DE2743189B2 - Leuchtenrahmen mit darin schwenkbar gelagerter, herausnehmbarer, lichtdurchlässiger Abdeckung - Google Patents
Leuchtenrahmen mit darin schwenkbar gelagerter, herausnehmbarer, lichtdurchlässiger AbdeckungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
- F21V17/107—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening using hinge joints
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
mit so geringem Abstand von den Randschenkeln und parallel zu diesen schräg nach oben und innen verlaufen,
daß auch eine Vertikalverschiebung verhindert wird, bei dem jedoch die Drehzapfen des Scharniere sich an der
Abdeckung abstützen und dort ein störendes Lager erfordern.
Das Raster läßt sich nur in einem engen Bereich, vorzugsweise bei geringer Neigung gegen die Horizontale,
ein- und aushängen, so daß ein unbeabsichtigtes Aushängen nicht mehr in Betracht kommt Vorzugsweise
ist dieser Bereich nicht größer als 20° und endet bei einem Schwenkwinkel von höchstens 45°.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Figuren erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig.2 einen Ausschnitt aus der Lage-ing eines
Rasters in einem Rahmen in der Umgebung eines Scharniers in einer zweiten Ausführungsform und
Fig.3 eine Ansicht des Scharniers nach Fig.2 in
Richtung des Pfeiles III.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Rahmen bezeichnet, der aus
zwei gewölbten Längswänden 10 und diese verbindenden, nicht dargestellten Querwänden besteht und der
beispielsweise zur Abschirmung einer Leuchte für Leichtstofflampen dient Die zwischen den beiden
Längswänden liegende Lichtaustrittsöffnung ist von einer als Raster ausgebildeten Abdeckung 2 ausgefüllt; 3β
da zur Erläuterung nur die unteren Randbereiche von Rahmen und Raster erforderlich sind, sind nur diese
dargestellt
Die beiden Längswände 10 weisen auf der Innenseite schräg nach oben verlaufende Randschenkel 12 auf, die
mit der Vertikalen einen Randwinkel« einschließen. Die
Längsseiten 10 selbst bilden mit der Senkrechten einen Winkel <5, so daß insgesamt eine Rinne 11 entsteht mit
einem Rinnenradius R außen und einem um die Wandstärke c/kleineren Innenradius R'.
Das Raster 2 weist Randstücke 21 auf, die im Abstand s parallel zu den Randschenkeln 12 verlaufen und mit
einem Kantenradius ζ in die Horizontale übergehen.
In der Rinne 11 ist ein Drehzapfen 31 eines Scharniers
3 gelagert, dessen Zapfenradius r etwas kleiner als der Innenradius R' der Rinne U ist Der von diesem
Drehzapfen zu dem Raster 2 verlaufende Winkelarm 32 hat eine Dicke a, die kleiner als der Radius r ist und
mündet tangential in den Drehzapfen: Dadurch ergibt sich ein maximaler Schwenkwinkel β von etwas mehr als
90°, so daß sich das Raster 2 in die gestrichelt dargestellte Position schwenken läßt
Lage und Größe des Bereichs von Schwenkwinkeln j3, in dem sich die Abdeckung aushängen läßt ist durch die
beiden folgenden Formeln beschrieben
β _? Vmi„ = aresin
(D
-tga
2h ^
sin α
60
ß _= :w« = λ - η + arecos
sin γι
(2)
65
von denen Formel (1) erfüllt sein muß, damit die Abdeckung beim Herausnehmen nicht auf der den
Scharnieren gegenüberliegenden Seite anstößt und die Formel (2) erfüllt sein muß, damit bei größeren Winkeln
ein Aushängen nicht möglich ist
Die Randhöhe A muß dabei einen Wert haben, der zwischen dem durch Formel (3) angegebenen Maximalwert
und dem durch Formel (4) bezeichneten Minimalwert liegt
h ^ hlmix = —
sin -
+ tg*
sin χ
h _: /i„„„ = R [1 + tg (;■ + 7I - x) - sin *]
Für die Abkürzungen ;>, und A gelten dabei die
Formeln (5) und (6)
Je nach Wahl der einzelnen Bemessungsparameter
kann sich unter Umständen ein zu kleiner Schwenkwinkel β ergeben, der durch die Beziehung
= arc | tg | 1 | + |
X
R |
tg* |
A = | 1 - |
A
\ |
cos | ||
O
R |
(1 - | - sin y |
h
[t = arctg _____
c — α cos Λ
aretg ____
aretg ____
bestimmt ist. Ein größerer Schwenkwinkel ergibt sich in diesem Fall, wenn man den Winkelarm tangential in den
Drehzapfen münden läßt und seine Dicke kleiner als den Durchmesser, insbesondere kleiner als den Radius des
Drehzapfens wählt Eine weitere Möglichkeit besteht in einem kleinen Einschnitt in den Randschenkel im
Bereich jedes Winkelarmes, sofern im übrigen die Randhöhe den Bedingungen nach Formeln (3) und (4)
entspricht und die Abdeckung in diesen Bereichen auch entsprechend schräg verlaufende Randzonen hat.
Eine weitere Möglichkeit zur Vergrößerung des Schwenkwinkels β besteht schließlich darin, der
Längsseite im Bereich der Rinne eine nach außen gehende Neigung zu geben.
Die angegebenen Formeln gelten exakt unter der Voraussetzung, daß alle Geraden tangential in Kreisbögen
übergehen und daß der Radius rdes Drehzapfens gleich dem Innenradius Ä'der Rinne ist Zweckmäßiger
wird man jedoch den Radius rdes Drehzapfens 10% bis 20% kleiner wählen. In diesem Fall genügt dann außen
ein außerordentlich geringer Spalt zwischen Randschenkel und Abdeckung, da da. zum Aushängen der
Abdeckung erforderliche Spiel innerhalb der Rinne zwischen dem Randschenkel und dem Drehzapfen zur
Verfügung steht
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Scharnier
aus einem gebogenen Blech, das an das Raster 2 angeschweißt ist. Vorzugsweise ist das Scharnier jedoch
ein einstückiges Formteil aus Kunststoff, wie es in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist:
Auch hier mündet der Winkelarm 32' tangential in
den Drehzapfen 3 Γ, der jedoch den Winkelarm zu beiden Seiten überragt. Von dem Winkelarm 32' steht
ein weiterer Schenkel 33' nach unten gerichtet ab, der an dem Randstück 21' des Rasters 2' anliegt und mit einem
hakenförmigen Endstück 34' durch eine Aussparung 212' in dem Randstück 21' hindurchgreift. Ein von dem
Winkelarm 32 abstehender Federhaken 35' ist hinter einer Kante 21Γ des Randstückes 2V verrastet, so daß
auf diese Weise das Scharnier 3' formschlüssig mit dem Raster 2' verbunden ist. Da die Dicke des Winkelarmes
32' größer ist als der kleine Spalt zwischen Randstück 21' und Randschenkel 12', weist letzterer einen
Einschnitt 12Γ auf, der sich etwa über die Hälfte der Höhe des Randschenkels 12' erstreckt und geringfügig
breiter als die Breite des Winkelarmes 32' ist: Dadurch ergibt sich zusätzlich eine Führung des Rasters 2' in
Längsrichtung des Rahmens Γ.
In Fig.2 ist schließlich gestrichelt die Stellung vor
Raster 2' und Scharnier 3' dargestellt, in der das Rastet gerade noch aus der Rinne ausgehängt werden kann
der zugehörige maximale Schwenkwinkel ist jw (vgl Formel (2)).
Die Erfindung sichert eine zuverlässige Lagerung einer Abdeckung in einer V-förmigen Rinne bei äußerst
geringem Platz- und damit Materialbedarf; das wird voi allem dann deutlich, wenn man bedenkt, daß die F i g. 2
und 3 das Scharnier in einer Vergrößerung irr Verhältnis 1 :2 wiedergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Leuchtenrahmen mit darin schwenkbar geJagerter, herausnehmbarer, lichtdurchlässiger Abdeckung,
bei dem jede von zwei gegenüberliegenden Längsseiten innen einen schräg nach oben verlaufenden,
mit dieser Längsseite eine V-förmige Rinne bildenden Randschenkel aufweist, in der sich die
Drehzapfen von mindestens zwei mit der Abdeckung verbundenen Scharnieren abstützen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder der beiden Längsseiten der Abdeckung (2) mindestens
zum Teil mit so geringem Abstand von den Randschenkeln (12) des Rahmens (1) und vorzugsweise
parallel zu diesen ebenfalls schräg nach oben und innen verlaufen, daß die Randschenkel praktisch
jede Vertikalverschiebung der Abdeckung (2) verhindern, daß jedes Scharnier (3) zwischen
Drehzapfen (31) und Abdeckung (2) einen Winkelarm (32) aufweist, der die Randschenkel (12) des
Rahmens (1) bei abgeschwenkter Abdeckung übergreift,
und daß die Randneigung (ot), die Randhöhe
(h), die Breite (s) des Spaltes zwischen Randschenkeln
(12) und dem Rand der Abdeckung (2), der Rinnenradius (R) und der Kantenradius (ζ) der
Abdeckung (2) so aufeinander abgestimmt sind, daß sich die Abdeckung (2) nur aushängen läßt, wenn ihr
Schwenkwinkel (β) in einem Bereich zwischen einem Mindestwert (ymm) und einem Maximalwert (ym,x)
liegt.
2. Leuchtenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich nicht größer als 20°
ist und bei einem Schwenkwinkel von höchstens 45° endet.
3. Leuchtenrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenradius (r) um 10%
bis 20% kleiner als der innere Rinnenradius (R')\st.
4. Leuchtenrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelarm (32) an
der dem Randschenkel (12) abgewandte<i Seite des Drehzapfens (31) tangential in diesen mündet und
daß die Dicke (a) des Winkelarmes (32) kleiner als der Durchmesser, insbesondere kleiner als der
Radius (r) des Drehzapfens (31) ist.
5. Leuchtenrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randschenkel (12') für
jeden Winkelarm (32') einen Einschnitt (12Γ, F i g. 2) aufweist, der sich über einen Teil, maximal über zwisi
Drittel der Höhe des Randschenkels erstreckt und dessen Breite etwas größer als die des Winkelarmes
(32') ist, und daß jeder Drehzapfen (31') den Winkelarm (32') auf beiden Seiten überragt.
6. Leuchtenrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Drehzapfen (31') und Winkelarm
(32') ein einstückiges Kunststoffteil bilden, das einen weiteren von dem Winkelarm (32') abstehenden
Schenkel (33') aufweist, der parallel an einem Randstück (2f') der Abdeckung (2') anliegt, und das
mit einem hakenförmigen Endstück (34') durch eine Aussparung (212') in dem Randstück (21') greift, und
daß ein Federhaken (35') an den Winkelarm (32') angeformt ist, der hinter einer Kante (211') dt;s
Randstückes (21') verrastet.
7. Leuchtenrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten
(10) mindestens im Bereich der Rinne (U) einen spitzen Winkel (δ) mit der Vertikalen einschließen.
Die Erfindung betrifft einen Leuchtenrahmen mit darin schwenkbar gelagerter, herausnehmbarer, lichtdurchlässiger
Abdeckung, bei dem jede von zwei gegenüberliegenden Längsseiten innen einen schräg
nach oben verlaufenden, mit dieser Längsseite eine V-förmige Rinne bildenden Randschenkel aufweist, in
der sich die Drehzapfen von mindestens zwei mit der Abdeckung verbundenen Scharnieren abstützen.
Bei einem derartigen, aus dem DE-GM 69 21 594
Bei einem derartigen, aus dem DE-GM 69 21 594
ίο bekannten Leuchtenrahmen weist die V-förmige Rinne
im Bereich des Scharniers eine nach unten durchgehende Ausklinkung auf, durch die das aus Draht gebogene
hakenförmige Scharnier bei abgeschwenkter Rasterabdeckung hindurchgreift. Bei eingesetzter Rasterabis
deckung werden diese Ausklinkungen von Winkelstücken verdeckt, die zugleich die Vertikalbewegung
der RasterabdeckuDg begrenzen. Derartige Winkelstücke sind jedoch mitunter aus ästhetischen Gründen
unerwünscht; außerdem war bei der bekannten Bauform das Einsetzen der Rasterabdeckung erschwert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Lagerung einer herausnehmbaren Abdeckung in einem Leuchtenrahmen die eingangs genannten Art ohne
Benutzung von außen übergreifenden Winkelstücken so zu gestalten, daß die Abdeckung nur in einem eng
begrenzten Neigungsbereich gegen die Horizontale aushängbar, im übrigen jedoch sicher geführt ist. Dabei
ist zusätzlich darauf zu achten, daß keine Spalte entstehen, durch die Licht austreten könnte, und daß
möglichst ein Schwenkwinkel von 90° erreicht wird. Unter Abdeckung ist hierbei ein Raster, eine Prismenscheibe
oder dergleichen zu verstehen, die in die Lichtaustrittsöffnung einer Leuchte einsetzbar ist. Als
Rahmen kann dabei das Gehäuse einer Leuchte oder ein aufsetzbarer Reflektor oder Schirm dienen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Leuchtenrahmen der eingangs genannten Art
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der beiden Längsseiten der Abdeckung mindestens zum Teil mit so
geringem Abstand von den Randschenkeln des Rahmens und vorzugsweise parallel zu diesen ebenfalls
schräg nach oben und innen verlaufen, daß die Randschenkel praktisch jede Vertikalverschiebung der
Abdeckung verhindern, daß jedes Scharnier zwischen Drehzapfen und Abdeckung einen Winkelarm aufweist,
der die Randschenkel des Rahmens bei abgeschwenkter Abdeckung übergreift, und daß die Randneigung, die
Randhöhe, die Breite des Spaltes zwischen Randschenkeln und dem Rand der Abdeckung, der
Rinnenradius und der Kantenradius der Abdeckung so aufeinander abgestimmt sind, daß sich die Abdeckung
nur aushängen läßt, wenn ihr Schwenkwinkel in einem Bereich zwischen einem Mindestwert und einem
Maximalwert liegt.
Bei einem Leuchtenrahmen gemäß der Erfindung dienen somit die schräg verlaufenden Randschenkel der
Längsseiten in Verbindung mit den ebenfalls vorzugsweise parallel zu ihnen verlaufenden schrägen Ränder
der Abdeckung einerseits als Anschlag für die Abdeckung, so daß deren eingeschwenkte Position
dadurch festgelegt ist. Ferner verhindern diese Randschenkel bei entsprechender Höhe in Verbindung mit
einem genügend kleinen Spalt zwischen Randschenkel und Abdeckung den Austritt von Licht.
Aus dem DE-GM 73 10 097 ist bereits ein Leuchtenrahmen mit darin schwenkbar gelagerter herausnehmbarer,
lichtdurchlässigen Abdeckung bekannt, bei dem zwar die Ränder der beiden Längsseiten der Abdeckung
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2743189A DE2743189C3 (de) | 1977-09-26 | 1977-09-26 | Leuchtenrahmen mit darin schwenkbar gelagerter, herausnehmbarer, lichtdurchlässiger Abdeckung |
CH903678A CH635664A5 (en) | 1977-09-26 | 1978-08-25 | Luminaire containing a luminaire frame with a pivotable cover |
SE7810034A SE434773B (sv) | 1977-09-26 | 1978-09-25 | Armaturram med deri svengbart lagrad, uttagbar, ljusgenomslepplig overteckning |
AT690578A AT362451B (de) | 1977-09-26 | 1978-09-25 | Leuchtenrahmen mit darin schwenkbar gelagerter, herausnehmbarer, lichtdurchlaessiger abdeckung |
GR57297A GR71732B (de) | 1977-09-26 | 1978-09-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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ID=6019876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2743189A Expired DE2743189C3 (de) | 1977-09-26 | 1977-09-26 | Leuchtenrahmen mit darin schwenkbar gelagerter, herausnehmbarer, lichtdurchlässiger Abdeckung |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3107339C2 (de) * | 1981-02-26 | 1983-01-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verbindung eines Leuchtenrahmens mit einer darin schwenkbar gelagerten, lichtdurchlässigen Abdeckung |
-
1977
- 1977-09-26 DE DE2743189A patent/DE2743189C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-08-25 CH CH903678A patent/CH635664A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-09-25 SE SE7810034A patent/SE434773B/sv unknown
- 1978-09-25 GR GR57297A patent/GR71732B/el unknown
- 1978-09-25 AT AT690578A patent/AT362451B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GR71732B (de) | 1983-06-22 |
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SE7810034L (sv) | 1979-03-27 |
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