DE2339051A1 - Verfahren fuer die herstellung einer abdichtung von kabeleinfuehrungen in kabelgarnituren - Google Patents

Verfahren fuer die herstellung einer abdichtung von kabeleinfuehrungen in kabelgarnituren

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DE2339051A1 DE19732339051 DE2339051A DE2339051A1 DE 2339051 A1 DE2339051 A1 DE 2339051A1 DE 19732339051 DE19732339051 DE 19732339051 DE 2339051 A DE2339051 A DE 2339051A DE 2339051 A1 DE2339051 A1 DE 2339051A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Description

Verfahren für die Herstellung einer Abdichtung von Kabeleinführungen in Kabelgarnituren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung einer Abdichtung eines in eine Kabelgarnitur eingeführten Kabels unter Verwendung eines vorzugsweise zylindrischen, aus zv/ei Halbkörpern gebildeten Dichtungskörpers, dessen Halbkörper als Halbschalen aus festem Material ausgebildet sind und ein derartiges U-förmiges Querschnittsprofil aufweisen, daß die zusammengesetzten Halbkörper einen von den Halbschalen umschlossenen Raum ergeben, der mit einem kompressiblen Kunststoff ausgefüllt ist.
Es ist bekannt, Kabelgarnituren mit dauerplastischer Masse abzudichten. Die Abdichtung zwischen dem ein- bzw. auszuführenden Kabel und den Teilen der Garnitur ist dabei montagetechnisch schwieriger durchzuführen als die Abdichtung zwischen den einzelnen Garnitürenteilen, weil bei der Kabeleinführung eine Anpassung des Garniturenteiles an den jeweiligen Kabeldurchmesser notwendig ist. Bei bekannten Garnituren (US PS 2 788 385 und 3 061 666) wird das Problem der Abdichtung dadurch gelöst, daß zwischen entsprechend aufgebohrten und auf das Kabel aufgesteckten Scheiben das dauerplastische Dichtungsmaterial bis auf einen durch die Garnitur vorgegebenen Durchmesser aufgewickelt v/ird. Diese Anpassung erfordert Geschick des Monteurs und besonders bei kleinen Kabeldurchmessern auch eine größere Menge an Dichtungsmaterial.
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Es ist auch bereits eine aus metallenen Halbschalen bestehende Kabelmuffe bekannt (US PS 3 337 681), bei welcher ein hohlzylindrischer Dichtungskörper die Abdichtung und Halterung zwischen dem Muffenkörper und dem Kabel vermittelt. Der längsgeteilte hohlzylindrische Dichtungskörper besteht beispielweise aus Polyäthylen, wird mit den dem Kabeldurchmesser entsprechenden Bohrungen versehen und durch ein auf das Kabel aufgewickeltes Dichtungsband ausgefüllt.
Um Einführungen von Kabeln in Garnituren zu verbessern und zu vereinfachen, hat man bereits mehrere andere Wege dadurch beschritten, daß man besondere Dichtungspackungen, Dichtungsringe oder dergl. geschaffen hat (DT PS 1 048 107)· Danach sind Dichtungsringe aus zwei Ringschalen U-förmigen Querschnitts mit,eingelegter Dichtungsmasse bekannt, so daß der gesamte Dichtungsring eine hohlzylindrische Form erhält, wobei die Schenkel der U-förmigen Ringschalen die Dichtungsflächen bilden. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Dichtungsringes mit kreisförmigem Querschnitt aus zwei Halbschalen und einem eingelegten Ringkern besteht der Kern aus einer nicht metallischen elastischen Masse und die Halbschalen aus Polytrifluorchloräthylen, wobei die Seitenränder der Ringschalen unter Wärme und Druck miteinander verbunden werden. Schließlich wird in dieser Patentschrift ein Dichtungsring aus zwei Ringschalen mit eingelegter plastischer Dichtungsmasse beschrieben, der so ausgebildet ist, daß die Ringschalen durch den auf sie ausgeübten Dichtungsdruck zum Auseinanderklaffen gebracht werden und die Dichtungsmasse durch die zwischen den Rändern der Ringschalen bestehende Lücke an die abzudichtenden Flächen herangedrückt wird.
Die bekannten Abdichtungsvorrichtungen für Kabeleinführungen an Kabelgarnituren sind trotz vieler erfolgter Verbesserungen immer noch recht aufwendig, insbesondere unter Berücksichtigung der Anpassung der Einführungsstellen an die verschie-
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denen Kabeldurchmesser. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, nach welchem das vorstehend beschriebene Problem besser als bisher zu lösen ist.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird der aus zwei Halbkörpern gebildete Dichtungskörper, dessen Halbkörper mit einem kompressiblen Material gefüllt sind, in der Trennebene der beiden Halbkörper mit wenigstens einer dem jeweiligen Kabeldurchmesser entsprechenden Längsbohrung versehen und auf allen Dichtungsflächen mit plastischem Dichtungsmaterial belegt oder bestrichen, so daß nach der Montage des in die Kabelgarnitur eingeführten Kabels eine vom Kabel und den Halbschalen gebildete, mit plastischem Dichtungsmaterial gefüllte Kammer entsteht. Kennzeichnend für das neue Abdichtungsverfahren ist also die Verwendung eines in Richtung der Kabelachse geteilten, aus festem Material, z.B. thermoplastischem Kunststoff, bestehenden Dichtungskörpers, der mit einem kompressiblen Material, z.B. Polyurethanschaum, gefüllt ist. Dieser geteilte Dichtungskörper wird bei der Montage zylindrisch auf etwa den Kabeldurchmesser aufgebohrt. Zur Abdichtung des einzuführenden Kabels und der Halbschalen untereinander genügt es dann, je Halbschale eine Schicht Dichtungsmaterial über die Teilungsfläche und über die Bohrungsfläche zu legen, z.B. in Form eines Dichtungsbandes, und beide Teile beidseitig gegen das Kabel zu pressen. Dabei entsteht durch Kompressionsdruck eine für die sichere Abdichtung erforderliche, mit Dichtungsmasse gefüllte ringförmige Kammer zwischen Kabelmantel und kompressibler Füllung des Dichtungskörpers .
Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Halbschale 2 eines in Kabelachsrichtung geteilten Dichtungskörpers 1. Die Halbschale 2 besteht aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. aus Polybuten oder Polypropylen, und ist mit einem kompressiblen Stoff 3» z.B. Polyurethanschaum, verschäumten Polystyrol oder dgl. ausgefüllt. Der Dichtungskörper ist mit einer dem Kabeldurchmesser entsprechenden zylindrischen Bohrung 4 versehen. Die Aufbohrung des Dichtungskörpers kann bei der Montage erfolgen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine bereits montierte Kabeleinführung. Die Halbschalen 2 und 2f mit der verschäumten Kunststoff-Füllung 3 bzw. 31 umschließen das Kabel 5. Die in Bandform auf die Halbschalen aufgelegte Dichtungsmasse 6 ist unter den Halbschalenwänden verdrängt und dazwischen komprimiert worden. Der Polyurethanschaum 3 und 3f hat sich unter dem Kompressionsdruck verformt, so daß sich für die Dichtungsmasse eine ringförmige Kammergebildet hat, wodurch das Kabel sicher abgedichtet wird. Über die Dichtungsnut 7 sind die Muffenhalb schal en 8 und dicht mit dem Dichtungskörper verbunden. Die Sicherheit der Abdichtung ist besonders groß, wenn aufgrund der Herstellungsbedingungen für die Dichtungskörper eine haftfeste Verbindung zwischen der Schaumfüllung 3 bzw. 3' und der Halbschale 2 bzw. 2' gegeben ist. Man kann die Dictitungskörper mit Schaumstoff ausgießen oder ausspritzen; man kann auch entsprechende Formstücke in die Halbschalen einpressen. Zur Verbesserung der Haftung zwischen der Schaumfüliung und den Halbschalen kann man die Halbschalen oberflächlich oxydieren. Benutzt man Formstücke aus Schaum, so kann man zur Erzeugung der Haftung beliebige Kleber, vorzugsweise einen dauerplastischen Adhäsionskleber, z.B. Polyisobutylen, benutzen.
6 Patentansprüche
2 Figuren '
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Λ.) Verfahren für die Herstellung einer Abdichtung eines """^ in eine Kabelgarnitur eingeführten Kabels unter Verwendung eines vorzugsweise zylindrischen, aus zwei Halbkörpern gebildeten Dichtungskörpers, dessen Halbkörper als Halbschalen aus festem Material ausgebildet sind und ein derartiges U-förmiges Querschnittsprofil aufweisen, daß die zusammengesetzten Halbkörper einen von den Halbschalen umschlossenen Raum ergeben, der mit kompressiblem Material gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper in der Trennebene der beiden Halbkörper mit wenigstens einer dem jeweiligen Kabeldurchmesssr entsprechenden Längsbohrung versehen und auf allen Dichtungsflächen mit plastischem Dichtungsmaterial belegt oder bestrichen wird, so daß nach der Montage des in die Kabelgarnitur eingeführten Kabels eine vom Kabel und den Halbschalen gebildete, mit plastischem Dichtungsmaterial gefüllte Kammer entsteht,
  2. 2. Dichtungskörper zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als kompressibles Material verschäumter Kunststoff benutzt ist.
  3. 3· Dichtungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschäumte Kunststoff in die Halbschalen eingegossen oder eingespritzt ist,
  4. 4. Dichtungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennz ei chnet, daß in die Halbschalen ein Formstück aus verschäumtem Kunststoff eingepreßt ist.
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  5. 5. Dichtungskörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Halbschalen zur Erzielung einer besseren Haftung zwischen dem Material der Halbschalen und dem verschäumten Kunststoff oxydiert ist,
  6. 6. Dichtungskörper nach den Ansprüchen 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke aus kompressiblem Material in die Halbschalen eingeklebt sind.
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DE19732339051 1973-08-01 1973-08-01 Verfahren für die Herstellung einer Abdichtung von Kabeleinführungen in Kabelgarnituren Expired DE2339051C3 (de)

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DE2339051B2 DE2339051B2 (de) 1980-11-20
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