DE3512717A1 - Schwach saure badesalz-zusammensetzung - Google Patents
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Description
1A-5O53
'* KAO CORPORATION
Tokyo, Japan
Schwach saure Badesalz-Zusammensetzung
Die Erfindung "betrifft eine neue, schwach saure Badesalz-Zusammensetzung.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine schwach saure Badesalz-Zusammensetzung, die
ein Carbonatsalz und eine Säure umfaßt, um den pH des Badewassers schwach sauer einzustellen, und die ferner
ein Feuchthaltemittel umfaßt, wodurch in synergistischer Weise die Durchblutung gefördert und das Feuchtigkeitsgefühl der Haut verbessert wird.
Badesalz-Zusammensetzungen werden allgemein hergestellt,
indem man Parfüm, Farbstoffe, Pflanzenextrakte, organi-
-A -3
sehe Säuren usw. einer anorganischen Salzmischung einverleibt,
die Natriumsulfat, Borax, Schwefel, Natriumchlorid, Carbonatsalze, usw. umfaßt. Die Mittel werden
verwendet, um das Badewasser zu parfümieren und/oder anzufärben oder um durch eine zweckentsprechende Reizung
der Haut den Blutkreislauf anzuregen, Müdigkeit zu beseitigen und/oder den Stoffwechsel zu fördern. Unter diesen
Badesalz-Zusammensetzungen gibt es schaumbildende Badesalz-Zusammensetzungen, welche eine Kombination eines
Carbonatsalzes und einer Säure umfassen. Diese bilden im Badewasser Kohlendioxidgasblasen, wodurch ein entspannendes
oder erfrischendes Gefühl erzeugt wird und das Baden zum Vergnügen wird.
Bekannte, schaumbildende Badesalz-Zusammensetzungen sind neutral oder schwach basisch eingestellt. Das erzeugte
Kohlendioxidgas wird daher im Wasser nur in einem geringen Maße aufgelöst, sondern entweicht vielmehr in die
Luft. Die Kohlendioxidgasblasen können daher lediglich einen mechanischen, sensorischen Effekt erzeugen.
Von den Erfindern wurde nun eine schwach saure Badesalz-Zusammensetzung
entwickelt, die ein Carbonatsalz und eine Säure enthält und dem Badewasser einen schwach sauren
pH verleiht. Unter diesen Bedingungen wird das Kohlendioxidgas in dem Badewasser zurückgehalten, wodurch die
Durchblutung gefördert und das Fröstelgefühl nach dem Bad
verhindert wird. Darüber hinaus wurde von den Erfindern festgestellt, daß man durch Einverleibung eines Feuchthaltemittels
bei der erwähnten Badesalz-Zusammensetzung erreichen kann, daß der die Durchblutung fördernde Effekt
und das Feuchtigkeitsgefühl der Haut in synergistischer Weise gesteigert werden. Die vorliegende Erfindung beruht
auf diesen Feststellungen.
Erfindungsgemäß wird somit eine schwach saure Badesalz-Zusammensetzung
geechaffen, umfassend ein Carbonatsalz
und eine Säure, wobei die Zusammensetzung ein Feuchthaltemittel als weiteren Bestandteil enthält.
Als Carbonatsalz, das der erfindungsgemäßen, schwach sauren
Badesalz-Zusammensetzung einverleibt wird, kommen unter anderem in Frage: Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat,
Natrium-sesquicarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Kalium-sesquicarbonat, Ammoniumhydrogencarbonat,
Ammoniumcarbonat und Ammonium-sesquicarbonat. Diese Salze können entweder einzeln oder in Kombination
von zwei oder mehreren verwendet werden.
Bei der verwendeten Säure kann es sich entweder um eine organische Säure oder um eine anorganische Säure handeln.
Bevorzugt ist eine wasserlösliche, feste Säure. Die organischen Säuren umfassen unter anderem Ameisensäure, geradkettige,
aliphatische Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure und Valeriansäure; Dicarbonsäuren, wie
Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Phthalsäure,
Isophthalsäure und Terephthalsäure; saure Aminosäuren, wie Glutaminsäure und Aspartinsäure; Hydroxysäuren,
wie Glykolsäure, Milchsäure, Hydroxyacrylsäure, <x-Hydroxybuttersäure,
Glycerinsäure, Tartronsäure, Apfelsäure, Weinsäure, Hydroxybenzoesäure, Citronensäure, Salicylsäure
(o, m, p), Gallensäure, Mandelsäure, Tropasäure, Ascorbinsäure und Gluconsäure j Zimtsäure, Benzoesäure,
Phenylessigsäure, Nicotinsäure, Kaininsäure, Sorbinsäure, Pyrrolidoncarbonsäure, Trimellitsäure, Benzo1-sulfonsäure
und Toluolsulfonsäure; sowie saure Salze dieser
organischen Säuren. Die anorganischen Säuren umfassen unter anderem Phosphorsäure, Kaliumdihydrogenphosphat,
-*s
Natriumdihyd.ro genpho sphat, Natriumsulfit, Kaliumsulfit,
Natriumpyrosulfit (Natriummetabisulfit), Kaliumpyrosulfit
(Kaliummetabisulfit), saures Natriumhexametaphosphat,
saures Kaliumhexametaphosphat, saures Natriumpyrophosphat,
saures Kaliumpyrophosphat und SuIfamidsäure. Bevorzugt
sind aliphatisch^ Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure und Fumarsäure sowie Phosphorsäure und saure Salze
dieser Säuren.
Typische Beispiele des bei der vorliegenden Erfindung eingesetzten Feuchthaltemittels sind die folgenden:
(1) Salze organischer Säuren, wie Natriumlactat,
Dinatriumtartrat, Natriumpyrrolidoncarboxylat und Dinatriumglutamat;
(2) mehrwertige Alkohole, wie Propylenglykol,
1,3-Butylenglykol, Glycerin und Sorbit;
(3) wasserlösliche Makromoleküle, wie Polyethylenglykol,
Polyvinylalkohol, Natriumalginat und PoIyvinylpyrrolidon;
(4) Mucopolysaccharide, wie Chondroitinsulfat und Hyaluronsäure;
(5) Collagen und dessen Derivate; und
(6) Nucleinsäuren (DNA, RNA), Proteine, wie Elastin, Keratin, Fibroin und Hydrolysate derselben.
Das Mengenverhältnis zwischen dem Carbonatsalz und der Säure in der erfindungsgemäßen Badesalz-Zusammensetzung
muß so eingestellt sein, daß bei Zusatz des Mittels zu dem Badewasser die Badesalz-Zusammensetzung das Badewasser
schwach sauer einstellt. Genauer gesagt sollte eine 0,01 gew.^ige wäßrige Lösung der Badesalz-Zusammensetzung
einen pH von 4 bis 7, vorzugsweise 6,0 bis 6,7, aufweisen. Falls der pH unter 4 liegt, tritt eine zu
starke Hautreizung ein, und es besteht die Gefahr, daß
Badeeinrichtungen beschädigt werden. Bei einem pH über
7 wird der erfindungsgemäße Effekt nicht erzielt.
Der erfindungsgemäße Effekt beruht auf dem Prinzip, daß
im sauren Bereich des pH Kohlendioxid in Form von CO2-Molekülen
auftritt und einen durchblutungsfördernden Effekt hervorruft. Andererseits liegt auf der basischen
Seite des pH Kohlendioxid in Form von CO, - oder HCO,"-Ionen
vor, so daß der genannte Effekt nicht eintreten kann. Das Mengenverhältnis von Carbonatsalz zu Säure
für die Erfiillung der geforderten Bedingungen kann je
nach der Art des Carbonatsalzes und der Säure variieren. Im allgemeinen macht das Carbonatsalz 5 bis 80 Gew.%
(im folgenden einfach als % bezeichnet), besonders bevorzugt 10 bis 5096, der Gesamtzusammensetzung aus und die
Säure macht 10 bis 80%, bevorzugt 15 bis 50%, der Gesamtzusammensetzung des Mittels aus.
Das Feuchthaltemittel kann in einer Menge einverleibt werden, die in einem weiten Bereich variiert. Im allgemeinen
wird es jedoch in einer Menge von 0,001 bis 10%, vorzugsweise 0,01 bis 2%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung,
einverleibt.
Die erfindungsgemäße Badesalz-Zusammensetzung kann darüber
hinaus weitere Bestandteile enthalten, welche allgemein in Mitteln dieser Art zur Anwendung kommen, z.B.
Geruchsstoffe, Farbstoffe, Vitamine, wirksame Quellwasserbestandteile,
Protease, Algenextrakt, Natriumalginat, Lanolin, Silicon, Drogen pflanzlicher oder tierischer
Herkunft oder Extrakte derselben, usw. Auf diese Weise kann der erwünschte Effekt weiter gesteigert werden.
Die erfindungsgemäße, schwach saure Badesalz-Zusammensetzung kann in Form eines Pulvers, als Granulat, als
Kristalle, Tabletten, usw. vorliegen, vorzugsweise in Form von Tabletten. Bei der Herstellung derartiger Anwendungsformen
kann man gegebenenfalls ein Streckmittel, ein Bindemittel, ein Sprengmittel, ein Gleitmittel,
usw. zusetzen.
Wie bereits erwähnt, hat die erfindungsgemäße, schwach
saure Badesalz-Zusammensetzung einen pH, der fast dem pH der menschlichen Haut entspricht. Folglich kann das
Mittel einen vorteilhaften Einfluß auf die Haut ausüben. Während in einem alkalisch reagierenden Badewasser das
beim Einbringen einer Badesalz-Zusammensetzung erzeugte Kohlendioxid in ionisierter Form auftritt und daher die
Blutzirkulation nicht anregen kann, tritt das Kohlendioxid in dem erfindungsgemäß gewährleisteten sauren Bereich
als CO2-MoIeIcUl auf und fördert in bemerkenswerter
Weise die Durchblutung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen
erläutert.
Beispiel 1
Es werden Badesalz-Zusammensetzungen gemäß der in Tabelle 1 angegebenen Rezeptur hergestellt. Jede Badesalz-Zusammensetzung
wird bewertet, und zwar hinsichtlich ihres Gesamteindrucks als Badesalz-Zusammensetzung (Gesamtbewertung)
, des Auftretens oder Nicht-Auftretens eines
Fröstelgefühls nach dem Baden und der Feuchtigkeit der Haut. Die Bewertung erfolgt durch 30 Testpersonen, die
das Mittel einen Monat lang auf herkömmliche Weise verwendeten, und zwar indem sie es in das Badewasser warfen,
um eine 0,01%ige wäßrige Lösung zu bereiten. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Bestandteil (%)
ErfindunffSßemäße | Zusammensetzung Veröleichsmittel | 2 | 3 | 30 | 7,5 |
1 | 29 | 29 | 65 | ||
29 | 55 | 55 | 5 | ||
55 | 15 | 15 | |||
15 | |||||
0,2 | 0,5 | ||||
0,3 | zM | ||||
zM | zM | Il | |||
zM | Il | Il | Tabletten Tablette | ||
Il | Tabletten | 6,1 | |||
Tabletten | 6,1 | ||||
6,1 |
wasserfreies Natriumsulfat Natriumhydro gencarbonat
Bernsteinsäure Natriumalginat
Natriumpyrrolidoncarboxylat
Collagenhydrolysat (Mol.Gew.»1000)
Farbstoff
Duftstoff
Form
pH der 0,01%igen wäßrigen Lösung
zM = zweckentsprechende Menge
Bewertung | Tabelle 2 | unentschie den |
Vergleichsmit tel ist besser |
|
Vergleich | Gesamtbewertung Frösteln nach dem Bad Hautfeuchtigkeit Ge samtbewertung Frösteln nach dem Bad Hautfeuchti gkeit Ge samtbewertung Frösteln nach dem Bad Hautfeuchtigkeit |
erfindungsgemäßes Mittel ist besser |
1 0 2 1 5 1 0 2 1 |
4 3 0 3 5 0 0 0 2 |
Mittel 1 und Vergl.Mittel 4 Mittel 2 und Vergl.Mittel 4 Mittel 3 und Vergl.Mittel 4 |
25 27 28 26 20 29 30 28 27 |
|||
Claims (2)
1. Schwach saure Badesalz-Zusammensetzung, umfassend ein Carbonatsalz und eine Säure, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung ein Feuchthaltemittel enthält.
2. Badesalz-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mengenverhältnisse von Carbonatsalz und Säure so gewählt sind, daß der pH einer
0,01 gew.%igen wäßrigen Lösung der Badesalz-Zusammensetzung 4 bis 7, vorzugsweise 6,0 bis 6,7, beträgt.
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