DE2743113C3 - Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Formaldehyd und Methanol durch partielle Oxidation von Methan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Formaldehyd und Methanol durch partielle Oxidation von Methan

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DE2743113C3
DE2743113C3 DE2743113A DE2743113A DE2743113C3 DE 2743113 C3 DE2743113 C3 DE 2743113C3 DE 2743113 A DE2743113 A DE 2743113A DE 2743113 A DE2743113 A DE 2743113A DE 2743113 C3 DE2743113 C3 DE 2743113C3
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    • C07C45/33Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen of CHx-moieties

Description

Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Veröffentlichungen bekannt, deren Gegenstand die Oxidation von Methan zu Formaldehyd ist Bei den im technischen Maßstab durchgeführten Verfahren bereitet die Erzielung wirtschaftlicher Ausbeuten immer noch beträchtliche Schwierigkeiten.
Wegen der Reaktionsträgheit des Methans werden zur Einleitung der Reaktion Temperaturen von mehr als 1000° C benötigt, bei denen aber das gebildete Formaldehyd sowie auch andere erwünschte Produkte, z. B. Methanol, unbeständig sind.
Durch Zugabe von Stickoxiden als Katalysator läßt sich die Reaktionstemperatur auf 500 bis 700° C senken (Ulimanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, 3. Auflage (1956), Band 7, Seite 663; DE-AS 12 17 353; DE-PS 11 59 421). Diese Verfahren haben sich jedoch nicht durchsetzen können, da durch den hohen Verbrauch an Stickoxiden zusätzliche Materialkosten entstehen und durch die aggressive Natur dieser Verbindungen ein erhöhter Aufwand bei der technischen Ausstattung der Anlage erforderlich wird.
Aus US-PS 27 22 553 ist ein Verfahren zur partiellen Oxidation von Kohlenwasserstoffen bekannt, wobei die Kohlenwasserstoffe in heiße, Sauerstoff enthaltende Verbrennungsgase geleitet werden. Die Umsetzung erfolgt in einer langgestreckten Kammer bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten. Der die Reaktionszone verlassende Gasstrom wird abgeschreckt Formaldehyd wird nach diesem Verfahren nur bei Einsatz von »natural gas« erhalten, wobei zu berücksichtigen ist, daß natural gas vornehmlich aus Cr und (^-Kohlenwasserstoffen besteht Bei Einsatz von Methan erhält man lediglich Synthesegas.
Aus DE-AS 22 01 429 ist ein Verfahren zur partiellen Oxidation von Methan zu Formaldehyd und Methanol bekannt, bei dem man Methan und Oxidationsgas, die unter einem Druck von 5 bis 62 bar, vorzugsweise 20 bis 52 bar, stehen, zusammenströmen läßt, nachdem man getrennt Methan und gegebenenfalls das Oxidationsgas auf Temperaturen von 300 bis 6000C erwärmt hat, das s Gasgemisch unter Selbstzündung in einer als Flamme ausgebildeten Reaktionszone bei einer mittleren Verweilzeit von 0,5 · 10-3 bis 5 · 10~3, vorzugsweise von 1 · 10~3 bis 2 · 10~3 see umsetzt, das Reaktionsgemisch abschreckt und die angefallenen Produkte in üblicher
Weise abtrennt
Obwohl mit diesem Verfahren ein erheblicher Fortschritt gegenüber dem früheren Stand der Technik erzielt wird, hat es sich doch gezeigt, daß auch diesem Verfahren noch gewisse Nachteile anhängen. So ist es schwierig, die verlangten kurzen Reaktionszeiten einzuhalten, weiterhin bringt das Verfahren nur bei der
Verwendung von reinem Sauerstoff als Oxidationsgas
brauchbare Ergebnisse.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand
darin, ein Verfahren zu finden, das diese Nachteile vermeidet und bei dem die Verwendung von Luft gegenüber Sauerstoff keine erheblichen Nachteile bringt
Diese Aufgabe wurde gelöst durch ein Verfahren zur
partiellen Oxidation von Methan zu Formaldehyd und Methanol mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Oxidationsgasen, wobei man Methan oder ein Methan-Inertgasgemii-ch und Oxidationsgas unter einem Druck von >5 bar, insbesondere > 20 bar in einem Brennrohr zusammenströmen läßt, nachdem man getrennt Methan oder das Methan-Inertgasgemisch und gegebenenfalls das Oxidationsgas auf 300 bis 600° C erwärmt hat, das Gasgemisch in einer als Flamme ausgebildeten Reaktionszone umsetzt, das Reaktionsgemisch abkühlt und die angefallenen Produkte in üblicher Weise trennt, dadurch gekennzeichnet, daß man in strömendes Methan oder ein Methan-Inertgasgemisch, dessen Geschwindigkeit, gemessen im zylindrischen Teil des Brennrohres, 1 bis 15 m ■ see-1 beträgt, das Oxidationsgas konzentrisch mit einer 50 bis 300 m-see-' größeren Geschwindigkeit einleitet, wobei der Methangasstrom ein 3- bis 10Ofach größeres Volumen als der Oxidationsgasstrom besitzt
Die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Methangasstrom und dem konzentrisch in diesen Strom eingeleiteten Oxidationsgasstrom soll 50 bis 300m - see-' betragen. Oberhalb einer Geschwindigkeitsdifferenz von 300 m · see-' kann es zum Abheben der Flamme vom Oxidationsgasaustritt und damit zum Reaktionsabbruch kommen. Unterhalb einer Geschwindigkeitsdifferenz von 50m-see-1 kommt es zur Totaloxidation infolge Überhitzung direkt an der Eintrittsstelle des Oxidationsgases.
Besonders günstig ist eine Geschwindigkeitsdifferenz von 75 bis 250 m · see-1, weil in diesem Bereich eine Reaktionszone gebildet wird, in der die Entstehung und Erhaltung der gewünschten instabilen Zwischenprodukte optimal gewährleistet ist, und weil der Energieaufwand zur Erzeugung der Ausströmgeschwindigkeit in diesem Bereich tragbar ist
Der Methangasstrom sollte im zylindrischen Teil des Brennrohres eine Geschwindigkeit von 1 bis 15m · see-' besitzen. Unterhalb 1 m · see-1 wird die Verweilzeit der gewünschten Produkte in der heißen Zone zu lang. Oberhalb von 15 m · see-1 kann die Ausbildung einer Reaktionszone gestört werden, ferner resultieren ungünstige Methanumsätze. Besonders günstig ist eine Geschwindigkeit des Methanstroms bis
4 m · sec-' im zylindrischen Teil des Brennrohres, weil dabei Stoff- und Wärmetransport günstig liegen und günstige Umsätze erzielbar sind.
Als Oxidationsgas kommen Sauerstoff oder Gemische aus Sauerstoff mit unter den Reaktioiubedingungen inerten Gasen, insbesondere Luft, in Frage. Das Methan kann in Abhängigkeit vom Druck ebenfalls mit Inertgasen verdünnt sein, so läßt sich z. B. noch ein Methangas aus 15% Methan und 85% Stickstoff bei 45 bar erfolgreich mit dem Oxidationsgas umsetzen. Weitere Verdünnungen des eingesetzten Methans lassen sich durch Druckerhöhungen kompensieren.
Das Verhältnis von Methan zu Sauerstoff bzw. Luft ist im Hinblick auf den Reaktionsstart weitgehend variabel, jedoch sollte bei der Verwendung von Sauerstoffgas als Oxidationsmittel die Sauerstoffmenge im gesamten Gasgemisch nicht weniger als 0,1 VoL-% und bei Verwendung von Luft als Oxidationsgas die Luftmenge im gesamten Gasgemisch nicht weniger als 1 VoL-% betragen.
Bekannterweise führt die Autoxidation von Methan bei hohen Drücken wie 14 200 bar und Temperaturen von 400° C nahezu ausschließlich zu Methanol. Bei Normaldruck reagiert Methan mit Sauerstoff bzw. Sauerstoff enthaltenden Gasen erst bei Temperaturen, bei denen die Oxidationsprodukte Formaldehyd und Methanol unbeständig sind und schnell weiter reagieren; es bilden sich Kohlenoxide. Durch Steigerung des Druckes wird erfahrungsgemäß die Zündtemperatur gesenkt Die Reaktionsstufen Formaldehyd und Methanol werden bei tieferen Temperaturen nicht so sehne') durchlaufen, so daß die Möglichkeit gegeben ist, diese erwünschten Produkte der Totaloxidation zu Kohlenoxiden durch Reaktionsabbruch zu entziehen. Drücke von mehr als 5 bar erlauben im Zusammenhang mit den anderen Verfahrensbedingungen die Durchführung eines Verfahrens mit durchaus befriedigenden Ergebnissen. Besonders günstige Ergebnisse werden beim Arbeiten mit reinem Methan in einem Druckbereich von oberhalb 20 bar erzielt Der Inergaszusatz zum Methan erlaubt eine weitere Senkung des Partialdampfdruckes ohne wesentliche Verschlechterung des Ergebnisses.
Der angewendete Druck bzw. der Partialdruck des Methans bestimmt das Produktspektrum. Man kann das erfindungsgemäße Verfahren beliebig der Nachfragesituation anpassen, indem man den Druck variiert. Da der Formaldehyd das wertvollere Reaktionsprodukt ist, hat es sich im Hinblick auf Umsatz und Ausbeute als vorteilhaft erwiesen, in einem Druckbereich von 20 bis 50 bar für das reine Methan zu arbeiten.
Bei niederen Drücken, beispielsweise 13 bar, verhalten sich die Anteile von Formaldehyd zu Methanol im anfallenden Produktgemisch wie etwa 4 :1, jedoch sind die Ausbeuten an Formaldehyd und Methanol insgesamt geringer.
Im mittleren Druckbereich, beispielsweise 30 bar, verhalten sich die Anteile bei günstigen Umständen wie 1 :1; bei höheren Drücken überwiegt mehr und mehr die Bildung von MethanoL Eine Drucksteigerung über 60 bar bei reinem Methan ist in diesem Zusammenhang wenig sinnvoll, weil man dam. fasi gänzlich Methanol erzeugt Jedoch kann bei Zusatz größerer Mengen von Inertgas dieser Partialdruck überschritten werden, ohne daß ausschließlich Methanolbildung auftritt
Hingegen geht die Totaloxidation mit steigendem Druck zurück bzw. es ist möglich, den Umsatz entsprechend zu steigern. Somit läßt sich das Verfahren weitgehend variieren und den wirtschaftlichen Gegebenheiten anpassen.
Den komprimierten Gasen, Methan bzw. Methan-Inertgasgemisch und Oxidationsgas, wird vor der Vermischung Wärme zugeführt In der Regel werden Methangas· und Oxidationsgas auf 300 bis 600° C vorgewärmt Im Falle der Verwendung von Sauerstoff als Oxidationsgas wird zur Vermeidung von Korrosionsproblemen vor der Vermischung der Gase nur das Methan aufgeheizt Durch die Temperatur der eingesetzten Gase kann der Umsatz beeinflußt werden. Die besten Ergebnisse wurden bei Anwendung des genannten Temperaturbereiches erzielt, weil dabei Folgereaktionen der Reaktionsprodukte Formaldehyd und Methanol noch weitgehend vermieden werden.
is Im Hinblick auf die Wärmeabführung ist das Verhältnis von eingesetztem Methan bzw. Methan-Inertgas zu eingesetztem Oxidationsgas von Bedeutung. Das zugeführte Methangas dient nur zum Teil als Rohstoff für die Reaktion, ein beträchtlicher Teil des Methangases dient in der Vorrichtung als Kühlmittel zur Direktkühlung. Auf dieses Kühlmittel wird die Reaktionswärme verteilt, so daß ein besonderer Abschreckschritt für die heißen Reaktionsgase nicht erforderlich ist
Dennoch ist es sinnvoll, die Gase möglichst schnell abzukühlen, um eine evtl. Weiterreaktion mit nicht vollständig umgesetztem Sauerstoff zu verhindern. Aus demselben Grund ist es angebracht, den Anteil des nicht umgesetzten Sauerstoffs gering zu halten.
Der Methangasstrom soll im allgemeinen 3- bis 10Ofach größer als der Oxidationsgasstrom sein. Bei der Verwendung von Luft als Oxidationsgas arbeitet man bevorzugt im unteren Teil dieses Bereiches mit einem etwa 3- bis 15fach größeren Methangasstrom, da der
Luftstickstoff als zusätzliches Kühlmittel dient, bei der Verwendung von Sauerstoff arbeitet man bevorzugt im
oberen Teil dieses Bereiches mit einem etwa 10- bis 10Ofach größeren Methangasstrom.
Die genannten Grenzen gelten für den wirtschaftlich
sinnvollen Bereich. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch außerhalb des beanspruchten Bereiches durchführen, wie Beispiel 1 zeigt In diesem Fall ergab sich ein sehr niedriger Methanumsatz, was gute Ausbeuten bewirkt, aber hohe Aufwendungen für den
umlaufenden Kreisgasstrom erfordert Ähnliche Verschiebungen der Grenzen treten, wie dem Fachmann geläufig, auch beim Arbeiten im hohen Druckbereich auf.
Werden je Gasdurchgang nur geringere Methanumsätze erhalten, so empfiehlt es sich, einen Teil des die Reaktionszone verlassenden Gasstromes nach Abtrennung der Reaktionsprodukte als Kreisgas in die Reaktionszone zurückzuführen. Die Ausbeute an gewünschten Produkten wird durch die Rückführung von Kreisgas nicht beeinträchtigt Zur Ausschleusung der zwangsweise anfallenden Kohlenoxide muß bei Kreisgasfahrweise ein Teil des die Reaktionszone verlassenden Gases als Abgas abgeführt werden. Dieses Abgas enthält beispielsweise unter den Bedingungen der Oxidation mit Sauerstoff 20 bis 80 Vol.-% Methan. Der Rest besteht hauptsächlich aus Kohlenoxiden, wobei das Verhältnis CO : CO2 zwischen 1 :3 und 1:10 je nach Fahrbedingungen liegt Ein Gas dieser Zusammensetzung ist ein hochwertiges Heizgas. Dies ist für die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens von Bedeutung, da der größte Teil des als Erdgas vorkommenden Methans ohnehin zu Heizzwekken dient Es ist somit möglich, zu Heizzwecken
bestimmtes Methan zunächst dem erfindungsgemäßen Verfahren zu unterwerfen, einen Teil des Methans in die wertvollen Reaktionsprodukte umzuwandeln und das entstehende wertvolle Abgas dann zu Heizzwecken zu verwenden.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist einfach und der erforderliche apparative Aufwand ist gering. Die Reaktionsgase werden einem Brenner zugeleitet Als Brenner eignen sich Gasbrenner allgemein, deren äußeres Brennerrohr und deren innere Düse eine gemeinsame Achse haben, so daß sich die Flamme symmetrisch ausbildet Dem Brenner werden die Gase ohne Vorvermischurg zugeführt Im Fall der Oxidation mit Sauerstoffgas wird nur der Methangasstrom, der aus Frisch- und Kreismethangas besteht, vorerhitzt, während der Sauerstoffstrom bei Raumtemperatur belassen wird. Würde man auch den Sauerstoff auf die Eingangstemperatur erhitzen, so müßten Materialien gewählt werden, die bis ca. 5000C gegen Sauerstoff resistent sind. Das Erwärmen des Sauerstoffs erübrigt sich aber, weil der Sauerstoff nur in relativ geringer Menge zugeführt wird. Die Leitungen für die Zuführung von Sauerstoff und die Düse werden zweckmäßig aus Edelstahl gefertigt
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen vor allem darin, daß man auch ohne die Einhaltung extrem kurzer Reaktionszeiten sehr gute Ausbeuten an den gewünschten Produkten erhält Dadurch ist der Übergang zu größeren Brennern wesentlich erleichtert, da sich die beanspruchten Strömungsbedingungen auch in größeren Brennern leicht einhalten lassen.
Beispiele
Unter den aus der Tabelle hervorgehenden Bedingungen wurde Methan bzw. ein Methan-Inertgasgemisch mit Sauerstoff bzw. Luft umgesetzt. Nach derr Durchgang durch den Brenner wurde das Reaktionsprodukt durch indirekte Kühlung (Wärmetauscher) abgekühlt Umsatz und Ausbeute wurden durch Analyse dei auskondensierten Flüssigprodukte und des Abgases bestimmt. Als Brenner wurde in den Versuchen 1 bis 27 ein Brenner gemäß A b b. 1 benutzt Der Innendurchmesser des Reaktionsrohres (1) sowie der Ii nendurchmesser des der Oxidationsgaszufuhr dienenden innerer Rohres (2) sind der Tabelle zu entnehmen. Di« Rennstrecke, d. h. die Strecke vom Eintritt de! Oxidationsgasstromes in den Methangasstrom bi: Eintritt des Gasstromes in den Wärmeaustausche] beträgt 120 cm. Das Reaktionsrohr wurde mit Luf gekühlt
Im Versuch 28 wird ein Brenner mit Umlenkung gemäß Abb.2 benutzt: Innendurchmesser des sog Reaktionsrohres (l)=30 mm, Innendurchmesser des dei Oxidationsgaszufuhr dienenden inneren Rohre; (2) = 0,7 mm, Innendurchmesser des übergestülpter Rohres (3)=53 mm, Länge des übergestülpten Rohre; vom Ende des Reaktionsrohres bis zum Verschluß de; übergestülpten Rohres (4)=90 cm. Der Abstand O2 oder Luftlanze vom Ende des sog. Reaktionsrohres isi 30 cm (5). Das übergestülpte Rohr wird auf der Streck« (4) mit Luft gekühlt Das Ergebnis ist ebenfalls dei Tabelle zu entnehmen.
Beispiel Reaktormaße 2 Druck Temperatur Eingesetzte Gasmengen N2 [NmVh] Luft Methangas
[mm] 0,4 im Reaktor _ volumen : Oxi
0,5 Oxidationsgas dationsgas-
i 0,6 [bar] [°C] Methangas O2 volumen
1 53 0,8 40 438 Ch4 1,7 112,9
2 53 1,0 40 446 192 23 76,8
3 53 1,25 40 455 192 4,0 48,0
4 53 0,8 40 461 192 6,4 30,0
5 53 23 40 467 192 9,5 40 20ί
6 53 3,0 40 483 192 15,0 56 12,8
7 53 23 20 485 192 100 33 40 34,8
8 53 1,7 40 476 120 160 18 4,8
9 53 2,0 40 481 192 160 36 3,4
10 53 23 40 486 192 240 _ 40 5,0
11 53 1,5 40 536 100 240 37 11,1
12 53 1,0 40 541 40 5,6
13 53 0,6 40 542 40 7,5
14 53 0,6 80 480 60 8,1
15 53 4,0 40 432 60 6,0 52 32,0
16 53 23 40 455 192 4,0 40 48,0
17 53 23 40 468 192 6,0 44 32,0
18 53 23 40 473 192 60 3,7
19 53 2,0 40 477 192 50 4,8
20 53 0,6 40 479 192 4,4
21 53 0,6 40 482 192 3a
22 53 0,6 40 488 192 3,8
23 53 0,6 40 454 192 4,0 37,5
24 53 1,0 40 455 150 4,0 48,0
25 53 0.7 40 457 192 4,0 573
26 20 40 464 230 33 543
27 53 13 586 192 4,0 273
28 53 40 443 110 53 34.9
192
orlNCt/unji 1 jeschwindigkeit V '] Δ V Umsatz Selektivität hcz. auf umgesetztes CH« CIIiOH IICHO + CHjOH Ausbeute bez. auf HCHO
Beispiel ' 2 m · sec" Oxida an CH4 [%]
3 Methan tionsgas 131,5 [%] HCHO 68,55 91,4 0,114
4 jas 133 123,5 67,54 86,3 eingesetztes CH« [%] 0,195
1 5 ,5 125 137,4 0,50 22,85 59,64 76,7 HCHO + CHjOH 0,358
6 ,5 139 123,4 1,04 18,76 54,40 71,4 0,493
7 ,6 125 117,4 2,10 17,04 48,49 65,2 0,457 0,669
8 ,6 119 118,4 2,90 17,00 34,58 48,4 0,897 0,844
9 1,6 120 135,0 4,00 16,72 24,77 47,3 1,611 0,428
10 1,6 137 148,4 6,10 13,83 52.89 71,8 2,071 0,756
11 2,0 150 145.4 1,90 22,52 44,8 64,3 2,608 1,091
12 1,6 !47 150,3 4,00 18,89 27.91 41.2 2,952 0,811
13 !,6 152 156.2 5,60 19,48 18,34 35,0 0,899 0,983
14 1,7 158 227,2 6,10 13.29 15,35 32,4 2,872 1,671
15 1,8 229 190,3 5,90 16,67 19,69 36,1 3,601 1,460
16 1,8 193 192,7 9,80 17,05 28.79 42,5 2,513 1,248
17 2,7 194 73.5 8,90 16,41 34.66 48.0 2,065 0,293
18 1,3 75 137,4 9,10 13,71 59,64 76,7 3,175 0,358
19 1,5 139 206,4 2,20 13,33 31,39 41,2 3,213 0,216
20 1.6 208 74,4 2,10 17,04 25,56 36.2 3,868 0,426
21 1,6 76 148,4 2,20 9,81 55,49 71,8 1,056 0,653
22 1.6 150 194,4 4,00 10,65 52,30 70,4 1,611 0,758
23 1,6 196 266,4 4,00 16,32 41,97 56.3 0,906 0,617
24 1,6 268 295,4 4,20 18,05 18,32 28,5 1,448 0,428
25 ,6 297 137,8 4,30 14,35 54,10 69,2 2,872 0,362
26 1 ,6 139 137,4 4,20 10,18 59.64 76,7 2,957 0,358
27 ,2 139 137,1 2,40 15,10 60.45 78,6 2,421 0,290
28 1,6 139 110,9 2,10 17,04 49,58 62,7 1,197 0,321
1,9 122 146,8 1,60 18,15 6,54 32,7 1,661 0,578
1,1 150 138,5 2,45 13,12 41,42 58,7 1,611 0,370
J.24 140 2,21 26,16 Zeichnungen 1,258
,5 2,14 17,28 1,536
Hierzu 1 Blatt 0,723
1,256

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur partiellen Oxidation von Methan zu Formaldehyd und Methanol mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Oxidationsgasen, wobei man Methan oder ein Methan-Inertgasgemisch und Oxidationsgas unter einem Druck von oberhalb 5 bar in einem Brennrohr zusammenströmen läßt, nachdem man getrennt Methan oder das Methan-Inertgasgemisch und gegebenenfalls das Oxidationsgas auf 300 bis 6000C erwärmt hat, das Gasgemisch in einer als Flamme ausgebildeten Reaktionszone umsetzt, das Reaktionsgemisch abkühlt und die angefallenen Produkte in üblicher Weise trennt, dadurch gekennzeichnet, daß man in strömendes Methan oder ein Methan-Inertgasgemisch, dessen Geschwindigkeit, gemessen im zylindrischen Teil des Brennrohres, 1 bis 15 m · see-1 beträgt, das Oxidationsgas konzentrisch mit einer 50 bis 300 m · see-' größeren Geschwindigkeit einleitet, wobei der Methangasstrom ein 3- bis 10Ofach größeres Volumen als der Oxidationsgasstrom besitzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxidationsgasstrom eine 75 bis 250 m -see-' größere Geschwindigkeit als der Methangasstrom besitzt
DE2743113A 1977-09-24 1977-09-24 Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Formaldehyd und Methanol durch partielle Oxidation von Methan Expired DE2743113C3 (de)

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