DE3237533A1 - Aromahaltige mundpflegemittel - Google Patents

Aromahaltige mundpflegemittel

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DE3237533A1 DE19823237533 DE3237533A DE3237533A1 DE 3237533 A1 DE3237533 A1 DE 3237533A1 DE 19823237533 DE19823237533 DE 19823237533 DE 3237533 A DE3237533 A DE 3237533A DE 3237533 A1 DE3237533 A1 DE 3237533A1
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Description

Beschreibung
Vorliegende Erfindung betrifft aromahaltige Mundpflegemittel, beispielsweise in Form von Mundwässern und Zahncremes oder Zahnputzgelen.
Mundpflegemittel werden bereits seit vielen Jahren zur Förderung der Mundhygiene verwendet. Für den Verbraucher · ist es wichtig, daß das Zahnpflegemittel für ihn ein gewünschtes, angenehmes Aroma besitzt, da es während des Gebrauchs in der Mundhöhle mit den Geschmacksknospen in Berührung kommt.
Derartige Aromastoffe haben im allgemeinen eine ausgeprägte Geschmacksnote, wie z.B. Pfefferminzöl, Speerminzöl. oder Gewürznelkenöl, da viele Verbraucher derartige Geschmacksarten vorziehen. Diese Aromastoffe können jedoch eine gewisse herbe Note aufweisen, und ein Teil der Verbraucher möchte daher lieber ein milderes oder weicheres Aroma haben.
In Mundpflegemitteln kann nicht jedes aromamodifizierende Mittel verwendet werden. Geeignete Produkte'sind mit Hilfe der Technik und im Laboratorium entwickelt worden. Voraussetzung für die Eignung in Mundpflegemitteln ist, daß das aromamodifizierende Mittel sich gut mit den verschiedenen Komponenten der für Zahnpflegemittel geeigneten Aromastoffe vermischen läßt und außerdem mit den verschiedenen Bestandteilen des Zahnpflegemittels verträglich ist, z.B. mit oberflächenaktiven Substanzen,; ohne daß es während der Lagerung zu einem unerwünschten Abbau kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mundpflegemittel zu schaffen, das ein weiches oder mildes Aroma aufweist.
Außerdem ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Mundpflegemittel zu schaffen, das beim Einführen in die Mundhöhle anfänglich einen hohen Schaum ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein aroma-
haltiges Mundpflegemittel, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an einem Mundwasser-, Zahncreme- oder Zahnputzgelträgermaterial, das ein Feuchthaltemittel, ein Aroma-._ öl' in einer Menge bis zu etwa 5 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, und etwa 0,002 bis 0,007 Gew. % eines 5'-Ribonucleotids enthält.
Das aromahaltige Mundpflegemittel kann eine Zahncreme oder ein Zahngel sein; in diesem Falle besteht das Trägermaterial in der Regel aus einer Mischung aus einer wässrigen Phase und/oder Feuchthaltemittel mit einem Gelieroder Bindemittel, in der Regel zusammen mit einem zahnverträglichen wasserunlöslichen Polier- oder Reibmittel. „ Das Mundpflegemittel kann ferner in Form einer Zahntablette vorliegen; in diesem Falle besteht das Trägermaterial in der Regel aus einem Bindemittel und einem zahnverträglichen wasserunlöslichen Polier- oder Reibmittel. Ferner kann das Mundpflegemittel auch in Form von Kaugummi vorliegen, wobei das Trägermaterial dann im allgemeinen aus
einem an sich bekannten Gummigrundstoff besteht. Das Mundpflegemittel kann aber auch in Form eines Zahnpulvers vorliegen, wobei in diesem Falle das Trägermaterial ein wasserunlösliches Zahnreibmittel ist. Schließlich kann das Mundpflegemittel auch ein Mundwasser sein, bei dem das Trägermaterial aus einem wässrigen Alkohol, in der Regel zusammen mit einem Feuchthaltemittel, besteht. Andere geeignete Formen von Mundpflegemitteln umfassen Kandies, Mundpastillen usw. Das Trägermaterial ist geeignet, das
Produkt in die Mundhöhle einzuführen. Erfindungsgemäße 35
Mundpflegemittel in Form von Zahncremes und Mundwässern werden bevorzugt.
In die erfindungsgemäßen Mundpflegemittel können sowohl natürliche als auch synthetische Aromaöle sowie deren Mischungen eingesetzt werden. Beispiele geeigneter Aromaöle sind Speerminzöl, Pfefferminzöl, Wintergrünöl, Sassafrasöl Gewürznelkenöl, Salbeiöl, Eukalyptusöl, MajoranÖl, Zimtöl, Zitronenöl und Orangenöl, ferner Methylsalicylat. Diese geeigneten Äromaöle können in einer Menge von etwa 0,01 bis Gew.%, bevorzugt von etwa 0,1 bis 1,5 Gew.%, bezogen auf die erfindungsgemäßen Mundpflegemittelzusammensetzungen, vorliegen
Die durch das Aromaöl gelieferte Aromanote wind modifiziert und weicher oder milder gemacht durch Reduzierung der herben Note, in dem man etwa 0,002 bis 0,007 Gew.% (etwa 20 bis 70 ppm), vorzugsweise etwa 0,003 bis 0,005 Gew.%, eines 5'—Ribonucleotids zusetzt. Mit Mengen kleiner als etwa 20 ppm ist es schwierig, den gewünschten Effekt wahrzunehmen; bei einer Menge von mehr als 70 ppm wird das Ribonucleotidsalz-Aroma in steigendem Maße wahrnehmbar, während es in dem bevorzugten Bereich von 30 bis 50 ppm nur schwer wahrzunehmen ist.
Diese aromamodifizierenden Mittel stellen eine Verbindungsklasse dar, bei der es sich um Phosphatsalz"e von stickstoffhaltigen Glucosiden heterocyclischer Basen handelt, insbesondere einschließlich Nucleinsäuren (Polynucleotiden). Typische bevorzugte 5'-Ribonucleotide sind:
Ηδ h
5'-Inosinatsalz
OJ
ΝΗ2
5'-Guanylatsalz
sowie deren Mischungen. In diesen Formeln ist X ein Alkali-, Ammonium- oder ein anderes mit dem Mundpflegemittel verträgliches Kation, z.B. ein quaternäres Ammoniumion, ein Alkanolammoniumion usw.. Bevorzugt werden Alkalimetallkationen, insbesondere das Natriumion. Auf dem Aromagebiet sind Dinatriuminosinat als "IMP" und Dinatriumguanylat als "GMP" bekannt. Zu den 5'-Ribonucleotiden gehören ferner Dinatrium-5'-xanthylat und Dinatrium-5-adenylat.
Es ist bekannt, daß 5'-Ribonucleotide wie IMP und GMP das Aroma von Glutamaten, z.B. von Mononatriumglutamat (MSG), die eine weite Verbreitung in der Küche gefunden haben, verstärken. Eine derartige Verwendung wird in der nachfolgend zitierten Literatur beschrieben: Cagan et al., Biochemical Studies of Glutamate Taste Receptors: The Synergistic Taste Effect of 1-Glutamate and 5'-Ribonucleotides, in Glutamic Acid: Advances in Biochemistry and Physiology, Raven Press, New York, 1979, Seiten 1-7; "The Flavor Enhancer Ribontide R", erhältlich von Takeda U:S.A. Inc., 400 Park Avenue, New York, U.S.A.; sowie "An Introduction to Nucleotide Seasonings: IMP, I & G, GMP", erhältlich von Ajinomoto Co., Inc., Tokyo, Japan.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß 20 bis 70 ppm 5'-Ribonucleotid in Mundpflegemitteln unabhängig
von der Anwesenheit von Glutamaten wie MSG, jedoch in '
Verbindung mit Aromaölen, die in Zahnpflegemitteln eingesetzt werden und die chemisch von den Glutamaten völlig verschieden sind, die gewünschte Wirkung zur Erzeugung eines milden, weichen Aromas in den erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln ergeben, unabhängig von dem Synergistisch
·
zusammenwirkenden Mechanismus zwischen den Glutamaten und 5'-Ribonucleotiden, wie sie in dem oben zitierten Artikel von Cagen et al. beschrieben werden. Tatsächlich sind die erfindungsgemäß angewandten Mengen an 5'-Ribonucleotiden wesentlich geringer, als sie im allgemeinen für den
Gebrauch als Aromazusatz vorgeschlagen werden.
Darüber hinaus wird beim Einführen in die Mundhöhle unter milden Bewegungen, wie z.B. beim Zähneputzen oder Gurgeln, ein hoher anfänglicher oder plötzlich auftretender■Schaum
erzeugt, verglichen mit einem Zahnputzmittel, das kein 51-Ribonucleotid enthält.
Bei der Kombination von 5!-Ribonucleotidsalz und Glutamat tritt ein synergistischer Effekt hinsichtlich des wahrnehm-
baren Aromas auf. Es ist bisher nicht beobachtet worden, daß 5'-Ribon.ucleotide auch mit anderen Materialien synergistisch zusammenwirken. Die wahrnehmbare Wirkung, die in Zahnputzmitteln beobachtet würde, die Aromaöle' und ein 5'-Ribonucleotid enthalten, war daher unerwartet, insbe-
sondere, weil in diesen Zahnpflegemitteln keine Glutamate vorhanden sind.
Zusätzlich zum Aromaöl und zum aromamodifizierenden Mittel können die speichelfördernden Eigenschaften des erfindungs-
« gemäßen Mundpflegemittels noch durch ein Süßungsmittel
weiter modifiziert werden, wobei das Süßungsmittel in einer solchen Menge eingesetzt wird, daß Aromaöl und Süßungsmittel zusammen bis zu etwa 5 Gew.% des Zahnpflegemittels ausmachen. Geeignete Süßungsmittel sind z.B. Rohrzucker, Laktose, Maltose, Glycerin, Sorbit, Perillaritin, Xylit, Natriumcyclamat und Saccharin-Natrium.
Wenn das erfindungsgemäße Mundpflegemittel eine Zahncreme, eine Käutablette oder ein Zahnpulver ist, dann enthält es in der Regel auch ein für diese Zwecke geeignetes, im wesentlichen' wasserunlösliches Reibmittel von der Art, wie es im allgemeinen in Zahncremes, Kautabletten und Zahnpulvern eingesetzt wird. Solehe Substanzen sind in relativ großer Zahl bekannt. Beispiele hierfür sind Dicalciumphosphat, Tricalciumphosphat,■unlösliches Natriummetaphosphat-Aluminiumhydroxid, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Calciumpyrophosphat, Calciumsulfat, Polymethylmethacrylat, Bentonit, Silicagel, Kieselsäure und/oder Natriumalumosilkate u. dgl. Bevorzugt werden die wasserunlöslichen Phosphatsalze als Reibmittel verwendet, insbesondere unlösliches Natriummetaphosphat und/oder ein Calciumphosphat wie Dicalciumphosphat-Dihydrat. Silicagel, gefällte Kieselsäure und Natriumalumosilikat können dann besonders erwünscht sein, wenn eine visuell klare (transparente oder durchscheinende) Zahncreme (oder ein entsprechendes Gel) hergestellt werden soll.
Das Reibmittel kann das einzige Trägermaterial sein, vor allem dann, wenn das Zahnpflegemittel ein Zahnpulver ist. In der Regel, enthält das Trägermaterial noch andere Ingredienzien, und die Mengen an Reibmittel betragen bis zu etwa 95 Gew.% des Trägermaterials. Bei einer Zahncreme oder Kautablette macht das Poliermittel im allgemeinen etwa 20 bis 75 Gew.% des Trägermaterials aus, bei einem Zahnpulver in der Regel etwa 70 bis 95 Gew.%.
Bei der Herstellung eines Zahnpulvers reicht es gewöhnlich aus, die Ingredienzien des Trägermaterials mechanisch mit dem Aromaöl und dem 5'—Ribonucleotid zu vermischen.
In Zahncreme- bzw. GeIformulieruhgen sollten die flüssigen und festen Bestandteile notwendigerweise in einem solchen Verhältnis angewendet werden, daß sich eine cremige Masse von gewünschter Konsistenz bildet, die aus einem unter Druck stehenden Behälter oder aus einer zusammendrückbaren
-jQ Tube, z.B. aus Aluminium oder Blei, herausgedrückt werden kann. Im allgemeinen sind die Flüssigkeiten in der Zahncreme hauptsächlich Wasser oder Feuchthaltemittel wie Glycerin, wässrige Lösungen von Sorbit, Propylenglykol, Polyethylenglykol 400 usw. sowie geeignete Mischungen
^t5 aus diesen Verbindungen·. Vorzugsweise wird gewöhnlich eine Mischung aus Wasser und einem Feuchthaltemittel oder einem Bindemittel, wie Glycerin oder Sorbit, verwendet. Der gesamte Flüssigkeitsgehalt liegt in der Regel im Bereich von etwa 20 bis 75 Gew.%, bezogen auf das Trägermaterial,
2Q Ein visuell klares·Produkt kann hergestellt werden, wenn der Brechungsindex der Flüssigkeiten und derjenige des Reibmittels (z.B. Silicagel, gefällte Kieselsäure oder Natriumalumosilikat) zusammenpassen. Ferner -wird vorzugsweise auch ein gelbildendes Mittel in den Zahncremes eingesetzt, wie natürliche und synthetische Gummis und gummiähnliche Materialien, z.B. Irish Moos, Tragantgummi, Natriumcarboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Stärke u. dgl., . üblicherweise in einer Menge bis zu etwa 10 Gew.%, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,2 bis 5 Gew.%, bezogen auf
2Q das Trägermaterial. Die speichelfördernden Bestandteile und das erfindungsgemäß vorgesehene aromamodifizierende Mittel werden in eine solche Zahncremeformulierung eingemischt,
In Kautabletten werden die Mengen an festen und flüssigen o5 Bestandteilen in ähnlichen Verhältnissen eingesetzt wie
in Zahncremes, und der speichelfördernde Bestandteil wird mit den festen und flüssigen Bestandteilen gemischt. Ein wachsartiges Trägermaterial wie Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von etwa 6000 liegt in der Regel in Mengen von etwa 4 bis 20 Gew.% vor und hat die Aufgabe, die Herstellung von Tabletten gewünschter Größe und Form zu erleichtern.
In anderen Mundpflegemitteln, wie beispielsweise Mundwässern "Ό u.dgl., besteht das Trägermaterial aus einem wässrigen Medium, das etwa 20 bis 99 Gew.% der Formulierung ausmachen kann. In der Regel umfaßt das Trägermaterial auch etwa 5 bis 30 Gew.% eines nichttoxischen Alkohols, z.B. Ethanol.
Ί5 Weitere Mundpflegemittel, wie Kaugummis, Kandies, Mundpastillen usw., werden hergestellt, indem man ihre klassischen Trägermaterialien mit dem Aromaöl und dem aromamodifizierenden 5'-Ribonucleotid versetzt.
Erfindungsgemäß werden in dem Trägermaterial auch organische oberflächenaktive Stoffe eingesetzt, um eine gründliche und vollständige Dispersion der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in der ganzen Mundhöhle zu fördern "und- um sie vom kosmetischen Standpunkt aus annehmbarer zu machen.
Diese Mittel sorgen für Schaumbildung, sogar dann, wenn der ursprüngliche, von dem 5'-Ribunocleotid erzeugte Schaum reduziert ist. Die organischen oberflächenaktiven Substanzen können 'anionisch, .nichtionisch, ampholytisch oder kationisch sein, wobei vorzugsweise ein solches oberflächenaktives Mittel angewandt wird, das der Zusammensetzung reinigende und schäumende Eigenschaften verleiht. Da diese Mittel zum Charakter des Aromas des Mundpflegemittels beitragen können, ist die Verträglichkeit des ö'-Ribonucleotidsalzes mit ihnen besonders erwähnenswert. Derartige geeignete Tenside sind wasserlösliche Salze von höheren Fettsäure-
• * 1**0
- 11 -
monoglycer id-Monosu'lf aten, z.B. das Natriumsalz des monosulfatierten Monogl.ycerids von hydrierten Kokosnußöl-Fettsäuren, höhere Alkylsulfate, wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate, wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, höhere Alkylsulf oacetate, höhere Fettsäureester der 1,2-Dihydroxypropansulfonate sowie die im wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamine von niederen aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen, wie z.B. solche mit 1? bis 16
^0 C-Atomen in dem Fettsäure-, Alkyl- oder Acylrest u. dgl. Beispiele für die letztgenannten Amide sind N-Lauroylsarcosin sowie Dinätrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze des N-Lauroyl, N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosinats, die im wesentlichen frei von Seife oder ähnlichen höheren
.,- Fettsäureprodukten sein sollten, weil diese die Wirkung der vorgenannten Verbindungen wesentlich vermindern können. Die Verwendung dieser Sarcosinate in den erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln ist besonders vorteilhaft, da diese Substanzen eine lang anhaltende und bezeichnend hemmende Wirkung auf die Bildung von Säure beim Vorliegen von Kohlehydraten in der Mundhöhle zeigt. Zusätzlich üben sie einen löslichkeitsvermindernden Einfluß auf den Zahnschmelz in saurer Lösung aus. ·
Andere geeignete oberflächenaktive Substanzen sind nichtionische Tenside, wie beispielsweise Kondensate von Sorbitanmonostearat mit etwa 20 Molen Ethylenoxid, Kondensate von Ethylenoxid mit Propylenoxid Kondensate des Propylenglykols (sogenannte Pluronics) und kationische oberflächen-
n aktive Germicide und antibakterielle Verbindungen, wie
z. B. Diisobutylphenoxyethoxyethyl-dimethylbenzylarnmoniumchlorid, Benzyldimethylstearylammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einer Fettsäurealkylgruppe (mit 12 bis 18 C-Atomen) und 2 (Poly-)Oxyethylengruppen am Stickstoffatom (so daß
sie in der Regel insgesamt etwa. 2 bis 50 Ethenoxygruppen pro Molekül enthalten) und deren Salze mit Säuren sowie Verbindungen der folgenden Struktur:
(CH2CH2O) H "(CHpCH9O)H
R-N-CH2CH2CH2I/
(CH2CH20)yH
in.der R eine Fettsäurealkylgruppe mit 12 bis 18 C-Atomen bedeutet und x, y und ζ insgesamt drei oder mehr ist, sowie deren Salze mit anorganischen oder organischen Säuren.
Vorzugsweise werden die oberflächenaktiven Substanzen in Mengen von etwa 0,5 bis 5 Gew.%, vorzugsweise von etwa 0,5 bis 2 Gew.%, bezogen auf das Mundpflegemittel, eingesetzt.
Ferner können auch verschiedene andere Best-andteile in das erfindungsgemäße Mundpflegemittel eingearbeitet werden.
Beispiele hierfür sind färbende oder weißmachende Mittel, Konservierungsmittel, Silicone, Chlorophyllverbindungen und stickstoffhaltige Materialien wie Harnstoff, Diammoniumphosphate sowie deren Mischungen und andere Bestandteile. Dies Hilfsstoffe können in die erfindungsgemäßen Zusammen-Setzungen in Mengen eingearbeitet werden, die keine wesentlichen nachteiligen Wirkungen auf die gewünschten Eigenschaften und Charakteristiken der Zusammensetzung haben und die in geeigneter Weise ausgewählt werden, abhängig von der besonderen Art der angewandten Herstellung.
Falls gewünscht, können die erfindungsgemäßen Mundpflegemittel auch antibakterielle Mittel enthalten, und zwar in der Regel in einer Menge von etwa 0,01 bis 5 Gew. %, besonders bevorzugt von etwa 0,05 bis 1,0 Gew.%, bezogen auf die Mundpflegezusammensetzung. Typische, für diesen Zweck geeignete antibakterielle Mittel sind:
1 5
N -(4-Chlorbenzyl)-N -(2,4-dichlorbenzyl)-biguanid; p-Chlorphenyl-biguanid.;
4-ChIorbenzhydrylguanylharnstoff ;
5 ·
N-3-Lauroxypropyl-N -p-chlorbenzyl-biguanid; 1,6-Di-p-chlorphenylbigu.anido-hexan;
1-(LauryIdimethy!ammonium)-8-p-chIorbenzyl-dimethy1 ammonium) oc tand ich Io rid;.
-je 5, 6-Dichlor-2-guanidin-benzimidazol;
1 5
N -p-Chlorphenyl-N -lauryl-biguanid; 5-Ami no-1,3-bis(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin; sowie ihre nichttoxischen sauren Additionssalze.
Die erfindungsgemäßen Mundpflegemittel haben einen pH-Wert, der für den Gebrauch in der Mundhöhle geeignet ist und der in der Regel'bei etwa 4 bis 10 liegt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen weiter erläutert, ohne daß die Erfindung hierbei auf diese Beispiele beschränkt sein soll. Alle Mengenangaben und Verhältnisse in den Beispielen beziehen sich auf das Gewicht, falls nichts anderes ausdrücklich angegeben wird.
· Beispiel 1
Die folgenden Zahncremes wurden durch Einmischen des Aroma stoffes und, falls vorhanden, des 5'-Ribonucleotids in das Zahncremeträgermaterial hergestellt.
INGREDIENZIEN Zahncreme: A El C
Glycerin 22,0 22,0 22,0
Natriumcarboxymethylcellulose 1,2 1,2 1,2
Saccharin-Natrium ' 0,2 0,2' 0,2
Natriumbenzoat 0,5 0,5 0,5
Natriurmnonofluorphosphat 0,76 .0,76 0,76
Tetranatriumpyrophosphat 0,25 0,25 0,25
Dinatriurn-5'-inoinat (IMP) — 0,003 —
Dinatrium-5'-guanylat (GMP) — — 0,003
Wasser (entionisiert) 24,130 24,127 24,127
Dicalciumphosphat-Dihydrat 48,76 48,76 48,76
Natriumlaurylsulfat 1,2 1,2 1,2
Aroma (Pfefferminz) 1,0 1,0 1,0
Die experimentellen Geschmacksprüfungen begannen zwei Wochen nach der Herstellung der obigen Zahncremes und erstreckten sich über.einen Zeitraum von wenigstens zwei Wochen. Dabei pn zeigten die Zahncremes B und C, verglichen mit Zahncreme A, eine deutlich wahrnehmbare weichere Aromanote. Von den Zusätzen IMP und GMP herrührende Geschmacksnoten konnten dagegen in den Zahncremens B und C nicht festgestellt werden.
„ ■ Ähnliche Beobachtungen konnten gemacht werden, wenn die Konzentrationen von IMP und GMP in den Zahncremes jeweils auf 0,005 Teile (mit entsprechender Verminderung der Wassermenge) erhöht wurden und wenn Mischungen von (a) 0,0015 Teilen IMP mit 0,0015 Teilen GMP und (b) 0,0025 Teilen IMP und 0,0025 Teilen GMP verwendet wurden. Ein mildes Aroma konnte auch festgestellt werden, wenn die Zahncremes jeweils 0,002 Teile IMP oder GMP oder jeweils 0,007 Teile IMP oder GMP enthielten, obwohl in den letzteren Fällen ein gewisser Geschmack des IMP oder GMP festgestellt werden
oc konnte.
35
- 15 -
Beispiel 2 Es wurden die folgenden Mundwässer hergestellt:
INGREDIENZIEN Mundwasser: A B
Glycerin 10,0 10,0
Ethylalkohol 13,55 13,55
Polyoxyethylen-(20)-sorbitan-
mono i so st earat
1,0 1,0
IMP 0,003
GMP 0,003
Saccharin-Natrium 0,04 0,04
Aroma (Pfefferminz) 1 ,45 1 ,45
Gelb- und Rot-Farbstoffe
(1 %ige Lösung)
0,0046 0,0046
Wasser Rest Rest
Diese Mundwasser besaßen ein angenehmes mildes Aroma.
Beispiel 3
Zwei Zahngelformulierungen wurden hergestellt, die in ihrer Zusammensetzung übereinstimmten mit der Ausnahme,
daß das eine Zahngel 0,03 Teile einer 1 :1-Mischung" von 25
IMP und GMP enthielt, während das andere Zahngel keinen solchen Zusatz enthielt. Beide Zahngele wurden gemäß dem in US-PS 2 812 284 (Saunders) beschriebenen Prüfungsvei— fahren zur Ermittlung der "Schäumeigenschaften" in Bewegungen versetzt, um die Schaumbildung zu prüfen.
Der in der folgenden Zusammenstellung angegebene Zuwachs des Schaumvolumens (AF, gemessen in cm ) des untersuchten, IMP- und GMP-haltigen Zahngels wurde nach der jeweils angegebenen Anzahl von Schüttelschwingungen be-35
obachtet:
• «««··* · ν* t, O / \J O
323753"
- 16 -
Anzahl der
Schüttelschwingungen Δ. F (in cm )
5 15
10 35
15 40
20 30
25 40
30 0
60 5
Diese Versuchsergebnisse zeigen, daß während der Anfangsphase den Schüttelschwingungen (bis zu 25 Schüttelschwin-.,. gungen) ein wesentlich höheres anfängliches Schaumvolumen gebildet wird als während der späteren Schüttelschwingungen :
sy/do

Claims (9)

Ä'STO LBBRGr* -> PATENTANWÄLTE BESELERSTRASSE 4 D-20OO HAMBURG 82 EUROPEAN PATENT ATTORNEYS DR J -D FRHR von UEXKULL DR ULRICH SRAF STOLBERG DIPL ING JÜRGEN SUCHANTKE DIPL ING ARNULF HUBER DR ALLARD von KAMEKe DR KARL HEINZ SCHULMEYER COLGATE PALMOLIVE COMPANY Park Avenue New York, New York 10022 V.St.A. Prio:19.Okt.1981 und 7.Dez.1981 U.S. 312 211 und 327 668 (19095 sy/do) Oktober 198? Aromahaltiges Mundpflegemittel Patentansprüche
1. Aromahaltiges Mundpflegemittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Mundwasser-, Zahncreme- oder Zahnputzgelträgermaterial, das ein Feuchthaltemittel, ein Aromaöl in einer Menge bis zu etwa 5 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, und etwa 0,002 bis 0,007 Gew.% eines 5 *-Ribonucleotids enthält.
2. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als 5'-Ribonucleotid ein mit dem Mundpflegemittel verträgliches Salz des 5'-Inosinats und/oder 5'-Guanylats enthält.
3. Mundpflegemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Salz des 5'-Inosinats und ein Salz des 5'-Guanylats im Gewichtsverhaltnis 1:1 enthält.
4. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,1 bis 0,5 Gew.% des Aromaöls und etwa 0,003 bis 0,005 Gew.% des 5'-Ribonucleotids enthält.
5. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,5 bis 5 Gew.% eines'organischen oberflächenaktiven Mittels enthält.
6. Mundpflegemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als organisches oberflächenaktives Mittel Natriumlaurylsulfat in einer Menge von etwa 0,5 bis 2 Gew.% enthält.
7. Mundpflegemittel nach Anspruch 1 in Form einer Zahncreme, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial eine Flüssigkeit, nämlich Wasser und/oder ein Feuchthaltemittel, sowie ein gelbildendes Mittel enthält, und daß das Mundpflegemittel außerdem etwa 20 bis 75 Gew.% eines zahnverträglichen, im wesentlichen wasserunlöslichen Reibmittels aufweist.
8. Mundpflegemittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,5 bis 2 Gew.% Natriumlaurylsulfat enthält.
9. Mundpflegemittel nach Anspruch 1 in Form eines Mundwassers, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial zu etwa 20 bis 99 Gew.%, bezogen auf das Mundpflegemittel, aus einem wässrigen Träger einschließlich etwa 5 bis 30 Gew.%, bezogen auf das Mundpflegemittel, eines nichttoxischen Alkohols besteht.
DE19823237533 1981-10-19 1982-10-09 Aromahaltige mundpflegemittel Withdrawn DE3237533A1 (de)

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