die Neigung, als Puffer zu wirken. Die überschüssige Menge an zu diesen
Proben zugesetztem Natriumhydroxid wurde daher bei der Berechnung ihrer Hydrolyserate berücksichtigt.
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Die Stabilität dieser Lösungen von Athyllactat wurde als
die Anzahl von Tagen bei 5O°C angegeben, welche zur Hydrolyse von 10 # des Äthyllactates in der Lösung erforderlich
waren, d.h. 1 # des in der 10 #igen Lösung vorliegenden
Äthyllactates.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt, wobei die Ergebnisse sich auf Lagertage bei 50°C
bei dem stabilisierten pH-Wert beziehen.
Tabelle I | Tapre der La^erun^ | |
pH | 1 | |
3,0 | 1 | |
3,5 | 2 | |
4,0 | 40 | |
4,5 | 50 | |
4,7 | 22 | |
5,0 | 10 | |
5,5 | 8 | |
6,0 | 2 | |
6,5 | 1 | |
7,0 | ||
Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die maximale Stabilität bei einem pH-Wert von 4,7 erhalten wird.
Diese Ergebnisse wurden weiter durch Untersuchung der Hydrolyserate von Athyllactat in wässrigen Lösungen,
deren pH-Wert durch Zugabe eines geeigneten, durch Vermischen von Citronensäure und Triethanolamin hergestellten
Puffers eingeregelt worden war, bestätigt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, welche typische, erfindungsgemäße Mittel zeigen.
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Diese Mittel können auf die Haut unter Verwendung beliebiger der zuvorgenannten Einrichtungen aufgebracht werden, oder
sie können von Hand oder mit dem Pinger aufgebracht werden·
Ausgezeichnete Ergebnisse bei der Behandlung von Akne können durch örtlichen Auftrag dieser Mittel einmal oder mehrere Male
am Tag auf den befallenen Hautbereich erzielt werden.
Beispiele 1-4
Die folgenden Formulierungen zeigen Lotionen, die bei der
Behandlung oder Verhütung von Akne gemäß der Erfindung eingesetzt werden können.
Sterilisiertes, entmineralisiertes Wasser
Hydroxyäthylcellulose Absolutes Äthanol
n-Propylenglyko1
1,3-Butylenglyko1
para-Methylbenzoat Äthyllactat
Parfüm
pH-Wert nach 7~tägiger Lagerung: Lagerung bei 25°C
Lagerung bei 50 C
Prozentsatz der Hydrolyse des Äthyllactates:
7-tägige Lagerung bei 25°C 7-tägige Lagerung bei 5°°C
Gew./Gew | 3 | 4 | |
1 | 2 | 25 | 25 |
25 | 25 | 0,4 | - |
0,4 | - | 25 | 25 |
25 | 25 | 38,4 | 38,4 |
- | - | - | - |
38,4 | 38,8 | 0,2 | 0,2 |
0,2 | 0,2 | 10 | 10 |
10 | 10 | 1 | 1 |
1 | 1 | 100 | 100 |
100 | 100 | 5,7 | 5,7 |
6 | 6 | 4,8 | 4,8 |
5,3 | 5,3 | 0 | 0 |
0 | 0 | 0,1 | 0,1 |
0,1 | 0,1 | ||
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Beispiele 5-8
Die folgenden Formulierungen zeigen Lotionen, die bei der Behandlung oder Verhütung von Akne gemäß der Erfindung
eingesetzt werden können:
Gew.
5 | 6 | • 7 | 8 | |
Wasser | 50 | 50 | 25 | 25 |
Äthanol | 10 | 10 | 10 | 10 |
n-Propylenglyko1 | 30 | 0 | 55 | 0 |
1,3-Butylenglykol | 0 | 30 | 0 | 55 |
Xthyllactat | 10 | 10 | 10 | 10 |
100 100 100 100
Der pH-Wert jeder Formulierung sollte in einem Bereich von
4- bis 5»5 durch Zugabe von 0,02M Citronensäure und Triäthanolamin
eingestellt werden.
Prozentsatz der Hydrolyse des Äthyllactates:
nach 4-,5-tägiger Lagerung
bei 50°G 8 5 11
nach 19-tägiger Lagerung
bei 25°G 1,6 1 0 0 nach 33-fcägiger Lagerung
bei 25°G 8 1 11
Der Prozentsatz der Hydrolyse des Äthyllactates nach 53-tägiger
Lagerung bei 25°C betrug 0,9·
Beispiele 9-11
Die folgenden Formulierungen zeigen Lotionen, welche bei der Behandlung oder Verhütung von Akne gemäß der Erfindung eingesetzt
werden können:
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9 | Gew./Gew.-% | 11 | |
0,15 | 10 | 0,15 | |
Hydroxyäthylcellulose | 10,00 | 0,15 | 10,00 |
Äthyllactat | 12,50 | 10,00 | 12,50 |
1,3-Butylenglykol | 40,00 | 12,50 | 40,00 |
96 #iges wässriges Äthanol | 1,00 | 40,00 | 1,00 |
Triäthanolamin | 1,60 | 1,00 | 1,60 |
Citronensäure | 1,60 | ||
Chlorhexidindigluconat als | 2,50 | — | |
20 #ige Lösung (Hibitane) | 1,00 | 2,50 | - |
Menthylpyrrolidonearboxylat | - | - | - |
Glycyrrhetinsäure | - | 0,50 | 0,30 |
Zinksulfat | 30,95 | — | 34,15 |
Wasser | 0,30 | 31,4-5 | 0,30 |
Parfüm | 0,30 | ||
Der pH-Wert Jeder Lotion sollte von 4 bis 5,5 betragen. Jede Variation außerhalb dieses Bereiches kann durch weitere
Zugabe von 0,02M Citronensäure oder Triäthanolamin kompensiert
werden.
Die folgende Formulierung zeigt eine Lotion, die in einer klinischen Untersuchung bei der Behandlung von Akne verwendet
wurde:
Gew./Gew.
-%
Sterilisiertes, entmineralisiertes Wasser 26,3
Hydroxyäthylcellulose 0,3
absolutes Äthanol 40,0
Pro pylenglyko1 22,7
Cetyltrimethylammoniumbromid 0,2
Äthyllactat 10,0
Parfüm 0,5
100,0
809816/083(T
COPY
Zo
Der Prozentsatz der Hydrolyse des Äthyllactates nach 53-tägiger
Lagerung bei 250C betrug 0,9 #.
Der pH-Wert dieser Lotion wurde auf etwa 4,7 durch Zugabe
von 0,02M Citronensäure und Triäthanolamin eingestellt.
Klinische Untersuchung
Arbeitsweise
45 Personen mit einem Alter zwischen 13 und 29 Jahren, die
an einer polymorphen Jugendakne für Zeitspannen von 6 Monaten bis zu 7 Jahren litten, wurden für diese Untersuchung ausgewählt-
Die das Äthyllactat enthaltende Lotion und ein kein Äthyllactat
enthaltendes Placebo wurden den Versuchspersonen während einer Periode von 8 Wochen verabreicht.
Die Lotionen wurden zweimal pro Tag mit einem Baumwolltupfer zur Reinigung der Haut aufgebracht; es wurde kein weiteres
Reinigungsprodukt während dieser Testperiode eingesetzt.
Eine Zählung der Akneläsionen aller Arten auf einer Hautfläche von 9 cm^ in einem stark befallenen Bereich des Gesichtes oder
des Rückens wurde von zwei Dermatologen durchgeführt. Für Aufzeichnungszwecke
wurden Farbmakrophotograph!en eines Bereiches,
im allgemeinen größer als der für das Auszählen ausgewählte 9 cm -Bereich,jedoch diesen Bereich einschließend, ebenfalls
gemacht.
Die gezählten Läsionen waren:
a) Komedone (Mitesser)
b) Mikrozysten (einschließlich entzündeter Papeln)
c) Pusteln (entzündete und eiternde Papeln)
d) Knötchen (große, entzündete Läsionen).
809816/0830
Aus diesen Zählungen war es möglich, die prozentuale Verbesserung der Gruppe als Ganzem als Ergebnis des Auftrages
der erfindungsgemäßen, das Äthyllactat enthaltenden Lotion zu berechnen.
Die prozentuale Verbesserung für jeden Typ der Läsion wurde wie folgt ermittelt:
a) Komedone 59 %
b) Mikrozysten 79,4 #
c) Pusteln 2 %
d) Knötchen 0 #
Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die wässrige, das Äthyllactat enthaltende Lotion einen starken Effekt auf
Komedone (Mitesser) und Mikrozysten, welche die nicht entzündeten Läsionen darstellten, besaß.
Bei einem getrennten Versuch reduzierte die Behandlung des Aknezustandes durch Zusatz eines oral gegebenen Antibiotikums
das Auftreten der entzündlichen Läsionen wesentlich.
Hieraus wurde geschlossen, daß der örtliche Auftrag der wässrigen ÄthyllactatIotion, welche das spezielle Glykol
enthielt, eine stark signifikante Verbesserung des Aknezustandes der Patienten, die für die Behandlung ausgewählt
wurden, herbeiführte.
- Patentansprüche -
809816/0830-
Claims (18)
1. Kosmetisch annehmbares Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es ein C^-O^-Alkyllactat enthält,
das in einem Gemisch von Wasser und einem mit Wasser misch'
baren Cp-C^-Alkylenglykol oder einem Polymeren hiervon
aufgelöst ist, wobei das Mittel einen pH-Wert von weniger als 7 aufweist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkyllactat A'thyllactat ist.
3· Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Alkyllactat von 2 bis 50 Gew.-#
des Mittels bildet.
4-. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß das Glykol n-Propylenglykol oder 1,3-Butylenglykol ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Glykol Polyäthylenglykol
mit einem Molekulargewicht bis zu 10 000 oder Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht bis zu 400 ist.
6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Glykol von 1 bis
80 Gew.-^ des Mittels bildet.
7· Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß das Wasser von 5 bis 50 Gew.-% des Mittels bildet.
809816/083O
ORIGINAL INSPECTED
8. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert von
4 bis 6 besitzt.
9. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine
antibakterielle Substanz, ein anti-inflammatorisches
Mittel oder ein abheilendes Mittel enthält.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die antibakterielle Substanz Chlorhexidendigluconat
ist.
11. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die anti-inflammatorische Substanz Glycyrrhetinsäure
oder Menthylpyrrolidoncarboxylat ist.
12. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das abheilende Mittel Zinksulfat ist.
13. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es eine klare Lotion,
eine opake Milch oder eine Creme ist.
14. Spendeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet ,
daß sie ein Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
15. Spendeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein durch ein Treibmittel betriebener
Aerosolbehälter ist.
16. Spendeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein durch eine Pumpe betriebener
Aerosolbehälter ist.
809816/083O
17. Spendeeinrichtung nach Anspruch 14·, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Einwegtuch ist, das mit dem
Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13 imprägniert ist.
18. Verfahren zur Herstellung eines Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß ein Cy.-C/,-Alkyllactat in einem Gemisch aus Wasser und
einem init Wasser mischbaren Cp-CL-Alkylenglykol oder einem
Polymerisat hiervon aufgelöst wird, wobei das Mittel einen pH-Wert von weniger als 7 aufweist.
809816/0830
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUEN |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |