DE1772135A1 - Schallplattenbehaelter - Google Patents
SchallplattenbehaelterInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/04—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
- G11B33/0405—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
- G11B33/0461—Disc storage racks
- G11B33/0466—Disc storage racks for disc cartridges
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B81/06—Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
- A47B81/067—Record cabinets
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- G11B33/0433—Multiple disc containers
- G11B33/0444—Multiple disc containers for discs without cartridge
Landscapes
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
- Packaging For Recording Disks (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
Description
Anmelder: Henri Vincent NüIIROUD
55, Avenue de la Cour de France JUVIöJT-sur-ORGJS (91)
- Äsaonne - (i'rance)
Scliallplat teilbehält er
Die Erfindung bezieht sich auf Schall*lattenbehälter,
die insbesondere in Verbindung mit Plattenspielern verwendet werden und in denen die Schallplatten vertikal nebeneinander
stehen und durch die Betätigung einer entsprechenden i'aste einer am Behälter vorgesehenen Tastatur einzeln angehoben
werden können, so dass sie einfach und bequem gegriffen werden können.
iis ist die Aufgabe der Erfindung, einen Uchallplattenbehult'-T
der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem jede ücnullplatte sehr genau geführt wird, ao dass sie nicht
uefahr läuft, sich infolge einer leichten seitlichen Veruohiebung
zu verklemmen.
Der erfindufirögt.jmäa3e iichallplattenbehr.ilter iat gekenn-
^e iohneb durch ein üehäuse mit üwei ütirnvvandenj eine iteitie
lger, aehr flacher Jrialtearme, die nab-jiie.Lnutider in
BAD ORIGINAL 109818/201 Ö
vertikaler stellung zwischen den otirnwänden angeordnet sind
und Trennwände bilden, die in einem der Dicke einer Schallplatte entsprechenden Abstand voneinander entfernt sind,
wobei jeder xlaltearm an einem seiner landen mit einem Kniehebel
und einer Taste in Verbindung steht, durch deren Betätigung der Haltearai aus der Reihe der übrigen Haltearme
herausgehoben wird, und jeder der Üaltearme wenigstens an
seinem rückwärtigen ünde ein Clement zur Halterung einer
einzuordnenden Schallplatte trägt, das sich parallel zu der .Fläche des t*altearmes erstreckt und von dem sich zwischen
diesem üaltearm und dem benachbarten xialtearm befindlichen
Kaum aufgenommen wird .und eine genau der Breite dieses
Kuumes entsprechende Dicke besitzt, wobei das Clement den
Haltearm in Querrichtung nach beiden Seiten überragt; sowie ·■;iubii ...ander, der mit dem hinteren Teil des ü-ehäuses verbunden
ist und aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Lamellen besteht, die durch Zwischenräume getrennt werden, deren
.breite der der elemente entspricht, so dasa sie eine gleitführung
für diese elemente bilden.
Die tialtearme weisen vorzugsweise an ihrem vorderen
L·nde einerseits ein zweites element zur Schallplattennalterung
und andererseits eine Aussparung auf, die mit einem Kniehebel
zusammenarbeitet, der mit einer i'aste verbunden und um
eine mit dem ständer.ehäuse verbundene horizontale Achse
BAD
109818/2 018
schwenkbar ist, so dass beim Drücken der Taste der ihr
zugeordnete Haltearm mit der von ihm getragenen Schallplatte
über die iiöhe der restlichen Haltearme bzw. Schallplatten
gehoben wird.
JiS ist vorteilhaft, ein Stützelement in unmittelbarer
Uähe des rückwärtigen Teils des Gehäuses vorzusehen, um
die rückwärtigen xaiden der Haltearme oder die elemente der
hinteren Plattenhalterung zu stützen.
Bas !Stützelement wird vorzugsweise durch die oberen Λ
Arme der Lamellen des Ständers gebildet, zwischen denen sich die elemente für die hintere Hattenhalterung führen
und auf die sich die hinteren .bnden der naltearme stützen.
Jeder ualtearm wird zweckmässig mit vielfachen Führungsmitteln versehen und weist Mittel auf, um die geordneten
Schallplatten seitlich zu stützen um jegliches zufällige seitliche Verkanten und Verklemmen zu vermeiden.
In den Zeichnungen, die ein Ausfuhrungsbeispiel der
Erfindung veranschaulichen, ist bzv«. sind:
Fi.g. 1 eine perapektiviscne Ansicht, die einen offenen ™
Schallplattenbehälter gmnäss der Erfindung mit einer Schallplatte in juntnahmestellung zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schallplattenbehälters in geschlossenem Zustand}
Fig. 3 ein Querschnitt durch den Schallplattenbehälter;
BAD OHiGlNAL
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Fig. 4, 5, 6 und 7 jeweils Schnitte auf den Linien IV-IV, V-V, VI-VI und VII-VII in Pig. 3.
Der in I1Ig. 1 und 2 veranschaulichte Schallplattenbehalter
besteht aus einem Gehäuse 1, das sich im wesentlichen aus einem Teil 2, das als teilzylindrische Verkleidung ausgebildet
ist und einen etwas grösseren Durchmesser als die Schallplatten
3 hat, zwei Stirnwänden 6 und 7> sowie einem koaxial zur Verkleidung 2 des Gehäuses 1 angeordneten Schiebedeckel 9
zusammensetzt.
Das Gehäuse 1 trägt eine Anzahl sehr flacher lialtearme 11,
die in vertikaler Stellung zwischen den Stirnwänden 6 und 7 nebeneinander angeordnet und in einem der Dicke einer Schallplatte
entsprechenden Abstand voneinander entfernt sind und von denen jeder an seinem vorderen i^nde mit dem hinteren
i^nde eines ivniehebels 14 in Verbindung steht. Jeder Kniehebel
14 ist an seinem vorderen Hebelarm 14a, mit einer
Taste 16 versehen und schwenkbar auf einer allen Kniehebeln
be ^e in. samen horizontalen .Achse 13 angebracht, deren unden im
untiren Teil der beiden Stirnwände .6 und 7 des Gehäuses 1
befestigt si^d.
Jeder iialtearm 11 ist so gestaltet, dass sein Mittelsti
ck sieh νenibstens in Hohe dor Schall]lattcnmittc befindet,
v.enn die Scnallrlatte sich in dem ScLallplatteribehülter
/5 Ο lh „„, „««IM.
_ ς —
befindet. Xn dem dargestellten und "beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist jeder lialtearm 11 in der Form eines umgekehrten,
weit geöffneten V ausgebildet, wobei der (von der Vorderseite betrachet) vordere1 Armteil sich rückwärtig schräg nach oben
und der hintere Armbeil sich rückwärtig schräg nach unten erstreckt.
Am rückwärtigen Ende eines jeden Haltearmes 11 ist ein
element 12 angebracht, das entweder flach an diesem Ende
befestigt oder mit dem xialtearm einstückig gefertigt ist. Dieses Clement 12 nimmt den zwischen zwei benachbarten Haltearmen
11 bestehenden Raum ein und hat eine Dicke, die der Breite dieses Haumes genau entspricht. Jedes Element 12 überragt
seinen Haltearm 11 in der Querrichtung nach beiden Seiten,
wie aus i'ig. 3 hervorgeht.
An seinem vorderen Ende trägt jeder Haltearm 11 ein Element 15» das dem Element 12 in seiner Dicke entspricht
und den Haltearm 11 an dessen unterer Seite überragt. Die beiden elemente 12 und 15, deren Innenseiten 12a und 15a
kurvenförmig und konkav in Bezui; auf das Innere des Gehäuses 1
ausgebildet sind, bilden eine Halterung, um die Schallplatte zu unterstützen, wie es aus J?ig. 3 und 4- hervorgeht.
Im unteren, rückwärtigen Teil des G-ehäuses 1 ist ein
Ständer 17 angebracht, der aus einer Vielzahl von Lamellen 18 besteht, die nebeneinander liegen und durch Zwischenräume
getrennt sind, deren Breite der Breite eines Elements 12
OFtSGlNAL 10981 8/201 θ
genau entspricht und in denen sich die unteren unden der
Elemente 12 führen (siehe Fig. 3, 6 und 7) ι während die
vorderen -bnden der Haltearme 11 durch die oberen Abschnitte 13a
der Lamellen 18 gestützt werden.
wie aus 31Ig. 3 hervorgeht, ist im vorderen Teil eines
jeden Haltearraes 11 eine Aussparung 19 vorgesehen, die zur
Aufnahme des Kopfes 20 am freien iinde dea hinteren Hebelarmes
14b des jeweiligen Kniehebels 14 dient.
ftie aus Fig. 3 hervorgeht, trägt jeder Haltearm 11 an
seinem vorderen ünde einen sich nach unten erstreckenden Führungszapfen 21, der senkrecht zur Längsachee des vorderen
Teils des Haltearmes 1.1 angeordnet ist und mit einem im vorderen Teil des Gehäuses 1 vorgesehenen Führungseinschnitt
22 zusammenarbeitet, dessen Grosse der trosse des Führungs-•:ap£eru-<
21 entspricht.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäasen Schallplattenbehälters
wird nunmehr anhand der Fig. 3 beschrieben: -
«Venn eine Taste 16 niedergedrückt wird, dreht sich ihr
Kniehebel 14 um die Achse 13, wobei der in der Aussparung befindliche Kopf 20 des Kniehebels den ihm zugeordneten
haltearm 11 hochdrückt. Das element 12 des Haltearms 11
gleitet dabei zwischen zwei benachbarten Lamellen 18 des
Ständers 17 ebenfalls nach oben. Gleichzeitig wird der
Führungszapfen 21 des lialteariaes 11 zwischen den beiden
Seiten des Fuhrungaeinschnitta 22 hochgehoben. Dabei sichert
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m
der Führungszapfen die Führung und auf Grund des geringen Spiels des FührungsZapfens 21 in dem FUhrungseinschnitt verschiebt sicJi der Haltearm 11 parallel zu sich selbst in Richtung der byiumetrieaoi.se des Führungseinschnitts 22. Gleichzeitig wird die zwischen den Elementen 12 und 15 des Halteanues 11 liegende Schallplatte 3 hochgehoben und bietet sich ausaerhalb der Reihe der übrigen Schallplatten zur J^ntnaiiiiie an.
der Führungszapfen die Führung und auf Grund des geringen Spiels des FührungsZapfens 21 in dem FUhrungseinschnitt verschiebt sicJi der Haltearm 11 parallel zu sich selbst in Richtung der byiumetrieaoi.se des Führungseinschnitts 22. Gleichzeitig wird die zwischen den Elementen 12 und 15 des Halteanues 11 liegende Schallplatte 3 hochgehoben und bietet sich ausaerhalb der Reihe der übrigen Schallplatten zur J^ntnaiiiiie an.
In dem vorliegenden Ausfütirungsbeispiel sind Vorrich— M
tunken vorgesehen, um jegliches seitliches Verkanten oder Verklemmen der schallplatten zu vermeiden und die Führung
des -altearines 11 während seines ünhebens zu verbessern.
'..ie aus Fi1.;. β und 7 hervorgeht, ist das uieüient 12
der Plattenhaus rung an der dem Haltearui ι i -xb ■-_·'. sandten beite
mit einer sich oberhalb des iialtearms 11 quer ^rztv^ck.erAen
Verstür-K-un^srij ;.e 23 versehen, die das Verkanten einer Schallplatte
zwischen dein Clement 12 und dem benachbarten iialtearm
verhindert. Ferner ist im vorderen i'eil der xialtearme 11 an der
de!;i -vle.uent 15 ier Plattenhalterung abgewandten beite ein
ilaci...r Vorspru'ig 24 angebracht, uia die von dent benachbarten
i.;:';.■:arm 11 ^e '■ rageiie Schallplatte an denselV'ei -^nzudrücktn
( i'. e 'ii'ii . 4 ;■ :d 5/. λ αϊ derselben ocite iüt i.'-1 -lohe der
*·. ·■-..-.uarun.^ 19 - --^r. üaltear:n 11 eine Verstärku-j^srippe 26
: <: ."set, i' α .ch quer Ubtr J:e λ'.söparun^; 19 erstreckt
und stabförmig ausgebildet ist, um ein Verhaken der "benachbarten Aussparung mit dem Kopf 20 des Kniehebels 14 zu verhindern.
Am Element 15 zur Plattenhalterung ist am oberen Ende aussen ein flacher Vorsprung 27 vorgesehen, der mit einer parallel
zum Führungszapfen 21 liegenden Nute 28 zusammenwirkt, die in der dem Führungszapfen 21 gegenüberliegenden Seite des
benachbarten Haltearmes 11 angebracht ist und dazu dient, für den letzteren einen Begrenzungsanschlag zu bilden und
die Führung zu erleichtern (Fig. 3 und 4). Am unteren Teil des Elements 15 ist aussen ein schmaler Vorsprung 29 vorgesehen,
der mit einer Nute 25 zusammenarbeitet, die zur Nute 28 parallel verläuft und in-dem benachbarten Haltearm 11 so angeordnet ist,
dass er für diesen ein weiteres Führungsmittel darstellt.
Damit der Haltearm 11 infolge der Schwerkraft nicht von selbst seine Ruhelage wieder einnimmt, ist jede Lamelle
dec Ständers 17 mit einem einstückig angeformten Anschlag versehen, der sich quer zur Bewegungsrichtung des Haltearmes
und nach unten erstreckt, um ein elastisch verformbares Mittel ψ darzustellen, das mit einem am Element 12 vorgesehenen Vorsprung
zusammenarbeitet, wobei dieser, wie aus Fig. 3 und 7 hervorgeht,
den Haltearm 11 in Stellung hält.
Wie aus Fig, 1, 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Kniehebel
14 in bekannter Weise in drei verschiedenen Gruppen
auagebildet, deren vordere lie beiarme 14a verachiedene
Längen haben, ao dass die Gesamtheit der Tasten 16 in drei
Heihen in der Art der Anordnung der l'aaten einer üchreibmaachine
eracheint.' Auch die hinteren Hebelarme 14b der drei Gruppen haben unterachiedliche Längen, um zu grosse
Unterschiede der Iberaetzungaverhältniase der verschiedenen
Kniehebel zu vermeiden.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- Patentansprüche1, Schallplattenbehälter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit zwei Stirnwänden (6,7); eine Reihe gleichartiger, sehr flacher Haltearme dl), die nebeneinander in vertikaler Stellung zwischen den Stirnwänden (6,7) angeordnet sind und Trennwände bilden, die in einem der Dicke einer Schallplatte (3) entsprechenden Abstand voneinander entfernt sind, wobei jeder Haltearm (11) an einem seiner Enden iiit einem Kniehebel (14) fe und einer Taste (16) in Verbindung steht, durch deren Betätigung der Haltearm aus der Reihe der übrigen Haltearme herausgehoben wird, und jeder der Haltearme (11) wenigstens an seinem rückwärtigen Ende ein Element (12) zur Halterung einer einzuordnenden Schallplatte trägt, das sich parallel zu der Fläche des Haltearmes erstreckt und von dem sich zwischen diesem Haltearm und dem benachbarten Haltearm befindlichen Raum aufgenommen wird und e~ne genau der Breite dieses Raumes entsprechende Dicke besitzt, wobei das Element (12) den Haltearm (11) in Querrichtung nach beiden Seiten überragt; sowie einen Ständer (17), der mit dem hinteren Teil des Gehäuses verbunden ist und aus einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Lamellen (18) besteht, die durch Zwischenräume getrennt werden, deren Breite der.der Elemente (12) entspricht, so dass sie eine Gleitführung für diese Elemente bilden.2. Schallplattenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (11) an ihrem vorderen Ende einerseits ein zweites Element (i5) zur Schallplattenhalterung und10 9 818/2018 badandererseits eine Aussparung (19) aufweisen, die mit einem Kniehebel (14) zusammenarbeitet, der mit einer Taste (16) verbunden und um eine mit dem Ständergehäuse (1) verbundene horizontale Achse (13) schwenkbar ist, so dass beim Drücken der Taste (ΐβ) der ihr zugeordnete Haltearm (11) mit der von ihm getragenen Schallplatte über die Höhe der restlichen Haltearme bzw» Schallplatten gehoben wird*3. Schallplattenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützelement in unmittelbarer Uähe des rückwärtigen Teils des Gehäuses (1) vorgesehen ist, um die rückwärtigen Enden der Haltearme (11) oder die Elemente (12) " der hinteren Plattenhalterung zu stützen»4. Schallplattenbehälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement durch die oberen Arme der Lamellen (18) des Ständers (17) gebildet wird, zwipchfirs denen sich die Elemente (i2) für die hintere Plattenhalteruug führen ί;ι5 auf die sich die hirteren Enden der Haltearme (11) stützen»5β Schallpl^ttenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aas obere Ende des Elements (12) der hinteren Plattenhalterunf auf seiner dem Haltearm (11) abgewandten λSeite mit einer .'erstärkungsrippe (23) versehen ist, die sich senkrecht oberhalb des benachbarten Haltearms erstreckt und ein zufälliges Verknoten oder Verklemmen einer Schallplatte zwischen den- Element (12) für die hintere Schallplatt enhalterung und den benachbarten Haltearm (11) verhindert«BAD ORIGINALβ ο Schallplattenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (18) des Ständers (17) einen Anschlag (30) aufweist, der einstückig mit der Lamelle geformt ist und sich quer zur Bewegungsrichtung des Haltearmes (11) nach unten erstreckt, um ein elastisch verformbares Mittel herzustellen, und dass das entsprechende Element (12) für die hintere Plattenhalterung mit einem mit diesem Anschlag (30) zusammenarbeitenden Vorsprung (31) versehen ist, um so ein Mittel zu bilden, das den Haltearm (11) in Stellung hält.7 β Schallplattenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haltearm (11) an seiner dem Element (15) für die vordere Schallplattenhalterung abgewandten Seite einen sehr kleinen Vorsprung (24) aufweist, der sich innerhalb des von zwei benachbarten Haltearmen gebildeten Raumes erstreckt und sich in unmittelbarer Nähe des am benachbarten Arm befindlichen Elements (15) befindet, um die Schallplatte gegen den benachbarten Haitearm zudrücken.8„ Schallplattenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haltearm (11) auf seiner dem Element (15) der vorderen Plattenhalterung abgewandten Seite in Höhe der Aussparung (19) wenigstens eine Verstärkungsrippe (26) aufweist, die quer über die Aussparung führt und stabförmig ausgebildet ist, um ein Verhaken der benachbarten Aussparung mit dem Kopf (20) des Kniehebels (14) zu verhindern, wenn dieser betätigt wird.10 9 8 18/20189. Schallplattenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (i5) der vorderen Schallplattenhalterung an seinem oberen äusseren ^nde einen schwachen Vorsprung (27) aufweist, der mit einer senkrecht zur Längsrichtung des vorderen' Teils des Haltearms verlaufenden Nute (28) zusammenwirkt, die in der entsprechenden Seite des benachbarten Arms vorgesehen ist und im oberen Teil desselben endet, so dass sie für den letzteren einen Begrenzungsansohlag bildet,10. Schallplattenbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (15) der vorderen Schallplattenhalterung an seinem unteren äusseren Ende einen sehr schmalen Vorsprung (29) aufweist, der mit einer Nute (25) zusammenwirkt, die senkrecht zur Längsachse des vorderen Teiles des benachharten Haltearmes angeordnet ist, um für diesen ein zweites Führungsmittel zu schaffen.11. Schallplattenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (11) an seinem unteren Vorderteil einen Führungszapfen (21) aufweist, der sich quer zur Längsachse des Vorderteils erstreckt, und dass das Gehäuse mit einem mit f dem Führungszapfen (21) zusammenarbeitenden Führungseinschnitt (22) versehen ist, dessen Grosse der des Führungezapfens entsprich"!;.12. Schallplattenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (16) in bekannter Weise an den vorderen Enden von in drei Gruppen angeordneten Kniehebeln (14) angeordnet sind, wobei die vorderen Hebelarme (Ha1) der drei Kniehebelgruppeη unterschiedliche Längen besitzen, so dassBAD109818/2018die Anordnung der Tasten der einer Schreibmaschine gleicht, und dass auch die hinteren, in den Aussparungen (19) der Haltearme arbeitenden Hebelarme (i4b) in der gleichen Art wie die vorderen Hebelarme (Ha) angeordnet sind und gleichfalls verschiedene
längen aufweisen, um zu grosse Unterschiede im Übersetzungsverhältnis der Bewegungen der verschiedenen Kniehebel zu vermeiden.6AD ORIGINAL109818/2018
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Also Published As
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