DE2744558A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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DE2744558A1
DE2744558A1 DE19772744558 DE2744558A DE2744558A1 DE 2744558 A1 DE2744558 A1 DE 2744558A1 DE 19772744558 DE19772744558 DE 19772744558 DE 2744558 A DE2744558 A DE 2744558A DE 2744558 A1 DE2744558 A1 DE 2744558A1
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Germany
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stator
motor
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electric motor
driven
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DE19772744558
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Willi Reichen
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Bolex International SA
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung Dle Erflndung betrifft eine Antrlebevorrlchtung mit einem Elektromotor zum definierten, lage richtigen Stillsetyen bzw. Freigeben von einem durch den Motor anzutreibenden Teil.
  • nel einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist zwischen dem mit dem Motor verbundenen Antriebszahnrad und dem mit den anzutreibenden Tellen verbundenen Zahnrad ein auf der unter der Wlrkung einer Feder stehenden Schwinge ein Zahnrad mit Zahnaplel angeordnet. Die Feder ilt der bei der Kraftübertragung vom Antriebszahnrad auftretenden Kraft entgegen richtet. Dle Klinke wird unter Wirkung der Feder In und unter Wlrkung der Antrlebnkraft außer Eingriff mit einer Posltlonlerkerbe am anzutreibenden Tell gebracht Dies erfolgt durch Verschwenkung der Schwinge.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es von Nachtell, daß ein fliegend gelagertes Zahnrad verwendet werden muß. Die Kraft einer auf das Zahnrad wirkenden Feder ist hierbei ausschlaggebend für eine zufriedenstellende Wirkungsweise der Vorrichtung. Tritt beispielsweise Federermüdung ein, so ist die Brauchbarkelt der gesamten Vorrlchtung in Frage gestellt, da das Zahnrad nlcht in die angestrebte Eingriffsposition gelangt, was in nachteiliger Weise beim Einsatz in einem kinematographischen Gera# falschen Belichtungen des Filmmaterials od. dgl. und zu störender Geräuschentwicklung fuhren kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, die einfach In Ihrem Aufbau einen zuverlässigen Betrieb ermögllcht, ohne (laß die Nachteile des Standes der Technik eintreten.
  • Gemäß der Erfindung wird daher bei einer Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß der Motor zwischen zwei Anschlägen axial drehbar angeordnet ist und das der Antriebskraft des Rotors entgegenwlrkende Moment des Stator zur Steuerung der Einrichtungen zum Stillsetzen und Frelgeben des anzutreibenden Teils vorgesehen ist. Durch diese besonderen Maßnahmen ist es in vorteilhafter Weise möglich, einen an sich rotierenden Tell, wie beispielsweise den Umlaufverschluß einer Kinokamera od. dgl., durch das Einrücken der Klinke in die Bahn des Anschlages nach dem Entr gen des Motors od. dgl. definiert, d. h. tn vorbestimmter Position, anzuhalten. Wird der Motor weder erregt, so wird die Klinke mit der Schwinge aus der Bahn des Anschlages gezogen, wodurch der Anschlag frelgegeben wlrd. Besonders vortellhaft läßt sich die Erflndung beispielsweise für Kinokameras verwenden, bel denen eln Hubmagnet od. dgl. zum Zuführen einer Sperrklinke nlcht verwendet werden soll. An sich werden nur leicht herstellbare Formteile verwendet, die weder das Gewlcht der Antrlebseinrichtung erhöhen, noch elnem Verschleiß unterworfen sind.
  • Die Erfindung ist der Zeichnung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch die Antriebsvorrichtung mit den Einrichtungen zum definierten Stillsetzen von durch einen Motor anzutreibenden Tellen, Fig. 2 stellt ein Detail nach Flg. 1 In Seitenansicht dar. Fig. 3 zelgt schematisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 ein Detall gemäß Fig. 3. In Fig. 5 ist eine Abänderung der Ausführungsform gemäß Flg. 3 dargestellt. Die Flg. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung.
  • In der Fig. 1 ist ein Gehäuse (Stator ) des Elektromotors mit 1 bezeichnet.
  • Mit der Motorwelle ist das Zahnrad 2 starr verbunden, das über das Zahnrad 3 den Umlaufverschluß 4 antreibt. Hiezu ist mit dem Umlaufverschluß 4 das Zahnrad 5 fest verbunden.
  • Der Umlaufverschluß 4 ist im Strahlengang des Aufnahmeobjektives einer nicht dargestellten kineniatographischen Kamera angeordnet. Zur Durchführung rlchtig belichtete Laufbilde# ist es erforderlich, daß zumindest am Ende einer jeden Szene das Bildfenster 6 durch den Verschluß 4 abgedeckt wird. Nach dem Frelgeben beispielsweise des Auslösers cincs kinematographischen Gerätes, wird die Versorgungsspannung für den Elektromotor 1 abgeschaltet, wonach der Elektromotor ausläuft und der Umlaufverschluß 4 elne nicht definierte Stellung in bezug auf das Bildfenster 6 einnimmt.
  • Um nun zu erreichen, daß nach Beendigung beispielweise einer Fllmszene der Umlaufverschluß 4 In der eingezeichneten Stellung, d. h. vor dem Bildfenster 6, anhält, ist am Zahnrad 3, das eine starre, kraftschlüssige Koppelung des Antriebsritzels 2 mit dem Zahnrad 1 des Umlaufverschlusses 4 darstellt, eln nockenförmiger Anschlag 7 angebracht, der mit der Klinke 8 zusammenarbeitet.
  • Die Klinke 8 ist an der Schwinge 9 angeordnet, die drehbar an der ortsfesten Lagerung 10 gelagert ist. Die Lagerung 10 ist beispielsweise Im Systemgehäuse der Kamera vorgesehen. Ebenso ist der Elektromotor 1 mit seinem Gehäuse (Stator ) am Systemgehäuse gelagert. Der Elektromotor 1 ist jedoch um eine mit der Motorwelle fluchtenden Achse drehbar in dem Systemgehäuse angeordnet. Zur Begrenzung der Drehbewegung sind zwei ortsfeste Anschläge 11, 12 in dem Gerät vorgesehen, die mit dem Fortsatz 13 des Gehäuses des Motors 1 zusammenwirken und die Verdrehung des Motorgehäuses definieren.
  • Die Schwinge 9 weist eln Langloch 14 auf, durch das ein bolzenförniger Mltnehmer 16 ragt. Zur einfachen Montage der Antriebevorrlchtung ist das Langloch als U-förmige Ausnehmung In der Schwinge 9 ausgebildet. Der Mitnehmer 16 Ist mit dem Gehäuse des Elektromotors 1 fest verbunden.
  • Die Funktion der Antriebseinrichtung ist folgende: läuft der Elektromotor 1 an, wobel die Welle in Rlchtung des Pfeiles a rotlert, so dreht sich der Elektromotor 1 mit seinem Gehäuse Ln Richtung des Pfelles b und der Fortsatz 13 legt sich an den Anschlag 12 an. Hiebei bewegt sich der Mitnehmer 15 in die Position c und führt die Schwinge 9 aus dem Berelch der Nocke 7 am Zahnrad 3; die Arretierung des Antriebes ist somit aufgehoben. Wird der Elektromotor hingegen entregt, so schwenkt er in Richtung des Pfeiles d und der Fortsatz 13 legt sich an den Anschlag 11 an ( Fig. 2 ). I)er Mit nehmer 14 führt die Klinke 8 der Schwinge 9 wieder In die Bahn der Nocke 7, die an diese# anläuft und den Umlaufverschluß 4 mittelbar in dieser Position festhält. Es ist auch denkbar, das Zahnrad 5 des Umlaufverschlusses 4 direkt mit dem Rltzel 2 des Motors zu kuppeln.
  • Weiterhin ist es möglich, die Drehstellung des Motorgehäuses zumindest in einer Position zu sichern, ohne hlebel die Funktlon der Antriebseinrichtung zu beeinträchtigen. Bildet man den Anschlag 12 beispielsweise als Nordpol eines Permanetmagneten und den Fortsatz 13 am Motorgehäuse als Südpol eines Permanentmagneten aus und wählt man die Feldstärke der Magneten derart, daß diese belm Anliegen des Fortsatzes 13 am Anschlag 11 kleiner als das auftretende mlnlmale Drehmoment des Motors ist, so errelcht man, daß belm Abschalten des Elektromotors Ich dessen Gehäuse 1 gegen den Anschlag 12 bewegt und durch die Anziehungskraft der Magnete in dieser Lage gesichert wird. Belm Einschalten der Antriebseinrichtung trltt ein großes Moment auf, wodurch die Anzlehungskräfte der Permanentmagneten überwunden werden und der Fortsatz 13 gegen den Anschlag 11 läuft. BUdet man den Anschlag 11 aus nlcht magnetisierbarem Werkstoff aus, so wird der Elektromotor 1 ledlgllch durch das Gegenmoment in dieser als Pol eines Permanentmagnetens aus und dimensioniert man dessen Feldstärke, so kann auch hiemit eine Lagesicherung des Motorgehäuses 1 errelcht werden. Insbesondere wenn man durch Kurzschließen der Polltlemmen den Elektromotor abstoppt, wird eln relatlv großes Gegenmoment frei, das die Anziehungskraft der Magnete des Fortsatzes 13 und des Anschlages 11 überwindet.
  • In einfacher Weise läßt sich die Antriebvorrlchtung bel allen drehenden Maschinenteilen anwenden, die in einer genau definierten Position angehalten werden müssen Neben der Verwendung tn einer Laufbildkamera zum Abstoppen des Verschlusses bei verdecktem Bildfenster wäre es auch denkbar, den Verschluß in Offenstellung des Blldfenstero mechanlsch abzufangen, um eine beliebig lange Bellchtung eines Elnzelblldes durchzuführen, wle dies bisher bel der sogenannten Langzeitaufnahme bei schlechten Lichtverhältnissen mit anderen Mitteln durchgeführt wird. Es Ist auch möglich, belsplelsweise den Verschluß wahlweise in Offenstellung oder Geschlossenstellung zu arretieren, wozu gegebenenfalls die Schwinge bzw. die Nocke verstellbar ausgebildet sein kann oder an sich zwei Schwingen mit einer Abfangklinke angoerdnet sind, die beispielsweise über den Be treibsartenschalter des Gerätes wahlwelse aktivierbar sind.
  • Gemäß Fig. 3 ist zum Antrieb des Umlaufverschlusses 4 mit der Welle des Elektromotors 1 das Ritzel 2 starr gekoppelt. Mit dem Ritzel 2 steht das Zahnrad 17 in Eingriff, das auf einer mit dem Gehäuse des Motors 1 fest verbundenen Platine 18 frei drehbar gelagert ist. Das Gehäuse des Elektromotore 1 ist wle gemäß Flg. 1 bzw. 2 zwischen da ortsfesten Anschlägen 11 und 12 verschwenkbar Der Fortsatz 13, der ebenfalls mit dem Gehäuse des Elektromotors 1 fest verbunden ist, welet eln Langloch auf, das ein nlcht näher bezeichneter Bolzen des Schiebers 19 eingreift. Der Fortsatz 13 ist durch die beiden Federn 20 und 21 in einer Mittellage zwischen den Anschlägen 11 und 12 gehalten.
  • Der Schieber 19 weist zwei Klinken 22 und 23 auf, die Je nach Verschwenkung des Fortsatzes 13 mlt der Nocke 7 zusammenwirken.
  • Die Nocke 7 ist fest mit dem Zahnrad 3 verbunden, das mit dem Zahnkranz des Umlaufverschlusses 4 kämmt. Der Elektromotor 1 kann je nach seiner elektrlschen Anschlußbelegung das mit seiner Welle verbundene Ritzel 2 in Richtung des voll gezelchneten Pfeiles oder In Rlchtung des etrlchllert gezeichneten Pfeiles antreiben.
  • Je nach dem gewlhlten Drehsinn des Elektromotors 1 wird auch der Fortsatz 13 in Richtung des strichliert gezeichneten Pfeils oder In Richtung des voll gezeichneten Pfeiles verschwenkt. Gleichzeitig mit der Verschwenkung des Fortsatzes 13 wird das Zahnrad 17 entweder an das Zahnrad 24 oder an das Zahnrad 25 geführt, die mit dem Zahnrad 26 und dem Zahnrad 27 ein Zwischengetriebe für den Umlaufverschluß 4 darstellen, das derart ausgelegt ist, daß bel beliebigem Drehsinn des mit der Welle des Motors 1 verbundenen Antriebsritzels 2 der Umlaufverschluß 4 bzw. das mit dleeem starr gekoppelte Zahnrad 3 stets In der Rlchtung des eingezeichneten Pfeiles e angetrleben werden.
  • Mit der Antriebsvorrichtung gemäß Flg. 3 bzw. gemäß Fig. I können mittels einer Laufbildkamera Normalaufnahmen ale auch Langzeltaufnahmen durchgoftihrt werden. Bel Normalaufnahmen let nach dem Loslassen des Auslösers bzw. nach dem Abechalten der Versorgungsspannung des Elektromotors 1 der Umlaufverschluß 4 derart anzuhalten, daß das Bildfenster 6 abgedeckt wird. Bel Normalaufnahmen wird das Antriebs ritzel 2 In Rlchtung des strtchllert gezeichneten Pfelles angetrieben, wodurch der Schieber 19 angehoben wird (Position 22a bzw. 23a ). liiedurch wird die Bahn der Nocke 7 freigegeben. Beendet man eine Normalaufnahme, so wird der Elektromotor 1 entregt und der Schieber 19 durch die Kraft der Feder 21 in die in der Zeichnung dargestellten Lage gebracht. Die Klinke 22 wird hlebel in die Bahn der Nocke 7 geführt und blldet einen Anschlag für die Nocke, wodurch der mit dem Zahnrad 3 starr gekuppelte Umlaufverschluß 4 angehalten wird.
  • Will man hingegen eine Langezeltaufnahme durchführen, d. h. das Blldfenster 6 wird durch den Umlaufverschluß 4 solange freigegeben, bis trotz beispielsweise an sich unzureichender Lichtverhältnisse eine ausreichende Belichtung der lichtempfindlichen Schlchte des Filmes durchgeführt ist, eo ist der Elektrpmotor in Richtung des voll gezeichneten Pfeiles anzutreiben. Der Fortsatz 13 schwenkt dabel ebenfalls In Richtung des voll gezeichneten Pfeiles und verschiebt den Schieber 19 mit seinen Klinken 22, 23 in die Position 22b btw. 23b. Dte Klinke 23 fängt hlebel die Nocke 7 am Zahnrad 3 in einer um etwa 1800 entfernt gelegenen Position ab, wodurch der Umlaufverschluß 4 in der Stellung angehalten wlrd, die das Blldfenzter 6 frelglbt. Der Schleber 19 bzw. die Klinke 23 glbt dann die Nocke 7 wieder frei, wenn beispielsweise durch die lichtelektrische Aualöseelnrlchtung, der Elektromotor 1 weder angetrieben wlrd.
  • Die Federn 20, 21 gemäß Fig. 3 müssen derart dimensioniert sein, daß deren Rückstellkraft geringer ist als das der Antriebskraft des Rotors entgegenwirkende Moment des Stators. Fernerhin kann es gegebenenfalls bel allen dargestellten Ausführungsformen erforderlich sein, daß elektrische Maßnahmen getroffen werden, die sicherstellen, daß bei belleblgem Loslassen des Auslösers eines Kinogerätes (entregen des Elektromotors ) der Motor solange läuft, daß die Nocke 7 bis in den Wlrkberelch der Klinken gelangt. Dies kann beispielsweise durch das Anbringen eines Kollektors auf der Welle des Verschlusses erfolgen, dessen zugeordnete Bürste derart angeordnet ist, daß der Auslöser des Motors in entsprechendem Slnne überbrückt wlrd. Ebenso kann dann mittels eines Kollektroa eln Kurzschließen der Klemmen des Motors durchgeführt werden, wodurch wlederum ein starkes Gegenmoment auftritt und das Gehäuse 1 des Motors zurückgedreht wird.
  • Anstelle der Feder 20 und 21 gemäß Fig. 3 kann auch eine mechanlsche Verrlegelungaetnrlchtung vorgesehen sein, die das Gehäuse 1 des Elektromotors 1 bzw. die von diesem gesteuerten Bauteile in bestimmten Positionen lösbar arretiert. Gemäß Fig. 5 ist hiezu am Schieber 19 eine keilförmige Nocke 28 angebracht, die zwei Keilflächen mit gleich chem Anstieg aufweisen. Die Nocke wirkt mit zwel gegen Federkraft ( Feder 29, ## schlebbaren Anschlägen 31, 32 zusammen, die ebenfalls entsprechend ausgebildete Keilflächen aufweisen. In der gezelchneten Position ist der Elektromotor I abgeschaltet. Er Erregt man den Elektromotor in Richtung des Pfeiles 33, so verschwenkt sich der Mitnehmer 13 des Gehäuses 1 in Rlchtung des Pfeiles 34 und zleht den Schieber 19 nach unten. Hiebei wird durch die Nocke 28 der verschiebbare Anschlag 32 aus der Bahn der Nocke 28 gedrückt und die Nocke 28 legt Ich an den ortsfesten Anschlag 12 an. Wird der Elektromotor 1 weder abgeschaltet bzw. kurzgeschlossen, so wird durch das Auftreten des Gegenmoments der Schleber 13 nach Zurückschieben des Anschlages 32 weder in die gezeichnete Position gedrückt.
  • Erregt man hlngegen den Elektromotor in Richtung des Pfeiles 35, so schwenkt der Fortsatz 13 in Rlchtung des Pfelles 36, wobel der beweglich gelagerte Anschlag 32 zurückgeschoben wird und sich die Nocke 28 an den ortsfesten Anschlag 13 anlegt. Nach dem Abschalten bzw. Kurzschließen des Elektromotors wird gleichsinnig wle oben beschrieben, der Schieber 19 mit der Nocke 28 weder in die gezeichnete Stellung gebracht.
  • Grundsätzlich ist es nach dieser Ausführungsform ebenfalls erforderlich, daß die zum Zurückschieben der Anschläge 31, 32 erforderllche Kraft geringer ist, als das belm Einschalten bzw. Ausschalten des Elektromotors auftretende Gegenmoment.
  • Die Einrichtungen zum Sichern der Endlage des Schiebers 19 gemäß den Fig. 3 und 5 bzw. des Fortsatzes 13 gemäß Fig. 1 sind nlcht grundsätzllch erforderlich, können jedoch belm praktischen Gebrauch der Antriebseinrichtung deren Funktionsweise zuverlässig erhöhen.
  • In der Fig. 6 Ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit einer Kamera mit einem Objektiv veränderlicher Brennweite schematisch dargestellt. Der mit M bezelchnete Motor, dessen axial drehbar gelagerter Stator einen Zahnkranz ZK trägt, dreht sich In die durch den Pfeil gezeichnete Richtung. In der gezelchneten Lage der Hebel ZH und ZT sind die auf Ihnen gelagerten Zahnräder außer Eingriff mit dem Zahnkranz des Stators, und der Blockierzahn BZ greift in den Zahnkranz ZK ein und hält somit den Stator In dieser Stellung. Wlrd nun der Zoomhebel ZH in Richtung Telestellung T gedrückt, so wird über eln Ausgleichslager AL, das hler als einfaches Langloch gezelchnet wurde, der Hebel ZT nach unten verschoben, so daß das Zahnrad Z3 einerseits In den Zahnkranz ZK des Stators und andererseits in das Zahnrad Z4 eingreift. Gleichzeitig drückt der Mitnehmer MN2 einen Arm des im Lager L2 gelagerten Wlnkelhebels nach unten, wodurch der andere Arm den federnd im Gehäuse G geführten Blockierzahn BZ nach rechts drückt und damtt die Blockierung des Statore löst. Dieser beginnt slch nun durch das vom Motor erzeugte Gegenmoment zu drehen und schiebt über Z3 und Z4 die Zahnstange ZS auf der eine für die Brennweitenveränderung verantwortliche Linse befestigt ist, in eine Position, die der Telestellung des Objektivs entspricht.
  • Zur Weiteinkeleinstellung wird der Zoomhebel ZH in Richtung W geschwenkt, wodurch die beiden Zaheräder Z1 und Z2 in den Zahnkranz ZK und das Zahnrad 4 elngrelfen, wodurch die Drehrlchtung des Rades Z4 im Verglelch zur Teleeinstellung umgedreht wird. Die Blockiereinrichtung fllr den Stator ist symmetrisch ausgeführt, sodaß Immer dann, wenn keln Zahnrad in den Zahnkranz elngrelft, dieser durch den Blockierzahn in seiner Stellung gehalten wird, und wenn eines der belden Zahnräder Z1 oder Z3 in den Zahnkranz elngrelft, der Stator gelöst wlrd.
  • Eln Ende des Hebels ZT betätigt durch seine belden Mitnahmebalken MB1 und MB2 bel Verschiebung des ganzen Hebels ZT zwei Schalter S1 und S2, welche so angeordnet sind, daß in der Stellung, in der der Stator blockiert ist, der Schalter S1 geschlossen, der Schalter s2 ledoch offen ist, wobei Schalter S1 den Motorstromkreis über einem Widerstand R geechloesen hält. Wird der Zoomhebel in eine der beiden Richtungen gedrückt, so wird durch die Mitnahmebalken MB1 und MB2 der Schalter S1 geöffnet, der Schalter 52 aber geschlossen, wodurch der Im Motoretromkrels liegende Widerstand überbrückt wird. Dies hat zur Folge, daß mehr Strom im Motorkreis fließt, wodurch die Drehzahl des Rotore trotz Freigeben des Stators konstant gehalten wird.
  • Es versteht sich, daß entsprechend der Verschiebung der von der Zahnstange verschobenen Linse bei mechanisch kompensierten Objektivsystemen eine Kompensationsbewegung einer welteren Linse erfolgen muß, wogegen bei optisch kompensierten Systemen die Zahnstange z. B. zwei Linsen verschiebt. Die Anordnung kann auch zum Fokussieren verwendet werden.
  • Fig. 7 zeigt dieselbe Antriebseinrichtung in Verbindung mit einer Blendenregelung, z. B. für Auf- und Abblendung. Der Hebel ZH wird im Sinne des Pfeiles 1 nach oben gedrückt. dadurch wird die Zahnstange ZS, wie an Hand Fig. 6 beschrieben, nach rechts bewegt. Durch die Verschlebung drückt die Nocke N1 den sie abtastenden Finger F nach oben. Die Bewegung des Fingers wird auf einen Schleifkontakt SK eines Potentiometers P übertragen, welcher im Stromkreis einer Blendansteuerung BA liegt. Bei Errelchen der oberen Endstellung des Fingers F', welche der ganz geschlossenen Blende entspricht, wird vom Finger F bzw. einem an Ihm befestigten Hebel eln Schalter 53 geöffnet, der den Motorstromkreis unterbricht, sodaß der Filmtransport unterbrochen wird.
  • Bei Einstellen des Hebels ZH in die Position 1 wurde der die ZahnrllderZl bis Z3 tragende Schieber abwärts geschoben, wodurch ein Schalter Al Im Stromkreis eines Elektromagneten EM geschlossen wurde. In diesem Stromkreis befindet sich ein Endschalter A2, der erst dann geschlossen wird, sobald die Nocke N1 ihre äußerste rechte Lage erreicht hat und damit der Vorgang des Abbiendens abgeschlossen ist Mit dem Schließen des Endschalters A2 wird der Elektromagnet EM erregt und zieht einen zweiarmigen Sperrhebel BH an, sodaß dieser in die Außenverzahnung des Stators ST des Motors M einfällt und damit gegen eine weitere Drehung sichert. Anstelle der Steuerung des Sperrhebels BH könnte auch der die Zahnräder Z1 bis Z3 tragende Schieber gegen seine in Fig. 7 dargestellte Nullage durch entsprechende Federn vorgespannt und durch den Elektromagneten EM auslösbare Rasten in den Positionen 1 und 2 verrigelbar sein. Dies 1at den Vorteil, daß mit der Erregung des Elektromagneten EM automatisch auch die Umschaltung der Schalter S1, 52 erfolgt, fir die andernfalls eine eigene Betätigung durch den Elektromagneten EM vorgesehen seln müßte. Soll anstelle der bloßen Auf- und Abblendung eine Überblendung erfolgen, eo könnte beispielsweise mit dem Endschalter A2 elnlrmpolschalter für den Motor M vorgesehen seln, wodurch der Film für eine bestimmte Dauer zurücktransportiert wird. Die L3emessung dieser Dauer kann durch an sich bekannte Einrlchtungen, wie Programmwerke od. dgl. erfolgen.
  • Zum Einblenden der neuen Szene wird nun der Hebel ZG in Position 2 gestellt, wodurch die Zahnstange ZS bel Auslösen der Kamera nach links geschoben und über die Nocke N1 der Flnger F und den Schlelfkontakt SK die Blende wieder geöffnet wird.
  • Am Ende der Bewegung der Zahnstange ZS wird ein welterer Endschalter B2 geschlossen. Da beim Umstellen des Hebels ZH in die Position 2 der Schalter A1 geschlossen wurde, wird der Elektromagnet EM wiederum erregt und zieht entweder den Hebel BH an, oder löst (wie oben beschrieben ) die nicht dargestellte Rest für den gegen seine Nullage vorgespannten Schleber bzw. den mit ihm verbundenen Hebel ZH, sodaß der Stator ST wlederum blockiert ist Bel neuerlichen Auslösen der Kamera wird der Schalter S3 kurzzeltlg überbrückt, bis er durch Wegdrücken des Finger. F auf Grund der Nockenbewegung wieder geschlossen wird. Die Anordnung läßt sich selbstverständllch auch In an sich bekannter Weise für Überblendungen und andere Trickprogramme verwenden.
  • L e e r s e i t e

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1. Antrlebavorrichtung mit einem Elektromotor, welcher einen drehbar gelagerten Rotor und einen Stator aufwelst, wobel mindestens eine bewegbare Steuereinrichtung vorhanden ist, die aus einem Ruhezustand in mindestens einen Arbeitazustand bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (1 ) drehbar gelagert ist, daß die Steuereinrichtung ( 7 - 9; ZS) mit dem drehbaren Stator zumindest kuppelbar Ist, und daß eine Blockiereinrichtung (11, 12; BZ ) vorgesehen Ist, durch die der Stator im Ruhezustand der Steuereinrichtung blockierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator ( 1 ) zwischen zwel Anschlägen (11, 12 ) axlal drehbar angeordnet Ist und das der Antriebskraft des Rotors entgegenwirkende Moment des Stators zur Steuerung der Einrichtungen zum Stilisetzen und Freigeben des anzutreibenden Teils (4 ) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehause des Stators (Y) ein Mitnehmer ( 15 ) flir eine als einarmiger Hebel (9) ausgebildete Schwinge vorgesehen ist, welche Schwinge um eine zur Antriebswelle des Stators (1 ) parallelen Achse drehbar gelagert ist und eine Klinke ( 8 ) trägt, die mit einer am anzutreibenden Tell angeordneten Nocke (7 ) zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke ( 8 ) entfernt von der ortsfesten Befestigung der Schwinge ( 9 ) vorgesehen Ist.
  5. 5. Vorrlchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (15 ) als am Mötorgehäuse befestigter Zapfen ausgebildet ist, der in einer langlochförmigen Ausnehmung (14 ) der Schwinge (9 ) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13 ) zur Steuerung elnee Schiebers (19 ) vorgesehen Ist, der zwel voneinander entfernt angeordnete Klinkern ( 22, 23 ) aufwelst, die wahlwelse je nach Winkelstellung des Motorgehäuse mit einer am anzutreibenden Tell (4 ) angeordneten Nocke (7 zusammenwirken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13 ) zur Steuerung eines Schiebers (19 ) vorgesehen ist, der eine Klinke aufweist, tlie wahlweise je nach Winkelstellung des Motorgehäuses mit am anzutreibenden Teil entfernt voneinander angeordneten Nocken zusammenwirken.
  8. 8. Vorrlchtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Elektromotors (1 ) umkehrbar vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der anzutreibende Teil (4 ) fieber ein Zwischengetriebe ( 17, 18, 24, 25, 26, 27 ) mit dem Elektromotor ( 1 ) gekuppelt ist, das den anzutreibenden Teil (4 ) bei beliebiger Drehrichtung des Elektromotor (1 ) stets lediglich in derselben Drehrichtung antreibt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Elektromotors (1 ) bei stillstehendem Rotor durch Federkraft (20, 21 zwischen den Anschlägen (11, 12 ) gehalten ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1 unter Federkraft an einem Anschlag anliegt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Verriegelungseinrichtung (28 bis 32 ) für eine Endlage der Drehstellung des Motors (1 vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrlchtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Endlagen der Drehstellungen des Motors lösbare Verriegelungseinrichtungen (28 bis 32 ) vorgesehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anepruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung gegen Federkraft (29, 30 ) lösbar ist, wobel die Federkraft (29, 30 > kleiner ale das Gegenomement bel einer Betriebsartenänderung des Elektromotors (1 ) ist.
  15. 15. Vorrlchtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung durch am Gehäuse des Motors (1 ) und am Anschlag (12, 13 angeordnete Permanentmagnete entgegengesetzter Polarität gegeben Ist.
  16. 16. Vorrlchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (1 ) einen Außenzahnkranz trägt, mit dem ein, die Steuereinrichtung treibendes Zahnrad kuppelbar ist.
  17. 17. Vorrlchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung und eine Kupplungseinrichtung zwlschen Steuereinrichtung und Stator von einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung betätigbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bls 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kupplungseinrichtungen vorgesehen sind, welche wechselweise mit dem Stator in Eingrlff bringbar sind, wobei die über die jeweilige Kupplungseinrichtung angetrlebene Steuereinrichtung in zwel Richtungen antrelbbar ist,
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Rotordrehzahl eine Drehzahlsteuereinrichtung für den Rotor vorhanden ist.
  20. 20. Vorrlchtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsteuereinrichtung einen Umschalter aufweist, der vorzugsweise mit der Blockiereinrichtung betätlgbar ist.
  21. 21. Kamera mit einer Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, sowie mit einem Objektiv, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung von einer Einstellvorrichtung des Objektivs gebildet ist,
  22. 22. Kamera mit einer Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, sowie mit einer von einem Programmsteuerwerk gesteuerten Überblendeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung von dem Programmsteuerwerk gebildet ist,
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JPS5391736A (en) 1978-08-11
CH594835A5 (de) 1978-01-31

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