AT69503B - Spannschraube für Spanntafeln oder Maschinentische mit Spannschlitzen. - Google Patents

Description

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  Spannschraube für Spanntafeln oder   Ma8chlnentllcbe mit Spann8cblltzen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Spannschrauben für Spanntafeln oder Maschinentisch mit Spannschlitzen, in die an jeder beliebigen Stelle von oben her der unrunde Schraubenkopf eingeführt und in ihnen gesichert werden kann. Nach der Erfindung ist die Schraube mit einem leicht einzuschaltenden und ebenso leicht wieder zu lösenden Riegelkörper versehen, durch den sie nach ihrer Einführung in den   Spannschlitz   für beide Drehrichtungen unter Ausschaltung jeglichen Leerweges sicher verriegelt werden kann. 



   Wie die Fig. 1 bis 3 an einem Ausführungsbeispiele veranschaulichen, besitzt die Schraube a in an sich bekannter Weise einen unrunden Kopf b, dessen kleinster Durchmesser der oberen Breite des Spanntafelschlitzes c entspricht, so dass der Kopf von oben her in diesen eingeführt und durch eine Drehung nach Art der Ankerschrauben unter den Schlitzrändern cl festgehakt werden kann. Nach der Erfindung ist gemäss dem Ausführungsbeispiele auf dem Schraubenbolzen,   zwischen : Mutter d und Kopf b,   ein Ring oder ein ähnlich gestalteter Körper e verschiebbar apgeordnet, der zwei diametral gegenüberstehende, nach der Kopfseite hin ragende Ansätze   el   besitzt, deren Breite dem lichten Tafelschlitze c und deren Abstand voneinander dem kleinsten Kopfdurchmesser entspricht.

   Dieser Körper e wird, nachdem der Schraubenkopf b in den Schlitz c eingeschoben und die Schraube   umgedreht   ist, mit seinen Ansätzen   e1   in den Schlitz c ebenfalls soweit eingeführt, dass die Ansätze el, wie die Zeichnung veranschaulicht, den Kopf b umfassen. 



  Demzufolge verhindert der Körper e, der selbst durch den Schlitz c am Drehen gehindert wird, auch das Drehen der Schraube nach beiden Richtungen unter Ausschaltung   jeglichen Leerweges.   so dass sie bequem angezogen oder gelöst werden kann. 



   Wenn Wert darauf gelegt wird, neben dem Schraubenbolzen keinerlei Vorsprünge auf der Spannplatte zu haben, kann man die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Einrichtung   wählen.   



  Hier besitzt der Schraubenbolzen a erheblich geringeren Durchmesser, als der Schlitzweite entspricht, und der   Körper e,   der kreisrund, quadratisch, rechteckig oder elliptisch gestaltet sein kann, weist in der quer zur Verbindungslinie der Ansätze   e1   verlaufenden Richtung solche Abmessung auf, dass er in den oberen Schlitzteil versenkt werden kann. 



   Einer der beiden Ansätze   e1   könnte auch fehlen. Der Körper e kann auch aus zwei scharnierartig miteinander verbundenen Teilen bestehen, so dass man ihn leicht von der Schraube a abnehmen oder auf sie bringen kann. Schliesslich kann der Körper e auch, wie Fig. 6 im Grundriss zeigt, einen ungefähr halbkreisförmigen Ringteil bilden, der von der Seite her auf den Schraubenbolzen a geschoben wird und der mit einem Ansatze oder, wie gezeichnet, mit zwei   Ansätzen e1   versehen ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Spannschraube für Spanntafeln oder Maschinentisch mit Spannschlitzen, in die der unrunde Kopf der Schraube von oben her eingeführt werden kann, gekennzeichnet durch einen geschlossenen, schieberartig auf dem Schraubenbolzen gleitenden oder einen offenen, von der Seite her den Bolzen umfassenden Körper (e), der mit einem oder zwei einander gegenüberstehenden Ansätzen (ei) in den Spanntischschlitz (c) und über den Schraubenkopf (b) zu greifen vermag, wodurch er sich selbst und den Schraubenkopf (b) an der Drehung nach beiden Richtungen hindert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.