DE2740458A1 - Gurtschloss, insbesondere fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Gurtschloss, insbesondere fuer sicherheitsgurte

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DE2740458A1 DE19772740458 DE2740458A DE2740458A1 DE 2740458 A1 DE2740458 A1 DE 2740458A1 DE 19772740458 DE19772740458 DE 19772740458 DE 2740458 A DE2740458 A DE 2740458A DE 2740458 A1 DE2740458 A1 DE 2740458A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Gurtschloß. insbesondere für Sicherheitsgurte
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gurtschloß, insbesondere für Sicherheitsgurte, bestehend aus einer mit einer usnehmung versehenen Einschubzunge und einem Schloßgehäuse, in dem ein federbelastetes Riegelglied mit einer vorspringenden, in die Ausnehmung der Einschubzunge einrestenden und diese festhaltenden Sperr-Raste schwenkbar angeor?n0t und eine die Sperrstellung des Riegelgliedes verriegelnde bzw. die Verschwenkung des Riegelgliedes in die Freigabestellung freigebende Öffnungstaste im Deckel des Schloßgehäuses vorgesehen ist.
  • Bei einem bekannten Gurtschloß dieses Aufbaues (DT-PS 19 31 788) ist das federbelastete, mit einer Sperr-Raste versehene Riegelglied um eine einzige Schwenkachse schwenkbar im Schloßgehäuse angeordnet, so daß das Riegelglied sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen des Gurtschloßes eine Schweni;-bewegung um die gleiche Achse ausführt. Das aus zwei in einem flachen Winkel zueinander angestellten Abschnitten bestehende Riegelglied besitzt an seinem einen Abschnitt eine gegen die Einschubzunge hin vorspringende Sperr-Raste, welche in der Einschubrichtung der Einschubzunge vorne liegend eine Schrägfläche aufweist, durch die das Riegelglied beim Einführen der Einschubzunge gegen die Last einer Einrückfeder iii die Öffnungsstellung gedrückt wird, solange bis die Ausnehmung der Einschubzunge deckungsgleich unter de@ Sperr-Raste des Riegelgliedes liegt hn ihrer in der Einschubrichtung der Einschubzunge hinten liegenden Seite weist die Sperr-Raste des Riegelgliedes eine senkrecht zur Einschubrichtung der Einschubzunge auzgerichtete Anschlagfläche, über die sie mit einer durch die Ausnehmung in der Einschubzunge gebildeten Sperrfläche zusammenwirkt, sobald die Einschubzunge vollständig in das S@hloßgehäuse eingeschoben und das Sperrglied unter der Wirkung der Federlast um seine Schwenkachse in die Verriegelungsstellung geschw@@kt lu.
  • Da hierbei eine nicht veränderliche Sch@@@kachse des Riegelgliedes in Einschubrichtung der Ei@ @@ubzunge hinter @er Sperr-Raste liegt, muß beim Öffnen des Gurtschloßes die Sperr-Raste eine Schwenkbewegung um die Drehachse de9 Riegelgliedes ausführen, was nur mit einer, wenn auch kleinen Verstellung der Einschubzunge in Einschubrichtung möglich ist.
  • In Folge einer sehr hohen Spitzenkraft im Gurtband, beispielsweise in Folge eines Unfalles kann es dabei vorkommen, daß sich die Sperr-Raste des Riegel gliedes in der Ausnehmunt, der Einschubzunge verklemmt und somit das Öffnen des Gurtschloßes sehr schwierig ist. Weiterhin haftet der bekannten Konstruktion der Nachteil an, daß auf dem Gurtband lastende Zugkräfte in Form von Reibungskräften unmittelbar in die Öffnungskraft des Gurtschloßes eingehen, so daß das Gurtschloß nur sehr schwer geöffnet werden kann, wenn beispielsweise nach cincm Unfall das Gurtband noch mit einem Teil des Körpergewichtes einer im Gurt hängenden Person beaulschlagt ist. In diesem Fall herrschen zwischen der Anschlagfläche der Sperr-Raste und der Sperrschulter der Öffnung in der Einschubzunge sehr hohe spezifische Drücke, so daß beide Teile miteinander eine praktisch formschlüssige Verriegelung bilden, die nur durch ausserordentlich hohe Öffnungskräfte an der Öffnungstaste des Gurtschloßes ausgelöst werden kann. Da nach einen Unfall die Verriegelung des Gurtschloßes leicht und rasch lösbar sein muß, beispielsweise um einen Verunglückten Insassen rasch aus dem verunfallten Fahrzeug bergen zu können, ist es erforderlich, die Öffnungskraft des Gurtschloßes auch bei anhaltender Zugbelastung im Gurtband so gering als möglich zu halten.
  • Die vorstehend dargestellten Nachteile bekannter, mit einem schwenkbaren Riegelglied ausgestatteter Gurtschlösser können auch nicht dadurch beseitigt werden, daß an Stelle einer Schwenkbarkeit des Riegelgliedes eine Schwenkbarkeit der Einschubzunge vorgesehen wird, wie dies beispielsweise aus der BT-OS 23 39 910 bekannt ist. Auch bei dieser bekannten Konstruktion, bei der die Anschlagfliche einer feststehenden Sperr-R2ste eine durch die eine Längsseite einer Ausnehmung in der Einschubzunge gebildete Sperrfläche hintergreift, geht eine eventuell auf dem Gurtband lastende Zugkraft in Form von Reibungskraften unmittelbar in die öffnungskraft des Gurtschloßes ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Gurtschloß der eingangs bezeichneten Bauart für Sicherheitsgurte zu schaffen, welches sich einerseits durch besondere Einfachheit und geringen Herstellungsaufwand, andererseits durch eine auseerordentlich geringe Öffnungskraft, auch bei unter Zugbelastung stehendem Gurtband auszeichnet und welches darüber hinaus nicht der Gefahr eines ungewollten Öffnens in Folge von Schlag- oder Stoßbeanspruchuen unterliegt, so daß das zu schaffende Gurtschloß bei äußerster Sicherheit in jedem Fall leicht und zuverlässig geöffnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindun;scgeuaS im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Riegelglied längsverschieblich und als Pendelplatte wechselweise um eine von zwei im Abstand voneliiander angeordneten Drehachsen schweizlcbar in im Schloßgehäuse angeordneten Lagern aufgehängt ist, wobei eine der Drehachsen dem Einfiihren, die zweite Drehachse dem Lösen der Einschubzunge zugeordnet ist und wobei das Schwenklager der einen Drehachse des Riegelgliedes durch die Öffnungstaste und das Schwenklager der anderen Drehachse des hiegelgliedes gegen eine Federlast ausrückbar ist. Das Riegelglied kann dahei iiber Schwenkzapfenpaare um eine vordere und eine hintere Drehachs schwenkbar in im wesentlichen senkrecht zur Sìnschubebene der Einschubzunge ausgerichteten Schlitzausnehmungen der Seitenwandungen des Schloßgehäuses gelagert sein, wobei die vordere Drehachse dem Lösen und die hintere Drehachse dem Einführen der Einschubzunge zugeordnet ist.
  • Die dem Lösen der Einschubzunge zugeordnete vordere Drehachse ist dabei in vertikaler Richtung durch eine Druckfeder und in horizontaler Richtung; durch die Last einer auf die vordere Stirnfläche der Einschub zunge wirkenden Auswurffeder in ihrem Schwenklager gehalten, welches durch eine unterendig angeordnete, gegen die Einschubrichtung der Einschubzunge zeigende Ausbuchtung der Schlitzausnehmungen in den Seitenwandungen des Schlo@gehäuses gebildet ist.
  • Die das Schwenklager der hinteren Drehachse des Riegelgliedes bildenden Schlitzausnehmungen in den Seitenwänden des Schloßgehäuses s-'d breiter als die Drehachse und münden in horizontale, ein mit der Öffnungstaste verbundes und durch eine Federlast in seiner Sperrstellung gehaltenes Schiebeglied aufnenende, parallel zur Einschubrichtung der Einschubzunge ausgerichtete Schlitzführungen, die gleichfalls in den Seitenwänden des Schloßgehäuses angeordnet sind. Vorteilhaft kreuzen die in den Schloßgehäuseseitenwänden vorgesehenen, der hinteren Drehachse des Riegelgliedes zugeordneten Schlitzführungen die Schlitzführungen für das mit der Öffnungstaste verbundene Schiebeglied und überragen diese nach oben. Zweckmäßigerweise schliessen weiterhin die beiden Abschnitte des plattenförmigen Riegelgliedes einen Winkel von wenigstens 15c ° miteinander ein und sind die der vorderen und der hinteren Drehachse des Riegelgliedes zugeordneten Schlitzführungen jeweils um die gedachte Pendelachse des Riegelgliedes gekrümmt.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Gurtschloß das Riegelglied um zwei im Abstand voneinander a2lgeordnete Drehachsen pendelnd und längsverschieblich im Schloßgehäuse aufgehängt ist und beim Einführen der Finschubzunge bzw. beim Lösen des Gurtschloßes jeweils eine der beiden Drehachsen des Riegelgliedes @uer zur Einschub- bzw. Zurbelastungsrichtung der Einschubzunge verstellbar ist, Lc,nn die über die Sperr-Raste auf das Riegelglied ibertragene, aus dem Gurt herrührende Zugbelastung derart über die beiden Schwenklager abgestützt werden, daß die Zugbelastung in der Einschubzunge nach Betätigen der Öffnungstaste des Gurtschloßes auf das Riegelglied ein die vorhandenen Reibkräfte gerade noch übersteigendes Moment in Öffnungsrichtung ausübt. Die Größe des in Öffnungsrichtung wirkenden Momentes bestimmt sich dabei im wesentlichen aus dem Verhältnis des Abstandes der beiden Drehachsen des Riegelgliedes zueinander zum Höhenabstand zwischen der vorderen Drehachse und der in die Einschub zunge eingerasteten Sperr-Raste. Durch eine eJ;tspreche de duelegung des Abstandes bzw. der Höhe lassen sich hierbei Hebelverhältnisse gewinnen, die nach dem Lösen der Öffnungstaste eine Umsetzung der auf der Einschubzunge lastenden Zugkraft in ein mehr oder minder starkes, öffnend auf das Riegelglied wirkendes zement bewirken. Gleichzeitig ist damit sichergestellt,daB die bei einer Unfallbelastung über die vordere Drehachse des Riegelgliedes auf die Schwenklager zu übertragende Stützkraft verhältnismäßig gering und darüber hinaus noch auf eine große Fläche verteilt iet, so daß ein Formschluß zwischen Riegelglied und Schiebeglied auch unter der Wirkung einer Unfallbelastung ausgeschlossen ist. Weiterhin zeichnet sich das erfindungsgemäße Gurtschloß dadurch aus, daß es durch die Anwendung eines längsverschiebbaren Schiebegliedes für die Festlegung der hinteren Drehachse des Riegeigliedes und durch die Längsverschieblichkeit des Riegelgliedes in hervorragender Weise gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen in Folge von Querbeschleunigungen gesichert ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die hintere Drehachse des Riegelgliedes über einen Schwenkhebel an eine mit der Öffnungstaste verbundene, in einer zur Einschubrichtung der Einschubzunge parallelen Führung des Schloßgehäuses gegen eine Federlast verschiebliche Schubstange angeordnet ist. Der Schwenkhebel ist dabei über parallele Achsen einerseits an das Riegelglied und andererseits an die Schubstange der Öffnungstaste angeschlossen und weist eine Lunge auf, die größer ist als die Länge der der vorderen Schwenkachse des Riegelgliedes zugeordneten Schlitzführungen in den Seitenwandungen des Schloßgehäuses. Die hierbei parallel zur Längsachse des Schloßgehäuses angeordnete Öffnungstaste ist gegen die Last einer parallel zur Schubstange bzw. zur Einschubrichtung der Einschubzunge ausgerichtete Druckfeder belastet.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine mehr oder minder schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gurtschloßes während des Einschiebens der Einschubzunge; Figur 2 eine Seitenansicht des Gurtschloßes gemäß Figur 1 bei in der Schließstellung verrasteter Einschubzunge; Figur 3 eine Seitenansicht des Gurtschloßes gemäß Figur 1 oder 2 bei in der Öffnungsstellung befindlicher Riegelplatte ; Figur 4 eine andere Gestaltungsform eines erfindungsgemäßen Gurtschloßes, wobei die Öffnungsstellung der Riegelplatte in gestrichelten Linien eingetragen ist.
  • Das im allgemeinen mit 1 bezeichnete Schloßgehäuse weist zwei parallele, senkrecht zu seiner Basisfläche 2 abgewinkelte Seitenwandungen 3 auf und ist vorderendig bei 4 vermittels Verschraubung oder Vernietung unlösbar mit einem Halteteil, beispielsweise einer Gurtpeitsche 5 verbunden.
  • Hinterendig ist im Schloßgehäuse 1 vermittels eines im Abstand zu seiner Basisfläche 2 angeordneten Quergliedes 6 ein Einschubkanal 7 für die Einschubzunge 8 ausgebildet.
  • Die Einschubzunge 8 ist durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Mittel, vorzugsweise jedoch eine die Ausnehmung 9 durchgreifende Gurtbandschlaufe mit dem Sicherheitsgurt verbunden. Im Schloßgehäuse 1 ist eine wechselweise, pendelnd um zwei im Abstand voneinander angeordnete Drehacheen 10 und 11 schwenkbare, aus zwei im flachen Winkel aneinander stoßenden Abschnitten 12 und 13 gebildete Riegelplatte 14 sowie ein Schiebeglied 15, welches mit der Öffnungstaste 16 verbunden ist, angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel schliessen die beiden Abschnitte 12 und 13 der Riegelplatte 14 einen Winkel von 1500 miteinander ein.
  • Die Riegelplatte 14 ist über ihre vordere Drehachse 11 in annähernd senkrecht zur Einschubrichtung der Einschubzunge 8 ausgerichteten Schlitzausnehmungen 17 in den Seitenwandungen 3 des Schloßgehäuses 1 gelagert,und ST ihrer siormallage durch die Last einer gegen den Deckel 18 des Schloßgehäuses 1 abgestützte Druckfeder 19 gehalten. Die Schlitzausnehmungen 17 sind unterendig mit gegen die Einschubrichtung der Einschubzunge 8 gerichteten Ausbuchtungen 20 versehen, in welche die Drehachse 11 bei verriegelter Einschubzunge 8 unter der Wirkung einer auf die Stirnfläche 21 der Einschubzunge 8 wirkenden Druckfeder 22 gehalten ist. Die andere Drehachse 10 der Riegelplatte 14 ist in gleichfalls etwa annähernd senkrecht zur Einschubrichtung der Einschubzunge 8 ausgerich'eten Schlitzauenehmungen 23 in den Seitenwänden 3 des Schloßgehäuses 1 gelagert und in ihrer Normallage durch das in den Schlitzausnehmungen 24 der Schloßgehäuseseitenwände 3 gegen die Last einer Druckfeder 25 verschiebliche Schiebeglied 15 gesichert. Die Schlitzausnehmungen 23 können, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, die Schlitzausnehmungen 24 kreuzen und diese nach oben hin überragen, wobei die Schlitzausnehmungen 17 und 23 insgesamt um die gedachte Pendelachse der Riegelplatte 14 gekrümmt sind. An ihrer Unterseite ist die Riegelplatte 14 mit einer Sperr-Raste 26 versehen, welche bei eingeschobener Eins chub zunge 8 in deren Ausnehmung 27 eingreift und mit ihrer Sperrfläche 28 an der Gegenfläche 29 der Ausnehmung 27 der Einschubzunge 8 anliegt.
  • Die Funktion der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist folgende: Beim Einführen der Einschubzunge 8 in das Schloßgehäuse 1 kommt diese zunächst mit ihrer Stirnfläche 21 an der rückwärtigen mit einer Ausnehmung versehenen Schrägfläche 30 der Sperr-Raste 26 zum Anschlag und bewirkt dadurch ein Ausrasten der Drehachse 11 aus der Ausbuchtung 20 und dann ein Anheben der Drehachse 11 der Riegelplatte ;4, wodurch die Sperr-Raste 26 über die Einschubzunge8 angehoben wird und diese gegen die Last der Auswurffeder 22 in das Schloßgehäuse 1 eingeschoben werden kann. Unter der Last der Druckfeder 19 wird die vordere Drehachse 11 der Riegelplatte 14 in der Schlitzfahrullg 17 nach unter verstellt, sobald die Ausnehmung 27 der Einschubzunge 8 deckungsgleich zur Sperr-Raste 26 liegt. Durch die Kraft der auf die Stirnfläche 21 der Einscnubplatte 8 wirkenden Auswurffeder 22 wird bei in die Ausnehmung 27 der Einschubzunge 8 eingerasteter Sperr-Raste 26 die Drehachse 11 des Riegelgliedes 14 in die Ausbuchtung 20 der Schlitzausnehmungen 17 hineingedrückt. In dieser Stellung ist die Einschubzunge 8 im Schloßgehäuse 1 verriegelt, da die VerschieblichReit der anderen Drehachse 10 der Riegelplatte 14 durch das die Schlitzausnehmungen 23 überdeckende und mit der Öffnungstaste 16 verbundene Schiebeglied 15 aufgehoben ist. Zum Öffnen des Schloßes wird mittels der Offnungstaste 16 das Schiebeglied 15 gegen die Last der Feder 25 soweit verschoben, daß die der hinteren Drehachse 1o des Riegelgliedes 14 zugeordneten Schlitzausnehmungen 23 in den Seitenwänden 3 des Scbloßgehäuses 1 freigegeben werdei und dadurch die Drehachse 10 des Riegelgliedes 14 nach oben verstellt werden kann.
  • Diese nach oben gerichtete Verstellbewegung der Drehachse 1o des Riegelgliedes 14 wird dabei durch die auf der Einschubzunge 8 lastende Zugkraft oder aber durch die auf die Einschubzunge 8 im gleichen Sinne wirkende Kraft der Auswurffeder 22 unterstützt. Beim Verstellen der Drehachse 1o nach oben schwenkt das Riegelglied 14 um seine andere Drehachse 11, die in Folie der AbwinkeLung der beiden Abschnitte 12 und 13 des Riegeigliedes 14 um einen gewissen Betrag höher liegt als die Sperr-Raste 26. In Folge der Schwenkbewegung des Riegelgliedes 14 um seine Drehachse 11 wird die Sperr-Raste 26 aus der Ausnehmung, 27 der Einschubzunge 8 ausgehoben, wobei die Sperrfläche 28 des Sperrgliedes 26 der Anschlagfläche 2<) der Ausnehmung 27 gegenüber in Auszugsrichtung nach oben wegkippt, so daß auch die auf der Einschubzunge 8 liegende Zugkraft eine Unterstützung des Öffnungsvorganges des Schloßes bewirkt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch eine geeignete Auswahl der Hebelverhältnisse des Riegelgliedes 14 bezüglich seiner Schwenkachsen lo und 11 das aus der auf der Einschubzunge 8 lastenden Zugkraft abgeleitete, im öffnenden Sinne wirkende Drehmoment um die Drehachse 11 des Riegelgliedes 14 mehr oder minder vergrößert bsw.
  • verringert werden kann. Da weiterhin das Schiebeglied 15 in Schloßlängsrichtung verschieblich ist, ist auch ein unbeabsichtigtes Auslösen des Gurtschloßes in Folge von mehr oder minder heftigen Querbewegungen oder Stößen absolut ausgeschlossen.
  • In der Figur 4 ist eine andere Verwirklichungsform des erfindungsgemäßen Gurtschloßes dargestellt. Im Unterschied zu der sonst mit der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausfühuungsform völlig übereinstimmenden Ausführungsform nach Figur 4 ist hier eine Zwangsverstellung des Riegelgliedes 14 beim Öffnen des Schloßes 1 vorgesehen. Hierzu ist das hintere Schwenklager 10 des Riegeigliedes 14 über einen Schwenkhebel 31 vermittels eines Gelenkes 32 an eine mit einer Öffnungstaste 116 verbundene und in einer zur Einschubrichtung der Einschub zunge 8 parallel ausgerichteten Schlitzführung längsverschiebliche Schubstange 33 angeschlossen. In seiner Verriegelungsstellung ist dabei das Riegelglied 14 durch eine auf die Öffnungstaste 116 wirkende Feder 35 gesichert. Beim Öffnen des Gurtschloßes wird durch einen Druck auf die Öffnungstaste 116 die Schubstange 33 gegen die Last der Druckfeder 35 entlang der Schlitzführung 34 verschoben, 8o daß das hintere Schwenklager 1o des Riegelgliedes 14 durch den an die Schubstange 33 angeschlossenen Schwenkhebel 31 in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung nach oben gezogen wird. Da das Riegelglied 14 auch hierbei um seine vordere Drehachse 11 verschwenkt wird ergeben sich die gleichen 4tXbet Verhältnisse, wie sie bereits bei der Beschreibung der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 dargelegt worden sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C ff E 1.) Gurtschloß, insbesondere für Sicherheitsgurte, bestehend aus einer mit einer Ausnehmung versehenen Einschub zunge und einem Schloßgehäuse, in den ein federbelastetes Riegelglied mit einer vorspringenden, in die Ausnehmung der Einschubzunge einrastenden und diese festhaltenden Sperr-Raste schwenkbar angeordnet und eine die Sperrstellung des Riegelgliedes verriegelnde bzw. die Verschwenkung des Riegelgliedes in die Freigabestellung freigebende Öffnungstaste im Deckel des Schloßgehäuses vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (14) längsverschieblich und als Pendelplatte wechselweise zur eine von zwei im Abstand voneinander angeordneten Drehachsen (lo und ii) schwenkbar in im Schloßgehäuse (1) angeordneten Lagern aufgehängt ist, wobei eine (io) der Drehachsen dem Einführen, die zweite Drehachse (11) dem Lösen der Einschubzunge (8) zugeordnet ist und wobei das Schwenklager der einen Drehachse (10) des Riegelgliedes (14) durch die Öffnungstaste (16) und das Schwenklager der anderen Drehachse (11) gegen eine Federlasten (19 /22 ausriickbar ist.
    2.) Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 das Riegelglied (14) über Schwenkzapfenpaare in im wesentlichen senkrecht zur Einschubebene der Einschubzunge (8) ausgerichteten Schlitzausnehmungen (17 und 23) der Seitenwände (3) des Schloßgehäuses (1) gelagert ist.
    3.) Gurtschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dal3 das Riegelglied (14) um eine vordere (11) und eine hintere Drehachse (1o) schwenkbar im Schloßgehäuse (i) aufgehängt ist, wobei die vordere Drehachse (11) dem Lösen und die hintere Drehachse (io) dem Einführen der Einschubzunge (S) zugeordnete b 4.) Gurtschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Drehachse (11) in vertikaler Richtung durch eine Druckfeder (19) und in horizontaler Richtung durch eine auf die Stirnfläche (21) der Einschubzunge (8) wirkende Auswurffeder (22) in ihrem Schwenklager gehalten ist.
    5.) Gurtschloß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schwenklager der vorderen Drehachse (11) bildenden Schlitzausnehmungen (17) in den Schloßgehäuseseitenwänden (3) unterendig. mit einer geger die Einschubrichtung der Einschubzunge (£4,)gerichteten Ausbuchtung (20) versehen sind.
    6.) Gurtschloß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schwenlclager der hinteren Drehachse (10) bildenden Schlitzausnehmungen (23) in den Seitenwand teilen (3) des Schloßgehäuses (1) breiter sind als das Schwenkla,er der Drehachse (io) und in horizontale, ein der Öffnungstaste (16) zugeordnetes und durch eine Federlast (25) in seiner Sperrstellung gehaltenes Schiebeglied (15) aufnehmende Schlitzführungen (24) münden.
    7.) Gurtschloß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubzunge (8) innerhalb des Schloßgehäuses (1) durch eine horizontal angeordnete Auswurffeder (22) in ausschiebenden Sinne belastet ist.
    8.) Gurtschloß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Öffnungstaste (16) verbundene Schiebeglied (15) durch eine horizontal wirkende, das Schiebeglied in seiner das Schwenklager der hinteren Drehachse (lo) des Riegelgliedes (14) verriegelnden Lage gehalten ist.
    9.) Gurtschloß nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (14) plattenförmig gestaltet ist und zwei Abschnitte (12 und 13) aufweiset, die einen Winkel von wenigstens 1 So miteinander einschließen.
    lo.) Gurtschloß nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der hinteren Drehachse (io) des Riegelgliedes (14) zugeordneten Schlitzführungen (23) in den Schloßgehäuseseitenwänden (3) die Schlitzführungen (24) für das Schiebeglied (15) kreuzen und nach oben überragen.
    11.) Gurtschloß nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der vorderen (11) und der hinteren Drehachse (io) des Riegelgliedes (14) zugeordneten Schlitzführungen (17 und 23) jeweils um die gedachte Pendelachse des Riegelgliedes (14) gekrümmt sind.
    12.) Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Drehachse (10) des Riegelgliedes über einen Schwenkhebel (31) an eine mit der öffnungstaste (116) verbundene, in einer zur Einschubrichtung der Einschubzunge (8) parallelen Führung (34) des Schloßgehäuses gegen eine Federlast verschiebliche Schub stange (33) angeschlossen ist.
    13.) Gurtschloß nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (33) über parallele Achsen (10 und 32) an das Riegelglied (14) und die Schubstange (33) der öffnungstaste (116) angeschlossen ist.
    14.) Gurtschloß nach Anspruch 1 und 12 bzw. 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gelenkhebele (33) größer ist, als die länge der der vorderen Sc1Menkachse (11) des Riegelgliedes (14) zugeordneten Schlitzführungen (17) in den Seitenwandungen (3) des Schloßgehäuses (1).
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