DE2741892A1 - Wiedergabegeraet - Google Patents

Wiedergabegeraet

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DE2741892A1
DE2741892A1 DE19772741892 DE2741892A DE2741892A1 DE 2741892 A1 DE2741892 A1 DE 2741892A1 DE 19772741892 DE19772741892 DE 19772741892 DE 2741892 A DE2741892 A DE 2741892A DE 2741892 A1 DE2741892 A1 DE 2741892A1
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DE19772741892
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Inventor
Erich Ing Laenger
Friedrich Ing Sommer
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape
    • H04N5/783Adaptations for reproducing at a rate different from the recording rate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)

Description

Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät für in nebeneinander! iegtnden schroten Spuren auf einem Aufzsichnungstra'ger aufgezeichnete Fernsehsignal, wobei 1n einer Spur jeweils das Fernsehsignal mindestens eines Halbbildes mit der entsprechenden Anzahl von Zeilen gespeichert 1st, das zum Abtasten eier Spuren auf dem bei normaler Wiedergabe mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit angetriebenen Aufzeichnungsträger eine rotierende Wandleranordnung aufweist, deren Drehzahl von einem Servosystem bestimmt 1st, dem als SoIl-Sicjnal ein mit einer Frequenzteilerschaltung auf eine durch das Tellerverhältnis derselben festgelegte Soll-Frequenz geteiltes Signal eines Bezugsoszillators zugeführt ist. Bei einem bekannten derartigen Gerat ist als ßer.ugsoszillator ein Quarz oszillator vorgesehen, der ein Signal hoher Frequenzkonstanz liefert, so daß auch das aus diesem Signal durch Frequenzteilung mit einer Frequenzteilerschaltung gewonnene Soll-Signal für das die Drehzahl der rotierenden Wandleranordnung bestimmende Servosystem eine hohe Frequenzgenauigkeit aufweist. Dies ist für eine einwandfreie Wiedergabe der aufgezeichneten Fernsehsignale von großer Wichtigkeit.
In einem GerSt der eingangs angeführten Art werden bei einer normalen Wiedergabe, bei welcher der Aufzeichnungsträger mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit angetrieben wird, die auf dem Aufzeichnungsträ'ger nebeneinanderliegenden Spuren, in denen jeweils das Fernsehsignal beispielsweise eines Halbbildes gespeichert 1st, von der rotierenden Wandleranordnung
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zeitlich nacheinander ,abgetastet, wodurch das von der Wandleranordnung ausgelesene Signal 1n zeitlicher Aufeinanderfolge die Fernsehsignale der einzelnen Halbbilder enthalt, die zusammen das ursprungliche Fernsehsignal ergeben. Dabei regelt das Servosystem entsprechend dem 1hm zugeführten Soll-Signal die Drehzahl der rotierenden Wandleranordnung auf einen solchen Wert, daß jedes 1n einer Spur enthaltene Halbbild 1n einer durch das Soll-Signal bestimmten Zeltspanne ausgelesen wird, wodurch auch die zum Auslesen jeder einzelnen Zeile eines Halbbildes benotigte Zeitspanne festgelegt 1st. Damit 1st für das ausgelesene Fernsehsignal eine bestimmte Zellenfrequenz festgelegt, welche aer jeweiligen Fernsehnorm entsprechen mu3 und beispielsweise 15.625 Hz zu betragen hat.
Bei einem Gera't der eingangs angeführten Art 1st es ha'ufig auch erwünscht, daß eine sogenannte Stehbild-Wiedergabe durchgeführt werden kann. Bei einer solchen Stehbild-Wiedergabe steht wie bekannt der Aufzeichnungsträger still und die rotierende Wandleranordnung tastet den Aufzeichnungsträger fortlaufend entlang ein und derselben Spur ab. Auf Grund der 1n diesem Fall fehlenden Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers ändern sich dabei die AbtastverhSltnisse, da die rotierende Wandleranordnung nunmehr eine Spur auf dem Aufzeichnungsträger überstreicht, die zur Längsrichtung des Aufzeichnungsträgers einen anderen Neigungswinkel aufweist, als jene Spuren haben, die die rotierende Wandleranordnung bei einer normalen Wiedergabe mit fortbewegtem Aufzeichnungsträger überstreicht. Dies hat zur Folge, daß die rotierende Wandleranordnung bei einer Stehbild-Wiedergabe in der gleichen
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Zeitspanne eine gegenüber einer normalen Wiedergabe unterscliiedliche Anzahl von Zellen ausliest, wodurch sich die Zellenfrequenz im ausgelesenen Fernsehsignal ändert ur.d daher von uer normierten 7e1lenfreouenz abweicht. Dies führt aber zu den in solchen FKl lon Üblicherweise auftretenden Störungen bei der Wiedergabe dos Fernsehsignals am Bildschirm eines Fernsehempfängers, da Änderungen in der Zeilenfrequenz bekanntlich besonders kritisch sind. Insbesondere bei der Wiedergabe von Farbfernsehsignalen kommt es bei der RUckgev/innunc; der Farbkomponenten in Fernsehempfänger, v/obei eine besonders hohe Frequenzgenauigkeit hinsichtlich der Zellenfrequenz erforderlich 1st, zu Farbfehlern, die besonders an vertikal an Bildschirm vorlaufenden FarbUbergänrjen auftreten.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorgenannten Schwierigkeiten auf einfache Weise zu beseitigen, um zu gewährleisten, daß auch bei einer Stehbild-Wiedergabe von Fernsehsignalen mit einem Wiedergabegerat der eingangs angeführten Art bei der Wiedergabe derselben am Bildschirm eines Fernsehempfängers ein ungestörtes und einwandfreies Bild erhalten wird. H1ezu 1st die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenztellerschaltung 1n Ihrem Teilerverhältnis umschaltbar ausgebildet 1st und daß bei auf Wiedergabe bei still stbhendem Aufzeichnungsträger geschaltetem Gera't die FrequenzteHerschaltung ein Teilerverhältnis aufweist, das zum Teilerverhältnis bei normaler Wiedergabe Im wesentlichen sich so verhalt, wie die bei Wiedergabe bei stillstehendem Aufzeichnungsträger entlang einer dabei von der Wandleranordnung überstrichenen Spur abgetastete Zellenanzahl zu der bei normaler Wiedergabe entlang einer Spur abgetasteten
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Zellenanzahl. Auf diese Welse 1st mit besonders einfachen Mitteln erreicht, daß dem Servosystem, das die Drehzahl der rotierenden Wandleranordnung bestimmt, bei einer Stehbild-Wiedergabe nunmehr ein Soll-Signal zugeführt wird, daß die Drehzahl der rotierenden Wandleranordnung auf einen gegenüber der Drehzahl bei einer normalen Wiedergabe geänderten solchen Wert festlegt, daß die rotierende Warulleranordnung zum Auslesen einer Zelle bei Stehbild-Wiedergabe wieder dieselbe Zeltspanne benötigt wie zum Auslesen einer Zeile bei einer normalen Wiedergabe. Dies bedeutet, daß die Zeilenfrequenz eines bei Stehbild-Wiedergabe ausgelcsenen Fernsehsignals mit der Zellenfrequenz eines bei normaler Wiedergabe ausgelesenen Fernsehsignals übereinstimmt und daher der Fernsehnorm entspricht, womit auch für ein bei einer Stehbild-Wiedergabe ausgelesenes Fernsehsignal eine ungestörte und einwandfreie Wiedergabe am Bildschirm eines Fernsehempfängers gewährleistet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von zwei 1n der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiel en, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, naher beschrieben. Die Flg. 1 zeigt im Blockschaltbild und teilweise schematisiert den für die Erfindung wesentlichen Teil eines ersten AusfUhrungsbeispieles eines Wiedergabegerätes für Fernsehsignale,die auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger 1n nebeneinanderliegenden schrägen Spuren gespeichert sind. In F1g. 2 1st das Spurbild eines solchen Aufzeichnungsträgers dargestellt. Die F1g. 3 zeigt Im Blockschaltbild den erfindungswesentlichen Teil eines zweiten AusfUhrungsbei-
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Spieles eines Wiedergabegerät für Fernsehsignale, mit einer gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß F1g. 1 unterschiedlichen Frequenz teΠ erschal tu ng.
In F1g. 1 1st mit 1 ein Aufzeichnungsträger bezeichnet, der in einem Winkelbereich von etwa 180° 1n einer schraubenlinienfbrmigen Bahn über die Hantelflachen von zwei zueinander koaxial angeordneten Trommel halften 2 und 3 geführt 1st. Die TrommelhHlfte 2 ist feststehend angeordnet, wogegen die Trommel halfte 3 entsprechend dem Pfeil 4 in Richtung entgegengesetzt zuiTi Uhrzeigersinn rotierend antreibbar 1st. H1ezu sitzt die Trommel halfte 3 auf einer Welle δ, die mit einem Motor 6 verbunden 1st. Zwischen den beiden TrommelhSlften 2 und 3 ist ein Spalt 7 gebildet, aus dem zwei schematisch dargestellte Magnetköpfe 8 und 9 hervorragen, die einander diametral gegenüberliegend auf der rotierend antreibbaren Trommel halfte 3 angeordnet sind. Die Trommelhälfte 3 und die Magnetköpfe 8 und 9 bilden somit eine rotierende Wandleranordnung, wobei die Magnetköpfe schräge Spuren am Aufzeichnungsträger abtasten. Hiebei 1st 1m wesentlichen Immer nur ein Magnetkopf mit dem Aufzeichnungsträger 1n Wirkverbindung, da ein Magnetkopf mit der Abtastung einer Spur beginnt, wenn der andere Magnetkopf gerade die vorhergehende Spur verläßt.
Bei einer normalen Wiedergabe der 1n den Spuren auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherten Fernsehsignale wird der Aufzeichnungsträger mit Hilfe von nicht näher dargestellten Mitteln, wie beispielsweise einer Antriebswelle und einer mit derselben zusammenwirkenden Andruckrolle, 1n Richtung des Pfeiles 10 fortbewegt, so daß die Magnetköpfe abwechselnd
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aufeinanderfolgende nebeneinanderliegende Spuren am Aufzeichnungsträger abtasten. In jeder dieser Spuren 1st wie vielfach üblich das Fernsehsignal eines Halbbildes mit der entsprechenden Anzahl von Zellen gespeichert. Die beiden elektrisch parallel geschalteten Magnetköpfe 8 und 9 der Wandleranordnung liefern während des Abtastens an einer Klemme 11 ein Signal, das einem Eingang \2 einer hler nicht näher beschriebenen Signalverarbeitungsschsltung 13 zugeführt wird, die an einem Ausgang 14 das entsprechend verarbeitete Signal abgibt, das dem gewünschten ursprünglichen Fernsehsignal entspricht, welches dann beispielsweise für die Zuführung an einen Fernsehempfänger zur Wiedergabe am Bildschirm desselben zur Verfügung steht.
In Fig. 2 1st schematisch ö?r Verlauf der nebeneinanderliegenden schrägen Spuren am Aufzeichnungsträger 1 dargestellt. Vier entsprechend der Fortbewegungsrichtung 10 des Aufzeichnungsträgers aufeinanderfolgende Signalspuren sind hiebei mit 15, 16, 17 und 18 bezeichnet. Diese Spuren werden von den Magnetköpfen 8 und 9 jeweils in der der Rotationsrichtung 4 gemäß F1g. 1 entsprechenden, durch den Pfeil 19 angegebenen Richtung überstrichen. In Fig. 2 ist 1n jeder Spur die Lage der Zeilensynchronisationsimpulse des Fernsehsignals durch einzelne Striche schematisch angedeutet. Wie bereits vorstehend angeführt, sind In jeder Spur die Zeilen eines Halbbildes des Fernsehsignals gespeichert, so daß entsprechend der Fernsehnorm Jede zweite Spur 15, 17 usw. mit einer ganzen Zelle des Fernsehsignals beginnt und mit einer halben Zelle endet, wogegen die dazwischen liegenden Spuren 16, 18 usw. mit einer halben Zelle beginnen und mit einer ganzen Zelle enden.
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Wenn bei einer normalen Wiedergabe mit fortbewegten) Aufzeichnungsträger die Magnetköpfe 8 und 9 der rotierenden Wand!cranordnung die Spuren exakt und mit der richtigen vorgegebenen Geschwindigkeit abtasten, dann werden die 1n den Spuren aufgezeichneten Fernsehsignale so wiedergegeben, daß die Zeilenfrequenz im wiedergegebenen Fernsehsignal, entsprechend der Frequenz der wiedergegebenen Ze1lensynchroni5at1ons1mpulse, den durch die Fernsehnorm festgelegten Wert aufweist, so daß das Wiedergegebene Fernsehsignal in einem Fernsehempfänger ungestört und einwandfrei verarbeitet werden kann. Um der rotierenden Wandleranordnung diese richtige vorgegebene Abtastgeschwindigkeit zu erteilen, ist der zum Antrieb der Wandleranordnung vorgesehene Motor C zu seiner Speisung an den Ausgang 20 eines Servosystems 21 angeschlossen, dem an einem Eingang 22 ein Ist-S1gnal und an einem weiteren Eingang 23 ein Soll-Signal zuführbar ist. Durch Vergleich dieser beiden Signale bildet das Servosystem die entsprechende Regelgröße für den Motor 6 und legt dadurch dessen Drehzahl auf den durch die Frequenz des Soll-Signals bestimmten Wert fest. In Obereinstimmung mit dem Antrieb für die Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers bei normaler Wiedergabe tasten dann die Magnetköpfe 8 und 9 die Spuren auf dem Aufzeichnungsträger exakt und mit der richtigen durch die Frequenz des Soll-Signals vorgegebenen Geschwindigkeit ab.
Zur Gewinnung des Ist-Signals 1st am Umfang der rotierend antreibbaren Trommel halfte 3 ein Permanentmagnet angebracht, der mit einem stillstehenden Magnetkopf 25 zu-
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sammenwirkt, welcher rait dem Eingang 22 des Servosystem verbunden 1st. Auf diese bekannte Weise wird bei jeder Umdrehung der rotierenden Wandleranordnung vom Hagnetkopf
25 ein Impuls erzeugt, so daß beim Rotieren der Wandleranordnung eine deren tatsächliche Drehzahl kennzeichnende Impulsfolge entsteht.
Als das die gewünschte Drehzahl dor Wandloranordnung bestimmende Sol 1-Signal wird dem Servosystem 21 am Eingang 23 in bekannter Weise ein mit einer Frequenztei1orschöltu ng
26 auf eine Soll-Frequenz geteiltes Signal eines frequenzstabilen BezugsoszH lators 21 zugeführt, Die Frequenzteiler schaltung enthält hiezu eine binare Teilorkette, die üblicherweise aus mehreren hintereinander geschalteten Toil erstuf en besteht, da die Frequenz des Bezugsoszi Hators zweckma3igerweise wesentlich höher als die gewünschte Frequenz des Sol 1-Signal s gewählt wird. Bein.) vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel sind schematisiert zwei solche Teilerstufen 28 und 29 angegeben, wobei uvr Teilerstufe 28 an ihrem Eingang 30 das Signal des ßezugsoszi1lators 27 zugeführt wird und der Ausgang 31 der Teilerstufe 29 mit dem Eingang 23 des Servosystews in Verbindung steht. Die Teilerverhältnisse der beiden Teilerstufen sind hiebei so gewählt, daß die ganze Tellerkette ein Teilerverhältnis aufweist, welches die gewünschte Frequenz des Soll-Signals ergibt. Auf diese Weise 1st also dafür Sorge getragen, daß jede auf dem Aufzeichnungsträger in einer Spur eufgezeichnete Zelle bzw. jedes aufgezeichnete Halbbild in der richtigen vorgegebenen Zeitspanne abgetastet wird und damit die Zellenfrequenz des wiedergegebenen Fernsehsignals den genormten
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Wert aufweist.
Um bei einem derartigen Wiedergabegerät auch eine Stehbild-Wiedergabe zu ermöglichen, ist eine Betätigungseinrichtung 32 zum Einschalten derselben vorgesehen. Diese Betätigungseinrichtung 32 sorgt hiebei über· strich! iert angedeutete Wirkverhindungen auf nicht naher dargestellte Weise dafür, daß bei dieser Betriebsart des Gerätes der Antrieb zur Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers ausgeschaltet ist, aber die für eine Wiedergabe? notv/endigen elemente, wie die rotierende Uandlcranordnung, elektrische Verstärker und dgl., eingeschaltet bzw. wirksam sind, Dei einer solchen Stehbild-Wiedergabe überstreichen daher die Magnetköpfe der rotierenden Wandleranordnung immer dieselbe schräge Spur auf dem Aufzeichnungsträger, die jedoch zur Längsrichtung des Aufzeichnungsträgers einen anderen Neigungswinkel einschließt als die bei einer normalen Wiedergabe von den Magnetkopfen libcrstricherien Spuren 15, 16, 17, 18 usw., weil keine Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers erfolgt.
In Fig. 2 ist mit strichlierten Linien eine solche bei einer Stehbild-Wiedergabe von den Magnetköpfen abgetastete Spur dargestellt und mit 33 bezeichnet. Selbstverständlich könnte die Spur 33 auch parallel zu sich selbst verschoben an einer anderen Stelle des Aufzeichnungsträgers 1 liegen und beispielsweise die Spur 16 in deren mittleren Bereich kreuzen, was nur davon abhängig ist, in welcher Relativlage der Magnetköpfe zum Aufzeichnungsträger die Stehbild-Wiedergabe eingeschaltet wird. Zu erwähnen 1st auch noch, daß die von den Magnetköpfen bei Stehbild-Wiedergabe abgetastete
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Spur nicht nur wie bein vorliegenden Ausf Uhruncjsbeispiel einen kleineren Neigungswinkel als der Neigungswinkel der am Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Spuren sondern auch einen größeren solchen Neigungswinkel haben kann, was dann uer Fall ist, WRiir. das Gerbt so konzipiert ist, daß die Wandleraiicrdnung bei normaler Wiedergabe entgegengesetzt zur Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers rotiert.
Wie aus der Fig. 2 erkennbar ist, wird in einem Gerät gcmüD Fig. 1 bei einer Stthbi ld-'Jiedergabe von den Maonetköpfen entlang einer dabei überstrichenen Spur 33 eine grosserc Anzahl von Zeilen abgetastet als bei einer normalen Wiedergabe, da nunmehr die überstrichene Spur langer ist. Wenn bei der Stehbild-Wiedergabe die Magnetkopfn mit derselben Drehzahl wie bei einer normalen Wiedergabe angetrieben werden, dann überstreicht jeder Magnetkopf die Spur in derselben Zeitspanne, in der er bei normaler Wiedergabe eine der Spuren Ib, IG, usw. Überstreicht. Dies hat aber in einem soeben Fall zur Folge, daß, je nachdem ob eine normale Wiedergabe oder eine Stthbild-l'icdergabe erfolgt, in der gleichen Zeitspanne tine unterschiedliche Anzahl von Zeilen abgetastet wird, woraus sich eine unterschiedliche Zeilenfrequenz 1m wiedergebenden Fernsehsignal ergibt. Da Fernsehempfänger auf Abweichungen von der normierten Zeilenfrequenz sehr empfindlich sind, ergeben sich bei einer solchen Stehbild-Wiedergabe Störungen bei der Wiedergabe des Fernsehsignals am Bildschirm des Fernsehempfängers, und zwar insbesondere, wenn es sich um die Wiedergabe von Farbfernsehsignal en handelt, wobei dann
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Farbfehler an Farbübergängen auftreten.
Um solche Störungen zu vermelden, ist nunmehr die Frequeruteilerschal tung 26 in ihrem Teilerverhältnis umschaltbar ausgebildet und weist die Frcqufnzteilersclial tung bei auf Stehbild-Wiedergabe bei stillstehendem Aufzeichnungsträger geschaltetem Gerät ein TeilcrverhiU tn1s auf, das zum Teilerverhältnis bei normaler Wiedergabe im vesentlichen sich so verhalt, wie die bei Stehbild-Wiedergabe bei stillstehendem Aufzeichnungsträger entlang oiner dabei von der Wandleranordnung überstriclienen Spur 33 abgetastete, Zeilenanzahl zu der bei normaler Wiedergabe entlang einer Spur 15, 16, 17 oder 18 abgotasteten Zeilenanzahl. Selbstverständlich gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, das Teilerverhältnis der Frequenzteilerschaltung in entsprechender Weise zu ändern. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird hiezu a.n Stelle der Teilerstufe eine andere Teilcrstufe 34 in der Frequenzteilerschaltung 26 zur Wirkung gebracht, die ein solches Teilerverhältnis aufweist, daß sich zusammen mit dem Teilerverhältnis der Teilerstufe 28 ein gesamtes Teilerverhältnis der Frequenzteilerschaltung 26 ergibt, welches die Frequenz des Soll-Signals auf den für Stehbild-Wiedergabe entsprechenden Wert festlegt. Dieses Teilerverhältnis der Teilerstufen 28 und 34 1st hiebei - wie bereits vorstehend angeführt - so gewählt» daß es sich zum Teilerverhältnis der Teilerstufen 28 und 29 so verhält, wie die bei Stehbild-Wiedergabe entlang einer dabei von den Magnetköpfen 8 und 9 der rotierenden Wandleranordnung liberstrichenen Spur 33 abgetastete Zeilenanzahl zu der bei normaler Wiedergabe entlang einer der Spuren 15, 16, 17 oder 18 abgetasteten Zellenanzahl.
Die Umschaltung des Teilerverhaltnisses erfolgt h1ebe1
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mit einem von der Betätigungseinrichtung 32 über die mit bezeichnete durch eine strichlierte Linie angegebene Wirkverbindung betlitigbaren Umschalter 36, dessen Kontakt 37 der Schallerwur/el mit dem Ausgang 3G aer Teilerstufe 28 verbunden 1st und von dem ein Umschal türkontakt 39 an den Eingang 40 der Teilcrstufc 29 und der andere Umschalterkontakt 41 an den Eingang 42 der Tellerstufe 34 angeschlossen 1st. Der Ausgang 43 der Tellerstufe 34 ist wieder mit dem zufi Zuführen des Soll-Signals vorgesehenen Eingang 23 des Servosystems 21 verbunden.Bei Betätigung der Betätigungseinrichtung 32 und damit Einschaltung der Betriebsart Stehbild-Wiedergabe wird daher dor Umschalter 36 vom Eingang oor Tellerstufe 29 i<uf den Eingang 42 der TeHerstufe 34 umgelegt und diese zur Wirkung gtbracht.
Durch diese einfache Maßnahme ist erreicht, daß dem Servosystem nunmehr bei einer Stehbild-ll ic-dergübc ein gegenüber dem Soll-Signal bei normaler Wiedergabe unterschiedliches Soll-Signal mit anderer Frequenz zugeführt wird. Im konkreten Fall dieses Ausführungsheispieles, bei dem bei einer Stehbild-Wiedergabe eine größere Zeilenanzahl abgetastet wird, weist die Frequenz des Soll-Signal es bei Stehbild-Wiedergabe einen entsprechend geringeren Wert auf als die Frequenz des Soll-S1gnales bei normaler Wiedergabe. Aufgrund dieser Tatsache werden die Magnetkopfe beim Oberstrelchen der Spur 33 mit verminderter Drehzahl angetrieben, so daß die Zeitspanne zum Auslesen einer Zeile nunmehr der Zeltspanne zum Auslesen einer Zelle bei normaler Wiedergabe gleich oder zumindest annähernd gleich 1st, wodurch also die ZeHenfrequenz des wiedergegebenen Fernsehsignals sowohl bei
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normaler Wiedergabe als· auch bei Stehbild-Wiedergabe gleich groß ist. Semit 1st bei dem erfIndungsgemäßen Wiedergabegerät nicht nur bei normaler Wiedergabe sondern auch bei Stehbilii-Wi ed ergäbe eine unoeitörte und einwandfreie Wiedergabe des Fernsehsignals am Bildschirm eines Fernsehempfängers gewährleistet. Ganz allgemein kann dabei durch entsprechende Wahl des Teilcrvcrhaltnisses der Teilerstufe 34 gegenüber demjenigen der Teilerstufe 29 das gesamte Teil erverheil tnis der Teilersclial tung 26 bo1 Stehbild-Wiedergabe gegenüber demjenigen bei normaler Wiedergabe sowohl kleiner als auch grüßer gemacht werden, je nachdem ob die Magnetkopfe bei Stehbild-Wiedergatte eine längere oder kürzere Spur als bei normaler Wiedergabe überstreichen.
Die F1g. 3 zeigt eine andere vorteilhafte Ausführungsform einer 1n ihrem Teil erverhfü tni s umscl.al tbaren Frequenzteil erschal tung 26 zur Frequenzteilung des Signals des Bezugsoszü lators 27. Die Frequenzteilerschaltung 26 enthält eine binare, gegebenenfalls aus mehreren Teilerstufen bestehende Tellerkette 44 mit einem Eingang 45 und einen Ausgang 46. Der Eingang 45 der Tellerkette 44 1st mit dem Ausgang 47 einer über einen Steuereingang 48 steuerbaren, beispielsweise durch einen elektronischen Schalter gebildeten, Torschaltung 49 verbunden, deren Eingang 50 an den Bezugsoszillator 27 angeschlossen ist. Der Ausgang 46 der Tellerkette 44, der den Ausgang der Frequenzteilerschaltung 26 bildet, 1st wieder mit dem zum Zufuhren des Soll-Signals vorgesehenen Eingang 23 <les Servosystems 21 verbunden. Bei einer normalen Wiedergabe wird das Signal des Bezugsoszillators 27 Über die
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1n ihrem nicht angesteuerten Ruhezustand leitende Torschaltung 49 dem Eingang 45 der Tellerkette 44 Kontinuierlich zugeführt, wobei am Ausgang 46 der Teilcrkette ein Soll-Signal auftritt, das eine durch das Teilerverhältnis dor Teilcrketto 44 festgelegte Frequenz aufweist, die wieder so gewählt ist, daß die Magnetköpfe im Zusammenwirken mit der Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers die einzelnen Spuren IG, 16, 17, 13 usw. mit einer solchen Geschwindigkeit überstreichen, daß das wiedergegebene Fernsehsignal eine normgerechte Zeilenfrequenz aufweist.
Zur Umschaltung des Teil erverhä'l tni sses der Frequenzteil erschal tt;ng 26, wenn eine Stehbild-Wiedergabe erfolgen soll, weist bei diesem AusfUhrungsbeispiel die binäre Teiler? kette 44 einen Abgriff 51 auf, wobei das Teilerverhältnis zwischen deren Eingang 45 und dr.m Abgriff 51 einen kleineren Wert aufweist als das Teilerverhältnis zwischen deren Eingang 45 und dem Ausgang 46. An dem Abgriff 51 tritt somit ebenfalls ein in der Frequenz geteiltes Signal des Dezugsoszillators 27 auf, dessen Frequenz jedoch auf Grund des vorerwähnten kleineren Teil erverhä'l tnisses eine höhere Frequenz aufweist als die Frequenz des Soll-Signals am Ausgang 46 der Tellerkette Ferner ist der Abgriff 51 über einen von der Betätigungseinrichtung 32 beim Einschalten einer Stehbild-Wiedergabe über die Wirkverbindung 35 schließbaren Schalter 52 mit dem Eingang 53 eines Impulsgebers 54 verbunden, dessen Ausgang 55 εη den Steuereingang 48 der Torschaltung 49 angeschlossen 1st. Der Impulsgeber 54, der beispielsweise durch einen monostabHen Multivibrator gebildet sein kann, wird auf diese Welse von jedem am Abgriff 51 der Teilerkette 44 auftretenden impulsförmigen Signal angestoßen, wobei er einen Impuls vorbestimm-
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ter Dauer abgibt, welcher der Torschaltung 49 an Ihren Steuereingang 48 zugeführt wird. Die Torschaltung 49 unterbricht danit für die: Dauer jedes vom Impulsgeber 54 abgegebenen In- |)!il;es den Signalweg zwischen dem Bezugsoszü Idtor ?'/ und (tem eingang 4b der TeHerkette 44, so daß der Teilerkctte flir eine bestimmte Zeitdauer kein Signal zugeführt wird, wodurch für dies f.· Zeitdauer auch am Ausgang 46 der TeHerkette kein Ausgjngssignal auftritt, was einer Erniedrigung der Frequenz des Ausgangssignal es der Teil erkette bzw. einer Vergrößerung des Teil erverhä'l tnisses derselben entspricht.
Somit erfolgt auf vorgeschriebene Art und Weise eine Umschaltung des TeHerverhäl tni sres der Frequenzteil erschaltung 26, v/obei dieses Teil trverhlil tni s Im umgeschalteten Zustand, also bei einer Stehbild-Wiedergabe, nicht nur vom Teilerverhältnis der Teilerketto 44 sondern auch von der Zeitdauer und anr Häufigkeit dar Unterbrechung der Signalzufuhr zuti Eingang 4!5 der Teilerketto 44 abhängig ist. Zur Erzielung ein^s gewünschten, gegenüber der normalen Wiedergabe kleineren Teil erverhäl tni r>ses der Teilerschaltung bei einer Stehbild-Wiedergabe kann die erwähnte Unterbrechung der Signalzufuhr zum Eingang 45 der Teilerkette 44 sowohl durch die Anzahl der Impulse des Impulsgebers, die abhängig ist von der Wahl des Abgriffes Cl an der Tellerkette, als auch durch die Dauer der vom Impulsgeber 54 abgegebenen Impulse festgelegt werden. An sich 1st es natürlich auch möglich, die Unterbrechung der Signalzufuhr zum Eingang der Teller- , kette unmittelbar vom Signal am Ausgang 4G derselben zu steuern.
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Auf diese Weise ist wieder erreicht, daß bei einer Stohbild-Wiedorgabe die Frequenz dec dem Servosystem lurjeführten Sol 1-Signal s so geändert wird, daß die Macnetkopfe die von ihnen dabei Überstrichen?· Spur nit c1nr>r solchen Geschwindigkeit abtasten, daß das v/iedcrgecjebene Fernschsignsl d1o norngerfichte Zeil onfrequenz aufweist.
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e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wiedergabegerät für in nebeneinander! i egenden schrägen Sputen auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Fernsehsigna'le, v/r-bei in einer Spur jeweils das Fernsehsignal mindestens eines Halbbildes mit der eritsprecher.Jc-n Anzahl von Zeilen gespeichert 1st, das zum Abtasten der Spuren auf dem bei normaler Wiedergebe mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit angetriebenen Aufzeichni-'rigstrrger eint rotierende Wandleranordnung aufweist, deren Drehzahl von einem Servosystem bestimmt 1st, dr:n als Soll-Signal ein mit einer Frequenzteil erschal tu ng auf eine durch dss Teilerverhältnis derselben festgelegte Sol 1-Freqi'enz geteiltes Signal eines ßezugsoszillators zugeführt 1st, dadurch gekennzeichnet, da& die Frcquenztcilerschal tu ng 1n ihrem Teilerverhältnis umschaltbar ausgebildet ist und daß bei auf Wiedergabe bei stillstehendem Aufzeichnungsträger geschaltetem Gerät die Frequenzteilerschsltung ein Teilerverhältnis aufweist, das zum Teilerverhältnis bei normaler Wiedergabe 1m wesentlichen sich so verhält, wie die bei Wiedergabe bei stillstehendem Aufzeichnungstra'ger entlang einer dabei von der Wandleranordnung überstrichenen Spur abgetastete Zeilenanzahl zu der bei normaler Wiedergabe entlang einer Spur abgetasteten Zellenanzahl.
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DE19772741892 1976-10-08 1977-09-17 Wiedergabegeraet Pending DE2741892A1 (de)

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