DE2429475C3 - Stange oder Rohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff für einen Hochspannungs-Leistungsschalter - Google Patents
Stange oder Rohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff für einen Hochspannungs-LeistungsschalterInfo
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- DE2429475C3 DE2429475C3 DE19742429475 DE2429475A DE2429475C3 DE 2429475 C3 DE2429475 C3 DE 2429475C3 DE 19742429475 DE19742429475 DE 19742429475 DE 2429475 A DE2429475 A DE 2429475A DE 2429475 C3 DE2429475 C3 DE 2429475C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stange oder ein Rohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff von im wesentlichen
zylindrische} Form für einen Hochspannungs-Leistungsschalter
inii. geerdetem Antrieb zur Verbindung des beweglichen Bü-atigungsteiles mit einem
die Leistungsunterbrechungsstellen bewegenden Getriebe, wobei die Glasfasern durch eine außenliegende Kunststoffschicht gegen Zersetzungsprodukte der
SF6-Gase geschützt sind und im Bereich der stirnseitigen Enden der Stange bzw. des Rohres zur Kraftübertragung
in die äußere Kunststoffschicht eingelegte, über die Wandung radial vorstehende Teile dienen, die formschlüssig
in die entsprechenden Ausnehmungen eines Gegenstücks eingreifen. Derartige Stangen oder Rohre
sind durch einen Katalog der Cellpack AG, Wohlen (Schweiz), betreffend »Cevolit« bekannt.
Aus der CH-PS 3 92 664 ist eine Stange aus glasfaserverstärktem
Kunststoff bekannt, bei der im Bereich der Stirnseiten als Kraftübertragungsorgan eine die Wandung
der Stange überdeckende Muffe vorgesehen ist. Ferner sind Befestigungsarten für Armaturen an Rohren
bekannt, bei denen ein Rohr mit beidseitig eingewikkeltem
Mctallgewindering versehen ist, der in Ausnehmungen eines entsprechenden Gegenstücks eingreift.
Bei Hochspannungs-Leistungsschaltern dieser Art, deren Antrieb nicht nur die Bewegung eines beweglichen
Schaltstücks bewirkt, sondern auch noch eine Kolben-Zylinder-Anordnung zur Erzeugung einer während
des Ausschaltvorganges einsetzenden Gasströmung antreibt, muß eine Kraftübertragungsvorrichtung vorgesehen
werden, die erhebliche Stoßkräfte aufnehmen und übertragen kann. Hierzu sind, wie sich gezeigt hat, im
Bereich der isolierenden Antriebsstange besondere Maßnahmen notwendig, um einen Bruch oder eine sonstige
Beschädigung zu vermeiden.
Ausgehend von einem Hochspannungs-Leistungsschalter der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die außenseitige Schicht der Stange bzw. des Rohres aus organischen, gegenüber dem
Kunststoff im Innern vergleichsweise elastischen Kunststoffasern besteht und in das die Glasfasern durchsetzende
Kunststoffmaterial eingebettet ist, und daß in die äußere Schicht die zur Kraftübertragung dienenden,
über die Wandung vorstehenden Teile eingelagert sind. Glasfaserverstärkte Kunststoffe sind in der Lage,
vergleichsweise hohe Druck- und Zugkräfte sicher zu übertragen. Im Bereich der Ankopplung an insbesondere
metallische Getriebeteile ergeben sich doch häufig
ίο Schwierigkeiten, die durch Anwendung der Erfindung
vermieden sind. Es wird eine Schicht außenseitig vorgesehen, die aus vergleichsweise elastischen Kunststoffasern,
z. B. unter dem Handelsnamen Trevira, oder anderen Fasern bestehen kann. Diese Fasern sind in
is dem gleichen Kunststoffmaterial eingebettet, das auch
die Glasfasern durchsetzt Auf diese Weise ergibt sich ein Mehrschichtenverbundkörper, dessen Außenschicht
elastischer als die Restschicht ist In diese elastische Schicht kann z. B. als Vorsprung ein schraubenförmig
gewundener Draht eingebettet sein, der in Ausnehmungen der als Kraftübertragungsorgan dienenden Muffe
eingreift Die Kraftübertragung erfolgt über die Vorsprünge, die außer von Drähten auch von anderen
vorspringenden Teilen gebildet sein können.
Wenn bei einem Hochspannungs-Leistungsschalter nach der Erfinducj ein fluorhaltiges Lösch- und/oder
Isoliermittel verwendet wird, z. B. Schwefelhexafluorid,
ist das Glashartgewebe besonders vorteilhaft während des Betriebes geschützt, wenn die außenliegende
jo Kunststoffaserschicht und das Kunststoffharz gegen Zersetzungsprodukte des Lösch- und/oder Isoliermittels
resistent ausgebildet sind. Wenn man die Stange aus einem hohlzylindrischen Profil herstellt, ist es vorteilhaft,
auch die innere Mantelfläche der Stange mit einer Kunststoffaserschicht aus gegenüber Glasfasern elastischen
organischen Kunststoffasern zu bedecken, die ebenfalls gegen Zersetzungsprozesse des SF6 resistent
ist
Die F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen bekannten Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem geerdeten Antrieb in der die Isolierstoffstange nach der Erfindung eingesetzt werden kann. In Fig.2 ist als Einzelheit die isolierende Betätigungsstange des Antriebes nach F i g. 1 schematisch im Schnitt dargestellt.
Die F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen bekannten Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem geerdeten Antrieb in der die Isolierstoffstange nach der Erfindung eingesetzt werden kann. In Fig.2 ist als Einzelheit die isolierende Betätigungsstange des Antriebes nach F i g. 1 schematisch im Schnitt dargestellt.
Der in F i g. 1 dargestellte Hochspannungs-Leistungsschalter ist nach Art eines Freiluftschalters ausgeführt.
Für das Wesen der Erfindung ist die Ausführungsform des Hochspannungs-Leistungsschalters jedoch unerheblich;
er kann auch als Leistungsschalter für gekapselte Schaltanlagen ausgeführt sein. Der Leistungsschalter
weist zwei elektrisch in Reihe geschaltete Schaltstellen 1 und 2 auf, die über ein Getriebe 3 zur
Betätigung der beweglichen Schaltstücke der Schaltstellen 1 und 2 miteinander verbunden sind. Die
Schaltstellen 1 und 2 führen ebenso wie das Getriebe 3 Hochspannung, die gegenüber Erde isoliert werden
ir.'iß. Zu diesem Zweck ist die aus den Schaltstellen und
dem Getriebe gebildete Baueinheit auf einem Stützisolator 4 angeordnet, der auf einem geerdeten Fußgestell
5 ruht Der Leistungsschalter weist einen ebenfalls geerdeten Antrieb 6 auf, dessen hin- und hergehende
Bewegung, wie die Pfeilrichtung 7 andeutet, über eine Stange 8 aus Isoliermaterial und das Getriebe 3 als
Schaltbewegung auf die Schaltstellen 1 und 2 Übertrags gen wird.
Die Stange 8 ist in F i g. 2 als Einzelheit schematisch dargestellt. Sie besteht aus einem oder mehreren
hohlzylindrischen Teilen 9, die stirnseitig über Vorzugs-
weise metallische Muffen 10 verbunden sind. Die hohlzylindrischen Stangenteile 9 bestehen aus einer
mittleren Schicht 11 aus glasfaserverstärktem Kunststoff und auf den angrenzenden Seiten aus äußeren
Schichten 12, 13 mit organischen, vergleichsweise elastischen Kunststoffasern, z. B. aus Polyamid od. dgl.
In das die Glasfasern der Schicht 11 durchsetzende Kunststoffmaterial sind die organischen, elastischen
Kunststoffasern der Schichten 12 und 13 eingebettet Im Bereich der Stirnseiten 14 (Enden) der Stange 8 sind m
Muffen 10,10a vorgesehen, die über Vorsprünge 15, die
im dargestellten Ausführungsbeispiel von schraubenförmig gewundenen Drähten gebildet sind, mit der Schicht
13 formschlüssig verbunden sind. Hierzu greifen die Vorsprünge 15, die in die Kuaststoffaserschicht 13
eingelegt sind, in angepaßte Ausnehmungen der Muffe ein. Diese Art der formschlüssigen Verbindung überträgt
mit Sicherheit große Kräfte, wie sie insbesondere bei Blaskolbenschaltern im Bereich der isolierenden
Betätigungsstange auftreten können. :n
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
Claims (1)
- Patentanspruch:Stange oder Rohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff von im wesentlichen zylindrischer Form für einen Hochspannungs-Leistungsschalter mit geerdetem Antrieb zur Verbindung des beweglichen Betätigungsteiles mit einem die Leistungsunterbrechungsstellen bewegenden Getriebe, wobei die Glasfasern durch eine außenliegende Kunststoffschicht gegen Zersetzungsprodukte der SFe-Gase geschützt sind und im Bereich der stirnseitigen Enden der Stange bzw. des Rohres zur Kraftübertragung in die äußere Kunststoffschicht eingelegte, über die Wandung radial vorstehende Teile dienen, die formschlüssig in die entsprechenden Ausnehmungen eines Gegenstücks eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitige Schicht (13) der Stange bzw. des Rohres aus organischen, gegenüber dem Kunststoff im Innern vergleichsweise elastischen Kunststoffasern besteht und in das die Glasfasern durchsetzende Kunststoffmaterial eingebettet ist und daß in die äußere Schicht die zur Kraftübertragung dienenden, über die Wandung vorstehenden Teile eingelagert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742429475 DE2429475C3 (de) | 1974-06-20 | 1974-06-20 | Stange oder Rohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff für einen Hochspannungs-Leistungsschalter |
Publications (3)
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DE2429475A1 DE2429475A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2429475B2 DE2429475B2 (de) | 1979-07-19 |
DE2429475C3 true DE2429475C3 (de) | 1984-10-18 |
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ID=5918437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742429475 Expired DE2429475C3 (de) | 1974-06-20 | 1974-06-20 | Stange oder Rohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff für einen Hochspannungs-Leistungsschalter |
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- 1974-06-20 DE DE19742429475 patent/DE2429475C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-06-20 JP JP7642275A patent/JPS5117578A/ja active Granted
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JPS579165B2 (de) | 1982-02-19 |
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JPS5117578A (ja) | 1976-02-12 |
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8281 | Inventor (new situation) |
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