DE10048261A1 - Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Pyridoxamin zur Hautaufhellung von Altersflecken und/oder zur Verhinderung der Hautbräunung, insbesondere der durch UV-Strahlung hervorgerufenen Hautbräunung - Google Patents
Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Pyridoxamin zur Hautaufhellung von Altersflecken und/oder zur Verhinderung der Hautbräunung, insbesondere der durch UV-Strahlung hervorgerufenen HautbräunungInfo
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Abstract
Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen, welche sich durch einen wirksamen Gehalt an Pyridoxamin auszeichnen, bzw. die Verwendung von Pyridoxamin zur Herstellung kosmetischer oder dermatologischer Zubereitungen gegen unerwünschte Pigmentierung der Haut.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit
einem Gehalt an Pyridoxamin zur kosmetischen und topischen dermatologischen Hautauf
hellung oder zur Verhinderung der Hautbräunung, insbesondere der durch UV-Strahlung
hervorgerufenen Hautbräunung.
In einer bevorzugten Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung kosmetische und
dermatologische Zubereitungen zur Prophylaxe und Behandlung kosmetischer oder derma
tologischer Hautveränderungen wie z. B. der unerwünschten Pigmentierung, beispielsweise
lokale Hyper- und Fehlpigmentierungen (beispielsweise Leberflecken, Sommersprossen),
aber auch zur rein kosmetischen Aufhellung größerer, dem individuellen Hauttyp an sich
durchaus angemessen pigmentierter Hautflächen.
Für die Pigmentierung der Haut verantwortlich sind die Melanozyten, welche in der unter
sten Schicht der Epidermis, dem Stratum basale, neben den Basalzellen als - je nach
Hauttyp entweder vereinzelt oder aber mehr oder weniger gehäuft auftretende pig
mentbildende Zellen vorzufinden sind. Melanozyten enthalten als charakteristische Zell
organellen Melanosomen, die bei Anregung durch UV-Strahlung verstärkt Melanin bilden.
Dieses wird in die Keratinozyten transportiert und ruft eine mehr oder weniger ausgeprägte
bräunliche oder braune Hautfarbe hervor.
Melanin wird als Endstufe eines oxidativen Prozesses gebildet, in welchem Tyrosin unter
Mitwirkung des Enzymes Tyrosinase über 3,4-Dihydroxyphenylalanin (Dopa), Dopa-Chinon,
Leucodopachrom, Dopachrom, 5,6-Dihydroxyindol und Indol-5,6-chinon schließlich in Mela
nin umgewandelt wird.
Probleme mit Hyperpigmentierung der Haut haben vielfältige Ursachen bzw. sind Begleit
erscheinungen vieler biologischer Vorgänge, z. B. UV-Strahlung (z. B. Sommersprossen,
Ephelides), genetische Disposition, Fehlpigmentierung der Haut bei der Wundheilung bzw.
-vernarbung oder der Hautalterung (z. B. Lentigines seniles).
Es sind Wirkstoffe und Zubereitungen bekannt, welche der Hautpigmentierung entgegen
wirken. Im praktischen Gebrauch sind im wesentlichen Präparate auf der Grundlage von
Hydrochinon, welche aber einesteils erst nach mehrwöchiger Anwendung ihre Wirkung zei
gen, deren übertrieben lange Anwendung andererseits aus toxikologischen Gründen be
denklich ist. Auch die Inhibierung der Tyrosinase mit Substanzen wie Kojisäure, Ascorbin
säure und Azelainsäure sowie deren Derivaten ist geläufig, hat aber kosmetische und der
matologische Nachteile.
Diesen Übelständen abzuhelfen, war Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Erstaunlicherweise wird die Aufgabe gelöst durch kosmetische oder pharmazeutische Zube
reitungen, welche sich durch einen wirksamen Gehalt an Pyridoxamin auszeichnen.
Als vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls angesehen die
Verwendung von Pyridoxamin gegen unerwünschte Pigmentierung der Haut bzw. die Ver
wendung von Pyridoxamin zur Herstellung kosmetischer oder dermatologischer Zubereitun
gen gegen unerwünschte Pigmentierung der Haut.
Pyridoxamin hat sich als hervorragender Wirkstoff gegen unerwünschte Pigmentierung, ins
besondere lokale Hyperpigmentierung, und zwar sowohl präventiv wie auch im Sinne einer
Behandlung, erwiesen.
Erfindungsgemäß kann der Gehalt an Pyridoxamin in den kosmetischen oder topischen
dermatologischen Zubereitungen 1 ppb (= 1 part per billion = 10-7 Gew.-%) - 10 Gew.-%,
bevorzugt 10 ppb (= 0,01 ppm = 0,01 parts per million = 10-6 Gew.-%) - 5 Gew.-%, insbe
sondere 0,05 ppm - 0,1 Gew.-%, betragen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zuberei
tungen.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß Pyridoxamin die der Erfindung zu
grundeliegenden Aufgaben erfüllt. Bei Anwendung des Pyridoxamins bzw. kosmetischer
oder topischer dermatologischer Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt Pyridoxamin
ist eine wirksame Prophylaxe gegen unerwünschte Pigmentierung möglich. Es ist erfin
dungsgemäß insbesondere äußerst vorteilhaft, Pyridoxamin bzw. kosmetische oder topi
sche dermatologische Zubereitungen mit einem wirksamen Gehalt an Pyridoxamin zur kos
metischen oder dermatologischen Behandlung unerwünschter Hautpigmentierung, also bei
spielsweise Lentigines seniles, zu verwenden.
Die Prophylaxe bzw. die kosmetische oder dermatologische Behandlung mit Pyridoxamin
bzw. mit den kosmetischen oder topischen dermatologischen Zubereitungen mit einem
wirksamen Gehalt an Pyridoxamin erfolgt in der üblichen Weise, und zwar dergestalt, daß
Pyridoxamin bzw. die kosmetischen oder topischen dermatologischen Zubereitungen mit
einem wirksamen Gehalt an Pyridoxamin auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen wird.
Pyridoxamin ist durch die folgende Struktur gekennzeichnet:
Pyridoxamin gehört zusammen mit Pyridoxal und Pyridoxin, aus denen es auch gewonnen
werden kann, zur Vitamin B6-Gruppe (frühere Bezeichnung: Pyridoxine).
Vorteilhaft kann Pyridoxamin eingearbeitet werden in übliche kosmetische und dermatologi
sche Zubereitungen, welche in verschiedenen Formen vorliegen können. So können sie
z. B. eine Lösung, eine Emulsion vom Typ Wasser-in-Öl (W/O) oder vom Typ Öl-in-Wasser
(O/W), oder eine multiple Emulsionen, beispielsweise vom Typ Wasser-in-Öl-in-Wasser
(W/O/W) oder Öl-in-Wasser-in-Öl (O/W/O), eine Hydrodispersion oder Lipodispersion, ein Gel, einen festen Stift oder auch ein Aerosol darstellen.
Erfindungsgemäße Emulsionen im Sinne der vorliegenden Erfindung, z. B. in Form einer
Creme, einer Lotion, einer kosmetischen Milch sind vorteilhaft und enthalten z. B. Fette, Öle,
Wachse und/oder andere Fettkörper, sowie Wasser und einen oder mehrere Emulgatoren,
wie sie üblicherweise für einen solchen Typ der Formulierung verwendet werden.
Es ist auch möglich und vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, Pyridoxamin in
wässrige Systeme bzw. Tensidzubereitungen zur Reinigung der Haut und der Haare ein
zufügen.
Es ist dem Fachmanne natürlich bekannt, daß anspruchsvolle kosmetische Zusammen
setzungen zumeist nicht ohne die üblichen Hilfs- und Zusatzstoffe denkbar sind. Darunter
zählen beispielsweise Konsistenzgeber, Füllstoffe, Parfum, Farbstoffe, Emulgatoren, zu
sätzliche Wirkstoffe wie Vitamine oder Proteine, Lichtschutzmittel, Stabilisatoren, Insek
tenrepellentien, Alkohol, Wasser, Salze, antimikrobiell, proteolytisch oder keratolytisch wirk
same Substanzen usw.
Mutatis mutandis gelten entsprechende Anforderungen an die Formulierung medizinischer
Zubereitungen.
Medizinische topische Zusammensetzungen im Sinne der vorliegenden Erfindung enthalten
in der Regel ein oder mehrere Medikamente in wirksamer Konzentration. Der Einfachheit
halber wird zur sauberen Unterscheidung zwischen kosmetischer und medizinischer An
wendung und entsprechenden Produkten auf die gesetzlichen Bestimmungen der Bundes
republik Deutschland verwiesen (z. B. Kosmetikverordnung, Lebensmittel- und Arzneimittel
gesetz).
Es ist dabei ebenfalls von Vorteil, den erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoff als Zu
satzstoff zu Zubereitungen zu geben, die bereits andere Wirkstoffe für andere Zwecke ent
halten.
Entsprechend können kosmetische oder topische dermatologische Zusammensetzungen im
Sinne der vorliegenden Erfindung, je nach ihrem Aufbau, beispielsweise verwendet werden
als Hautschutzcrème, Reinigungsmilch, Sonnenschutzlotion, Nährcreme, Tages- oder
Nachtcreme usw. Es ist gegebenenfalls möglich und vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Zu
sammensetzungen als Grundlage für pharmazeutische Formulierungen zu verwenden.
Günstig sind gegebenenfalls auch solche kosmetischen und dermatologischen Zuberei
tungen, die in der Form eines Sonnenschutzmittels vorliegen. Vorzugsweise enthalten diese
neben Pyridoxamin zusätzlich mindestens eine UVA-Filtersubstanz und/oder mindestens
eine UVB-Filtersubstanz und/oder mindestens ein anorganisches Pigment.
Es ist aber auch vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindungen, solche kosmetischen
und dermatologischen Zubereitungen zu erstellen, deren hauptsächlicher Zweck nicht der
Schutz vor Sonnenlicht ist, die aber dennoch einen Gehalt an UV-Schutzsubstanzen ent
halten. So werden beispielsweise in Tagescremes gewöhnlich UV-A- bzw. UV-B-
Filtersubstanzen eingearbeitet.
Vorteilhaft können erfindungsgemäße Zubereitungen Substanzen enthalten, die UV-Strah
lung im UVB-Bereich absorbieren, wobei die Gesamtmenge der Filtersubstanzen z. B. 0,1 Gew.-%
bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 bis 6 Gew.-%
beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Die UVB-Filter können öllöslich oder wasserlöslich sein. Als öllösliche Substanzen sind z. B.
zu nennen:
- - 3-Benzylidencampher und dessen Derivate, z. B. 3-(4-Methylbenzyliden)campher,
- - 4-Aminobenzoesäure-Derivate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2- ethylhexyl)ester, 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester;
- - Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester, 4-Meth oxyzimtsäureisopentylester;
- - Ester der Salicylsäure, vorzugsweise Salicylsäure(2-ethylhexyl)ester, Salicylsäure(4- isopropylbenzyl)ester, Salicylsäurehomomenthylester;
- - Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2- Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
- - Ester der Benzalmalonsäure, vorzugsweise 4-Methoxybenzalmalonsäuredi(2-ethyl hexyl)ester;
- - 2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2'-ethyl-1-hexyloxy)-1,3,5-triazin
Als wasserlösliche Substanzen sind vorteilhaft:
- - 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure und deren Salze, z. B. Natrium-, Kalium- oder Triethanolammonium-Salze,
- - Sulfonsäure-Derivate von Benzophenonen, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxyben zophenon-5-sulfonsäure und ihre Salze;
- - Sulfonsäure-Derivate des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bornyliden methyl)benzolsulfonsäure, 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäure und ihre Salze.
Die Liste der genannten UVB-Filter, die erfindungsgemäß Verwendung finden können, soll
selbstverständlich nicht limitierend sein.
Es kann auch von Vorteil sein, in erfindungsgemäßen Zubereitungen UVA-Filter einzu
setzen, die üblicherweise in kosmetischen und/oder dermatologischen Zubereitungen ent
halten sind. Bei solchen Filtersubstanzen handelt es sich vorzugsweise um Derivate des
Dibenzoylmethans, insbesondere um 1-(4'-tert.Butylphenyl)-3-(4'-methoxyphenyl)propan-
1,3-dion und um 1-Phenyl-3-(4'-isopropylphenyl)propan-1,3-dion. Auch Zubereitungen, die
diese Kombinationen enthalten, sind Gegenstand der Erfindung. Es können die gleichen
Mengen an UVA-Filtersubstanzen verwendet werden, welche für UVB-Filtersubstanzen ge
nannt wurden.
Kosmetische und/oder dermatologische Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Er
findung können auch anorganische Pigmente enthalten, die üblicherweise in der Kosmetik
zum Schutze der Haut vor UV-Strahlen verwendet werden. Dabei handelt es sich um Oxide
des Titans, Zinks, Eisens, Zirkoniums, Siliciums, Mangans, Aluminiums, Cers und Mischun
gen davon, sowie Abwandlungen, bei denen die Oxide die aktiven Agentien sind. Beson
ders bevorzugt handelt es sich um Pigmente auf der Basis von Titandioxid. Es können die
für die vorstehenden Kombinationen genannten Mengen verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können kos
metische Wirk-, Hilfs- und/oder Zusatzstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zu
bereitungen verwendet werden, z. B. Antioxidationsmittel, Konservierungsmittel, Bakterizide,
Parfüme, Substanzen zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die färbende
Wirkung haben, Verdickungsmittel, oberflächenaktive Substanzen, Emulgatoren, weichma
chende, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse oder an
dere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulierung wie Al
kohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel
oder Silikonderivate.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, den Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung übliche
Antioxidantien zuzufügen. Erfindungsgemäß können als günstige Antioxidantien alle für
kosmetische und/oder dermatologische Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen
Antioxidantien verwendet werden.
Vorteilhaft werden die Antioxidantien gewählt aus der Gruppe bestehend aus Aminosäuren
(z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Uro
caninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Carnosin und
deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-Carotin, β-Carotin, Lycopin) und
deren Derivate, Liponsäure und deren Derivate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothioglucose,
Propylthiouracil und andere Thiole (z. B. Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin
und deren Glycosyl-, N-Acetyl-, Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-,
Oleyl-, γ-Linoleyl-, Cholesteryl- und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropi
onat, Distearylthiodipropionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Pepti
de, Lipide, Nukleotide, Nukleoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthio
ninsulfoximine, Homocysteinsulfoximin, Buthioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptathio
ninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen Dosierungen (z. B. pmol bis µmol/kg), ferner
(Metall)-Chelatoren (z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactoferrin), α-
Hydroxysäuren (z. B. Zitronensäure, Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure, Gallensäure,
Gallenextrakte, Bilirubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesättigte Fett
säuren und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure und deren
Derivate, Alanindiessigsäure, Flavonoide, Polyphenole, Catechine, Ubichinon und Ubichinol
und deren Derivate, Vitamin C und Derivate (z. B. Ascorbylpalmitat, Mg-Ascorbylphosphat,
Ascorbylacetat), Tocopherole und Derivate (z. B. Vitamin-E-acetat), sowie Koniferylbenzoat
des Benzoëharzes, Rutinsäure und deren Derivate, Ferulasäure und deren Derivate, Bu
tylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Nordihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaretsäure,
Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren Derivate, Mannose und deren Derivate, Zink
und dessen Derivate (z. B. ZnO, ZnSO4) Selen und dessen Derivate (z. B. Selenmethionin),
Stilbene und deren Derivate (z. B. Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid) und die erfindungsgemäß
geeigneten Derivate (Salze, Ester, Ether, Zucker, Nukleotide, Nukleoside, Peptide und Lipi
de) dieser genannten Wirkstoffe.
Die Menge der Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den Zubereitungen be
trägt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05-20 Gew.-%, insbe
sondere 1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
Sofern Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist vor
teilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001-10 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Sofern die kosmetische oder dermatologische Zubereitung im Sinne der vorliegenden Erfin
dung eine Lösung oder Emulsion oder Dispersion darstellt, können als Lösungsmittel ver
wendet werden:
- - Wasser oder wässrige Lösungen
- - Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, vorzugsweise aber Rizinusöl;
- - Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z. B. mit Isopropanol, Propy lenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C- Zahl oder mit Fettsäuren;
- - Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise E thanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykol monoethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder - monobutylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte.
Insbesondere werden Gemische der vorstehend genannten Lösungsmittel verwendet. Bei
alkoholischen Lösungsmitteln kann Wasser ein weiterer Bestandteil sein.
Die Ölphase der Emulsionen, Oleogele bzw. Hydrodispersionen oder Lipodispersionen im
Sinne der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der Ester aus ge
sättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancarbonsäuren
einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesättigten, ver
zweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen, aus
der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättigten und/oder ungesät
tigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-
Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe Isopro
pylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat,
n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-
Ethylhexylflaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecylpalmitat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat,
Erucylerucat sowie synthetische, halbsynthetische und natürliche Gemische sol
cher Ester, z. B. Jojobaöl.
Ferner kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten und
unverzweigten Kohlenwasserstoffe und -wachse, der Silkonöle, der Dialkylether, der Grup
pe der gesättigten oder ungesättigten, verzweigten oder unverzweigten Alkohole, sowie der
Fettsäuretriglyceride, namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder ungesättigter,
verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 8 bis 24, ins
besondere 12 bis 18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride können beispielsweise vorteilhaft
gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen, halbsynthetischen und natürlichen Öle,
z. B. Olivenöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Erdnussöl, Rapsöl, Mandelöl, Palmöl, Kokosöl,
Palmkernöl und dergleichen mehr.
Auch beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten sind vorteilhaft im Sin
ne der vorliegenden Erfindung einzusetzen. Es kann auch gegebenenfalls vorteilhaft sein,
Wachse, beispielsweise Cetylpalmitat, als alleinige Lipidkomponente der Ölphase einzuset
zen.
Vorteilhaft wird die Ölphase gewählt aus der Gruppe 2-Ethylhexylisostearat, Octyldo
decanol, Isotridecylisononanoat, Isoeicosan, 2-Ethylhexylcocoat, C12-15-Alkylbenzoat,
Capryl-Caprinsäure-triglycerid, Dicaprylylether.
Besonders vorteilhaft sind Mischungen aus C12-15-Alkybenzoat und 2-Ethylhexylisostearat,
Mischungen aus C12-15-Alkybenzoat und Isotridecylisononanoat sowie Mischungen aus
C12-15-Alkybenzoat, 2-Ethylhexylisostearat und Isotridecylisononanoat.
Von den Kohlenwasserstoffen sind Paraffinöl, Squalan und Squalen vorteilhaft im Sinne der
vorliegenden Erfindung zu verwenden.
Vorteilhaft kann die Ölphase ferner einen Gehalt an cyclischen oder linearen Silikonölen
aufweisen oder vollständig aus solchen Ölen bestehen, wobei allerdings bevorzugt wird,
außer dem Silikonöl oder den Silikonölen einen zusätzlichen Gehalt an anderen Ölphasen
komponenten zu verwenden.
Vorteilhaft wird Cyclomethicon (Octamethylcyclotetrasiloxan) als erfindungsgemäß zu ver
wendendes Silikonöl eingesetzt. Aber auch andere Silikonöle sind vorteilhaft im Sinne der
vorliegenden Erfindung zu verwenden, beispielsweise Hexamethylcyclotrisiloxan, Polydi
methylsiloxan, Poly(methylphenylsiloxan).
Besonders vorteilhaft sind ferner Mischungen aus Cyclomethicon und Isotridecylisononano
at, aus Cyclomethicon und 2-Ethylhexylisostearat.
Die wässrige Phase der erfindungsgemäßen Zubereitungen enthält gegebenenfalls vorteil
haft
- - Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise E thanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmono ethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -monobu tylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z. B. Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin sowie insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vor teilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Siliciumdioxid, Aluminiumsilikate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluronsäure, Xanthangummi, Hydroxy propylmethylcellulose, besonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevor zugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981, 1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombina tion.
Erfindungsgemäß verwendete Gele enthalten üblicherweise Alkohole niedriger C-Zahl, z. B.
Ethanol, Isopropanol, 1,2-Propandiol, Glycerin und Wasser bzw. ein vorstehend genanntes
Öl in Gegenwart eines Verdickungsmittels, das bei ölig-alkoholischen Gelen vorzugsweise
Siliciumdioxid oder ein Aluminiumsilikat, bei wäßrig-alkoholischen oder alkoholischen Gelen
vorzugsweise ein Polyacrylat ist.
Feste Stifte enthalten z. B. natürliche oder synthetische Wachse, Fettalkohole oder Fettsäu
reester. Übliche Grundstoffe, welche für die Verwendung als kosmetische Stifte im Sinne
der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind flüssige Öle (z. B. Paraffinöle, Ricinusöl, lso
propylmyristat), halbfeste Bestandteile (z. B. Vaseline, Lanolin), feste Bestandteile (z. B. Bie
nenwachs, Ceresin und Mikrokristalline Wachse bzw. Ozokerit) sowie hochschmelzende
Wachse (z. B. Carnaubawachs, Candelillawachs)
Als Treibmittel für aus Aerosolbehältern versprühbare kosmetische und/oder dermato
logische Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die üblichen bekannten
leichtflüchtigen, verflüssigten Treibmittel, beispielsweise Kohlenwasserstoffe (Propan, Bu
tan, Isobutan) geeignet, die allein oder in Mischung miteinander eingesetzt werden können.
Auch Druckluft ist vorteilhaft zu verwenden.
Natürlich weiß der Fachmann, daß es an sich nichttoxische Treibgase gibt, die grund
sätzlich für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung in Form von Aerosolpräparaten
geeignet wären, auf die aber dennoch wegen bedenklicher Wirkung auf die Umwelt oder
sonstiger Begleitumstände verzichtet werden sollte, insbesondere Fluorkohlenwasserstoffe
und Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW).
Kosmetische Zubereitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung können auch als Gele
vorliegen, die neben einem wirksamen Gehalt Pyridoxamin und dafür üblicherweise ver
wendeten Lösungsmitteln, bevorzugt Wasser, noch organische Verdickungsmittel, z. B.
Gummiarabikum, Xanthangummi, Natriumalginat, Cellulose-Derivate, vorzugsweise Methyl
cellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hy
droxypropylmethylcellulose oder anorganische Verdickungsmittel, z. B. Aluminiumsilikate
wie beispielsweise Bentonite, oder ein Gemisch aus Polyethylenglykol und Polyethylengly
kolstearat oder -distearat, enthalten. Das Verdickungsmittel ist in dem Gel z. B. in einer
Menge zwischen 0,1 und 30 Gew.-%, bevorzugt zwischen 0,5 und 15 Gew.-%, enthalten.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen.
Gew.-% | |
Paraffinöl (DAB 9) | 10,00 |
Petrolatum | 4,00 |
Wollwachsalkohol | 1,00 |
PEG-7-Hydriertes Rizinusöl | 3,00 |
Aluminiumstearat | 0,40 |
Glycerin | 2,00 |
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm | q. s. |
Pyridoxamin | 0,20 |
Wasser | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Paraffinöl (DAB 9) | 20,00 |
Petrolatum | 4,00 |
Glucosesesquiisostearat | 2,00 |
Aluminiumstearat | 0,40 |
Phytoen | 1,00 |
Glycerin | 5,00 |
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm | q. s. |
Pyridoxamin | 2,50 |
Wasser | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Paraffinöl (DAB 9) | 8,00 |
Isopropylpalmitat | 3,00 |
Petrolatum | 4,00 |
Cetylstearylalkohol | 2,00 |
PEG 40 Rizinusöl | 0,50 |
Natriumcetylstearylsulfat | 0,50 |
Natrium Carbomer | 0,40 |
Glycerin | 3,00 |
α-Glucosylrutin | 0,20 |
Octylmethoxycinnamat | 5,00 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 1,00 |
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm | q. s. |
Pyridoxamin | 0,02 |
Wasser | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Paraffinöl (DAB 9) | 7,00 |
Avocadoöl | 4,00 |
Glycerylmonostearat | 2,00 |
Natriumlactat | 3,00 |
Glycerin | 3,00 |
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm | q. s. |
Pyridoxamin | 0,40 |
Wasser | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Lecithin | 6,00 |
Schibutter | 3,00 |
Taurin | 0,20 |
Natriumcitrat | 0,50 |
Glycin | 0,20 |
Harnstoff | 0,20 |
Natrium PCA | 0,50 |
Hydrolysiertes Kollagen | 2,00 |
Xanthan Gummi | 1,40 |
Sorbitol | 3,00 |
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm | q. s. |
Pyridoxamin | 1,20 |
Wasser | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Cyclomethicon | 2,00 |
Cetyldimethicon Copolyol | 0,20 |
PEG 22-Dodecyl Copolymer | 3,00 |
Paraffinöl (DAB 9) | 2,00 |
Caprylsäure-/Caprinsäure Triglycerid | 5,80 |
Octylmethoxycinnamat | 5,80 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 4,00 |
Pyridoxamin | 0,50 |
D-Biotin | 0,50 |
ZnSO4 | 0,70 |
Na4EDTA | 0,30 |
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm | q. s. |
Wasser | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Cyclomethicon | 2,00 |
Cetylstearylalkohol + PEG 40-hydriertes Rizinusöl + Natrium Cetylstearylsulfat | 2,50 |
Glyceryllanolat | 1,00 |
Caprylsäure-/Gaprinsäure Triglycerid | 0,10 |
Laurylmethicon Copolyol | 2,00 |
Octylstearat | 3,00 |
Rizinusöl | 4,00 |
Glycerin | 3,00 |
Acrylamid/Natriumacrylat Copolymer | 0,30 |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,30 |
Octylmethoxycinnamat | 5,00 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 0,50 |
Pyridoxamin | 0,20 |
α-Tocopherylacetat | 1,00 |
Na3HEDTA | 1,50 |
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm | q s. |
Wasser | ab 100,00 |
Gew.-% | |
Cyclomethicone | 2,00 |
Cetylstearylalkohol + PEG 40-hydriertes Rizinusöl + Natrium Cetylstearylsulfat | 2,50 |
Glyceryllanolat | 1,00 |
Caprylsäure-/Caprinsäure Triglycerid | 0,10 |
Laurylmethicon Copolyol | 2,00 |
Octylstearat | 3,00 |
Rizinusöl | 4,00 |
Glycerin | 3,00 |
Acrylamid/Natriumacrylat Copolymer | 0,30 |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,30 |
Octylmethoxycinnamat | 5,00 |
Butyl-methoxy-dibenzoylmethan | 0,75 |
Na3HEDTA | 1,50 |
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm | q. s. |
Pyridoxamin | 3,00 |
Wasser | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Ubichinon 10 | 0,10 |
Pyridoxamin | 0,80 |
Ethanol | 28,20 |
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm | q. s. |
Propan/Butan 25/75 | ad 100,00 |
Gew.-% | |
Paraffinöl (DAB 9)Paraffinöl (DAB 9) | 7,00 |
Sojaöl | 4,00 |
Glycerylmonostearat | 2,00 |
Natriumlactat | 3,00 |
Glycerin | 8,00 |
Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfüm | q. s. |
Pyridoxamin | 0,08 |
Wasser | ad 100,00 |
Claims (5)
1. Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen, welche sich durch einen wirksamen
Gehalt an Pyridoxamin auszeichnen.
2. Verwendung von Pyridoxamin zur Herstellung kosmetischer oder dermatologischer Zube
reitungen gegen unerwünschte Pigmentierung der Haut.
3. Zubereitungen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Pyridoxamin in kosmetischen oder topischen dermatologischen Zube
reitungen in Konzentrationen von 1 ppb (= 1 part per billion = 10-7 Gew.-%) - 30 Gew.-%,
bevorzugt 10 ppb (= 0,01 ppm = 0,01 parts per million = 10-6 Gew.-%) - 5 Gew.-%, insbe
sondere 0,05 ppm - 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, vor
liegt oder vorliegen.
4. Zubereitungen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen sich durch ei
nen zusätzlichen Gehalt an einem oder mehreren der folgenden Wirkstoffen und deren De
rivate auszeichnen (α-Liponsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, α-Glucosylrutin, Crea
tin, Carnitin, Carnosin, Isoflavon, Taurin).
5. Zubereitungen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zusätzlichen Wirkstoffe bzw. deren Derivate in einem Gehalt von
0,0001-30 Gew.-% vorliegen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen, vor
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000148261 DE10048261A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Pyridoxamin zur Hautaufhellung von Altersflecken und/oder zur Verhinderung der Hautbräunung, insbesondere der durch UV-Strahlung hervorgerufenen Hautbräunung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000148261 DE10048261A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Pyridoxamin zur Hautaufhellung von Altersflecken und/oder zur Verhinderung der Hautbräunung, insbesondere der durch UV-Strahlung hervorgerufenen Hautbräunung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7658077
Family Applications (1)
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DE2000148261 Withdrawn DE10048261A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen mit einem Gehalt an Pyridoxamin zur Hautaufhellung von Altersflecken und/oder zur Verhinderung der Hautbräunung, insbesondere der durch UV-Strahlung hervorgerufenen Hautbräunung |
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