DE2743291A1 - Verdichterstator mit einteiligem gehaeuse - Google Patents

Verdichterstator mit einteiligem gehaeuse

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Shur Lok International SA
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • F01D9/04Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
    • F01D9/042Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector fixing blades to stators

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Description

PATENTANWÄLTE DIPLlNG. DRING DIPL-PHYS. BERTIIOLD SCHMID GERHARD BIRN HEINRICH QUARDER
FALBENHENNENSTRASSE 17 7000 STUTTGART 1 FERNSPRECHER (0711) 6088 W ' ^ ** ^- " '
UNSER ZEICHEN
12 732 Q/sw
Shur - Lok
International S.A.
Verdichterstator mit einteiligem Gehäuse
Vorliegende Zusatzanmeldung bezieht sich auf einen Verdichterstator od. dgl., der zur Herstellung eines Nuklearverdichters vorgesehen 1st.
Das Hauptpatent beschreibt einen Verdichterstator von der Art, die ein einteiliges Gehäuse und wenigstens einen Kranz von Schaufeln umfaßt, von denen jede mit einem Sockel versehen 1st, der in einer Ringnut in radialer Anlage
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gehalten und an der Gehäusewandung befestigt ist, wobei die Nut mit dieser Wandung einen in radialer Richtung innenliegenden Abschnitt mit verringerter Weite bildet; die Nut steht über wenigstens ein radiales Fenster, das solche Abmessungen aufweist, daß ein Schaufel sockel hindurchtreten kann, mit dem Äußeren des Gehäuses in Verbindung, während eine um die Gesamtheit der Sockel gelegte Kette sich in radialer Anlage auf dieser befindet.
Bei einem Ausflihrungsbeispiel, das in dem Hauptpatent beschrieben ist, sind die beiden Enden der Kette mittels eines Schlosses verbunden, das einen Gewindestift aufweist, dessen beide mit einem Gewinde versehenen Enden mit einer an einem Ende der Kette befestigten Gewindehülse verschraubt und mit einer Sicherungsscheibe versehen ist.
Obwohl dieses in der Mitte der beiden Achsen der Kette, die sie vereinigt, angebrachte Schloß theoretisch ausreichend ist, um eine gewünschte Spannkraft zu liefern, weist es ein sehr viel größeres Elastizitätsmoment als die anderen Achsen auf, die durch Kettengliederbillen an ihren Enden in Eingriff stehen. Daraus ergibt sich, daß, sofern nicht
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auf eine kostspielige Vorrichtung in Form einer Verbindungsgabel des Schlosses an den Enden der Kette zurückgegriffen wird, diese zwei schwache Punkte aufweist; daraus können sich Schwierigkeiten bei der Wartung ergeben, insbesondere bei Verdichtern großer Abmessung.
Die Zusatzanmeldung hat zur Aufgabe, einen Stator zu verwirklichen, bei dem die Art und Weise des Verschlusses der Kette den einzelnen Anwendungsbedingungen derselben besser angepaßt ist. Diese Aufgabe wird bei einem Stator der vorbeschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Kette zwei äußere Kettenverbindungsglieder aufweist, die Verbindungslamellen umfassen, deren gegenüberliegende Enden durchbrochen und Über das radiale Fenster des Gehäuses mittels eines gelochten Plättchens und durch Verschlußachsen, die jeweils mindestens ein Loch einer Verbindungslamelle und ein Loch eines Plättchens durchdringen, verbunden sind.
Andererseits befinden sich bei dem in dem Hauptpatent beschriebenen Stator die Verbindungslamellen der Kette auf den Sockeln unter Zwischenschaltung zum einen von auf den Verbindungsachsen dieser Kette aufgesteckte Rollen und
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zum anderen elastischer Plättchen in Anlage. Wenn nun die Spannung der Kette groß ist, müssen die Verbindungsglieder einen größtmöglichen Querschnitt haben, wenn Wert darauf gelegt wird, daß die Stelle, an der man sie in der Nut des Gehäuses unterbringt, möglichst kleinen Einschnürungen unterworfen ist. Es ist daher von Vorteil, wenn die Abrundungen der Enden dieser Verbindungsbleche eine Höhe aufweisen, die nahezu der verfügbaren Höhe in der Nut entspricht, was gleichzeitig ermöglicht, Verbindungsachsen mit größtmöglichem Durchmesser zu verwenden. In diesem Fall jedoch dürfen die Rollen einen kaum größeren Außendurchmesser als diese Abrundungen aufweisen, was man wegen der Herstellungstoleranzen bei den Rollen und den Verbindungsblechen nicht sicherstellen kann. Darüber hinaus erfordern die elastischen Bleche eine zusätzliche Fabrikationsausstattung und erhöhen damit die Kosten des Stators beträchtlich.
Aus diesem Grund hat die Zusatzanmeldung noch das weitere Ziel, einen Stator der vorgenannten Art zu schaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungslamellen unmittelbar auf den Sockeln mit jeder ihrer beiden Endabrundungen aufliegen.
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Weiterhin hat die Zusatzanmeldung ein Verfahren zum Verschließen der Kette bei einem derartigen Stator zum Gegenstand. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß diese Kette durch das radiale Fenster des Gehäuses mittels eines geeigneten Werkzeugs gespannt wird, mindestens ein nicht durchbrochenes Verbindungsblech an den benachbarten Enden der Verbindungslamellen der beiden äußeren Kettenglieder angebracht werden, daß in diesem Blech zwei Löcher in gleichem Abstand wie die Löcher dieser Enden angebracht werden, die Achsen in die Löcher gegenüber den Verbindungslamellen und dem Blech eingeführt und das Werkzeug zurückgezogen wird. Die Kette befindet sich danach mit der gewünschten Spannung an ihrem Platz; die Bleche können wie die anderen Verbindungslamellen in die Achsen eingreifen, was keine Schwachpunkte in der Kette entstehen läßt.
Mach einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Verfahren nach dieser Zusatzanmeldung dadurch gekennzeichnet, daß von vorn herein in wenigstens einem Schließblech zwei Löcher angebracht werden, indem dem Außenumfang der Sockel und der tatsächlichen Länge der unter die gewünschte Spannung
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gesetzten Kette Rechnung getragen wird, daß die Kette in ihre Lage um die Sockel gebracht wird, daß sie durch das radiale Fenster in dem Gehäuse mittels eines geeigneten Werkzeugs gespannt wird, daß das Blech zwischen die benachbarten Enden der Verbindungslamellen der beiden äußeren Kettenglieder gebracht wird, daß die Achsen in die Löcher gegenüber den Verbindungslamellen und dem Blech eingeführt werden und daß das Werkzeug zurückgezogen wird. Auf diese Weise vermeidet man, daß das in Stellung gebrachte Blech durchbohrt werden muß; man beobachtet jedoch dann eine bestimmte Streuung der Spannung der Kette aufgrund der Toleranzen bei dem Gehäuse und den Sockeln.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines die Erfindung nicht einengenden Beispiels und in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, von denen:
Figur 1 eine Ansicht eines axialen Schnittes einesmit
einem Stator gemäß der Zusatzanmeldung versehenen Verdichters ist;
Figur 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Verdichterstators im Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
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Figur 3 eine Ansicht des gleichen Stators im Schnitt
entlang der gekrümmten Linie 3-3 von Fig. 2 mit einer Teil anordnung;
Figur 4 eine Ansicht einer Schaufel des Stators; Figur 5 eine Teilansicht eines Schnittes entlang der
Linie 5-5 von Fig. 3;
Figur 6 eine entsprechende Teil ansicht einer Abänderung des Stators gemäß der Zusatzanmeldung, wobei die Kette entlang der Linie 6-6 von Fig. 7
geschnitten ist;
Figur 7 zeigt einen Teil der Kette nach dieser Abänderung
in Draufsicht;
Figur 8 gibt in Vergrößerung eine Kette einer anderen
Ausflihrungsform nach der Zusatzanmeldung wieder
und
Figur 9 ist eine der Anordnung von Fig. 3 entsprechende
Ansicht eines Stators, der mit der Kette von Fig. 8 ausgerüstet ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Verdichter umfaßt im wesentlichen einen Stator S mit der Achse X-X und einen Rotor R mit gleicher Achse, der im Inneren des Stators drehbar gelagert
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ist. Die Welle 1 des Rotors R mit im wesentlichen kegelstumpfförmiger Gestalt ist in einem strömungsgünstig geformten Endlager drehbar befestigt, das an einem der Lnden des Stators S durch ebenfalls strömungsgünstig geformte, radiale Arne getragen wird. Die Rotorwelle 1 trägt eine bestimmte Anzahl von Profi1 schaufel η 4, die mehrere, in ihrer Gesamtheit in einer rechtwinklig zu der Achse X-X stehenden Ebene liegende Kränze bilden, wobei jeder dieser Kränze eine Stufe 5 beweglicher Schaufeln bildet.
Der Stator S umfaft ein einteiliges Gehäuse G, das einen inneren Hohlraum 7 aufweist, in dem der Rotor R untergebracht ist und dessen Wandung ."> zylindrisch mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist; die festen profilierten Schaufeln 9, die sich nach innen in den HoIiI raum 7 bis in die tlähe des Rotors R erstrecken, sind an der Wandung 8 des Gehäuses 6 befestigt. Diese festen Schaufen 9 sind ebenfalls in Stufen 10 gruppiert, die in ihrer Gesamtheit in einer zu der Achse X-X rechtwinkligen Ebene stehen. Die Stufen 10 der festen Leitschaufeln wechseln sich mit den Stufen b der beweglichen Schaufeln in Längsrichtung der Achse X-X ab; dabei bildet jeweils eine Stufe 10 sowie eine Stufe 5 eine
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Kompressorstufe.
Auf Höhe jeder Stufe 10 der festen Leitschaufeln ist das Gehäuse 6 mit einer umlaufenden Nut 11 versehen, die in der Wandung 8 des Hohlraumes 7 ausgebildet ist. Diese Hut 11 zeigt im Längsschnitt (Fig. 1 u. 5) drei aufeinanderfolgende Abschnitte von unterschiedlicher Weite: einen in radialer Richtung am weitesten innen liegenden engen Abschnitt 12, der in das Innere des Hohlraumes 7 mündet; einen mittleren Abschnitt 13 von größerer Weite; und schließlich einen Abschnitt 14 mit einer zwischen den beiden vorausgegangenen Abschnitten liegenden Weite, der in radialer Richtung am weitesten außen liegt. Hie aus Fig. 1 zu erkennen ist, steht der Einschnitt 11 mit dem Äußeren des Gehäuses 6 über ein oder mehrere Fenster 15 in Verbindung, das im Querschnitt die Form eines Paralellogramms aufweist und dessen axiale Abmessung, d.h. parallel zu der Achse X-X gesehen, derjenigen des auDen-1 legenden Abschnitts 14 der Nut 11 entspricht. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, dai> ein einziges Fenster 15 für jede Stufe vorgesehen ist.
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Eine Statorschaufel 9 besteht aus einem profilierten Schaufelblatt 16, das mit seinem einen Ende an einem Sockel oder einem Schaufelfuß 17 befestigt ist. Letzterer hat die allgemeine Form eines ParalIeIflachs geringer Höhe, dessen große Seiten 18 leicht eingekrümmt sind, wobei der Krümmungsradius der auf der Seite des Schaufelblattes 16 gelegenenen Fläche 18 demjenigen der Wandung 8 des Gehäuseinnenraumes 7 entspricht.
Die beiden kleinen Seiten der Fläche 18 dieses Parallelflachs, die von dem Schaufelblatt 16 abgewandt sind, sind jeweils mit einem im Querschnitt rechtwinkligen Ansatz 19 versehen, der sich über die gesamte Länge dieser Seite erstreckt. Die Ansätze 19 stehen in der Ebene der großen Abmessung des Parallelflachs über, um dem Sockel 17 eine größere Abmessung über alles in einer Ebene, die genau mit der axialen Abmessung des Abschnitts 14 der Nut 11 korrespondiert und in gleicher Weise mit der axialen Abmessung des Fensters 15, zu geben. Die Absätze 19 bilden in gleicher Weise mit den kleinen entsprechenden Flächen 20 des Parallelflachs, die einen Abstand voneinander haben, der der Breite des inneren Abschnitts 12 der Nut 11 entspricht, ein«
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Schulter 21, deren Form komplementär zu der durch die inneren Abschnitte 12 und 13 der Nut 11 gegebenen Schulter 22 ist. Die Absätze 19 überkragen die Flache 18 des Parallel flachs, die von dem Schaufelblatt 16 abgewandt ist, derart, daß sich ein Sockel 17 ergibt, der im Querschnitt entlang seiner großen Achse U-förmig gestaltet ist. In der Ebene (Fig. 3) schließlich weisen die Flächen 18 die Form von Parallelogrammen auf.
In zusammengebautem Zustand des Stators liegen die Sockel in der Nut 11 in dichter Folge nebeneinander. Die Schultern 22 dieser Nut 11 und die Schultern 21 des Sockels 17 wirken in der Weise zusammen, daß jede Schaufel in axialer Richtung festgelegt ist. Das radial außenliegende Ende der Ansätze 19 steht mit der Wandung des äußeren Abschnitts 14 der Nut 11 in Verbindung (Fig. 5 u. 6).
Die Schaufeln 9 sind durch eine Befestigungsvorrichtung, die eine mittels einer Schließvorrichtung 25 durch das Fenster 15 geschlossene Kette umfaßt, in der Nut 11 befestigt.
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Der laufende Abschnitt der Kette 24 wird von einer Anzahl Kettenglieder 26 gebildet, die der Anzahl der Sockel 17, vermindert um eine Einheit, entspricht. Ein Kettenglied wird von sechs gleichen Verbindungslamellen 27 gebildet. Jede dieser in Fig. 2 vergrößerten Verbindungslamellen besitzt zwei rechtwinklige Symmetrieebenen; ihre in dem laufenden Abschnitt doppelt konkave Gestalt wird an jedem Ende durch eine kreisförmige Abrundung oder Kopf 28 begrenzt, der in seinem Mittelpunkt von einer Kreisöffnung durchbrochen ist.
Wie man aus Fig. 3 ersieht, sind bei einem mit dem Bezugszeichen 26a gekennzeichneten Kettenglied die Verbindungslamellen in drei Gruppen zu zwei verbundenen Verbindungslamellen 27a zusammengefaßt. Am Ende eines jeden derartigen Kettengliedes sind zwei Paare von zusammengefaßten Verbindungslamellen 27b des anschließenden Kettengliedes 26b zwischen diese Gruppen eingefügt, während die verbleibenden beiden Verbindungslamellen des Kettengliedes 26b den Lamellenstapel einrahmen. Ein Scharnierstift oder eine Gelenkachse 30 durchgreift sämtliche Löcher 29 dieser Verbindungslamellen, während zwei Endscheiben die Achse 30 in Bezug
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auf die Verbindungslamellen festlegt und diese in gegenseitiger Anlace hält. Auf diese Weise befindet sich auf jeder Achse 30 von einem Ende zum anderen nacheinander eine Verbindungslamelle 27b, zwei Verbindungslamellen 27a, zwei Verbindungslamellen 27b, zwei Verbindungslamellen 27a, zwei Verbindungslamellen 27b, zwei Verbindungslamellen 27a und eine Verbindungslamelle 27b.
Wie man aus Fig. 3 ersehen hat, weist die Kette eine ungerade Anzahl von Kettengliedern auf, wobei die Endglieder die Kettenglieder 26a sind. Diese werden durch eine Vorrichtung 25 miteinander verbunden, die zwei kleine Kettenglieder 25b und drei Bleche 31 umfaßt.
Die Kettenglieder 25b weisen jeweils sechs Verbindungslamellen 32 auf, die in gleicher Weise wie die Verbindungslamellen 27b angeordnet sind und sich von letzteren nur durch ihre Länge unterscheiden, die ein Drittel der Länge der Verbindungslamellen 27b beträgt. An einem Ende sind die Kettenglieder 25b mit den entsprechenden Endgliedern 26a durch Achsen 30a verbunden, während die anderen Enden unter Zwischenschaltung der Bleche 31 verbunden sind.
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Die Bleche 31 sind rechteckig. Ihre Stärke entspricht dem Doppelten der Verbindungslamellen 27 oder 32, während ihre Höhe h (Fig. 2) geringfügig über dem Durchmesser d der Abrundungen der Verbindungslamellen 27 und 32 liegt. Die Bleche 31 sind in die drei zwischen den Verbindungslamellen 32 freigebliebenen Zwischenräumen eingeschoben, wobei jede von ihnen von zwei Kreisöffnungen 33, die mit den Öffnungen 29 der Verbindungslamellen übereinstimmen, durchdrungen wird. Wenn sich die Kette an Ort und Stelle und unter der gewünschten Spannung befindet, liegt jede Öffnung 33 in Bezug auf die Öffnungen 29b am Ende eines Kettengliedes 25b. Die Achse 30b durchdringt dann jede der Reihen von Öffnungen 29 und 33, was den Verschluß der Kette 24 sicherstellt.
Diese Kette steht in ihrem laufenden Teil in Höhe einer Achse 30 durch den inneren Abschnitt der Abrundung 28 der zwölf Verbindungslamellen, die diese Achse miteinander verbindet, in der Mitte eines jeden Sockels 17 in radialer Anlage. Dieser Umstand gewährleistet eine relativ großflächige Auflage auf jedem Sockel, wobei der auf diesen ausgeübte Druck entsprechend begrenzt wird.
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In gleicher Weise wird auf den Mittelteil der beiden benachbarten Sockel 17 aufgrund der beiden außenliegenden Achsen 30a, die, wie man aus Fig. 2 erkennt, über das Fenster 15 sichtbar sind, radialer Druck ausgeübt. Eine zusätzliche Auflage auf diese beiden Sockel wird durch die Endabrundungen der sechs Verbindungslamellen 32 des jeweiligen Kettengliedes 25b auf Höhe der Achsen 30b erreicht. Wie man aus Fig. 2 und 5 erkennt, ist die Höhe der Verbindungslamellen 27 und 32, die dem Durchmesser d entspricht, nahezu gleich dem radialen Abstand D, den die Sockel 17 von der Oberseite lla der Nut 11 trennt.
Der Zusammenbau des vorstehend beschriebenen Stators mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung geht folgendermaßen vor sich:
Bei vertikal ausgerichteter Achse des Gehäuses wird durch das Fenster 15 eine erste Schaufel 19 so weit eingeführt, bis ihr Sockel 17 sich in radialer Anlage an dem verengten Teil 12 der Mut 11 befindet. Anschließend läßt man diese Schaufel bis zu ihrer endgültigen Lage in das Innere des Gehäuses gleiten, worauf man den Vorgang mit einer zweiten
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Schaufel fortsetzt, die man so weit einführt, bis sie in Kontakt mit der ersten steht, usw., bis der gesamte Umfang der Nut 11 von Sockel 17, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, eingenommen ist.
Selbstverständlich kann man die Schaufeln nach beiden Seiten einführen, um diese leichter in Stellung bringen zu können. Der Verschiebeweg wird noch verkleinert, wenn das Gehäuse mehrere Fenster 15 pro Stufe aufweist, wobei dann allerdings die Steifheit des Gehäuses verringert wird.
Anschließend werden die Enden der Kette 24 mit den beiden Kettengliedern 25b versehen, woraufhin diese Kette in den oberhalb der Sockel freigelassenen Raum der Nut 11 eingeführt und das eingeführte Ende um den gesamten Umfang des Ausschnitts geführt wird. Die Einführung wird durch den geringen, weiter oben beschriebenen Unterschied zwischen den Abmessungen D und d erleichtert.
Wenn diese Arbeit beendet ist, erscheinen die beiden freien Enden der Kettenglieder 25b in dem Fenster 15 ebenso wie die beiden äußeren Achsen 30a. Letztere werden dann
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erfaßt und gegeneinander gezogen, bis die Kette die
gewünschte Spannung aufweist. Dieser Vorgang kann mittels eines beliebigen geeigneten Werkzeugs vorgenommen werden, z.B. einer Gabelzange 34, wie sie strichpunktiert in
Fig. 2 dargestellt ist.
Daraufhin bringt man die ungelochten Bleche 31 in Stellung, zeichnet die Lage der Löcher 29b an, nimmt die Bleche
wieder heraus und versieht sie mit Löchern 33 an den entsprechenden Stellen, bringt die Bleche wieder an ihren
Platz zurück und führt schließlich die beiden Achsen 30b
ein. Daraufhin kann man das Spannwerkzeug 34 entspannen
und zurückziehen; die Kette wird genau unter der gewünschten Spannung, wie auch immer die Fabrikationtoleranzen
bezüglich der verschiedenen Kettenelemente, der Schaufeln und des Gehäuses sein sollten, stehen.
Man erkennt, daß die Achsen 30, 30a, 30b alle ungefähr in gleicher Weise wirken, indem sie über nahezu ihre gesamte Länge ohne freitragende Teile, sei es durch zwölf aneinanderstoßende Verbindungslamellen (Achsen 30 u. 30a), sei es durch sechs Verbindungslamellen und drei ebenfalls
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aneinanderstoßende Bleche (Achsen 30b) belastet werden. Anders ausgedrückt, in Spannung kennt die Kette keinerlei Schwachpunkt.
In Abänderung kann die Durchbohrung der Bleche 31 an der Montagestelle vermieden werden. Zu diesem Zweck schätzt man die Länge, die die geschlossene Kette unter Spannung haben muß, ab, versieht die Kette mit den Kettengliedern 25b, spannt die Anordnung in der gewünschten Form und berechnet aus ihrer tatsächlichen Länge den erforderlichen Abstand für die öffnungen 33. Die Bleche 31 werden daraufhin in der Fabrik gelocht, was es ermöglicht, unmittelbar bei dem Zusammenbau des Stators die Bleche 31 und die Achsen 30b, nachdem die Kette mittels des Werkzeugs 34 auf Spannung gebracht worden ist, in Stellung zu bringen. Diese größere Einfachheit des Zusammenbaues wird durch einen Verlust an Genauigkeit bei der Spannung der Kette aufgrund von Fabrikationstoleranzen bei den Sockeln 17 und dem Gehäuse 6 ausgeglichen. Man hat jedoch festgestellt, daß die erreichte Genauigkeit in der Praxis ausreicht.
Die Kette 124 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 u.
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unterscheidet sich von dem Vorstehenden dadurch, daß die Länge der laufenden Achsen 130 doppelt so groß wie die der Achsen 30, 30a und 30b und geringfügig über dem axialen Abstand der Ansätze 19 der Sockel 17 liegt. Bei jeder Achse 130 entspricht die Anordnung der zwölf Verbindungslamellen derjenigen der Achse 30a, während diese den beiden mitteleren Verbindungslamellen 27a von Fig. 3 nahezu entsprechenden Lamellen in Abstand zueinander gebracht und durch ohne Spiel auf die Achse 130 geschobene, röhrenförmige Zwischenstücke 35 auf Abstand gehalten werden. Eine derartige Anordnung eignet sich besonders gut für den Fall, daß die Sockel eine verhältnismäßig große axiale Ausdehnung aufweisen.
Die Montage der beiden Kettenglieder 125b des Verschlusses 125 auf den Endachsen 130a der Kette 24 wird gleichfalls mit einem röhrenförmigen Zwischenstück 35 durchgeführt. Die anderen Enden der Kettenglieder 125b werden durch vier rechteckige, gelochte Bleche, die mit den Blechen 31 übereinstimmen, verbunden, wobei eine Achse 130b gleicher Länge wie die Achse 130a vorgesehen ist, die zwischen den inneren Blechen ein röhrenförmiges Zwischenstück 35b und zwei
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Achsstummel 13Oc aufweisen, die an letzter Stelle eingefügt werden. Der Zusammenbau des Gehäuses geht mit den beiden erwähnten Änderungen, wie vorstehend beschrieben, vor sich.
In allen diesen Fällen kann man selbstverständlich eine Achse 30b (Fig. 2 u. 3) oder die Achse 130b (Fig. 7), wie dargestellt, mit zwei Unterlagscheiben und/oder einer Nietverbindung der Enden befestigen; andererseits können in gleicher Heise die Achse 30b oder die Halbachsen 130c am Ende des Zusammenbaues mit entsprechenden (nicht dargestellten) Achsfestlegemitteln befestigt werden.
Bei einer verwirklichten Ausführungsform wird die Kette vollständig aus einer Kupfer-Berylliumlegierung hergestellt, mit Ausnahme der röhrenförmigen Zwischenteile, die, falls sie vorhanden sind, aus Aluminium bestehen.
Bei zwei Ausflihrungsbei spielen, wenn die Anzahl der laufenden Glieder der Kette gerade ist, d.h. wenn die Anzahl der Sockel ungerade ist, reicht es im Prinzip aus, wenn ein kleines zusätzliches Kettenglied in dem Verschluß vorgesehen wird, um auf die dargestellten Vorrichtungen zu kommen.
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Man erkennt jedoch, daß es sehr wünschenswert ist, daß die Anlage auf Höhe der jeweiligen Achse auf einem einzigen Sockel erfolgt. Andererseits ist die Länge eines kleinen Kettengliedes nach unten begrenzt, während die Umfangslänge des jeweiligen Sockels oft nicht ausreicht, um diese Anlagebedingung zu erfüllen. Man könnte nun überlegen, statt ein kleines Kettenglied hinzuzufügen, ein solches wegzulassen, was zu der Verwendung von Elementen, die einerseits Verbindungslamellen und andererseits Bleche bilden, oder zu deren übertragung von einem auf einen anderen Sockel führen würde. Aber bei allen diesen Anordnungen bringt man eine Asymmetrie hinein, die zum Entstehen eines Schwachpunktes führt, d.h. es führt dazu, daß ein Sockel einer kleineren radialen Kraft unterliegt, bei gegebener Spannung der Kette. Es ist deshalb erforderlich, um eine wenigstens einem vorgegebenen Wert entsprechende radiale Kraft an jeder Stelle zu haben, die Kette in ihrer Breite wegen eines einzigen schwachen Punktes überzudimensionieren, was zu nicht unterheblichen zusätzlichen Materialkosten führt.
Die Kette 224 der Fig. 8 u. 9 erlaubt, diese Unzulänglichkeit zu vermeiden, indem ein gleicher radialer Druck auf alle
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Sockel 17 sichergestellt wird. Sie weist wahlweise ein großes Kettenglied 226, entsprechend den Kettengliedern 26b der Fig. 2 u. 3, auf, aber von einer ungefähr um ein Drittel geringeren Größe als ein Sockel 17, sowie ein kleines Kettenglied 226a, das sich von den Kettengliedern 26a der Fig. 2 u. 3 nur durch seine geringere Länge unterscheidet, die in der Größenordnung eines Drittels derjenigen der Kettenglieder 226b liegt. Die Längen der Verbindungslamellen sind so gewählt, daß jeweils zwei Enden der Kettenglieder in der Mitte des jeweiligen Sockels 17 aufliegen. Die Verschlußvorrichtung 225 umfaßt lediglich drei Bleche 231 von doppelter Breite gegenüber den Verbindungsblechen und von einer Länge, die etwa derjenigen der Kettenglieder 226a entspricht. Diese Bleche sind gelocht und werden mittels zweier Verschlußachsen 230b durch einen der vorbeschriebenen Vorgänge in die Kette eingesetzt.
Die Kette 224 hat für eine ungerade Anzahl von Schaufeln die gleiche Länge wie die Ketten 24 und 124 für eine gerade Anzahl von Schaufeln. Dieses erlaubt ein leichtes Einsetzen der Verschlußachse 230b, wie es in strichpunktierten Linien bei Fig. 9 dargestellt ist, während die anderen,
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weiter oben aufgezeigten Lösungen, bezüglich dieses Punktes wegen der größeren erforderlichen Länge ein Problem darstellen.
Man versteht, daß die Kette 224, obwohl sie gewöhnlich für den Fall einer ungeraden Anzahl von Schaufeln vorgesehen ist, in gleicher Heise eingesetzt werden kann, wenn die Schaufelanzahl gerade ist.
Anzumerken ist, daß bei jeder Ausführungsform die Vervielfältigung der Anzahl von Verbindungslamellen pro Kettenglied es erlaubt, bei gegebener Spannung der Kette die Einschnürungen, die aufgrund der Zugspannungen auf jede von ihnen einwirken, ebenso wie die Einschnürungen, die aufgrund der Durchbiegung bei jeder Achse entstehen, zu verringern.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verdichterstator od. dgl., mit einem einteiligen Gehäuse, einem inneren Rotationshohlraum und wenigstens einer Stufe von Schaufeln, von denen jede mit einem an der Wandung dieses Hohlraums befestigten Sockel ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (24, 124) Endglieder (25b, 125b) aufweist, die Verbindungslamellen (32) umfassen, deren benachbarte Enden durchbrochen und über ein radiales Fenster (15) des Gehäuses (6) durch wenigstens ein mit einem Durchbruch versehenes Blech (31, 131) sowie durch Verschlußbolzen (30b, 130b, 130c), die durch mindestens ein Loch (29b) einer Lamelle und ein Loch (33) eines Bleches greifen, verbunden sind.
    Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (24) aus Gliedern (26 bis 25b) besteht, die jeweils eine Reihe von gleichartigen Verbindungslamellen (27 bis 32) umfassen, wobei die Gesamtheit der Verbindungslamellen zweier gegenüberliegender Kettenglieder in aneinanderstoßender Weise auf Höhe der jeweiligen Gelenkachse (30-3Oa) der Kette verbunden sind.
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    Stator nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Bleche (31) und die Endverbindungslamellen (32) der Kette (24) in aneinanderstoßender Weise auf Höhe der jeweiligen Verschlußachse (30b) verbunden sind.
    Stator nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (124) aus Kettengliedern (125b) besteht, von denen jedes eine Reihe gleichartiger Verbindungslamellen aufweist, wobei die Verbindungslamellen zweier aneinanderstoßender Kettenglieder auf Höhe der jeweiligen Gelenkachse (130-13Oa) der Kett in Form von zwei aneinanderstoßenden Gruppen unter Zwischenschaltung eines röhrenförmigen Zwischenstückes (35) zwischen diese beiden Gruppen miteinander verbunden sind.
    Stator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei Bleche (131) umfaßt, die mit einem der Endglieder durch eine einzige Verschlußachse (130b), die mit einem röhrenförmigen Zwischenstück (35b) versehen ist, verbunden sind.
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    Stator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (131) mit dem anderen Kettenendglied durch zwei Verschlußachsen (130c), die in gegenseitiger Verlängerung angeordnet sind, verschlossen sind.
    Stator nach einem der vorangegangenen Ansprüchel bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslamellen unmittelbar auf einem Sockel (17) mit ihren jeweiligen Endabrundungen (28) aufliegen.
    Stator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (24, 124) in ihrem laufenden Abschnitt auf Höhe einer einzigen Gelenkachse (30, 130) auf jedem Sockel (17) aufliegt, wobei sämtliche laufenden Kettenglieder (26a-26b) gleiche Länge aufweisen.
    Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (224) mit ihrem laufenden Abschnitt auf Höhe der beiden Gelenkachsen auf jedem Sockel (17)
    - 27 -
    809821/0581
    aufliegt, wobei die Glieder dieser Kette verhältnismäßig lang (226b) und relativ kurz (226a) sind.
    Verfahren zur Herstellung eines Stators gemäß mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Kette diese Über das radiale Fenster in dem Gehäuse mittels eines geeigneten Arbeitsgerätes gespannt wird, daß mindestens ein nicht durchbrochenes, die benachbarten Enden der Verbindungslamellen zweier Endglieder verbindendes Blech eingefügt wird, daß in diesem Blech zwei Löcher angebracht werden, die den gleichen Abstand haben, wie die Löcher in den Endgliedern, daß Achsen in die Löcher der Verbindungslamellen und des Bleches eingeführt werden und daß das Werkzeug zurückgezogen wird.
    Vorrichtung zur Herstellung eines Stators nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der Kette zuvor zwei Löcher in mindestens einem Schließblech angebracht werden, wobei dem Außenumfang der Sockel und der tatsächlichen Länge der unter gewünschter Spannung stehenden Kette Rechnung getragen wird,
    - 28 809821/0581
    daß die Kette um die Sockel herum in Stellung gebracht wird, daß die Kette durch das radiale Fenster des Gehäuses hindurch mittels eines geeigneten Werkzeugs gespannt wird, daß das Verbindungsblech zwischen die benachbarten Enden der Verbindungslamellen zweier Endkettenglieder gebracht wird, daß die Achsen in die Löcher der Verbindungslamellen und des Verbindungsbleches gesteckt werden und daß das Spannwerkzeug zurückgezogen wird.
    809821 /0581
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