DE2744404A1 - Schwimmerschalter - Google Patents

Schwimmerschalter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/18Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch
    • H01H35/186Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch making use of a cable suspended floater containing an inclination sensing switch

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • Schwimmerschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Schwimmerschalter mit einem an einem Stromzuführungskabel befestigten Schwimmergehäuse aus Kunststoff und einem in dem Schwimmergehäuse befestigten Schaltergehäuse aus Kunststoff welches einen Elektroschalter und ein diesen betätigendes kugelförmiges Gewicht enthält, wobei sich der Elektroschalter entsprechend der Höhenlage des Schwimmergehäuses in einem Flüssigkeitsbehälter und entsprechend der Neigung des Stromzuführungskabels entweder in der Einschaltstellung oder in der Ausschaltstellung befindet, mit einer den Kabelanschlußraum des Schaltergehäuses ausfüllenden elektrisch isolierenden Füllmasse und mit das Schwimmergehäuse und das Schaltergehäuse an den Trennfugen ihrer Schalen jeweils umgebenden Dichtungsfalzen aus Kunststoff.
  • Ein solcher Schwimmerschalter enthält im zusammengebauten Zustand einen so großen mit Luft gefüllten Hohlraum, daß er an der Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmt. Durch seine Befestigung an einem flexiblen und mit einem Ende in einem Behälter festgelegten Stromzuführungskabel nimmt der Schwimmerschalter entsprechend der Höhe des Flüssigkeitsstandes unterschiedliche Lagen ein. Bei der Veränderung seiner Lage kann das kugelförmige Gewicht im Inneren des Schaltergehäuses aus einer Endstellung in die andere rollen, wodurch der Elektroschalter betätigt wird. Der Schwimmerschalter kann also beispielsweise so arbeiten, daß er eine Flüssigkeitszuführungspumpe einschaltet, wenn er sich am Boden des leeren Behälters befindet und daß er diese Pumpe abschaltet, wenn er sich in einer bestimmten Höhe an der Oberfläche der eingepumpten Flüssigkeit befindet.
  • Mit der Erfindung soll der Schwimmerschalter so weitergebildet werden, daß seine elektrischen Eigenschaften hinsichtlich guter Isolierung und sicherer Anordnung der stromführenden Teile bei gleichzeitig günstigerer Fertigung gegenüber bekannten Schwimmerschaltern verbessert sind.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Dichtungsfalze und die elektrisch isolierende Füllmasse aus demselben Kunststoff bestehen. Bevorzugt ist der Kunststoff der Dichtungsfalze und der Füllmasse ein Polypropylen.
  • Um eine möglichst gute Haftung zu erzielen, bestehen das Schwimmergehäuse und das Schaltergehäuse bevorzugt aus demselben Kunststoff wie die Dichtungsfalze und die Füll masse.
  • Das Schaltergehäuse enthält für eine gute Einfüllmöglichkeit von Kunststoff bevorzugt mehrere den Kabelanschlußraum mit der Außenseite verbindende Einfüllöffnungen.
  • Es ist bevorzugt, daß in die Wände des die Bewegungsmöglichkeit des kugelförmigen Gewichtes begrenzenden Schaltraumes des Schaltergehäuses im Bereich der Trennfuge seiner Schalen ein Schutzleiter in eine jeweils in der unteren Schale und in der oberen Schale vorgesehenen Nut ringartig eingelegt ist.
  • Der Schwimmerschalter wird bevorzugt dadurch hergestellt, daß das Schaltergehäuse nach der Montage des Elektroschalters mit den Kabelanschlüssen in eine Form eingelegt und der Kunststoff für die Füllmasse und den Dichtungsfalz des Schaltergehäuses eingespritzt wird, anschließend das fertige Schaltergehäuse in das Schwimmergehäuse eingesetzt in dieses in eine weitere Form eingelegt wird, in welcher der Kunststoff für den Dichtungsfalz des Schwimmergehäuses eingespritzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Ansicht des an der Flüssigkeitsoberfläche schwimmenden Schwimmerschalters; Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Schwimmergehäuse, wobei das darin befindliche Schaltergehäuse in der Ansicht dargestellt ist; Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Schwimmerschalter längs der Trennfugen seiner Gehäuse; Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Schwimmerschalter wie in Fig. 2, jedoch mit verändertem Schutzleiter; Fig. 6 einen waagerechten Schnitt durch das Schwimmergehäuse der Fig. 5 mit teilweise aufgebrochenem Schaltergehäuse.
  • Der erfindungsgemäße Schwimmerschalter besteht aus einem äußeren Schwimmergehäuse lo und einem darin eingebauten inneren Schaltergehäuse 11. Zwischen beiden Gehäusen befindet sich ein genügend großer Hohlraum 12, der mit Luft gefüllt ist und die Schwimmfähigkeit des Schwimmerschalters gewährleistet. Das äußere Schwimmergehäuse lo ist aus zwei gleichartig ausgeführten Schalen, einer unteren äußeren Schale 13 und einer oberen äußeren Schale 14 zusammengesetzt. Das Schaltergehäuse 11 ist ebenfalls aus zwei gleichartigen Schalen, einer unteren inneren Schale 15 und einer oberen inneren Schale 16 aufgebaut. Zur Lagefixierung des Schaltergehäuses 11 in dem Schwimmergehäuse lo sind an den Schalen 13 bis 16 mehrere Vorsprünge 17 ausgebildet. Die untere äußere Schale 13 und die obere äußere Schale 14 sind längs ihrer Trennfuge 18 von einem gemeinsamen Dichtungsfalz 19 umgeben, auch die untere innere Schale 15 und die obere innere Schale 16 haben längs ihrer Trennfuge 20 einen solchen Dichtungsfalz 21.
  • Alle Schalen 13 bis 16 und die Dichtungsfalze 19 und 21 bestehen aus einem Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen.
  • Das Schwimmergehäuse lo und das Schaltergehäuse 11 sind jeweils mit einer Durchtrittsöffnung versehen, die aneinander angrenzen und durch die ein Stromzuführungskabel 22 bis in einen Kabelanschlußraum 23 im Inneren des Schaltergehäuses 11 hindurchgeführt ist. Das Stromzuführungskabel 22 ist bei seinem Eintritt in den Schwimmerschalter mit einer Dichtungsmanschette 24 umgeben, diese trägt zur guten Abdichtung des Schwimmergehäuses lo nach außen bei und wirkt gleichzeitig als Knickschutz des Stromzuführungskabels 22 an der Eintrittsstelle in das Schwimmergehäuse lo.
  • Die einzelnen Leitungen des Kabels sind im Kabelanschlußraum 23 an die Klemmen eines dort angeordneten Elektroschalters 25 angeschlossen. Dieser besitzt einen Hebel 26, der in einen Schaltraum 27 in den Bereich einer Endstellung eines kugelförmigen Gewichtes 28 hineinragt. In dem Schaltraum 27 kann das Gewicht 28 sich entsprechend der Neigung des Schwimmerschalters entweder in der einen Endstellung oder in der anderen Endstellung befinden, so daß der Hebel 26 von dem kugelförmigen Gewicht 28 entweder beaufschlagt und der Elektroschalter 25 betätigt oder der Hebel 26 freigegeben und der Elektroschalter 25 nicht betätigt ist.
  • Für eine stabile Lage des Gewichtes 28 sind in dem Schaltraum 27 sowohl in der unteren inneren Schale 15 als auch in der oberen inneren Schale 16 kalottenförmige Auswölbungen 29 angeordnet.
  • Der Kabelanschlußraum 23 ist, nachdem die Anschlüsse der Leitungen hergestellt worden sind, vollständig mit einer Füllmasse 30 ausgefüllt, zu deren Einbringung in den inneren Schalen 15 und 16 besondere Einfüllöffnungen 31 angebracht sind. Diese Füllmasse besteht aus demselben Kunststoff wie der Dichtungsfalz 21.
  • Sie wird auch gemeinsam mit diesem in einem Arbeitsgang eingespritzt. Während es bei Schwimmerschaltern bisher üblich war, eine Füllmasse zum Isolieren der Leitungsanschlüsse auf der Basis von Teerprodukten auszuwählen, die sich von den Oberflächen der Schalen ablösen konnte, bietet die erfindungsgemäße Füllmasse 30 den Vorteil, daß sie sich mit der Oberfläche der Schalen 15 und 16, mit der sie in Berührung kommt, innig verbindet, wenn die Füllmasse 30 und die Schalen 15 und 16 aus demselben Kunststoff bestehen. Dadurch ist eine besonders gute Isolierung der elektrischen Anschlüsse gewährleistet.
  • Die innige Verbindung des Dichtungsfalzes 19 mit den Schalen 13 und 14 und des Dichtungsfalzes 21 mit den Schalen 15 und 16 gewährleistet bei gleichem Kunststoff eine besonders gute Abdichtung der Gehäuse lo und 11 nach außen.
  • Die elektrischen Eigenschaften des Schwimmerschalters werden durch die Anordnung des Schutzleiters 32 in dem Schaltergehäuse 11 verbessert. Im Bereich der Trennfuge 20 ist in die untere innere Schale 15 eine Nut 33 und in die innere obere Schale 16 eine Nut 34 so eingebracht, daß beide Nuten im zusammengebauten Zustand des Schaltergehäuses 11 eine gemeinsame Nut bilden. In diese ist der Schutzschalter 32 ringartig eingelegt. Er umgibt den Schaltraum 27, in dem sich das kugelförmige Gewicht 28 bewegen kann.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schwimmerschalters wird zunächst in die untere innere Schale 15 der Elektroschalter 25 eingesetzt und mit den Zuleitungen des Stromzuführungskabels 22 verbunden. Außerdem wird das kugelförmige Gewicht 28 in den unteren Teil des Schaltraumes 27 eingelegt, wonach die obere innere Schale 16 aufgesetzt wird. Das so entstandene innere Gehäuse wird sodann in eine Form in einer Spritzmaschine eingelegt, wo gleichzeitig Kunststoff für den Dichtungsfalz 21 und für die Füllmasse 30 an das Schaltergehäuse 11 angespritzt bzw. durch die Einfüllöffnungen 31 in den Kabelanschlußraum 23 eingespritzt wird. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß die Schalen 15 und 16, der Dichtungsfalz 21 und die Füllmasse 30 sich innig miteinander verbinden, weil sie alle aus demselben Kunststoff bestehen. Außerdem ist dieser Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, leichter als ein für die Füllmasse 30 früher ausgewähltes Teerprodukt, so daß der Schwimmerschalter eine bessere Schwimmfähigkeit bekommt oder bei gleicher Schwimmfähigkeit mit einem geringeren Hohlraum 12 zum Schwimmen auskommen kann, so daß das Schwimmergehäuse lo kleiner ausgeführt werden kann. Das fertige Schaltergehäuse 11 wird in die untere äußere Schale 13 gelegt und mit der oberen äußeren Schale 14 abgedeckt, wonach der Dichtungsfalz 19 an der Trennfuge 18 der Schalen 13 und 14 in einer Form einer Spritzmaschine ähnlich angespritzt wird wie der Dichtungsfalz 21 an das Schaltergehäuse 11.
  • Der erfindungsgemäße Schwimmerschalter erfordert keine weiteren Maßnahmen für den elektrischen Schutz, mit den Dichtungsfalzen 19 und 21 ist eine doppelte Sicherung gegen Eindringen von Flüssigkeit gegeben. Der Schalter kann beispielsweise für eine Spannung von 220 Volt gebaut werden. Das Auftreten von schädlichen Kriechströmen ist durch die gute Abdichtung ausgeschlossen.
  • Gemäß Fig. 5 und Fig. 6 ist der Schutzleiter 35 als elektrisch leitendes, das Schaltergehäuse 11 an der äußeren Oberfläche im Bereich des Schalters 25 umgebendes Blech ausgebildet. Diese Anordnung zeichnet sich durch eine besonders gute Sicherung der elektrischen Anschlüsse aus.
  • Der Schwimmerschalter wird dadurch kriechstromfest. Im Betrieb ist es möglich, daß das äußere Schwimmergehäuse lo eher zerstört wird, als das innere Schaltergehäuse 11.
  • In solch einem Fall kann Wasser in den Hohlraum 12 eintreten. Es besteht dann in jeder Lage des Schwimmerschalters sofort eine Verbindung zwischen dem Wasser und dem Schutzleiter.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche ro 1. Schwimmerschalter mit einem an einem Stromzuführungskabel befestigten Schimmergehäuse aus Kunststoff und einem in dem Schwimmergehäuse befestigten Schaltergehäuse aus Kunststoff, welches einen Elektroschalter und ein diesen betätigendes kugelförmiges Gewicht enthält, wobei sich der Elektroschalter entsprechend der Höhenlage des Schwimmergehäuses in einem Flüssigkeitsbehälter und entsprechend der Neigung des Stromzufhrungskabels entweder in der Einschaltstellung oder in der Ausschaltstellung befindet, mit einer den Kabelanschlußraum des Schaltergehäuses ausfüllenden elektrisch isolierenden Füllmasse und mit das Schwimmergehäuse und das Schaltergehäuse an den Trennfugen ihrer Schalen jeweils umgebenden Dichtungsfalzen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsfalze (19, 21) und die elektrisch isolierende Füllmasse (30) aus demselben Kunststoff bestehen.
  2. 2. Schwimmerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Dichtungsfalze (19,21) und der Füllmasse zog ein Polypropylen ist.
  3. 3. Schwimmerschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmergehäuse (lo) und Ms Schaltergehäuse (11) aus demselben Kunststoff wie die Dichtungsfalze (19,21) und die Füllmasse (3o) bestehen.
  4. 4. Schwimmerschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (11) mehrere seinen Kabelanschlußraum (23) mit der Außenseite verbindende Einfüllöffnungen (31) enthält.
  5. 5. Schwimmerschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wände des die Bewegungsmöglichkeit des kugelförmigen Gewichtes (28) begrenzenden Schaltraumes (27) des Schaltergehäuses (11) im Bereich der Trennfuge (20) seiner Schalen (15,16) ein Schutzleiter (32) in eine jeweils in der unteren Schale (15) und in der oberen Schale (16) vorgesehenen Nut (33 bzw. 34) ringartig eingelegt ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Schwimmerschalters nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse nach der Montage des Elektroschalters mit den Kabelanschlüssen in eine Form eingelegt und der Kunststoff für die Füllmasse und den Dichtungsfalz des Schaltergehäuses eingespritzt wird, anschließend das fertige Schaltergehäuse in das Schwimmergehäuse eingesetzt und dieses in eine weitere Form eingelegt wird, in welcher der Kunststoff für den Dichtungsfalz des Schwimmergehäuses eingespritzt wird.
  7. 7. Schwimmerschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Oberfläche des Schaltergehäuses (11) im Bereich des von dem Schaltergehäuse (11) umgebenen Schalters (25) ein blechförmiger Schutzleiter (35) befestigt ist, der über eine Verbindungsstelle (36) an den im Kabel (22) befindlichen Schutzleiter angeschlossen ist.
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