DE19529773A1 - Hautpflegemittel und pflegendes Hautreinigungsmittel - Google Patents

Hautpflegemittel und pflegendes Hautreinigungsmittel

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Description

Die Erfindung betrifft insbesondere topische kosmetische oder dermatologische Zubereitungen, die z. B. zur Regeneration, Unterstützung, Förderung oder Stärkung der natürlichen Schutz- und Barrierefunktionen der gesunden und erkrankten Haut dienen können.
Die Hornschicht der Haut zeichnet sich durch eine besondere Struktur aus, die einerseits die Haut schützt und andererseits ihre eigene Flexibilität durch Bindung einer definierten Wassermenge stabilisiert: Interzellularlipide, bestehend aus freien Sterolen und Fettsäuren sowie Ceramiden, bilden innerhalb der Hornschicht eine Barriere in Form extrazellulärer, multilamellarer und wasserundurchlässiger Membransysteme aus. Sie umlagern die abgestorbenen Korneozyten mit eingelagerten hygroskopischen Stoffen. Die Hornschicht befindet sich in einem ständigen Erneuerungsprozeß, wobei nach außen kontinuierlich feine Schuppen abgegeben und von innen verhorntes Zell- und Lipidmaterial nachproduziert wird.
Die Behandlung der Haut mit waschaktiven Substanzen bewirkt im Nebeneffekt die Elution von strukturerhaltenden hygroskopischen Stoffen und Lipiden (Sebum, Interzellularlipide). Schon die gesunde Haut ist nur begrenzt dazu in der Lage, solche Verluste auszugleichen. Hautalterung und bestimmte pathologische Veränderungen schränken das Regenerationsvermögen der Haut weiter ein.
Anionische Tenside können den pH-Wert in der der Hornschicht langanhaltend erhöhen, was regenerative Prozesse, die der Wiederherstellung und Erneuerung der Barriere dienen, stark behindert. Zwischen behinderter Regeneration und dem ständigen Verlust durch regelmäßige Extraktion stellt sich in der Hornschicht der Haut ein neuer, häufig sehr ungünstiger Gleichgewichtszustand ein, der das äußere Erscheinungsbild der Haut und die physiologische Funktion der Hornschicht entscheidend beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Produkte zur Pflege und Reinigung trockener Haut, beanspruchter Haut oder Altershaut sowie zur Behandlung und Prophylaxe von Folgeschäden z. B. einer Behandlung mit waschaktiven Substanzen wie Hautaustrocknung oder Anhebung des transepidermalen Wasserverlustes.
Produkte zur Pflege, Behandlung und Reinigung trockener und strapazierter Haut sind an sich bekannt. Ihr Beitrag zur Regeneration einer physiologisch intakten, hydratisierten und glatten Hornschicht ist allerdings umfangmäßig und zeitlich begrenzt.
Die Wirkung von Salben und Cremes auf Barrierefunktion und Hydratation der Hornschicht besteht im allgemeinen nicht in einer Wiederherstellung bzw. Stärkung der physikalisch-chemischen Eigenschaften der Lamellen aus Interzellularlipiden. Ein wesentlicher Effekt beruht auf der bloßen Abdeckung der behandelten Hautbezirke und dem daraus resultierenden Wasserstau in der darunterliegenden Hornschicht. Coapplizierte hygroskopische Substanzen binden das Wasser, so daß es zu einer meßbaren Zunahme des Wassergehaltes in der Hornschicht kommt. Diese rein physikalische Barriere kann jedoch relativ leicht wieder entfernt werden. Nach dem Absetzen der Produktanwendung kehrt die Haut dann sehr schnell wieder den Zustand vor Behandlungsbeginn zurück. Darüberhinaus kann die Hautpflegewirkung bei regelmäßiger Behandlung nachlassen, so daß schließlich sogar während der Behandlung der Status quo wieder erreicht wird.
Die Wirkung von pflegenden Reinigungsprodukten besteht im wesentlichen in einer effizienten Rückfettung mit sebumlipid-ähnlichen Produktkomponenten. Durch die Verminderung der Anteile an agressiven, korrosiven Tensiden im Produkt wird versucht den Schaden an der Hornschichtbarriere zu begrenzen.
Bei bestimmten Produkten kann sich der Zustand der Haut unter Umständen vorübergehend verschlechtern. Eine nachhaltige Produktwirkung wird in der Regel also nicht oder nur in einem eingeschränkten Maße erreicht.
Um die defizitäre Haut bei ihrer natürlichen Regeneration zu unterstützen und ihre physiologische Funktion zu stärken, werden den topischen Präparaten in neuerer Zeit zunehmend Interzellularlipidmischungen zugesetzt, die von der Haut zum Wiederaufbau der natürlichen Barriere verwendet werden sollen. Allerdings handelt es sich bei diesen Lipiden, insbesondere aber den Ceramiden, um sehr teure Rohstoffe. Zudem ist ihre Wirkung oft geringer als erhofft.
Weiterhin ist es üblich, topische Präparate auf einen sauren pH-Wert einzustellen. Dafür werden Puffersysteme mit starken organischen Säuren, wie Zitronensäure, verwendet. Die Wirkung solcher Puffersysteme ist aber begrenzt, da sie den Ort der Barriereregeneration direkt unterhalb der Hornschicht nicht immer im ausreichenden Maße erreichen.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es somit, Wege zu finden, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere sollte die Wirkung der Hautpflegeprodukte physiologisch, schnell und nachhaltig sein.
Diese Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung einer oder mehrerer Verbindungen aus der Gruppe der schwachen, wasserlöslichen Monocarbonsäuren mit einem Säureexponenten (pKS-Wert) von 3,8 bis 5,1 sowie deren Salzen, Estern, Amiden oder Anhydriden als Wirkstoffe zur Regeneration, Unterstützung, Förderung oder Stärkung-der natürlichen Schutzfunktion oder Barrierefunktion der gesunden oder erkrankten Haut.
Unter Regeneration im Sinne der Erfindung ist insbesondere gemeint, daß die erfindungsgemäßen Wirkstoffe der primär geschädigten Haut dabei helfen, ihre geschädigte Barriere beschleunigt wieder aufzubauen. Eine geschädigte Barriere besteht beispielsweise bei trockener Haut oder trockener Altershaut oder nach Schädigung durch exogene Faktoren wie z. B. Tenside.
Unter Unterstützung, Förderung oder Stärkung der Barriere im Sinne der Erfindung ist insbesondere gemeint, daß die erfindungsgemäßen Wirkstoffe auch in der Haut mit intakter, also z. B. nicht primär durch exogene Faktoren geschädigter Barriere wirken und hier den Barrierezustand verbessern.
Vorzugsweise beträgt der pKS-Wert 4,3 bis 4,8.
Insbesondere besitzen die erfindungsgemäßen Säuren bei pH-Werten oberhalb von 3,8 nur an der Carboxylgruppe eine Teilladung und keine weiteren dissoziierbaren Protonen.
Bevorzugt werden die im folgenden aufgeführten erfindungsgemäßen Monocarbonsäuren, zu denen auch die gegebenenfalls substituierten Monocarbonsäuren gehören.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere die Verwendung von einer oder mehreren Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls mit einer Phenylgruppe oder einer Hydroxygruppe substituiert sein können, sowie die Salze, Ester, Amide oder Anhydride dieser Säuren als Wirkstoffe zur Regeneration, Unterstützung, Förderung oder Stärkung der natürlichen Schutzfunktion oder Barrierefunktion der gesunden oder erkrankten Haut.
Geeignet sind alle geradkettigen oder verzweigtkettigen, isomeren, optisch aktiven, racemischen oder tautomeren Formen der erfindungsgemäßen Wirkstoffe.
Bevorzugte Monocarbonsäuren besitzen 2 bis 5 Kohlenstoffatome im aliphatischen Molekülteil und sind gegebenenfalls mit einer Hydroxygruppe substituiert.
Ungesättigte Monocarbonsäuren können z. B. eine oder zwei Doppelbindungen im aliphatischen Molekülteil besitzen.
Gut geeignete erfindungsgemäße Ester der Monocarbonsäuren werden z. B. mit langkettigen Alkoholen, insbesondere Monoalkoholen erhalten, die z. B. 10 bis 25 Kohlenstoffatome besitzen können. Ein weiterer bevorzugter Alkohol ist Glycerin, welches mit den Monocarbonsäuren mono-, di- oder tri-Glyceride als erfindungsgemäße Ester bildet, wozu auch die gemischten Ester zählen.
Geeignete Amide sind N-Acylamide der Monocarbonsäuren, die mit Aminen gebildet werden.
Als solche Amin-Komponente oder Alkohol-Komponente bei den vorstehenden Estern kann eine Vielzahl von Verbindungen mit mindestens einer Aminogruppe oder Hydroxygruppe dienen.
Es wird angenommen, daß die Ester, N-Acylamide und auch die Anhydride beispielsweise auch als Vorstufen betrachtet werden können, aus denen sich nach der Anwendung auf der Haut durch chemische und physiologische Prozesse die Monocarbonsäuren bilden.
Bevorzugte erfindungsgemäße Säuren sind Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure, Trimethylessigsäure, Milchsäure, Benzoesäure oder Sorbinsäure und deren Isomere sowie deren Salze, Ester, Amide und Anhydride.
Bevorzugte erfindungsgemäße Salze sind die Natriumsalze und die Kaliumsalze.
Die erfindungsgemäßen Carbonsäuren heben die inhibitorische Wirkung auf die Barriere-Regeneration, wie z. B. einen Anstieg des pH-Wertes, die z. B. von einer intensiven Behandlung der Haut mit Tensiden, insbesondere aber anionischen Tensiden ausgeht und die auch bei okklusiv wirkenden Mitteln festgestellt werden kann, auf, und unterstützen den natürlichen Regenerationsprozeß zur Aufrechterhaltung der Homöostase in der Hornschicht der Haut. Es hat sich gezeigt, daß topische Zubereitungen, z. B. ein Hautpflegeprodukt bzw. ein pflegendes Hautreinigungsprodukt mit erfindungsgemäßen Carbonsäuren in signifikanter Weise den Nachteilen des Standes der Technik abhelfen. Auch diese Verwendungen der erfindungsgemäßen Wirkstoffe und der Zubereitungen damit zu diesen Zwecken sind Gegenstand der Erfindung.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Wirkstoffe dem Nachteil des Standes der Technik abhelfen, indem sie bei natürlichen und auch noch bei höheren pH-Werten der Haut leicht die Hornschicht mit ihren multilamellaren Membransystemen passieren und den Wirkort unterhalb der Hornschicht erreichen können.
Die Wirkstoffe und Zubereitungen der vorliegenden Erfindung sind auch insbesondere Wirkstoffe und betreffen auch insbesondere Produkte zur Pflege, Behandlung und prophylaktischen Behandlung und Reinigung trockener Haut, empfindlicher Haut, beanspruchter Haut oder Altershaut sowie zur Behandlung und Prophylaxe von Folgeschäden z. B. einer Behandlung mit waschaktiven Substanzen wie Hautaustrocknung oder Anhebung des transepidermalen Wasserverlustes.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung von topischen, kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen mit einem Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen aus der Gruppe der schwachen, wasserlöslichen Monocarbonsäuren mit einem Säureexponenten (pKS-Wert) von 3,8 bis 5,1 sowie deren Salzen, Estern, Amiden oder Anhydriden als Wirkstoffen zur Regeneration, Unterstützung, Förderung oder Stärkung der natürlichen Schutzfunktion oder Barrierefunktion der gesunden oder erkrankten Haut.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung von topischen, kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen mit einem Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls mit einer Phenylgruppe oder einer Hydroxygruppe substituiert sein können, sowie den Salzen, Estern, Amiden oder Anhydriden dieser Säuren als Wirkstoffen zur Regeneration, Unterstützung, Förderung oder Stärkung der natürlichen Schutzfunktion oder Barrierefunktion der gesunden oder erkrankten Haut.
Schließlich sind auch topische kosmetische und dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen, ausgewählt aus der Gruppe der erfindungsgemäßen Monocarbonsäuren und den Derivaten Gegenstand der Erfindung.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen oder Formulierungen können wie üblich zusammengesetzt sein und zur Behandlung, der Pflege und der Reinigung der Haut und/oder der Haare und als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik dienen.
Sie enthalten z. B. 0,001 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 0,01 Gew.-% bis 20 Gew.-%, insbesondere aber 0,1 Gew.-% bis 3 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, an erfindungsgemäßen Wirkstoffen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den pH-Wert der erfindungsgemäßen Zubereitungen schwach sauer, neutral oder schwach alkalisch einzustellen. Bevorzugt wird der pH-Bereich von pH 3,5 bis pH 7,5, insbesondere aber von pH 4 bis pH 6,5. Die Einstellung kann in an sich bekannter Weise durch Zugabe von Säuren, Basen oder Puffergemischen erfolgen, z. B. Zitronensäure- Zitrat-Puffer- oder Phosphatpuffergemische.
Zur Anwendung werden die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen in der für Kosmetika üblichen Weise auf die Haut und/oder die Haare in ausreichender Menge aufgebracht. Zubereitungen zur Reinigung, Behandlung und Pflege der Haut werden bevorzugt. Besonders bevorzugt werden Hautpflegepräparate und pflegende Hautreinigungspräparate.
Die Haarbehandlungsmittel gelangen bei der Anwendung üblicherweise in intensiven und damit wirksamen Kontakt mit der Haut.
Gut geeignete erfindungsgemäße Hautpflegeprodukte sind alle gängigen Anwendungsformen, z. B. Emulsionen (W/O, O/W und W/OW), Gele, Lotionen, Milchen und Cremes.
Gut geeignete erfindungsgemäße Haut- und Haarreinigungsprodukte sind alle gängigen Anwendungsformen wie z. B. Seifen, Duschbäder, Duschöle, Cremeduschen, Doppelduschen, Shampoos, Badezusätze (Badeöle).
Erfindungsgemäße kosmetische und dermatologische Zubereitungen können in verschiedenen Formen vorliegen. So können sie z. B. eine Lösung, eine wasserfreie Zubereitung, eine Emulsion oder Mikroemulsion vom Typ Wasser­ in-Öl (W/O) oder vom Typ Öl-in-Wasser (O/W), eine multiple Emulsionen, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in-Wasser (W/O/W), ein Gel, einen festen Stift, eine Salbe oder auch ein Aerosol darstellen.
Es ist auch möglich und vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, die erfindungsgemäßen Wirkstoffe in wäßrige Systeme bzw. Tensidzubereitungen, vorzugsweise anionische Tensidzubereitungen, zur Reinigung der Haut und der Haare einzufügen.
Als vorteilhafte Verkörperung der vorliegenden Erfindung wird daher auch die Verwendung erfindungsgemäßer Wirkstoffe in Shampoos und Waschformulierungen angesehen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Verdickungsmittel, oberflächenaktive Substanzen, Emulgatoren, weichmachende, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, fette, Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösemittel oder Silikonderivate.
Es ist ferner von Vorteil, den topischen Zubereitungen, insbesondere pflegenden topischen Zubereitungen Coenzyme, Substrate und Hilfsfaktoren des Lipidstoffwechsels (z. B. Pyridoxin, Pyridoxal, Pyridoxamin, Uridin, L-Serin), des Energiestoffwechsels (z. B. zelluläre Energieüberträger (z. B. Kreatin, Guanin, Guanosin, Adenin, Adenosin, Nicotin, Nicotinamid, Riboflavin), Coenzyme (z. B. Coenzym Q10, Pantothensäure, Panthenol, Liponsäure), Hilfsfaktoren (z. B. L-Carnitin), Substrate (z. B. Hexosen, Pentosen); Taurocholsäure; Lipidvorstufen (z. B. Squalen, Sphingosine); Lipide (z. B. Ceramide, Cholesterin, höhere Fettsäuren), Antioxidantien (z. B. Vitamin E, Fe- Chelatbildner) und/oder natürliche Befeuchtungsfaktoren (z. B. Aminosäuren, Harnstoff, Pyrrolidoncarbonsäure, Glycerin) zuzusetzen. Der Gewichtsanteil in den Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001-20 Gew.-%. Lipide sind insbesondere in Gewichtsmengen von 0,01 bis 10 Gew.-% enthalten.
Weitere Hilfs- und Zusatzstoffe können wasserbindende Stoffe, Verdicker, Füllstoffe, Parfüm, Farbstoffe, Emulgatoren, Wirkstoffe wie Vitamine, Konservierungsmittel, Wasser und/oder Salze sein.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können einzeln oder als Gemisch mehrerer Wirkstoffe verwendet werden und auch einzeln oder als Gemisch in den Zubereitungen enthalten sein.
Gegenstand der Erfindung ist auch das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen kosmetischen Mittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise erfindungsgemäße Wirkstoffe in kosmetische und dermatologische Formulierungen einarbeitet. Dies kann z. B. durch Rühren oder Emulgieren geschehen. Die erfindungsgemäßen Monocarbonsäuren sind bekannte Verbindungen und können nach bekannten Verfahren erhalten werden.
Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen oder der jeweiligen Mischung bezogen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Verdeutlichung der Erfindung. Die Herstellung der Zubereitungen erfolgt in an sich bekannter Weise. Zur Einstellung eines pH-Wertes von 5,8 wurde ein Zitronensäure-Na-Zitrat- Puffergemisch in ausreichender Menge bis zum Erreichen des Wertes zugegeben.
Beispiel 1 W/O-Creme
Gew.-%
Paraffinöl
10,00
Petrolatum 4,00
Wollwachsalkohol 1,00
PEG-7 Hydriertes Rizinusöl 3,00
Aluminumstearat 0,40
Natrium-Propionat 0,2
Glycerin 2,00
Puffergemisch, Wasser, Konservierungsmittel und Parfum, ad 100,00
Beispiel 2 W/O Lotion
Gew.-%
Paraffinöl
20,00
Petrolatum 4,00
Glucosesesqiisostearat 2,00
Aluminiumstearat 0,40
Natrium-Acetat 0,2
Vitamin-E-Acetat 1,0
Vitamin C Palmitat 0,20
Glycerin 5,00
Puffergemisch, Wasser, Konservierungsmittel und Parfüm, ad 100,00
Beispiel 3 Massagecreme
Gew.-%
Stearylalkohol
2,00
Petrolatum 4,00
Dimethicon 2,00
Isopropylpalmitat 6,00
Cetearylalkohol 4,00
PEG-40 Hydriertes Rizinusöl 2,00
Natrium-Isopropionat 0,2
Glycerin 3,00
Puffergemisch, Wasser, Konservierungsmittel und Parfüm, ad 100,00
Beispiel 4 O/W Lotion
Gew.-%
Paraffinöl
8,00
Isopropylpalmitat 3,60
Petrolatum 4,00
Cetearylalkohol 2,00
PEG-40 Rizinusöl 0,50
Natriumcetearylsulfat 0,50
Natrium Carbomer 0,40
Tri-n-propionylglycerin (Glycerintri-n-propionat) 0,05
Na-Acetat 0,05
Glycerin 3,00
alpha-Tocopherol 0,20
Octylmethoxycinnamat 5,00
Butylmethoxydibenzoylmethan 1,00
Puffergemisch, Wasser, Konservierungsmittel und Parfüm, ad 100,00
Beispiel 5 O/W-Creme
Gew.-%
Paraffinöl
7,00
Avocadoöl 4,00
Glycerylmonostearat 2,00
Natriumstearat 1,00
Na-n-Propionat 0,05
Natriumphytat 1,00
Titandioxid 1,00
Natriumlactat 3,00
Glycerin 3,00
Puffergemisch, Wasser, Konservierungsmittel und Parfüm, ad 100,00
Beispiel 6 Lippenpflegestift
Gew.-%
Hydriertes Rizinusöl
4,00
Ceresin 8,00
Bienenwachs 4,00
Carnaubawachs 2,00
Petrolatum 40,00
Na-Acetat 0,1
Na-Propionat 0,1
Puffergemisch, Paraffinöl, Pigmente und Farbstoffe, ad 100,00
Beispiel 7 Liposomenhaltiges Gel
Gew.-%
Lecithin
6,00
Schibutter 3,00
Na-Acetat 0,1
Vitamin A Palmitat 0,20
Biotin 0,08
Natriumcitrat 0,50
Glycin 0,20
Harnstoff 0,20
Natrium PCA 0,50
Hydrolysiertes Kollagen 2,00
Xanthan Gummi 1,40
Sorbitol 3,00
Puffergemisch, Wasser, Konservierungsmittel und Parfüm, ad 100,00
Beispiel 8 Haarkur
Gew.-%
Paraffinöl
3,00
Mandelöl 3,00
Cetostearylalcohol 5,00
PEG-40-Rizinusöl 1,00
Natriumcetearylsulfate 0,50
Sorbitol 5,00
Glycerin 5,00
Na-n-Propionat 1,0
Dilaurylthiodipropionat 0,05
L-Arginin 0,10
Puffergemisch, Wasser, Konservierungsmittel und Parfüm, ad 100,00
Beispiel 9 Duschgel
Gew.-%
Laurylethersulfat (28%ig)
24,0
Cocamidopropyl-betain (30%ig) 15,0
PEG-7-Glycerylcocoate 2,0
Natrium-n-propionat 5,0
Puffergemisch, Wasser, Parfüm, Kochsalz, ad 100,0

Claims (8)

1. Verwendung einer oder mehrerer Verbindungen aus der Gruppe der schwachen, wasserlöslichen Monocarbonsäuren mit einem Säureexponenten (pKS-Wert) von 3,8 bis 5,1 sowie deren Salzen, Estern, Amiden oder Anhydriden als Wirkstoffe zur Regeneration, Unterstützung, Förderung oder Stärkung der natürlichen Schutzfunktion oder Barrierefunktion der gesunden oder erkrankten Haut.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls mit einer Phenylgruppe oder einer Hydroxygruppe substituiert sein könne, sowie die Salze, Ester, Amide oder Anhydride dieser Säuren als Wirkstoffe zur Regeneration, Unterstützung, Förderung oder Stärkung der natürlichen Schutzfunktion oder Barrierefunktion der gesunden oder erkrankten Haut verwendet werden.
3. Verwendung von topischen, kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen mit einem Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen aus der Gruppe der schwachen, wasserlöslichen Monocarbonsäuren mit einem Säureexponenten (pKS-Wert) von 3,8 bis 5,1 sowie deren Salzen, Estern, Amiden oder Anhydriden als Wirkstoffe zur Regeneration, Unterstützung, Förderung oder Stärkung der natürlichen Schutzfunktion oder Barrierefunktion der gesunden oder erkrankten Haut.
4. Verwendung von topischen, kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen gemäß Anspruch 3 mit einem Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen, gesättigten oder ungesättigten Monocarbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls mit einer Phenylgruppe oder einer Hydroxylgruppe substituiert sein können, sowie den Salzen, Estern, Amiden oder Anhydriden dieser Säuren als Wirkstoffe zur Regeneration, Unterstützung, Förderung oder Stärkung der natürlichen Schutzfunktion oder Barrierefunktion der gesunden oder erkrankten Haut.
5. Topische kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an einer oder mehreren Verbindungen, ausgewählt aus der Gruppe der Monocarbonsäuren und den Derivaten gemäß Anspruch 1 oder 2.
6. Topische Zubereitungen gemäß den Ansprüchen 3 bis 5 mit einem zusätzlichen Gehalt an Coenzymen, Substraten und Hilfsfaktoren des Lipidstoffwechsels und Energiestoffwechsels, Taurocholsäure, Lipidvorstufen, Lipiden, Antioxidantien und/oder Befeuchtungsfaktoren.
7. Verwendung der Wirkstoffe gemäß Anspruch 1 oder 2 zur Pflege, Behandlung und prophylaktischen Behandlung und Reinigung trockener Haut oder Altershaut oder zur Behandlung und Prophylaxe von Folgeschäden.
8. Verwendung der Zubereitungen gemäß Anspruch 3 bis 5 zur Pflege, Behandlung und prophylaktischen Behandlung und Reinigung trockener Haut oder Altershaut oder zur Behandlung und Prophylaxe von Folgeschäden.
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