DE2741000C2 - Leitungsgebundenes Übertragungssystem für Sprechverkehr und Informationsverarbeitung - Google Patents

Leitungsgebundenes Übertragungssystem für Sprechverkehr und Informationsverarbeitung

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DE2741000C2
DE2741000C2 DE19772741000 DE2741000A DE2741000C2 DE 2741000 C2 DE2741000 C2 DE 2741000C2 DE 19772741000 DE19772741000 DE 19772741000 DE 2741000 A DE2741000 A DE 2741000A DE 2741000 C2 DE2741000 C2 DE 2741000C2
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intercom
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DE19772741000
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Heinz 6980 Wertheim Linowski
Herbert 4330 Mülheim Smola
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Industronic Industrie-Electronic & Co Kg 6980 Wertheim De GmbH
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Industronic Industrie-Electronic & Co Kg 6980 Wertheim De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/002Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with telemetering systems

Description

Die Ei findung betrifft ein leitungsgebundenes Übertragungssystem für Sprechverkehr und Informationsverarbeitung.
Unter System wird ganz allgemein ein strukturiertes Gebilde verstanden, das Eingangsinformationen aufnimmt und darauf bestimmte Reaktionen zeigt, und lnterformationsverarbeitung gem. DIN 44 300 die Auswertung von Meßwerten, Zustandsmeldungen (Daten) und Umsetzung in Steuerbefehle. In Industrieanlagen, Verwaltungsgebäuden u. dgl. sind einerseits vom überörtlichen Fernsprechnetz unabhängige, aber ggf. an dieses anschaltbare Sprechanlagen und andererseits voneinander unabhängige Anlagen zur Informations verarbeitung vorhanden. So sind tasiengesteuerte Wechselsprech-, Gegensprech- oder Lautsprecheranlagen bekannt, bei denen im Sprechverkehr jeder Teilnehmer über eine selbsttätig arbeitende zentrale Vermittlungseinrichtung mit elektronischen Durchschalteinrichtungen eine beliebige Zahl anderer Teilnehmer erreichen kann und für den Prüfbetrieb eine Prüfeinrichtung mit einem Tonspeicher vorgesehen ist (DE-AS 23 58 143).
Periphere Meldeanlagen für die verschiedensten Zustandswerte, z. B. der Atmosphäre bezüglich Temperatur (Feuer), Reinheit (Rauch), Feuchtigkeit, Windstärke, Strahlung u. dgl. oder zur Überwachung eines Produktionsablaufs auf Störungen, sind ebenfalls bekannt. Auf der Eingabeseite solcher Meldeanlagen sind vorwiegend Sensoren aller Art, auf der Ausgabeseite optische oder akustische Signalgeber, alphanumerische Anzeigegeräte u. dgl. im Gebrauch. Zur Steuerung von Produktionsabläufen werden die eingehenden Daten durch Mikroprozessoren ausgewerte und auf der Ausgabeseite elektronische Steuerschaltungen hinzugefügt, die in den Produktionsablauf oder in das Umweltgeschehen (z. B. bei Feuer oder einem Rohrbruch) eingreifen.
Immer bestehen solche Anlagen oder Netze autonom nebeneinander und laufen nur mit einigen Endgeräten in einer Kontroll- und Schaltwarte zusammen, die mit einem Wärter besetzt ist. Im Alarmfall bei Störungen oder höherer Gewalt, wenn kurzfristig eine Fülle von je nach Lage unterschiedlichen Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen durchzuführen oder anzuweisen sind, fällt diesem Wärter höchste Verantwortung zu. Selbst wenn ihm die Entscheidungen nach vorbereiteten Programmen weitgehend vorgegeben sind, kann der Einfluß des Zeitfaktors nicht eliminiert werden, da er seine Maßnahmen nur seriell durchführen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein leitungsgebundes Übertragungssystem für Sprechverkehr und Informationsverarbeitung zu schaffen, das herkömmliche Systeme zu verwenden gestattet, ggf. auch nachrüstbar ist, und deren Effizienz entscheidend verbessert, indem Zeitverluste und Fehlentscheidungen auf ein Minimum reduziert werden.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß bei dem eingangs genannten Übertragungssystem eine tastengesteuerte Wechselsprech-, Gegensprech- oder Lautsprecheranlage und eine Datenübertragungsanlage für Informationsverarbeitung von einem gemeinsamen Mikrocomputer gesteuert sind. Der Mikrocomputer steuert also sowohl die zentrale Vermittlungseinrichtung als auch Datenübertragungsanlagen.
Es ist an sich bekannt, bei überörtlichen Fernsprechoder Fernmeldeanlagen Zentralrechner für den Auf- und Abbau der Verbindungen, den Ruf, die Gebühren u.dgl. einzusetzen (z. B. NTZ, H. 10, S.480). Hier wird jedoch der Zentralrechner nur für den Betrieb der Fernsprech- oder Fernmeldeanlage selbst, nicht aber für ihre Verknüpfung mit anderen Diensten eingesetzt.
Mit der Erfindung wird es möglich, in örtlich begrenzten Anlagen in kostensparender Weise unterschiedliche und betriebsspezifisch ausgelegte nachrichtentechnische Anlagen zusammenzufassen zur zentralen Überwachung sowie programmierten Auswertung
von Daten einschließlich der Entscheidungsfindung und der daraus folgenden Auslösung von wiederum betriebsspezifischen Maßnahmen über die jeweiligen Anlagen im Parallelbetrieb. Menschliches Versagen und Zeitverluste durch Kommunikationsschwierigkeiten und seriellen Betrieb sind ausgeschlossen.
Bei neu eingerichteten Belriebsanlagen ist nur ein Netz notwendig, dem sämtliche Ein- und Ausgabegerä-Ie, Speicher, Überwachungs- und Auswertungseinrichtungen und Sprechstellen angeschlossen sind, so daß sich die Investitionskosten erheblich verringern. Außerdem kann das System jederzeit erweitert und umprogrammiert werden.
Bei der Nachrüstung können vorhandene Anlagen über Schnittstellen (interfaces) in das Übertragungssystern einbezogen werden.
Durch die Verkopplung der konventionellen betrieblichen Sprechanlage mit den verschiedenen Datenanlagen und durch die Hinzunahme eines Mikrocomputers werden neben einer Steigerung der Effizienz bei normaler Nutzung Schäden für Menschen und Sachen in Störungsfällen auf ein Minimum herabgesetzt.
Im folgenden wird die Erfindung an einigen Anwendungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Übertragungssystems dargestellt.
In dem Blockschema ist mit 1 eine Wechselsprech- und Lautsprecheranlage (WL/EL) bekannter Art mit Rufgenerator, Verstärkern, Tasten und Schaltern für den Verbindungsaufbau, .einer Anzahl Sprechstellen 2 und Lautsprechern 3, die auf dem Werkgelände verteilt sind, und einer Prüfeinrichtung 4 mit einem Tonspeicher 5 dargestellt. Dieser Tonspeicher enthält eine Anzahl Prüftexte (vgl. DE-AS 23 58 143).
Mit dieser Anlage steht in Verbindung ein Mikrocomputer 10, dessen wesentliche Bestandteile ein Mikroprozessor (CPU) 11, der seinerseits aus Rechenwerk 11.1 und Steuerwerk 11.2 besteht, ein Arbeitsspeicher (ROM/RAM) 12 und ein Koppelnetzwerk 13 mit Eingabe-/Ausgabe-Bausteinen (interfaces) für den Datenaustausch mit den peripheren Geräten sind. Zu diesen gehören neben dem Betriebstelefonnetz, der WL/EL-Anlage 1, die Sensoren 21 der verschiedenen Dienste, deren Leitungen über eine Ankoppeleinheit 15 laufen, Meidegeräte optischer und/oder akustischer Art 22 für Aiarmfälle und Steuergeräte 23 für den direkten Eingriff in Betriebseinrichtungen im Störungs- und Katastrophenfall. Für anwendungsspezifische Sonderfunktionen im Datenverkehr mit bestimmten Steuergeräten 23 ist eine Zusatzlogik 14 vorgesehen. Die zur Überwachung der Gesamtanlage durch ständige Überprüfung der peripheren Geräte und der zu ihnen führenden Leitungen notwendigen Funkiionen sind in einem Block 24 zusammengefaßt.
Dem Mikrocomputer 10 obliegt die laufende Überwachung der peripheren Geräte und der Leitungen zu diesen, also der Sensoren 21, der Meldegeräte 22 und der Funktionsfähigkeit der Steuergeräte 23. Störungen, die bei der Überwachung festgestellt werden, werden vom Mikrocomputer ICi an die zuständigen Stellen gemeldet und er entscheidet außerdem, ob die Störungen im Katastrophenfall eine niedrige oder höhere Bedeutung haben würden.
Der Mikrocomputer 10 übernimmt ferner die elektronische Steuerung der WL/EL-Anlage 1 mitiiiren sämtlichen Funktionen:
Sofortmaßnahmen entscheiden, und Prioritäten setzen, z.B.:
— Welche Personen müssen schnellstens das gefährdete Gelände verlassen?
— und in welcher Richtung (abhängig von der Windrichtung)?
— Welche Signale und Durchsagen müssen gegeben werden?
— Welche Personen und Dienststellen sind telefonisch zu benachrichtigen?
— Welche Folgen können entstehen und sind abzuwenden?
— Muß die Feuerwehr und/oder der Werkschutz alarmiert werden?
Eine Fehlentscheidung kann unübersehbare Folgen haben. Auf jeden Fall kann der Wärter im Rahmen der gewählten Prioritäten nur in zeitlicher Abfolge handeln.
Unabhängig davon mögen autonome Einrichtungen bestimmte Funktionen übernehmen, z. B. einen Schieber schließen, eine Sprühanlage in Betrieb setzen, einen örtlichen Alarm auslösen.
Der Mikrocomputer 10 nimmt in einem solchen Falle zu dem die Störungen meldenden Sensor die Augenblickswerte aller übrigen relevanten Sensoren 21 hinzu, z.B. über Windrichtung und -stärke, Luftfeuchtigkeit und -temperatur, die außerdem ständig überwacht werden, und wählt das für den Fall omptimale Programm aus:
Gleichzeitig werden
Tonfrequenz-Wegesteuerungen für Einzelruf, — Gruppenruf und Sammelruf, Prioritätssteuerung dieser Rufarten und Wege,
Sperrung der belegten Leitungen und Stationen gegen Doppelbelegung, _
Steuerung der Besetz- und Anrufsignale,
Speicherung der Anrufsignale, Einsatz der Prüfeinrichtung 4 und des Tonspeichers _ 5 für Prüfzwecke und normierte Ansagen.
Für alle diese Aufgaben enthält der Arbeitsspeicher 12 einen Programmspeicher, in dem die verschiedenen Programme für Auswertung, Prüfung und Maßnahmen im Störungsfalle fest und gegen Stromausfall gesichert untergebracht ^ind, und einen Datenspeicher, der die sich dauernd ändernden und zu verarbeitenden Informationen speichert. Die programmierte Verarbeitung erfolgt im Rechenwerk 11.1, während das Steuerwerk 11.2 für die Ausführung der Befehle sorgt. Für die Ausgabe programmierter Texte (Störungs- und Alarmmeldungen textlicher Art) kann sich der Mikrocomputer 10 des in der WL/EL-Anlage 1 bereits vorhandenen Tonspeichers 5 bedienen, dessen Kapazität ggf. vergrößert werden kann.
Im folgenden seien zwei (vereinfachte) Anwendungsbeispiele gegeben:
60
1. Beispiel
Gasausbruch in einem Chemiewerk
Wird durch Sprüh- oder Druck-Sensoren 21 ein Gasausbruch festgestellt und gemeldet, so muß ein Wärter in der Schaltwarte über einen Katalog von
65 über die WL/EL-Anlage 1 mit Standardtexten von Tonbändern aus dem Tonspeicher 5 Anweisungen gegeben, Personen und Dienststellen angerufen und in Kenntnis gesetzt,
Störungs- und Alarmmelder in Tätigkeit gesetzt, insbesondere Feuerwehr und Werkschutz alarmiert,
Fluchtwege aus den einzelnen Bereichen in den am wenigstens gefährdeten Richtungen angezeigt,
Notbeleuchtungen und Hilfsaggregate eingeschaltet,
Türen, Tore, Schleusen, Ventile usw. zweckentsprechend geöffnet bzw. geschlossen.
je nach Gefahrenstufe können mehr oder weniger Schutzmaßnahmen getroffen werden.
2. Beispiel
Störung in einer Fertigungsstraße
Der Mikrocomputer 10 nimmt wieder zu dem die Störung meldenden Sensor die Augenblickswerte aller übrigen relevanten Sensoren 21 hinzu, z. B. über Temperatur, Rauch, Gas, Ausfall von Versorgungsleitungen, und wählt wiederum das für diesen Fall optimale Programm aus.
Außer den zuvor schon beschriebenen Maßnahmen können — wiederum gleichzeitig —
— Störungen auf Tableaus optisch angezeigt,
— Informationen für einen Prozeßrechner aufbereitet und an diesen weitergegeben,
— Programmumsteuerungen vorgenommen,
— Ausfallzeiten aufgenommen und ausgewertet werden.
Generell, nicht nur im Störungs- oder Alarmfall, können alle Betriebsabläufe auf Speichern und Druk-
kern als Belege festgehalten werden.
Aus diesen wenigen Anwendungsbeispielen ergibt sich bereits, daß das erfindungsgemäße Übertragungssystem außerordentlich anpassungsfähig an die jeweiligen betrieblichen Gegebenheiten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Leitungsgebundenes Übertragungssystem für Sprechverkehr und Informationsverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß eine tastengesteuerte Wechselsprech-, Gegensprech- oder Lautsprecheranlage (1) und eine Datenübertragungsanlage (periphere Sensoren 21) für Informationsverarbeitung von einem gemeinsamen Mikrocomputer (10) gesteuert sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer periphere Teile (Sensoren 21) der Datenverarbeitungsanlage als auch die unabhängigen Daten- oder Befehlsübertragungen der Wechselsprech- und Lautsprecheranlage (WL/EL 1) steuert und überwacht
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer mit einem Kabelnetz gekoppelt ist, über welches der Sprechverkehr und die Informationsverarbeitung durchgeführt wird.
DE19772741000 1977-09-12 1977-09-12 Leitungsgebundenes Übertragungssystem für Sprechverkehr und Informationsverarbeitung Expired DE2741000C2 (de)

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