DE2742817B2 - Tastkopf - Google Patents
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Description
len, ist gemäß der Erfindung ein Spielraum zwischen den
zusätzlichen Stütz- und Gegenflächen zwischen Null und einem bestimmten Grenzwert vorgesehen. Dieser
Grenzwert muß so klein gewählt werden, daß die dadurch herbeigeführte Genauigkeitsverringerung wesentlich
kleiner als die Genauigkeitsvergrößerung ist, die man durch die Erhöhung der Anzahl der als
mögliche Kippzentren dienenden Stellen über drei hinaus erhält Auf diese Weise erhält man trotz des
genannten Spielraums einen Nettogewinn an Genauigkeit Es ist auch möglich, den Spielraum auf den Wert
Null zu verringern, d. h. es ist auch eine gleichzeitige
Berührung zwischen sämtlichen Lagerelementen und den zugehörigen konvergenten Flächen und auch
zwischen sämtlichen zusätzlichen Stütz- und Gegenflächen möglich, wie später noch im einzelnen erläutert ist
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Tastkopf nach der
Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene III-1II in F i g. 1,
F i g. 4 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung des in F i g. 1 gezeigten Tastkopfes,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine weitere Tastkopfausführungsform,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5 und
F i g. 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII in F i g. 5.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen einen Tastkopf mit einem Gehäuse 50, dessen Achse mit 51 bezeichnet und mittels
eines Zapfens 53 an einem Tastkopfhalter 52 einer Meßmaschine befestigbar ist Das Gehäuse 50 lagert
einen Tasterhalter 54, dessen Achse mit 55 bezeichnet ist Ein am Tasterhalter 54 befestigter Taster 56 trägt an
seinem freien Ende eine kugelige Tastspitze 57, mittels welcher z. B. eine Fläche 58 eines Werkstückes 59
an tastbar ist In der dargestellten Position des Tasterhalters 54, bei welcher es sich um seine Ruhelage
handelt fallen die Achsen 51 und 55 zusammen. Der Tasterhalter 54 ist im Gehäuse 50 an drei Lagerstellen
A, ßuncl C gelagert, die auf einem gemeinsamen Kreis
um die Gehäuseachse 51 herum liegen.
An jeder Lagerstelle A, B und C sind zwei Lagerelemente in Form gehärteter und polierter
Stahlkugeln 57 angeordnet die an bezüglich des gemeinsamen Kreises in tangentialer Richtung auseinanderliegenden
Stellen am Gehäuse befestigt sind. Jedes Kugelpaar bildet zwei zueinander konvergierende
Flächen 5β. Außerdem trägt der Tasterhalter 54 drei radial vo;i seiner Achse 55 wegragende Auflageelemente
in Forin gehärteter und polierter Stahlzylinder 59, die
jeweils mit einer der Lagerstellen A, B und C zusammenwirken.
Jeder Zylinder 59 befindet sich also im Bereich eines Kugelpaars und kann auf den Kugeln 57 gleiten, um sich
zwischen die beiden konvergierenden Flächen 58 zu legen. Wegen der jeweils zueinander konvexen
Oberflächen jedes Zylinders 59 und der damit zusammenwirkenden Kugeln 57 kann der Tasterhalter
54 in eine seine Ruhelage bildende Position gleiten, in welcher jeder Zylinder 59 an beiden konvergenten
Flächen SJ anliegt also jeweils an zwei Punkten 61 mit dem betreffenden Kugelpaar 57 Berührung hat. Eine
zwischen dem Gehäuse 50 und dem Tasterhalter 54 angeordnete Feder 60 drängt den Tasterhalter in seine
Ruhelagir. Die Zylinder 59 und die konvergierenden Flächen 58 bilden eine stabile Lagerung des Tasterhalters
gegen Kippbewegungen um die Lagerstellen A, B und Cund gegen Querverschiebungen oder Drehbewegungen
bezüglich der Achse 51.
Das Gehäuse 50 weist ferner drei angeformte oder auf andere Weise angebrachte zusätzliche Stützflächen
in Form dreier ebener Flächen 62 auf, die zwischen den Lagerstellen A, B und C in einer die Punkte 61
schneidenden Ebene liegen. Ebenso sind am Tasterhalter
54 drei zusätzliche, angeformte oder auf andere Weise hergestellte Gegenflächen 63 in Form von
gekrümmten, kantenartigen Flächen angeordnet, die konzentrisch zur Gehäuseachse 51 und zwischen den
Zylindern 59 au/ einem Kreis liegen, dessen Durchmesser
etwa gleich demjenigen des gemeinsamen Kreises der drei Lagerstellen ist Zwischen den zusätzlichen
Stützflächen 62 und den zusätzlichen Gegenflächen 63 ist jeweils ein kleiner Spielraum 64 vorgesehen, um
sicherzustellen, daß die Ruhestellung des Tasterhalters 54 noch stabil durch die Kugeln 57 festgelegt wird.
Der Tasterhalter 54 kann aus seiner Ruhestellung durch eine Kraft F1 ausgelenkt werden, die nach einer
Auslenkung χ der Tastspitze 57 im Sinne einer Kippbewegung des Tasterhalters um die Achse BC auf
den Taster 56 wirkt Eine in entgegengesetzter Richtung wirkende Kraft F2 bewirkt eine Kippbewegung um die
Lagerstelle A, deren Abstand von der Achse 51 doppelt so groß wie derjenige der Achse BC ist, so daß die
Auslenkung der Tasterspitze 2x beträgt
Wenn nach der Auslenkung χ aufgrund der Kraft Fl
der Taster weiter ausgelenkt wird, so beginnt sich die Fläche 63 der Stützfläche 62 zu nähern, bis der
Spielraum 64 verschwunden ist Sodann steigt die Kraft Fl an und wird gleich der Kraft F2 und die Auslenkung
wird gleich 2x. Wegen des Spielraums 64 beträgt jedoch die Gesamtauslenkung der Tastspitze 57 des Tasters
2x + xc, wobei xc die Auslenkung aufgrund des Spielraums ist. Die Genauigkeitstoleranz des Tastkopfes
entspricht dann xc gegenüber der ohne die zusätzlichen Flächen 62 und 63 erzielbaren Genauigkeitstoleranz
x. Solange der Spielraum 64 so klein ist, daß xc < χ ist wird die Genauigkeit des Tastkopfes
durch die Flächen 62 und 63 verbessert.
Jede Auslenkung über die genannte Tastspitzenauslenkung hinaus, d. h. jede Kippbewegung des Tasterhalters 54, wird dadurch festgestellt, daß die Kugeln 57 in an sich bekannter Weise als elektrische Kontakte in einen Stromkreis 67 geschaltet werden, wobei die Zylinder 59 die durch die Kugelpaare gebildeten Kontakte überbrücken. Alternativ dazu kann die Auslenkung mittels eines Wandlers 68 erfaßt werden, der in den F i g. 1 und 4 gezeigt ist und einen beweglichen Kern 69 besitzt, der leicht gegen die Mitte des Tasterhalters 54 gedrängt wird. Der Wandler 68 ist in eine Induktionsmeßbrücke 70 geschaltet, die über einen Gleichrichter 71, einen Verstärker 72 und einen Trigger 73 ein Sprungsignal 74 liefert, wenn die Kippbewegung des Tasterhalters einen gegebenen Schwellenwert übersteigt
Jede Auslenkung über die genannte Tastspitzenauslenkung hinaus, d. h. jede Kippbewegung des Tasterhalters 54, wird dadurch festgestellt, daß die Kugeln 57 in an sich bekannter Weise als elektrische Kontakte in einen Stromkreis 67 geschaltet werden, wobei die Zylinder 59 die durch die Kugelpaare gebildeten Kontakte überbrücken. Alternativ dazu kann die Auslenkung mittels eines Wandlers 68 erfaßt werden, der in den F i g. 1 und 4 gezeigt ist und einen beweglichen Kern 69 besitzt, der leicht gegen die Mitte des Tasterhalters 54 gedrängt wird. Der Wandler 68 ist in eine Induktionsmeßbrücke 70 geschaltet, die über einen Gleichrichter 71, einen Verstärker 72 und einen Trigger 73 ein Sprungsignal 74 liefert, wenn die Kippbewegung des Tasterhalters einen gegebenen Schwellenwert übersteigt
Außer durch eine Kippbewegung kann der Taster 56 auch durch eine geradlinige Verschiebung nach oben in
Richtung der Achse 51 oder durch eine Drehbewegung um diese Achse herum ausgelenkt werden. Zur
Ermöglichung der letzteren Auslenkbarkeit müßte der Taster eine seitlich wegragende Tastspitze 56/4 haben
(vergl. F i g. 1). Im Gehäuse 50 können Anschlagflächen 65 vorgesehen sein, die mit einem Zylinder 59
zusammenwirken und verhindern, daß der Taster durch
eine Drehbewegung so weit aus seiner Ruhestellung ausgelenkt wird, daß er danach nicht mehr von selbst in
seine Ruhestellung zwischen den Kugelpaaren zurückkehrt.
Bei dem in den F i g. 5 bis 7 gezeigten Tastkopf enthält ein Gehäuse 10 mit einer Achse 10a einen Ring 12, der
eine nach oben offene, zur Achse 10a konzentrische Nut 13 mit V-Querschnitt besitz'. In dieser Nut befindet sich
eine ringförmige Anordnung von gehärteten und polierten Stahlkugeln 14. An einem Tasterhalter 16,
dessen Achse mit 16a bezeichnet ist, ist ein Taster 15 befestigt. Außerdem ist am Tasterhalter 16 eine nach
unten offene Nut 17 mit V-Querschnitt, welche der Nut
13 gegenüberliegt und ebenfalls eine ringförmige Anordnung gehärteter und polierter Stahlkugeln 18
enthält. Jede der Kugeln 18 befindet sich zwischen zwei benachbarten Kugel 14. Jeweils zwei benachbarte
Kugeln 14 bilden zusammen zwei zueinander konvergierende Flächen 19 (Fig.3). Jede Kugel 18 bildet eine
Gegenfläche 20, die sich an die beiden konvergierenden Flächen 19 zweier benachbarter Kugeln 14 anlegen
kann. Eine Feder 2t drängt den Tasterhalter 16 zum Ring 12 hin, und die Kugeln 14 und 18 berühren sich
aufgrund der von der Feder ausgeübten Vorspannkraft mit ihren Flächen 19 und 20 an Punkten 22.
Um sicherzustellen, daß zwischen jeder Kugel 18 und
zwei benachbarten Kugeln 14 die gewünschte Berührung stattfindet, läßt man die Kugeln 14 und 18
anfänglich frei in ihren Nuten 13,17 rollen, die sich dann aufgrund der Federkraft und der Konvergenz der
Flächen 19 in Positionen einstellen, in welchen alle Kugeln 14 alle Kugeln 18 berühren. Die von zwei
benachbarten Kugeln 18 gebildeten Flächen 20 sind natürlich in der gleichen Weise zueinander konvergent
wie die Flächen 19 zweier benachbarter Kugeln 14, und beide Kugelgruppen 14 und 18 verhalten sich, was die
Einnahme der gegenseitigen Positionen in den Nuten betrifft, in der gleichen Weise. Um ein vollständiges und
schnelles Ausrichten der Kugeln zu erzielen, kann eine verhältnismäßig starke Feder 21 verwendet und der
Tastkopf vibriert werden, wobei der Taster 15 mittels einer Vorrichtung in der Achse 10a gehalten wird.
Man läßt die Kugeln 14 und 18 sich in der beschriebenen Weise einstellen und ausrichten, während vorher in die Nuten eingebrachtes Epoxyharz 14a,
18a noch weich ist, und läßt dann das als Klebstoff dienende Harz aushärten, während die relative Lage des
Gehäuses 10 und des Tasters 15 unverändert beibehalten werden.
Wenn alle Kugeln 14 und 18 in der beschriebenen Weise miteinander in Berührung stehen, besitzt der
Tasterhalter 16 eine genau bestimmte stabile Ruhestellung im Gehäuse 10. Wenn im Gebrauch eine Kraft auf
den Taster wirkt, beispielsweise durch Berührung des Tasters mit einem Werkstück, wird der Taster 15 aus
seiner Ruhestellung ausgelenkt, d. h. der Tasterhalter 16
wird angehoben oder gekippt Hört die auf den Taster wirkende Kraft auf, so gleiten die Kugeln aufgrund der
Federkraft und der von ihnen gebildeten konvergierenden Flächen aufeinander, bis sie sich wieder an den
Punkten 22 berühren und die genannte stabile Ruhestellung wieder eingenommen ist
14 und 18 kann noch verbessert werden, indem der Tasterhalter unter gleichzeitigem Einführen eines feinen
Schleifmittels zwischen die Kugeln vibriert wird
Kugelgruppe ist vier, jedoch ist eine minimale Kugelanzahl von sechs zu bevorzugen, was dem
dargestellten Ausführungsbeispiel (F i g. 7) entspricht, so daß sechs räumlich auseinanderlegende Lagerstellen
zur Lagerung des Tasterhalters im Gehäuse gebildet sind. Wenn eine Lagerung nur an drei Lagerstellen
gewünscht wird, kann jede zweite der Kugeln 18 nach dem Aushärten des Harzes einzeln poliert werden, um
ihren Kontaktdruck mit den beiden benachbarter
ίο Kugeln 14 abzuschwächen oder sogar einen kleinen
Spielraum 22a herzustellen. Dadurch erhält man zusätzlich zu den drei den Tasterhalter 16 tatsächlich
lagernden Lagerstellen drei Stützstellen. Die oben unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 angestellten Betrach-
!5 tungen hinsichtlich der Genauigkeit des Tastkopfes
gelten auch für den in den F i g. 5 bis 7 dargestellten Tastkopf.
Die Auslenkung des Tasterhalters 16 kann wiederum dadurch festgestellt werden, daß die Kugeln 14 und 18
als elektrische Kontaktstücke benützt werden. In diesem Falle werden der Tasterhalter 16 und der Ring
12 aus hartem Kunststoff hergestellt, um eine gute Isolation und trotzdem ein leichtes Rollen der Kugeln in
den Nuten 13, 17 während der anfänglichen Kugelaus
richtung sicherzustellen. Vorzugsweise sind die Kugeln
einer Kugelgruppe, beispielsweise die Kugeln 18, an einen gemeinsamen Leiter 23 angeschlossen, während
die Kugeln der anderen Kugelgruppe, beispielsweise die Kugeln 14, über jeweils gesonderte Leiter 24 mit einem
jo NOR-Glied 25 verbunden sind, so daß ein in der
Ruhestellung vorhandenes Ausgangssignal 26 aufhört, sobald die Berührung an einem der Punkte 22
unterbrochen wird. Falls nur drei Kugeln 18 zur Lagerung des Tasterhalters verwendet werden, be-
Vj schränkt sich die elektrische Schaltung auf diese drei
Kugeln 18 und die ihnen zugeordneten Kugelpaare 14.
Es kann jede beliebige Anzahl von Kugeln 14 und 18 Anwendung finden. Oberhalb einer gewissen Kugelzahl
erhält man jedoch keine wesentliche Verbesserung der
Genauigkeitstoleranz des Tastkopfes mehr. Eine Anzahl
von fünfzehn Kugeln hat sich als zweckmäßig erwiesen und ohne Notwendigkeit des Polierens einzelner
Kugeln in der oben erwähnten Weise zu guten Ergebnissen geführt Die Kugeln können relativ klein
sein, beispielsweise einen Durchmesser von 1 mm bis 2 mm haben, und die Anordnung der Kugeln 14 und 18
in Nuten 13, 17 eignet sich für die wirtschaftliche Herstellung von Tastköpfen mit sehr kleinem Gesamtdurchmesser, beispielsweise von 15 mm und darunter.
so Findet eine große Anzahl kleiner Kugeln Anwendung,
so erfolgt die Feststellung einer Auslenkung des
ähnlich der in den F i g. 1 und 4 gezeigten Art
eine Kugelgruppe durch Kegelroüen ersetzt werden.
Gemäß einer anderen, nicht gezeigten Abwandlung ist der Tasterhalter 16 mit kleinerem Durchmesser als
beim dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet und die Kugeln 18 sind durch radiale Arme mit jeweils
kreisrundem Querschnitt ersetzt, die vom Tasterhalter wegragen und zwischen den Kugeln 14 liegen.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Abwandlung
sitzen die Kugeln einer Gruppe, beispielsweise die Kugeln 14, anstatt in einer Nut in Sackbohrungen des
Gehäuses 10,12, wobei die Tiefe der Sackbohrungen zur
Herstellung von Spielräumen 22A genau festgelegt wird.
Claims (7)
1. Tastkopf mit einem Taster, der durch eine Rückstellkraft in eine seine Nullstellung bestimmende, drei räumlich versetzte Lagerstellen aufweisende
Lagerung gedrängt wird, aus welcher heraus er relativ zu seiner Halterung in einer Richtung
verschiebbar und allseitig kippbar ist, wobei an jeder Lagerstelle ein an einem der Bauteile »Taster« oder
»Halterung« angeordnetes Lagerelement mit zwei am jeweils anderen Bauteil angeordneten, zueinander konvergierenden Rächen zusammenwirkt, und
mit einer Einrichtung zur Erfassung von Tasterauslenkungen, dadurch gekennzeichnet, daß
am Taster (15, 16; 54, 56) zusätzliche Stützflächen (18; 63) und an seiner Halterung (10 12; 50) damit
zusammenwirkende zusätzliche Gegenflächen (14;
62) angeordnet sind, die an bezüglich der Lagerstellen (A, B, Q versetzten Stellen gelegen sind, und daß
zwischen den zusätzlichen Stützflächen und den zusätzlichen Gegenflächen ein Spielraum (22/1; 64)
zwischen Null und einem bestimmten Grenzwert vorgesehen ist
2. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (A, B, C) symmetrisch
um eine Achse (10a; 51) herum angeordnet sind, und daß die zusätzlichen Stütz- und Gegenflächen (62,
63) durch an einem der Bauteile »Taster (56)« oder
»Halterung (50)« gebildete, im wesentlichen in der Ebene der Lagerstellen (A, B, C) gelegene ebene
Flächen (62) und durch am jeweils anderen Bauteil angeordnete, konzentrisch zu der Achse (10a, 51)
verlaufende Kantenflächen (63) gebildet sind.
3. Tastkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerstellen (A, B, C)
und auf einem gemeinsamen Kreis mit diesen zusätzliche Lagerstellen gebildet sind, an denen
jeweils ein an einem der Bauteile »Taster (15, 16)« oder »Halterung (10)« angeordnetes zusätzliches
Lagerelement (18) mit zwei am jeweils anderen Bauteil angeordneten, zueinander konvergierenden
Flächen (14) zusammenwirkt.
4. Tastkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente der Lagerstellen (A,
B, C) und der zusätzlichen Lagerstellen durch eine ringförmig angeordnete Gruppe von an einem der
Bauteile »Taster (15, 16)« oder »Halterung (10)« befestigten Kugeln (18) und die zueinander konvergierenden Flächen der Lagerstellen und der
zusätzlichen Lagerstellen durch eine weitere Gruppe von ringförmig angeordneten, am jeweils
anderen Bauteil befestigten Kugeln (14) gebildet sind, die jeweils zwischen den Kugeln (18) der
ersteren Gruppe gelegen sind.
5. Tastkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (14,18) beider Kugelgruppen in im Taster (15,16) und in der Halterung (10,12)
gebildeten, zueinander konzentrischen Ringnuten (13, 17) angeordnet und mittels eines aushärtbaren
Kunstharzes befestigt sind.
6. Tastkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
zusätzlichen Lagerstellen mindestens drei beträgt.
7. Tastkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Anzahl der an jedem
Bauteil (10 bzw. 15, 16) befestigten Kugeln (14, 18) vier beträgt
Die Erfindung betrifft einen Tastkopf nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein Tastkopf dieser Art ist bereits aus der DE-OS 2347 633 bekannt Die Anordnung dreier Lagerstellen
ist hinsichtlich der Herstellung einer stabilen Lagerung vorteilhaft Zum Gebrauch wird ein solcher Tastkopf in
eine Koordinatenmeßmaschine eingebaut und gegen ein zu vermessendes Werkstück bewegt Wenn die
Tastspitze des Tasters das Werkstück berührt, so erzeugt die Einrichtung zur Erfassung der Tasterauslenkung ein Sprungsignal, das den Eintritt dieser
Berührung anzeigt Dieses Signal tritt jedoch nicht unmittelbar beim Auftreten der Berührung zwischen der
Tastspitze und dem Werkstück auf. Vielmehr bewegt sich der Tastkopf noch um eine sehr kleine Strecke
relativ zur Tastspitze des Tasters weiter,, bevor die Einrichtung zur Erfassung der Tasterauslenkung anspricht Dies läßt sich dadurch erklären, dalil der Taster
sich unter der zur Oberwindung der Rückstellkraft erforderlichen Betätigungskraft etwas ausbiegt Diese
Ausbiegung bzw. die Größe der nach Eintritt der Berührung noch stattfindenden Relativbewegung zwischen der Tasterhalterung und der Tastspiu e wird beim
Meßvorgang berücksichtigt, indem die Größe dieser
Relativbewegung von der von der N'aßmaschine gemessenen Distanz abgezogen wird.
Bei dem bekannten Tastkopf tritt das Problem auf,
daß die Betätigungskraft zur Auslenkung des Tasters nicht für alle Auslenkungsrichtungen gleich, sondern je
nach der Richtung der Auslenkung relativ zi r Halterung unterschiedlich groß ist und deshalb am: 1 das eben
erwähnte, bis zum Ansprechen der Eint chtung zur Erfassung der Tasterauslenkung auftretend ; Biegespiel
des Tasters verschieden groß ist. Es ist jedoch unpraktisch, bei der Messung verschiedene Eliegespiele
für verschiedene Auslenkungsrichtungen zu berücksichtigen. Die Ungenauigkeit des Tastkopfe entspricht
deshalb der Größe der maximalen Biegest icldifferenz,
die zwischen verschiedenen Betätigungskri ften auftreten kann. Nimmt man beispielsweise ;= n, daß die
Richtung der Berührungskraft rechtwinklig ;:ur Tasterachse verläuft, so versucht diese Kraft, di n Taster je
nach Angriffsrichtung dieser Kraft um ein:; oder zwei Lagerstellen zu kippen, und aufgrund der Gi ometrie der
Anordnung ist die zum Kippen des Tasl·: rs um zwei
Lagerstellen erforderliche Kraft nur halb ο groß wie die zum Kippen des Tasters um nur eine: Lagerstelle
benötigte Kraft
Der Erfindung liegt daher die Aufgab; zugrunde, einen Taster nach dem Oberbegriff des Hau itanspruchs
so zu verbessern, daß seine Genauigkeit unabhängig von der Auslenkungsrichtung bzw. der Rieh ung der am
Taster angreifenden Berührungskraft ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindur 5 durch die
im kennzeichnenden Teil des Hauptansprui hs angegebene Anordnung gelöst
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordi ung erhöht sich die Anzahl derjenigen Stellen, um velche der
Taster kippbar ist. Dadurch wird die kleb istmögliche
Betätigungskraft nahezu gleich der gröl (möglichen Betätigungskraft Je größer die Anzahl di<
ser Stellen, desto geringer wird die Differenz zw sehen der
größtmöglichen und der kleinstmöglichen I fitätigungskraft und desto größer wird folglich die Geiu iiigkeit des
Tastkopfes bei einem gegebenen Biegespiel.
Sofern es in der Praxis schwierig ist, scm i'ohl an den
Lagerstellen als auch zwischen den zusäti·.! ohen Stütz-
und Gegenflächen eine genaue Berührung i icherzustel-
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