DE274026C - - Google Patents
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- DE274026C DE274026C DENDAT274026D DE274026DA DE274026C DE 274026 C DE274026 C DE 274026C DE NDAT274026 D DENDAT274026 D DE NDAT274026D DE 274026D A DE274026D A DE 274026DA DE 274026 C DE274026 C DE 274026C
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- Germany
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- screw
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- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 241000131971 Bradyrhizobiaceae Species 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/045—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 274026 KLASSE 49 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. März 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Spannschrauben für Spanntafeln oder Maschinentische
mit Spannschlitzen, in die an jeder beliebigen Stelle von oben her der unrunde Schraubenkopf eingeführt und in ihnen gesichert
werden kann. Nach der Erfindung ist die Schraube mit einem leicht einzuschaltenden
und ebenso leicht wieder zu lösenden Riegelkörper versehen, durch den sie nach
ίο ihrer Einführung in den Spannschlitz für beide
Drehrichtungen unter Ausschaltung jeglichen Leerweges sicher verriegelt werden kann.
Wie die Fig. ι bis 3 an einem Ausführungsbeispiele
veranschaulichen, besitzt die Schraube α in an sich bekannter Weise einen
unrunden Kopf b, dessen kleinster Durchmesser der oberen Breite des Spanntafel
Schlitzes c entspricht, so daß der Kopf von oben her in diesen eingeführt und durch eine
Drehung nach Art der Ankerschrauben unter den Schlitzrändern c' festgehakt werden kann.
Nach der Erfindung ist gemäß dem Ausführungsbeispiel auf dem Schraubenbolzen zwischen Mutter d und Kopf b ein Ring oder
ein ähnlich gestalteter Körper e verschiebbar angeordnet, der zwei diametral gegenüberstehende,
nach der Kopfseite hinragende Ansätze e' besitzt, deren Breite dem lichten
Tafelschlitze c und deren Abstand voneinander dem kleinsten Kopfdurchmesser entspricht.
Dieser Körper e wird, nachdem der Schraubenkopf b in den Schlitz c eingeschoben und
die Schraube um 90° gedreht ist, mit seinen Ansätzen e' in den Schlitz c ebenfalls so weit
eingeführt, daß die Ansätze e', wie die Zeichnung veranschaulicht, den Kopf b umfassen.
Demzufolge verhindert der Körper e, der selbst durch den Schlitz c am Drehen gehindert wird,
auch das Drehen der Schraube nach beiden Richtungen unter Ausschaltung jeglichen Leerweges,
so daß sie bequem angezogen oder gelöst werden kann.
Wenn Wert darauf gelegt wird, neben dem Schraubenbolzen keinerlei Vorsprünge auf der
Spannplatte zu haben, kann man die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Einrichtung wählen.
Hier besitzt der Schraubenbolzen α erheblich geringeren Durchmesser, als der Schlitzweite
entspricht, und der Körper e, der kreisrund, quadratisch, rechteckig oder elliptisch gestaltet
sein kann, weist in der quer zur Verbindungslinie der Ansätze e' verlaufenden Richtung
solche Abmessung auf, daß er in den oberen Schlitzteil versenkt werden kann.
Einer der beiden Ansätze e' könnte auch fehlen. Der Körper e kann auch aus zwei
scharnierartig miteinander verbundenen Teilen bestehen, so daß man ihn leicht von der
Schraube α abnehmen oder auf sie bringen kann. Schließlich kann der Körper e auch,
wie Fig. 6 im Grundriß zeigt, einen ungefähr halbkreisförmigen Ringteil bilden, der von der
Seite her auf den Schraubenbolzen α geschoben wird und der mit einem Ansätze oder,
wie gezeichnet, mit zwei Ansätzen e' versehen ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Spannschraube für Spanntafeln oder Maschinentische mit Spannschlitzen, in dieder unrunde Kopf der Schraube von oben her eingeführt werden kann, gekennzeichnet durch einen geschlossenen, schieberartig auf dem Schraubenbolzen gleitenden oder einen offenen, von der Seite her den Bolzen umfassenden Körper (e), der mit einem oder zwei einander gegenüberstehenden Ansätzen (e'J in den Spanntischschlitz (c) und über den Schraubenkopf (b) zu greifen vermag, wodurch er sich selbst und den Schraubenkopf (b) an der Drehung nach beiden Richtungen hindert.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE274026C true DE274026C (de) |
Family
ID=530427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT274026D Active DE274026C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE274026C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253556B (de) * | 1958-07-28 | 1967-11-02 | Hans Joachim Hammer | Spannvorrichtung fuer unmittelbar auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine aufzuspannende, insbesondere flache Werkstuecke |
-
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- DE DENDAT274026D patent/DE274026C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253556B (de) * | 1958-07-28 | 1967-11-02 | Hans Joachim Hammer | Spannvorrichtung fuer unmittelbar auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine aufzuspannende, insbesondere flache Werkstuecke |
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