DE2741937A1 - Schreibmaschine - Google Patents
SchreibmaschineInfo
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- DE2741937A1 DE2741937A1 DE19772741937 DE2741937A DE2741937A1 DE 2741937 A1 DE2741937 A1 DE 2741937A1 DE 19772741937 DE19772741937 DE 19772741937 DE 2741937 A DE2741937 A DE 2741937A DE 2741937 A1 DE2741937 A1 DE 2741937A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/36—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for portability, i.e. hand-held printers or laptop printers
- B41J3/365—Toy typewriters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/02—Type-lever actuating mechanisms
- B41J7/04—Levers mounted on fixed pivots
- B41J7/06—Levers mounted on fixed pivots and connected to transmission members, e.g. toothed gearing
- B41J7/10—Chain, belt, flexible cable, or like members
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- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, Spielzeugschreibmaechinen.
Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine mit einen Tastenfeld, in dem die Schäfte der Tasten
vertikal verschiebbar in Bohrungen des Schreibmaschinengehäuees gelagert sind, und einer Anzahl
von Typenhebeln, die jweile Über ein Zugelement
mit dem Tastenachaft verbunden sind, wobei mindestens
neben dem Tastenschaft ein Abschnitt des Zugelementes flexibel ausgebildet und über einen Band der Tastenschaftbohrung so geführt ist, daß beim Niederdrucken
der Taste eine Längsverschiebung des Zugelementes entsteht, um den Typenhebel zu bewegen«
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Solche Schreibmaschinen sollen nachfolgend als Schreibmaschinen der einleitend genannten Art
bezeichnet werden.
Die GB-PS 878 185 beschreibt eine Schreibmaschine der vorgenannten Art, in der jedes Zugelement mit
der dazugehörigen Taste über ein am Ende des Zugelementes vorgesehenes Querstück verbunden ist, welches in am
unteren Teil des Tastenschaftes vorgesehene Schlitze eingreift. Bei einer solchen Ausbildung ist es
schwierig, die Zugelemente beim Zusammenbau mit den Tasten zu verbinden, und es besteht auch die
Gefahr, daß sich die Zugelemente beim Gebrauch der Schreibmaschine von den Tasten lösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schreibmaschine, bei der die vorerwähnten
Nachteile nicht auftreten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Schreibmaschine der einleitend genannten Art dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Tastenschaft eine vertikal gerichtete von der Innenwand der Gehäusebohrung seitlich abzudeckende
Ausnehmung für die Aufnahme eines am Ende des Zugelementes vorgesehenen Wulst und dessen dort bei
niedergedrückter Taste benachbarten flexiblen Teil des Zugelementes vorgesehen ist, wobei der Wulst
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an der Unterseite eines in der Ausnehmung vorgesehenen Widerlagers zur Anlage kommt, welches so ausgebildet
ist, daß der benachbarte flexible Teil des Zugelementes nicht behindert wird.
Vorzugsweise ist der unterhalb des Widerlagers liegende Teil der Ausnehmung am unteren Ende offen, so daß man
beim Zusammenbau der Schreibmaschine den Tastenschaft in die zugehörige Gehäusebohrung einsetzen kann, nachdem
man zuvor den Wulst des zugehörigen Zugelementes über der öffnung der Gehäusebohrung legte.
Das Widerlager kann von zwei Vorsprüngen gebildet sein, die an gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung mit
solchem Abstand angeordnet sind, daß der dem Wulst benachbarte flexible Teil des Zugelementes hindurchtreten
kann.
Vorzugsweise ist der untere Teil eines jeden Tastenschaftes
mit zwei flexiblen Schenkeln versehen, die jeweils a/7
den voneinander abgewandten Außenflächen einen Widerhaken aufweisen, der beim Zusammenbau der Schreibmaschine
unter der Unterkante der den Tastenschaft gleitend aufnehmenden Gehäusebohrung einrasten kann, um die Taste
an einem Herausfallen zu hindern.
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Auch kann das vom Wulst abgelegene Ende eines jeden Zugelementes mit eine« Hakenteil versehen werden,
der sich mit dem Endteil eines zugehörigen Typenhe·-
bels verhaken läßt/ ^obe.1 c/er Hakenteil als
Lagesicherung einen Vorsprung aufweist, der das offene Ende des Hakenteils mit Abstand überdeckt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den
beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schreibmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schreibmaschinen» gehäuse und den zugehörigen Schreibmaschinenwagen und andere Betätigungselemente,
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Fig. 3 eine perspektivische, teilweise geschnittene Teilansicht einer Type, eines Typenhebels
tmd eines Führungselementes, bei der der
Typenhebel in der Ruhelage steht,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, bei der der Typenhebel sich in der Anschlagstellung
befindet,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Betätigungslenkers des Typenhebels und
Fig <■ ' Seiten- und Rückansichten einer Schreibmaschinentaste.
Wie aus den Zeichnungen erkennbar, besteht die Schreibmaschine aus einem Gehäuseunterteil 2 und einem Gehäuseoberteil
4. Das Gehäuse trägt längsverschieblich einen Wagen 6 und nimmt eine Gruppe von Typenhebeln 8 und ein Tastenfeld
auf.
Die Typenhebelanordnung 8 besteht aus einer Reihe von Typenhebeln 20, welche um ein Lager 24 des FührungsSegmentes
verschwenkbar sind. Jeder Typenhebel 20 ist an seinem Ende mit einer V-förmigen Ausnehmung 22 versehen, die das Lager
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aufnehmen kann, welches als einteilig angeformter Lagerwulst 24 des Führungssegmentes 26 ausgebildet ist. Bei
Benutzung der Schreibmaschine verschwenkt der Typenhebel um seine Lagerstellung, wobei er sich geführt in einem
Schlitz 25 des Segmentes 26 bewegt. An der einen Seite der AusBhmung 22 ist der Typenhebel 20 zu einem Hakenteil
28 ausgebildet, an dem das eine Ende eines nachfolgend noch zu beschreibenden Zugelementes 30 befestigt ist.
Am Ende des Hakenteiles 28 befindet sich eine Kerbe 32, die in der Ruhestellung des Typenhebels an einem Anschlag
anliegt, der von einer Kante 36 des FUhrungsSegmentes
26 gebildet wird. Wie im einzelnen das FUhrungssegment
ausgebildet und wie die Typenhebel in ihm verschwenkbar gelagert sind, zeigt die schwebende deutsche Patentanmeldung
der Anmelderin P 27 20 848.6. Die von der Ausnehmung 22 abgelegene Kante 40 des Typenhebels 20 bildet
eine Nockenfläche, welche eine dünne Platte 42 in Form eines flachen Stahlbleches beaufschlagt. Wenn man irgendeinen
Typenhebel betätigt, kommt es zu einer Verschwenkung der Platte 42, wie dies im einzelnen in der britischen Patentschrift
859 835 beschrieben ist. Hierdurch wird der Auslösehebel 138 verschoben, der dann das Weiterschalten der
Wagenbewegung und der zugehörigen Bauelemente bewirkt. Diese letzterwähnten Bauelemente können in üblicher Weise
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ausgebildet werden oder aber auch so, wie dies in der am gleichen Tage eingereichten Patentanmeldung der
Anmelderin mit der britischen Priorität 39140/76 vom
gleichen Tage beschrieben ist. Somit erübrigt sich in dieser Anmeldung eine weitere Beschreibung. Am gegenüberliegenden
Ende eines jeden Typenhebels 20 ist ein Typenkopf 3Ö angeformt, wie dies die britische Patentschrift
934 4o2 zeigt. Jeder einzelne Typenkopf 3Ö weist drei Zeichen auf, entsprechend den drei unterschiedlichen,
nachfolgend noch zu beschreibenden Hubstellungen des Wagens.
Das Zugelement 30 eines jeden Typenhebels ist durch eine Rückstellfeder 44 und einen Führungsschlitz 46 im
Schreibmaschinengehäuse 4 hindurchgeführt und dort mit der zugehörigen Taste 48 verbunden» Die Rückstellfeder
44 besteht aus einem Plastikstreifen, welcher einteilig mit einem Tragelement 50 hergestellt ist. Das Tragelement
50 ist fest mit dem Schreibmaschinengehäuse 4 verbunden und weist für jedes Zugelement 30 ein ähnliches
Rückstellfederelement 44 auf. Der dünnere Abschnitt 62 des Zugelementes 30 führt durch eine kreisförmige Bohrung
der Rückstellfeder 44 hindurch, an die am oberen Ende eine
V-förmige Ausnehmung 56 anschließt, welche so bemessen ist, daß man den Betätigungslenker einschnappend in
die Bohrung 54 einbringen kann.
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n 27A1937
Die einzelnen Zugelemente sind aus Nylon hergestellt und bestehen aus einem dickeren Abschnitt 60,
der am AuGenende einen Haken 64 bildet, an dem man das Zugelement mit dem Typenhebel 20 verbinden kann.
Der dünnere Abschnitt 62 des Zugelementes weist an seinem Außenende einen kugelförmigen Wulst 66 auf.
Der Haken 64 beaufschlagt den Hakenteil 28 des Typenhebels und wird dort von einem Vorsprung 68 des Zugelementes
in seiner Lage gesichert. Die Form des Hakens des Zugelementes erleichtert die Verbindung des letzteren
mit den Typenhebeln beim Zusammenbau der Schreibmaschine.
Der dickere Abschnitt 60 des Zugelementes bildet an der Übergangsstelle zum dünneren Abschnitt 62 eine Abstufung
70, an der die Rückstellfeder 44 angreifen kann, um beim Niederdrücken der Taste 48 gespannt zu werden und um beim
Loslassen der Taste die letztere und das Zugelement zurückzuführen.
Die Taste 48 besteht aus einem Tastenschaft 72, welcher in vertikaler Richtung in einer Rechteckbohrung verschiebbar
ist. Diese Rechteckbohrung befindet sich in einem Naben teil 71, der an der oberen Wand 74 des Schreibmaschinengehäuses 4 nach unten ragt. Im Tastenschaft 72 befindet
sich eine Längsausnehmung 76, welche den Wulst 66
und dessen benachbarten dünneren Abschnitt 62 des
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- ή Z
Zugelementes 30 aufnehmen kann» Zwei nach innen ragende Vorsprunge 78 in der Ausnehmung 76 definieren eine Öffnung,
durch die der Abschnitt 62 hindurchgehen kann, während der Wulst 66 unterhalb dieser Vorsprünge zurückgehalten
werden kann, um das Ende des Zugelementes mit der Taste so zu verbinden, daß deren Abwärtsbewegung zum
zugehörigen Typenhebel übertragen wird. Das ur"ere Ende des Typenhebelschaftes besteht aus zwei Schenkeln 80,
an deren Außenseiten Widerhaken 82 angeordnet sind, die an der Unterseite des Nabenteiles 71 zur Anlage kommen
können, um die Aufwärtsbewegung der Taste zu begrenzen. Jeder Widerhaken weist eine schräge Unterseite auf, so daß
man beim Zusammenbau der Schreibmaschine die Tastenschäfte in die Bohrung des Nabenteils 71 eindrücken kann. Hierdurch
werden die Schenkel 80 zunächst zusammengedrückt, um dann anschließend wieder auseinanderzugehen, so daß die Widerhaken
an der Unterseite des Nabenteiles 71 federnd einrasten, Beim Zusammenbau wird vor dem Einsetzen der Tastenschäfte
der Wulst 66 des Zugelementes 30 so über die öffnung einer Rechteckbohrung gelegt, daß er in den unteren Teil der
Ausnehmung 76 des Tastenschaftes eindringen kann» Wenn man nun dit Taste «insetzt und nach unten drückt, wird der
Wulst 76 von den Vorsprüngen 78 nach unten bewegt, während
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gleichzeitig der benachbarte dünnere Abschnitt 62 automatisch zwischen den Vorsprüngen 78 hindurchgleitet,
so daß das Zugelement 30 ordnungsgemäß mit der Taste verbunden wird. Nachdem einmal eine Taste eingesetzt
worden ist, ruht der Wulst sicher in der Ausnehmung neben der Bohrungsseite, welche die Ausnehmung abdeckt, so daß
der Wulst nicht unbeabsichtigt freigegeben werden kann« Die Vorsprünge 78 sind in solcher Höhe angebracht,
daß bei einer völlig niedergedrückten Taste der Wulst nicht über das untere Ende des Nabenteiles 1 herausbewegt
werden kann.
Die Zugelemente sind im Spritzverfahren aus Nylon hergestellt, wobei die dünneren Abschnitte nach dem Vorgang in
an sich bekannter Weise auf die erforderliche Länge ausgezogen werden, solange diese Zugelemente noch an ihrem
einen Ende mit einem gemeinsamen durchgehenden Steg verbunden sind. Beim Zusammenbau der Schreibmaschine bleiben
die Zugelemente zunächst nooh mit dem gemeinsamen Steg verbunden, um die Zusammenbauarbeit zu erleichtern. Die
dünneren Abschnitte 62 werden in die Führungsschlitze 46 und die Bohrungen 56 der Rückstellfedern 44 so eingelegt,
daß der Wulst 66 eines jeden Zugelementes über der zugehörigen Rechteckbohrung des Tastenfeldes zu
liegen kommt, so daß man die Tasten 48 in der vorbeschriebenen Weise einsetzen kann.
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Nach dem Einsetzen der Tasten 48 werden die einzelnen
Zugelemente von dem sie verbindenden Steg abgeschnitten und in vorstehend beschriebener Weise mit dem zugehörigen
Typenhebel verbunden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Verbindung der Zugelemente mit den Tasten und den
Typenhebeln besonders einfach ist und daß die einleitend geschilderten Probleme nicht mehr auftreten.
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e r b e i t e
Claims (1)
- Patentansprüche1.!Schreibmaschine mit einem Tastenfeld, in dem die Schäfte der Tasten vertikal verschiebbar in Bohrungen des Schreibmaschinengehäuses gelagert sind, und einer Anzahl von Typenhebeln, die jeweils über ein Zugelement mit dem Tastenschaft verbunden sind, wobei mindestens neben dem Tastenschaft ein Abschnitt des Zugelementes flexibel ausgebildet und über einen Rand der Tastenschaftbohrung so geführt ist, daß beim Niederdrücken der Taste eine Längsverschiebung des Zugelementes entsteht, um den Typenhebel zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Tastenschaft (72) eine vertikal gerichtete von der Innenwand der Gehäusebchrung seitlich abzudeckende Ausnehmung (76) für die Aufnahme eines am Ende des Zugelementes (30) vorgesehenen Wulst (66) und dessen dort bei niedergedrückter Taste (4Ö) benachbarten flexiblen Teil des Zugelementes (62) vorgesehen ist, wobei der Wulst (66) an der Unterseite eines in der Ausnehmung (76) vorgesehenen Widerlagers (78) zur Anlage kommt, welches so ausgebildet ist, daß der benachbarte flexible Teil des Zugelementes (62) nicht behindert wird«809812/0931ORIGINAL INSPECTED2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Widerlagers (7ö) liegende Teil der Ausnehmung (76) am unteren Ende offen ist, so daß man beim Zusammenbau der Schreibmaschine den Tastenschaft (72) in die zugehörige Gehäusebohrung einsetzen kann, nachdem man zuvor den Wulst (66) des zugehörigen Zugelementes (30) über der Öffnung der Gehäusebohrung lagte.Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (78) von zwei Vorsprüngen gebildet wird, die an gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung (76) mit solchem Abstand angeordnet sind, daß der dem Wulst (66) benachbarte flexible Teil (62) des Zugelementes (30) hindurchtreten kann»Schreibmaschine nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil eines jeden Tastenschaftes (72) mit zwei flexiblen Schenkeln (80) versehen ist, die jeweils jx\ den voneinander abgewandten Außenflächen einen Widerhaken (82) aufweisen, der beim Zusammenbau der Schreibmaschine unter der Unterkante der den Tastenschaft (72) gleitend aufnehmenden Gehäusebohrung einrasten kann, um die Taste (4ö) an einem Herausfallen zu hindern.809812/09315. Schreibmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (66) kugelförmig ausgebildet ist.6. Schreibmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Wulst (66) abgelegene Ende eines jeden Zugelementes (30) mit einem Hakenteil (64) versehen ist, der sich mit dem Endteil eines zugehörigen Typenhebels (20) verhaken läßt, und daß der Hakenteil (64) als Lagesicherung einen Vorsprung (68) aufweist, der das offene Ende des Hakenteils (64) mit Abstand überdeckt»809812/0931
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