DE2252657A1 - Gehaeuse fuer elektrische kabelverbindungen - Google Patents

Gehaeuse fuer elektrische kabelverbindungen

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DE2252657A1
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shells
housing according
cables
cavity
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Application number
DE2252657A
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Inventor
William Stanley Radcliffe
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Balfour Beatty PLC
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BICC PLC
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

PATENTANWALT Telefon: (0271)32409
: Deutsche Bank AG.,
Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen, Eiserner Straße 227 ^ s; ^ Qberhausen (RhId.)
Postfach 462
72 051 m/a : e >; 15.0K11972 .-
British Insulated Callender's Cables Limited, 21 Bloomsbury Street, Londons W1B 3QiT, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr0 50250/71 vom 28β Oktober 1971 beansprucht.
Gehäuse für elektrische Kabelverbindungen
Die Erfindung bezieht sich auf Gehäuse für elektrische Kabelverbindungen, insbesondere (aber nicht ausschließlich) für Verbindungen von Niederspannungs-Netzkabeln, Z0B0 Verbraucher-Versorgungsanschlüsse.
Üblicherweise wurden solche Verbindungen bisher in Gußeisenkästen eingeschlossen, wobei deren Deckel entsprechend ausgespart sind, um eine isolierende Heißvergußmasse einzufüllen,. Kästen aus gepreßtem Metallblech und tönerne Kästen wurden machinal verwendet, jedoch ohne irgendeine grundlegende Änderung im Aufbau des Kastens.
Nunmehr, da das Quetschverbinden und mechanische Anschlüsse weitgehend das Löten bei der Herstellung von elektrischen Anschlüssen in solchen Verbindungen verdrängt haben,, ist es üblich geworden, die Verwendung von Heizeinrichtungen zu vermeiden, z.B„ Gasflaschen bzw«, Lötkolben, indem an der Baustelle kaltaushärtende harzartige Füllstoffe verwendet werdeno Solche Stoffe sind Jedoch kostspielig im Vergleich zu der üblicherweise verwendeten bituminö .un H';ißYergußniassep und um dies auszugleichen, ist es erwünscht,
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ORiGlNAt INSPECTED
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den Vorteil der größeren mechanischen Festigkeit der kaltaushärtenden harzartigen Stoffe dadurch auszunutzen, daß die Verbindungsgehäuse aus einem Material gebildet werden, das sich, leichter in eine komplizierte Form bringen läßt, um das Volumen der Füllmasse auf ein Mindestmaß herabzusetzen, und welches vorzugsweise von Haus aus billiger ist als die erwähnten Kästen. Es wurden bereits Versuche mit verschiedenen Konstruktionen von Kunststoffkästen durchgeführt} diese Konstruktipneii Waren bisher nicht voll zufriedenstellend, weil sie, wenn sie aus billigem Material mit schlechten mechanischen Eigenschaften und folglich mit sehr dicken Wandungen hergestellt waren, die Tendenz hatten,
dem Wärmeumlauf nicht zu widerstehen, oder weil sie, wenn sie aus einem teureren Material in Folienform hergestellt waren, die genügend dünn war, um wirtschaftlieh in die gewünschte Form gebracht zu werden, dazu neigten, zu labil zu sein, wenn sie durch die Aushärtungs-Wärmeabgabe des Füllstoffes erhitzt wurden, um das Gewicht des Stoffes bzw. der Füllmasse ohne Verformung zu tragen.
Erfindungsgemäß weist ein elektrisches Kabelverbindungsgehäuse ein Paar von Halbschalen auf, die aus einem steifen Kunststoff-Folienmaterial oder einem anderen leicht flexiblen wasserbeständigen Folienmaterial gebildet werden, welches mit den Kantenteils bücken derselben in Flächenberührung über und unter dem Verbindungshohlraum zusammengebaut werden und zusammen Versteifungflansche bilden, die sich über zumindest einen größeren Teil der Länge des Gehäuses erstrecken. In der Höhe des oberen Kantenteilstücks von zumindest der einen Halbschale befindet sich eine Einrichtung, welche beim Zusammenbauen :der Ilalbschalen eine Gießöffnung bildet, die mit dem Verbindungshohlraum für das Einbringen einer Vergußmasse in Verbindung steht, und es werden gewöhnlich auch Kanäle zum Entlüften von verdrängter Luft erforderlich sein. Die bevorzugte Einrichtung zur Bildung einer Gießöffnung ist eine Aussparung, die durch Formen des Folienmaberials gebildet wird, wobei diese Aussparung
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mit einer ahnlichen Aussparung in der anderen Halbschale zusammenwirken kann, aber nicht unbedingt muß.
Abgesehen von -der vorerwähnten Fülleinrichtung wird der Verbindungshohlraum vorzugsweise so geformt, daß er der Form der verbundenen Kabel (dieser Ausdruck schließt auch die Verbindungsstücke ein, die beim Verbinden der Kabel verwendet werden)j * die darin enthalten sein sollen, eng angepaßt ist, wobei er soweit.wie möglich nur einen ausreichenden Spielraum gewährt, um in jedem Falle eine ausreichende Dicke des Füllstoffes zu erhalten und damit eine ausreichende elektrische Isolierung, Wasserdichtheit und einen mechanischen Schutz in der komplettierten Verbindung sicherzustellen. Feben der Einsparung an Harz wird durch eine solche Formgebung in vielen Fällen auch die Starrheit bzw. Steifigkeit verbessert..
Mechanische Verbindungseinriehtungen bzw. Anschlußstücke werden vorzugsweise verwendet*
Die Flansche sind vorzugsweise flach und vorteilhaft planparallel. Jedes Ende des Gehäuses ist vorzugsweise so geformt, daß es der Form des oder jedes Kabels, welches an diesem Ende eintritt, angepaßt ist, so daß sehr einfache Abdichtungsmittel, ausreichen. In vielen Fällen ist es möglich, identische Halbschalen zu vervienden, woraus sich eine Einsparung an Werkzeugkosten ergibt.
Die Schalen können durch Vakuumformen oder Pressen hergestellt werden, wobei Beispiele von geeigneten Folienmaterialen steifes Polyvinylchlorid (PVC), Copolymere von Acrylonitril, Butadien und Styrol (a.b.s.)j "starres" Polyäthylen und hochstoßfestes Polystyrol, harzgebundenes Zelluloseholz ( z. B. harzgebundene Zellstoff„.^pappe) und Metallfolie von entsprechender _ Dicke sind. Beispielsweise sei erwähnt, daß für einen typischen Versorgungs- bzw. Ortsnetzanschluß steifes PVC-FoIienmaterJäL von derjenigen Art, wie sie bei dor Herstellung gewellter Bauplatten mit einoi' Dicke "von etwa 1,5 mm verur.mlei v/ird, }-;eeiynet ist.
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Die Halbschalen können auf verschiedene Weise aneinander befestigt werden. Es kann in einigen Fällen ausreichen, die Halbschalen lediglich durch Klebeband aneinander zu befestigen, doch können in anderen Fällen Schrauben, Klammern oder Bügel verwendet werden, und die untere Verbindung zwischen den Halbschalen kann durch Klebeband abgedichtet werden, oder sie können bereits am unteren Flansch durch einen Klebstoff oder durch Schweißung( vorzugsweise entweder Ultraschallschweißung oder Iiösungsmittelschweißung, abgedichtet geliefert werden.
Die Hauptvorteile der Erfindung bestehen darin, daß die-Flansche die Schalen versteifen, damit sie Verformungen durch das Gewicht des Harzes widerstehen, wenn sie durch den Aushärtungs-Wärmeaustritt erweicht werden, und daß durch Anordnung. der Füllöffnung und der Lüftungskanäle in der Nähe einer Kante der Halbschale die notwendige Formgebung vereinfacht wird.
Die Erfindung umfaßt auch Halbschalen zur Herstellung des beschriebenen Gehäuses sowie Verbindungen, die darin enthalten sind, wobei das Füllharz vorzugsweise an den Halbschalen anhaftet.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt:
Fig. Ί eine perspektivische Ansicht von zuei Halbschalen, welche eine Ausführungsform von Gehäuse gemäß der Erfindung bilden,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform von Gehäuse, v/elclies um verbundene Kabel zusammengesetzt und für das Einbringen von Harz vorbereitet ist, während die
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Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien III-III bzw. I]T-IV in Mg. 2 durch, eine komplette erfindungsgemäße Verbindung wiedergeben.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse weist zwei Halbschalen 1 und 2 auf, die identisch sind (und nicht Spiegelbilder voneinander) und aus PVO-IToIienmaterial, wie erwähnt, hergestellt sind. Die Kantenteilstücke 3, 4- und 5 der Halbschalen sind flach und planparallel, und wenn die Halbsehalen zusammengesetzt sind, so stehen sie über den größeren Teil ihrer Fläche am Gehäuse oben und unten in Flächenkontakt.
Die Form des Hohlraumes, der gebildet wird, wenn die Halbsehalen des Gehäuses zusammengesetzt werden, wird am besten verständlich, wenn man ihn aus einem Hauptabschnitt und aus einer Reihe von Erweiterungen bestehend betrachtet. Der Hauptabschnitt an jedem Ende des Gehäuses ist von rundem Querschnitt ,bei 6 ersichtlich, wobei er das Netzkabel umgibt, und nimmt im Durchmesser in Richtung auf die Mitte der Verbindung etwas zu. Eine mittige Erweiterung 7 ist von zylindrischer Form und nimmt Phasenverbinder auf, und zwei asymmetrisch angeordnete Erweiterungen 8 nehmen ein Paar von Hulleiterverbindern - auf. Weitere Erweiterungen gehen in Abzweighohlräume 9 über, durch welche die Versorgungs- (Abzweig-) Kabel in das Verbindungsgehäuse eintreten. Oberhalb jeder Erweiterung 8 ist die ent>sprechende Halbschale an ihrem Rand ausgeformt, um eine öffnung 10 zu bilden, und wenn die Verbindung sonst komplett ist, so wird flüssiges Harz in eine dieser Öffnungen eingegossen, um die Verbindung zu füllen. Um lüfteinschlüsse zu vermeiden, werden die drei hochgelegenen Stellen des Hohlraumes durch flache Erweiterungen 11, 12 entlüftet, die nach oben zur angrenzenden Öffnung verlaufen.
Die- in Fig. 2 dargestellte Abänderungsform, die z. Zt. die bevorzugte Konstruktion darstellt, ist nur insofern anders, als
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die zentrale Erweiterung 7 direkt in die Atmosphäre über eine separate Öffnung 13 entlüftet wird und die Erweiterung 12 weniger klar von dem Abzweighohlraum 9 differenziert ist. Die Öffnung 13 wirkt außerdcu als Vorratsbehälter für Harz, um ein Schrumpfen während des Aushärtens auszugleichen.
Fig. 2 zeigt die ITct2-,kabel 14 und zwei Abzweigkabel 15 in ihrer Lage, und zeigt außerdem eine Ader 16, die an einen der Nulleiterverbinder angeschlossen ist und über eine der Öffnungen 10 (und zwar diejenige, die in dieser Fig. nicht sichtbar ist und vorzugsweise als Lüftungsöffnung verwendet wird) zum Verbinden einer äußeren Erdungselektrode herausragt.
Im Querschnitt nach Fig. 3 sind die Phasenleiter des Netzkabels und eines der Abzweigkabel 17 bzw. 18 mit Netz- und Abzweig-Nulleitern (19 bzw. 20) sichtbar, die durch einen Nullei ierverbinder 21 angeschlossen sind, der zum Zwecke der Veranschaulichung als von der bevorzugten AusfuhrungeBform von Veroinder dargestellt ist, die mit der Ausführungsform nach der zugehörigen britischen Patentanmeldung 15 596/71 übereinstimmt, bei welcher die Netzkabel-Nulleiterdrähte 19 gebündelt sind und in einer kanalförmigen Ausnehmung 22, die einen gerippten Boden 23 aufweist, aufgenommen werden, und zwar durch eine Reihe von Schrauben 24, die in einem Einsatz 25 sitzen, der in Schiebeverbindung mit dem Verbinderkörper steht, und der Abzweigkabel-Nulleiter wird in einer separaten Bohrung im Verbinderkörper aufgenommen und durch eine Reihe von Schrauben 26 festgeklemmt. Eine zweite Bohrung 27 ist für eine Erdungsader (wie 16) vorgesehen.
Der mittlere Querschnitt, der die Fig. 4 bildet, zeigt die Phasenleiter 17, 18, die mittels die Isolation durchstoßende mechanische Verbinder von der Ausführungsform nach Fig. 11 der zugehörigen britischen Patentanmeldung 24 417/72 der Firma Burndy Corporation und BICC-Burndy Ltd. (deren Konstruktion aus
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der Zeichnung hervorgeht) angeschlossen sind, die in individuellen IsoJLierÜberzügen 28 entsprechend der zugehörigen britischen Patentanmeldung 9844/72 eingeschlossen sind, welche dazu beitragen, zufällige Kurzschlüsse zu vermeiden, wahrend der Verbindungsvorgang stattfindet und das Uetzkabel unter Strom steht. In diesem Querschnitt sind die Hulleiterdrähte Λ9 ■ des Netzkabels in irgendeiner angemessenen Veise gebündelt.
Die äußersten Enden der Halbschalen sind abgestuft, um bei 29> 30 (Pig. 1 und 2) die eintretenden Kabel dicht umgeben; diese Enden können dann mit Kitt oder sogar Klebeband versiegelt werden. Wie bereits erwähnt, können die Längsränder der Halbschalen durch Schrauben befestigt werden, die durch Löcher 31 Ü?ig· 1) hindurchgesteckt werden, und/oder durch Klebeband 32 (Pig. 2), oder die Handteilstücke 3 können permanent aneinander befestigt sein.
Wenn nur ein Abzweigkabel aufgenommen werden soll, so kann eine der Kabeleintrittsöffnungen bei 30 geschlossen werden, z. B. mit einem Kabelabschnitt oder einem Stopfen oder mit Kitt; oder wenn mehr als zwei Versorgungskabel erforderlich sind, so kann die !Form des Gehäuses abgeändert werden, um diese aufzunehmen.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und b&ieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination -— in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Pat ent ansprüche
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Claims (1)

  1. : 225265?
    Pat ent ansprücho
    ίΐ,·: Gehäuse für elektrische Ilabeiverbindungen, welches aus einem Paar von Halbschalen bestellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen aus leicht flexiblem Folienmaterial geformt sind, vorzugsweise aus steifem Kunststoffolienmaterial, daß Randteilstücke desselben in Flächenkontakt miteinander oberhalb und unterhalb des Verbindungshohlraumes vorgesehen sind und zusammen Versteifungsflanschen bilden, die sich über zumindest einen größeren Teil der Länge des Gehäuses erstrecken, und daß zumindest die eine der Halbschalen in der Nähe ihres oberen Randteilstückes mit einer Einrichtung ausgebildet ist, die bei zusammengesetzten Halbschalen eine Gießöffnung bildet, welche mit dem Verbindungshohlraum in Verbindung steht.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen identisch sind.
    3« Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsflanschen eben sind.
    4. Gehäuse nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsflansche planparallel sind.
    5. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 4-, welches für den Zusammenbau um verbundene Kabel vorbereitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar'von Halbschfitlen am unteren Flansch durch ein Klebemittel oder durch Schweißen feet verbunden
    6. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, welches um verbundene Kabel zusammengebaut ist, dadurch, gekennzeichnet, daß die HalbschaXen dutfCh Klebeband aneinander befestigt eind.
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    7. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche Λ bis 4, welches um verbundene Kabel zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbsehalen durch Schrauben , Klammern oder Bügel aneinander befestigt sind.
    8. Gehäuse nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verbindung zwischen den Halbsehalen zusätzlich mit Klebeband gesichert ist.
    9. "Gehäuse naott einem oder mehreren der Ansprüche 6 Ms 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshohlrauia in seiner Form den darin befindlioile» verbundenen Kabeln eng angepaßt ist.
    10« Gehäuse nach Anspruch 9> dadurchgekennzeichent, daß; die Halbsehaleä sswiächen sich einen Hohlraufii bildön,derguseinem Haupt abschnitt fü> daa Hmgofrea eiaes Hetzkabeis, '-jEte*·. Weiterungen zur Aufnahme von Verhindernund zumindest einen*. Ab2weighohlraum für ein in das Gehäuse hineinfÜiaxöMes
    ; 11» Gehäuse naeii einew ödeq? metoerea der dadurch. gekerni^icJmet, d$Ä $&M Salbacliale aus
    einem. Oöpolymer vxm teiyioi^ oder
    f- _'-r: ;■■:■:_ - Halbac it,- in mit einer naoh einem oder ig*s;etz 11 ein Gehäuse liörüohe ,i-bia bildete-- schön Hälbschale mehreren der An
    13. KieJcfcriscae Katoel^eri^ndi?.a^| Ijei \sfelcjie3? verbundene Kabel in 0inea Gehäuse eingeschlossen un,d; iö ei-iiem kaltaushärtenden syatltetisehen Ha^z eiägebettet sind, welches das ' tfehäuse füllt, dadurch. gölEmaaeiohneiv dafl das Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 auegebildet ist.
    309618/OaeS BAOOBKälNAL
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