DE2400955A1 - Quaternaere ammoniumsalze von dihydrochalkonen und ihre verwendung in zahnputzmitteln - Google Patents

Quaternaere ammoniumsalze von dihydrochalkonen und ihre verwendung in zahnputzmitteln

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DE2400955A1
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quaternary ammonium
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Robert Dedieu
Francoise Ernestine Lu Humbert
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Unilever NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDE RE R
21 HAMBURG 90 8 MÖNCHEN 8O
WILSTORFEK STR 3S TEL. IO401 77 OS 61 LUCILE-GRAHN-STR. SS · TEL. (Οβ 11> 47 29
München, 8. Januar 1974 J 238
UNILEVER N. V.
Burgemeester s1Jacobplein 1, Rotterdam, Niederlande
Quaternäre Ammoniumsalze von Dihydrochalkonen und ihre Verwendung
in ,Zahnputzmitteln
Die Erfindung betrifft eine Gruppe von neuen Verbindungen, welche einen bakteriziden Effekt und einen süßen Geschmack aufweisen und in Zusammensetzungen zur Mundpflege verwendet werden können und hierbei die Bildung von Zahnflecken und Zahnstein hemmen oder verhindern, wodurch das Auftreten von Zahnfleischerkrankungen und Karies reduziert wird.
Insbesondere betrifft die Erfindung die chemische Kombination von quaternären Ammoniumderivaten mit Dihydrochalkonen.
Die quaternären Ammoniumderivate werden als kationische Verbindungen eingestuft, die bakterizide Aktivität aufweisen. Diejenigen mit langen Ketten sind grenzflächenaktive Verbindungen und werden in Haarpflegemitteln, in der Lebensmittelindustrie, in der Medizin als Desinfektionsmittel usw. verwendet. Obwohl sie in bestimmten Formulierungen, wenn sie mit nicht-ionischen Stoffen
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vermischt sind, kaum toxisch und reizend sind, macht ihr sehr bitterer Geschmack die Anwendung hiervon in Lebensmittelprodukten und ihre Anwendung im Mund als Antizahnbelag- und Antikariesverbindungen schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung von germiziden Verbindungen mit sehr geringer Toxizität, geringer Reizung und süßem Geschmack. Darüber hinaus sollen diese Verbindungen in Lebensmittelprodukten und insbesondere in Produkten zur Mundpflege angewandt werden können.
Die quaternären Ammoniumverbindungen werden als Antikarie s sub stanzen verwendet, da angenommen wird, daß der Beginn der Karies durch Wechselwirkung von Bakterien und einem Kohlenhydratsubstrat in Kontakt mit einer dafür empfänglichen Oberfläche erzeugt wird. Diese Wechselwirkung findet innerhalb der Zahnflecken bzw. beläge, welche an der Zahnoberfläche haften, statt.
In der zweiten Phase erleidet der Belag eine allmähliche Verkalkung unter Bildung von Zahnstein. Es ist nicht bekannt, wodurch dieser Verkalkungsprozeß initiiert wird. In gewisser Weise müssen jedoch Bakterien hierbei eine Rolle spielen.
Die Anwesenheit von Zahnstein in allen Formen von peridentaler Pathologie scheint jedoch anzuzeigen ,daß Zahnstein.eine Hauptursache des Erkrankungsprozesses ist. Zahnstein wirkt nicht nur als mechanisches Reizmittel für die Zahnfleischgewebe mit seiner Oberflächenschicht von bakteriellem Belag sondern dient auch der Ausdehnung der Bakterien und ihrer toxischen Produkte auf das Sulculus-Epithel des Zahnfleisches.
In früheren Patentanmeldungen der Anmelderin sind bereits quaternäre Ammoniumalkylphosphate für die Mundpflege beschrieben worden, welche die Ausbildung von Zahnbelägen und Zahnstein hemmen. Diese Verbindungen neigen ebenso wie die quaternären Ammoniumverbindungen
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dazu, das Wachstum der Mikroorganismen in der Mundhöhle zu hemmen oder abzutöten. Diese Germizide vereinigen jedoch nicht alle erforderlichen Eigenschaften miteinander. Oftmals sind -sie auf den Zähnen nicht ausreichend dauerhaft, und ihr Geschmack ist manchmal sehr bitter. Aus diesem Grunde gibt es gegenüber ihrer Verwendung in der Praxis ein gewisses Zögern.
Erfindungsgemäß umfassen die Mundpflegemittel, welche ebenfalls zur Verminderung der Ausbildung von Zahnbelägen und Zahnstein geeignet sind, neben einem geeigneten Träger ein oder mehrere der neuen Salze von Dihydrochalkonen, in welchen das Anion/Dihydrochalkon mit einem süßen Geschmack ist, und das Kation eine quaternäre Ammoniumverbindung ist, und zwar als bakterizide und wesentliche, aktive Bestandteile.
Die neuen Verbindungen besitzen eine gute bakterizide Wirkung, sie sind ausreichend haftend, d. h. dauerhaft, und besitzen einen kaum wahrnehmbaren bitteren Geschmack, wahrscheinlich wegen des süßen Geschmackes des Dihydrochalkonanteiles.
Dihydrochalkone werden seit vielen Jahren als ^üßmacher für Lebensmittel vorgeschlagen. Ihre Eigenschaften und Herstellungsmethoden sind in Patentschriften und Literatur beschrieben, z. B. US-Patentschriften 3 087 821 j 3 364 126; 3 625 700 und J. Agr.-.Food Chem. 16 (1968) 108.
Die chemische Kombination der Dihydrochalkone mit den quaternären Ammoniumverbindungen ist nicht schwierig, sei es über die Ueutralisationsreaktion, welche von der freien, quaternären Base ausgeht, oder durch Doppelzersetzung, welche von einem quaternären Ammoniumhalogenid ausgeht.
Typische Beispiele von quaternären Ammoniumderivaten, welche für die Synthese der erfindungsgemäßen Verbindungen vorteilhaft sind, sind die AlkyltrimethylammoniumhatLogenide der Formel R-N(CH,,) ,,X
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und die Alkylbenzyldimethylammoniumhalogenide der Formel E-»(CH5)2.CH2C6H5.X, in denen X Chlor, Brom oder Fluor und E einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt. Andere vorteilhafte Verbindungen sind die Alkyldimethylbenzylammoniumhalogenide, deren Benzylrest als Sübstituenten eine oder mehrere Ketten mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen, einen Methylrest, zwei Methylreste, einen Äthylrest trägt, Alkyldimethylnaphthylammoniumhalogenide usw..
Verschiedene andere gleichartige Verbindungen sind ebenfalls vorteilhaft, z. B. N-Alkylpyridiniumhalogenide und N-Trialkylcyclohexanolammoniumhalogenide.
Quaternäre Ammoniumderivate, welche zur Herstellung von Dihydrochalkonsalzen vorteilhaft sind, sind z. B. Tetradecyltrimethylammoniumbromid, Eexadecyltrimethylammoniumbromid und Benzyldimethylalkylammoniumhalogenide wie Benzyldimethyltetradecylammoniumchlorid.
Die erfindungsgemäßen, neuen Verbindungen werden durch folgende allgemeine Formel dargestellt:
E-
in welcher:
ein Glucosyl- oder Neohesperidosylrest ist, H, OH, OCH5, OC5H7 ist,
einen geradkettigen oder verzeigtkettigen, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 1 bis 50 Kohlenstoffatomen darstellt, in dem zwei oder drei Eadikale derart miteinander verbunden sein können, daß der Stickstoff Teil eines Ringes bildet, z. B. Pyridin, Piperidin oder Morpholin,
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E^ ein Alkyl-, Hydroxyalkyl-, C6_,Q-Aralkyl-, Aryl-,
Cyclohexyl-, Cyclohexanolrest, ein cyclischer, Stickstoff enthaltender Best oder der Naphthylrest ist.
Aus der bevorzugten Gruppe von quateraären Ammoniumderivaten gemäß der Erfindung können die Neohesperidin-dihydrochalkon- und die Naringin-dihydrqchalkonderivate genannt werden, wie z. B. Tetradecyltrimethylammoniumneohesperidin-dihydrochalkon, Tetradecy 1 trimethylammoniumnaringin-dihydrochalkon, Tetradecyldimethylbenzylammoniumneohesperidin-dihydrochalkon, Dodecyldimethylnaphthylmethylammoniumnaringin-dihydrochalkon und Tetradecy lpyridiniumneohesperidin-dihydrochalkon. .
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in wirksamer und ausreichender Menge in Produkten verwendet werden, in denen ein bakterizider Effekt gewünscht wird, insbesondere in Produkten, bei welchen eine geringe Toxizität, eine geringe Reizung und ein süßer Geschmack gewünscht werden. Ebenfalls können sie in Produkten zur Mundpflege wie Zahnputzmittelnin Pasten- oder Pulverform, in Mundwässern, Kaugummis, Gurgelwässern, Nasentropfen, Zahnstochern, Lippenstiften, sowie Gummierungen für . Breifmarken, Etiketten und Umschläge verwendet werden. Ebenfalls können sie in Lebensmittelprodukten eingesetzt werden wie z. B. Getränken, Fruchtsäften, Marmeladen, Bäckereiprodukten, Holkereiprodukten, Süßmachern usw..
In den Zahnputzmitteln können die germiziden, süßmachenden, quaternären Ammoniumdihydrochalkonate zusammen mit nicht-ionischen, amphoter en oder schwach-ionisierbaren Produkten verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Zahnputzmittel erfüllen die Forderungen für gute Zahnputzmittel hinsichtlich Geschmack, fieinigungswirkung, Schaumvermögen usw.. Sie besitzen eine ausgezeichnete Wirkung auf Beläge. Als Scheuerkomponenten, die mit den quaternären Ammoniumdihydrochalkonaten verträglich sind, können Metallverbindungen,
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welche üblicherweise für diesen. Zweck angewandt werden, verwendet werden, z. B. Kieselerde, Silikate, Siliziumoxide, Aluminiumverbindungen wie hydratisierte Aluminiumoxide, Aluminium- und Natriumsilikate, hitzegehärtete Harze, Harze aus Formaldehydharnstoff oder Melaminforaaldebydharnstoff usw..
Für die Anwendung in den. erfindungsgemäßen Produkten sind die in der US-Patentschrift 3 538 230 beschriebenen Kieselerdexerogele vorteilhaft. Diese sind ia Handel erhältlich, z. B. von Grace Davison Chemical, USA und Joseph Crosfield & Sons Ltd., England.
Vorzugsweise wird das in der französischen Patentschrift
1 559 196 beschriebene, pulverisierte alpha-Aluminiumoxidtrihydrat
verwendet.
Die Scheuermittel können in üblichen Mengen verwendet werden, diese betragen im allgemeinen etwa 32 bis 75» vorzugsweise 4-0 bis 55 %- Beispielsweise werden wenigstens-20 Gew.-% eines Scheuermittels verwendet, wovon wenigstens 30 Gew.-% aus pulverisiertem alpha-Aluminiumoxidtrihydrat bestehen, welches eine solche Teilchengröße besitzt, daß wenigstens 30 Gew.-% der Teilchen eine Abmessung von großer als 20 Mikron besitzen.
Vorzugsweise wird das oben beschriebene, pulverisierte alpha-Aluminiumoxidtrihydrat als einziges Scheuermittel verwendet.
Für einen Einsatz vorteilhafte, grenzflächenaktive Mittel umfassen Polyoxyäthylenester, z. B. Polyoxyäthylenstearat, Polyoxyäthylenmonolaurat, Saccharoseester, Polyoxyäthylensorbitanester, Derivate von Fettaminen mit Betainstrukturen, z. B. die von Henkel hergestellten Dehytone, Aminoxide und Äther von PoIyäthylenglykolen und linearen Alkoholen, z, B. bestimmte von Union Carbide hergestellte Tergitole. Von diesen Verbindungen sind das Monolaurat und Polyoxyäthylensorbitanmonostearat bevorzugt.
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Ein typisches Zahnputzmittel gemäß der Erfindung umfaßt 1 bis 2,5 Gew.-% eines Schaummittels.
Als Quellmittel, Geliermittel oder Verdickungsmittel können Hydroxyalkylcellulosen, z. B. Methyl-, Äthyl- oder. Propylderivate , Polyäthylenglykole, Polypropylenglykole, Polyvinylpyrrolidon, Aerosile und Bentonite und pflanzliche Schleimstoffe wie Carrageenextrakte aus Irischmoos (Warenbezeichnung Viscarin) genannt werden.
Im allgemeinen "beträgt der Gehalt an einem solchen Quellmittel 1 bis 10 Gew.-% oder mehr der Gesamtzusammensetzung,, und vorzugsweise von 0,2 bis 5 Gew.-%.
Hydroxyäthylcellulose ist besonders vorteilhaft. Die üblichen Zusammensetzungen von Zahnputzmitteln enthalten- ferner süßmachende Mittel. Da das quatemäre Ammoniumdihydrochalkonat sowohl ein Germizid als auch ein Süßmittel ist, ist die Zugabe anderer Süßmittel,wie z. B. von ITatriumsaccharinat, nicht erforderlich.
Der Gehalt an süßmachendem, germizidem.Mittel in den erfindungsgemäßen Mitteln beträgt im allgemeinen 0,01 bis 5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung. Darüber hinaus können Bleichmittel wie Titandioxid, optische Aufheller, feuchthaltende Mittel wie mehrwertige Alkohole, z. B. Sorbit, Mannit, Glyzerin, Inosit, Propylenglykol, filmbildende Substanzen wie Silikone, unschädliche Farbstoffe, Duftstoffe, Mittel zur Beibehaltung oder Steigerung der Duftstoffe sowie nicht-ionisehe oder schwach-ionische Mittel ebenfalls in die erfindungsgemäßen Zahnpasten eingegeben werden.
Wie sich aus der zuvor gegebenen Beschreibung ergibt, können die erfindungsgemäßen Derivate und ihre Mischungen in einer großen Anzahl von Produkten angewandt werden, welche als Nahrung aufgenommen, verbraucht oder in anderer Weise organoleptisch aufgenommen werden.
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Die folgenden Beispiele erläutern die Methoden zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen und ihre Anwendung. Falls t nichts anderes angegeben ist, beziehen sich alle Angaben in Teilen, Prozenten, Verhältnissen und Anteilen auf Gewicht.
Beispiel 1
Herstellung von Tetradecjltrimethylammoniumneohesgeridindihjdrοchalkon
4-00 S (1»2 Mol) Tetradecyltrimethylammoniumbromid werden in 1,5 1 xeinem Äthanol aufgelöst; 69 g in reinem Äthanol aufgelöstes Kalium werden hinzugesetzt. Das ausfallende Kaliumbromid wird durch Filtration entfernt. Hydroxidgehalt * 0,582 N; Bromid » 0,64 %\ Schwefelaschen = 0,85 %.
700 g (1,2 Mol) Neohesperidin-dihydrochalkon werden in Äthanol suspendiert und zu der Lösung von Noramiumhydroxid hinzugesetzt. Die so erhaltene, klare Lösung wird mit dem zweifachen ihres Volumens an Wasser verdünnt.
Der gebildete, kristalline Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und getrocknet.
Auf diese Weise werden 820 g Tetradecyltrimethylammoniumneohesperidin-dihydrochalkon erhalten. Das Produkt liegt in Form von hellgelben Kristallen vor, die sich vor dem Schmelzen zersetzen. Ausbeute - 80 %.
Die Reinheit wird durch Titration des gebundenen, quaternären Ammoniums bestimmt, ausgedrückt in Mill !äquivalent für 100 g Produkt.
berechnet *= 117,9 gefunden « 119·
Beispiel 2
dihydrochaIkon
5 g Neohesperidin-dihydrochalkon werden in 20 ml Wasser aufgelöst, zu welchem 8,4 mäq Soda hinzugegeben werden. 2,85 g Tetradecyltrimethylammoniumbromid, aufgelöst in 20 ml Wasser, werden
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hinzugesetzt. Nach dem Stehenlassen, werden die Kristalle von Tetradecyltrimethylammoniumneohesperidin-dihydrochalkon filtriert
und getrocknet.
Auf diese Weise werden 5 g Kristalle erhalten. Ausbeute « 75 %· Die Reinheit wird durch Titration des gebundenen, quaternären Ammoniums bestimmt, ausgedrückt in Milliäquivalent für 100 g
Produkt.
berechnet: 103,2 Brom « O gefunden: 103,2 Natrium = 0
Beispiel 3
Herstellung vo^Dodecjldimethjlnaghthylmethyla^on^uinnarin^iiv-di-
hy dr ο ch a Ik on
Eine äthanolische Suspension von 5 g (8 »7 mäq) Naringin-dihydrochalkon wird durch eine äthanolische Lösung (8,7 mäq) von Dodecyldimethylnaphthyl-1-methylammoniumhydroxid neutralisiert. Die
klare Lösung wird dann eingedampft.
Die Reinheit wird durch Titration des gebundenen, quaternären Ammoniums bestimmt, ausgedrückt in Milliäquivalent für 100 g
Produkt.
berechnet: 117 '
gefunden: 123,5
Die äthanolische Lösung von DodecyldimethylnaphthySnethylammonium-1 hydroxid wird unter Verwendung einer äthanolischen Lösung von
methyl
Dodecyldimethylnaphthyl/ammoniumbromid als Ausgangsprodukt mittels Ionenaustausch erhalten.
Der Gehalt an Dodecyldimethylnaphthylammoniumhydroxid beträgt 0,066 N.
Die bakterizide Wirksamkeit wird mittels des Tests auf minimale Hemmkonzentration abgeschätzt, bei welchem die niedrigste Konzentration der mikrobiologisch aktiven Verbindung bestimmt wird, welche das Wachstum der gewählten Mikroorganismen hemmt. Dies ist eine an sich wohlbekannte Arbeitstechnik.
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Reagenzgläser, welche 9 ml Jordanmedium enthielten, wurden hergestellt, wobei 1) 2 % Saccharose, 2) Blutserum und 3) 0,4- % Mucin verwendet wurden. Die erfindungsgemäße Verbindung wurde" in einer geeigneten Konzentration in die Reagenzgläser eingegeben. Die Reagenzgläser wurden dann mit 0,2 ml einer 24 Stunden alten Kultur von streptococcus Ingbritt 00101 geimpft, 48 Stunden bei 37 0C inkubiert und anschließend die Entwicklung der Kultur beobachtet. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle I' gezeigt.
Tabelle I Minimale Hemmkonzentration
Verbindungen
Medien
Jordan Jordan + Jordan + (%) Serum (%) Mucin (%)
Tetradecyltrimethylammoniumneohesperidin-dihydrochalkon
Tetradecyltrimethylammoniumnaringin-dihydrochalkon
Tetradecylpyridiniumneohesperidin-dihydrochalkon
Tetrade cy1dimethyIb enzy1ammoniumneohesperidin-dihydrochalkon
Dodecyldimethylnaphthylmethylammoniumnaringin-dihydrochalkon
Tetradecyltrimethylammoniumbromid (NORAMIUM M 14)
0,003 0,03 0,006
0,003 · 0,03 0,003
0,003 0,03 0,03
0,003 0,03 0,006
0,003 0,03 0,03
0,0003 0,006 0,006
Aus der Tabelle I ist ersichtlich, daß die bakterizide Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindungen im allgemeinen schwächer als diejenige von Tetradecyltrimethylammoniumbromid ist, das als Vergleichssubstanz verwendet wurde. Diese Aktivität ist jedoch vollständig zufriedenstellend und ausreichend für Produkte zur Mundpflege.
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Die organo1eptisehen Untersuchungen wurden an einer 0,2 %igen wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösung durchgeführt. Die Geschmacksrichtungen von bestimmten Verbindungen sind in der. Tabelle II aufgeführt und mit dem Geschmack von Tetradecyltrimethylammoniumbromid verglichen.
Der organoleptische Test wurde durch einen Fachmann durchgeführt, der die Zeit aufzeichnete, während der der bittere und süße Geschmack empfunden wurden.
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Tabelle II
Organoleptische Einstufung
Verbindungen
physikalische Form der Verbindung bitterer Geschmack
süßer Geschmack
Tetradecyltrimethylammoniumneohe sp eridindihydrochalkon
Tetradecyltrimethylammoniumnaringindiiiy dr ο chalkon
Tetradecylpyridinium-
neohesperidin-dihydro-
ciialkon
Tetradecyldimethylb enzy lamnioniumneohesperidindihydrochalkon
Dodecyl-d imethylnaphthylmethylammoniumnaringindihydrochalkon
Tetradecyltrimethyl-
ammoniumbromid
0,2 %ige
wäßrige
Suspension
0,2 %ige wäßrige Lö sung
0,2 %ige wäßrige Lö sung
0,2 %ige
wäßrige
Lösung
0,2 %ige wäßrigalkoholische Lö sung
0,2 %ige
wäßrige
Lösung die ersten 30 Sek.
mittelmäßig,
keiner nach 1 Min.
die erste Minute
stark mit herbem
(saurem)Geschmack
schwächt sich nach
2 Min. ab.
die erste Minute
schwach, schwächt
sich nach 2' ab.
die erste Minute
schwach, schwächt
nach 21 ab.
die ersten 3 Min. die ersten 5 Min mittelmittelmäßig; schwächt mäßig» schwächt nach 12' nach 4' ab. ab.
die ersten 5 Min. stark, mittelmäßig für 20*, schwächt sich nach 25' ab.
die ersten 7 Min. mittelmäßig, schwach für 20'; schwächt sich nach 25' ab,
die ersten 4· Min. stark, mittelmäßig für 10'; schwächt sich nach 15' ab,
die ersten 6 Min. stark; mittelmäßig für 10'; schwächt sich nach 16' ab,
sofort sehr stark
K)
4>CD
CD CD
cn
CJl
- -13 -
Es wurde "beobachtet, daß die Verbindungen einen sehr schwachen und verübergehenden bitteren Geschmack entwickelten, der jedoch sehr rasch durch das Auftreten des sehr dauerhaften, süßen Geschmackes maskiert wurde.
In der folgenden Tabelle III ist die relative Süßigkeit von verschiedenen erfindungsgemäßen Verbindungen mit Saccharose verglichen. Die Süßkraft im Vergleich zu Saccharose wurde bestimmt, indem die Schwellenwerte der Identifizierung des süßen Geschmackes der verschiedenen, süßen Bakterizide mit demjenigen von Saccharose verglichen wurden. Die in der folgenden Tabelle III angegeben Zahlen zeigen die Ergebnisse, die von 20 Testpersonen erhalten wurden.
Tabelle III Süßkraft
Verbindung
Schwellenwerte Gehalt an (Gew.-%) Süße
Saccharose
Tetradecyltrimethylammoniumneohe sp eridin-dihydrochalkon
Tetradecyltrimethylammoniumnaringin-dihydrochalkon
Tetradecylpyridiniumneohesperidin-dihydrochalkon
Tetradecyldimethylbenzylammoniumneohesperidindihydrochalkon
Dodecyldimethylnaphthylmethylammoniumneohesperidindihydrochalkon
0,40 1
0,0005 800
0,02 20
0,0005 800
0,00025
0,005
1600
800
Die Reizung der Haut wurde an Eaninchen mittels der subkutanen Injektionsmethode von Ligett bestimmt. Bei diesem Test wurden 0,5 bis 0,01 %ige Lösungen der zu Untersuchungen Verbindung an unterschiedlichen Stellen in die rasierte Haut"verschiedener Laboratoriumskaninchen (im allgemeinen vier für jede Verbindung)
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injiziert. Uach 24 bis 48 oder 72 Stunden, falls keine Reaktion vorhanden war, wurde die Reizung der Haut bestimmt und in Form eines Zahlenwertes ausgedrückt. Es wurden folgende Reaktionen beobachtet: a) Erythem, b) ödem, c) Trockenheit, d) Reißen, e) Schälen
Der jedem Fall entsprechende, numerische Wert ist a) 0,15 (zweifelhafte Reaktion), b) 0,25 (sehr schwache Reaktion), c) 0,5 (schwache Reaktion), d) 1 (sichtbare Reaktion), e) 2 (deutliche Reaktion) und J (sehr heftige Reaktion).
Die Untersuchung der untersuchten Produkte auf Reizung wurde parallel mit Vitamin C (Laurylammonium-N-lauryl-O-äthylphosphoramidat von Stauffer Chemical Corp.) durchgeführt, wobei diese Verbindung als Vergleichsverbindung genommen wurde. Die Ergebnisse wurden in Form von Verhältnissen ausgedrückt.
ρ β Reizung als Folge der Verbindung β Reizung als Folge von Vitamin C
Verbindungen R
Tetradecyltrimethylammonium-
bromid (NORAKIUM 14) 1,16
Tetradeeyltrimethylammonium-
neohesperidin-dihydro chalkon 0,025
Tetradecyltrimethylammonium-
naringin-dihy dr ο chalkon-
glucosid 0,57
Tetradecylpyridiniumneohespe-
ridin-dihydrochalkon 0,62
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Beispiel 4
ZalaiigutzmitteJL
Aluminiumoxid · 43
Wasser 22,5
Carrageenextrakt aus Irischmoos
(Warenbezeichnung Viscarin) ' 1,3
Glyzerin 15
Sorbit (90 %) 16
Polyoxyäthylenderivat von Sorbitanhydrid, das teilweise mit Fettsäure verestert ist (Warenbezeich- ;
nung Tween 20) 0,5
Duftstoff 1,2
Tetradecyltrimethylammoniumneo-
hesperidin-dihydrochalkon - " 0,5
Beispiel 5
Zahngutzmittel
Calciumcarbonat s 20
Dicalciumphosphat 28
Sorbit (70 %) 20
Carrageenextrakt aus Irischmoos
(Warenbezeichnung Viscarin) 1>5'
Polyoxyäthylenderivat von Sorbitanhydrid, das teilweise mit Fettsäure verestert ist (Warenbezeichnung Tween 20) 0,5
Duftstoff 1,1
Dodecyldimethylnaphthylmethylammoniumnaringin-dihydrochalkon 0,5
Wasser 28,4-
pH = 9
U 0 9 8 3 U / i U 9 0
Beispiel 6
Zahnp_utzmittel
Dicalciumphosphat 50
Mononatriumphosphat 5
Dinatriumphosphat * 2
Carrageenextrakt aus Irischmoos
(Warenbezeichnung Viscarin) 1,3
Sorbit (70 %) 10
Glyzerin 5
Tetradecylpyridiniumneohesperidin-
dihydro chalkon 0,5
Polyoxyäthylenderivat von Sorbitanhydrid, das teilweise mit Fettsäure, verestert ist (Warenbezeichnung Tween 60) 0,5
Duftstoff 1,2
Wasser 24,5
Beispiel 7
Mundwasser
Tetradecyldimethylbenzylammoniumneohesperidin-dihydrochalkon 0,1
Sorbit (70 %) 20
destilliertes Wasser 4-9,4-99
Polyoxyäthylenderivat von Sorbitanhydrid, das teilweise mit Fettsäure verestert ist (Warenbezeichnung Tween 60) " 0,3
Bugarian-Pfefferminzöl 0,05
Ceylon-Zimtöl 0,05
Hot Nr. 2 (FD & C) 0,001
Alkohol, 95 % (B.G.) 30 pH » 9
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Beispiel 8
Zahnputzmittel
Aluminiumoxid 4-3
Wasser 22,5 Hydroxymethylcellulose 1,3
Glyzerin 15
Sorbit (90 %) 16
Polyoxyäthylenderivat von Sorbitanhydrid, das teilweise mit Fettsäure verestert ist (Warenbezeichnung !Pween 20) 0,5
Duftstoff mT, 2
Tetradecyltrimethylammoniumneohesperidin-dihydrochalkon 0,5
pH - 8,8
Beispiel 9
Zahngutzmittel
Calciumcarbonat 20
Dicalciumphosphat H 2S>
Sorbit (70 %) " 20
Hydroxymethylcellulose . 1,5
Polyoxyäthylenderivat von Sorbitanhydrid, das teilweise mit Fettsäure verestert ist (Warenbezeichnung Tween 20) 0,5
Duftstoff 1,1
Dodecyldimethylnaphthylmethylammoniumnaringin-dihydrochalkon . 0,5
Wasser 28,4
pH » 8
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Beispiel 10
Zahnp_ut zmit t el
Dicalciumphosphat 50
Hydroxymethylcellulose " 1,3
Sorbit (70 %) 10
Glyzerin 5
Tetradecylpyridiniumneohesperidin-
dihydrochalkon 0,8
Polyoxyathylenderivat von Sorbitanhydrid, das teilweise mit Fettsäure verestert ist (Warenbezeichnung 0?ween 60) 0,5
Duftstoff . 1,2
Wasser ' 31»2
pH - 7,7
Λ09830/1090

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    in denen
    R
    X
    1-3
    ein Glucosyl- oder Neohesperidosylrest ist,
    H, OH, OCH,,, OC2Hn ist,
    3 3/
    ein geradkettiger oder verzweigtkettiger, gesättigter oder ungesättigter Alkylrest mit 1 "bis 30 Kohlenstoffatomen ist, in welchem zwei.oder drei Radikale in solcher Weise miteinander verbunden sein können, daß der Stickstoff Teil eines Ringes, z. B. Pyridin, Piperidin oder Morpholin, bildet, ein Alkyl-, Hydroxyalkyl-, C^_,Q-Aralkyl-, Aryl-, Cyclohexyl-, Cyclohexanolrest, ein cyclischer, Stickstoff enthaltender Rest oder der Naphthylrest ist,
    3· Bakterizide Verbindungen mit Süßkraft der folgenden allgemeinen
    Formel:
    R-O
    N I
    CH*
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    in der
    R der Neohesperidosylrest ist,
    X H oder OCH, ist,
    E1 C12 oder C^ ist,
    Rp CIL,, der Benzyl- oder Methylnaphthylrest ist.
    4. Tetradecyltrimethylammoniuimeohesperidin-dihydrochalkon.
    5. Verwendung der Verbindungen nach einem der Ansprüche Λ bis in Mundpflegemitteln. :
    6. Verwendung der Verbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis in Zahnputzmitteln.
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