DE2739497C2 - - Google Patents

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DE2739497C2
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Leslie H. Los Angeles Calif. Us Garlinghouse
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/30Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms comprising a receptacle to only a part of which the shaking, oscillating, or vibrating movement is imparted
    • B01F31/31Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms comprising a receptacle to only a part of which the shaking, oscillating, or vibrating movement is imparted using receptacles with deformable parts, e.g. membranes, to which a motion is imparted

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)
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  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Gut mit einer Flüssigkeit, mit einem Behälter für das Gut, der eine untere, durch eine flexible Wandung gebildete fle­ xible Kammer und einen oberen, starren Abschnitt aufweist, mit einer Taumelplatte am Boden der flexiblen Kammer, mit einer mit der Taumelplatte und einem Motor verbundenen An­ triebswelle, und mit einer unterhalb des Behälters angeordneten Plattform, an welcher der Motor befestigt ist.
Bei Mischverfahren für viele der modernen Kunststoffe, die teilweise mit Füllstoffen versetzt sind und unterschiedliche Abbindezeiten haben, die noch dazu mit Wärme und Katalysa­ toren beeinflußt werden, muß ein Verfahren mit langsamer Mischbewegung, aber schnell einsetzender Mischwirkung, ver­ wendet werden. Weiterhin besteht in anderen gewerblichen Pro­ zessen der Bedarf an einer Waschmaschine, die sowohl harte als auch weiche Gegenstände in Gegenwart einer Flüssigkeit, einem flüssigen oder anderen Waschmittel waschen kann und mit der sich unterschiedliche Werkstoffe von sowohl harten Gegen­ ständen als auch weichen Artikeln - beispielsweise Tuch - waschen lassen. Schließlich ist es in einigen Labor-Aufberei­ tungsverfahren auch erforderlich, in Gegenwart eines Unter- oder Überdrucks zu waschen oder eine Flüssigkeit zu bewegen, vielleicht auch unter verschiedenen anderen speziellen Bedingungen.
In der DE-OS 23 41 083 ist ein Rührwerksaggregat beschrie­ ben, bei welchem ein Medium in einer Kammer mittels einer Taumelanordnung bewegbar ist, die aus einer unteren flexiblen und einer oberen starren Kammer zusammengesetzt ist. Die umzurührende Flüssigkeit kann sich bei Betätigung der dort vorgesehenen Taumelanordnung sowohl in dem unteren als auch dem oberen Behälter bewegen, so daß beispielsweise ein Durch­ mischen derselben oder ein Waschvorgang vorgenommen werden kann. Bei Abschluß dieses Vorganges kann der Behälter durch Kippen entleert werden. Ein besonderes Merkmal dieser bekann­ ten Konstruktion ist die Auswechselbarkeit und damit die Reinigungsmöglichkeit der Taumelanordnung.
Gegenüber diesem bekannten Vorschlag liegt die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine Vorrichtung zum Behan­ deln von Gut mit einer Flüssigkeit der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß mit ihr eine Füllung chargenweise ge­ mischt, gewaschen oder behandelt werden kann, wobei eine sehr große Flüssigkeitsmenge zur Verfügung steht, die nicht nur in dem Mischbehälter als solchem, sondern auch außerhalb des Mischbehälters zirkulieren kann, wobei auch ein Heraus­ führen der Flüssigkeit aus dem Behälter mittels Zentrifugal­ kraft ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gehäuse den Behälter unten und seitlich umschließt, daß dabei eine Flüssigkeitskammer gebildet wird, und daß der Behälter mindestens eine Öffnung für den Durchtritt der lüssigkeit durch die Wand des Behälters aufweist. Zweckmä­ ßige Weiterbildungen der erfindungsgemäß ausgebildeten Vor­ richtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung zum Behandeln von Gut mit einer Flüssigkeit ist darin zu sehen, daß ohne Zuhilfenahme technisch aufwendi­ ger Mittel die Flüssigkeit im Betrieb der Taumelplatte zy­ klisch zwischen den einzelnen Flüssigkeitskammern hin- und her­ strömen kann. Das Ergebnis ist ein gründlicheres und schnelle­ res Durchmischen bzw. Waschen, ohne daß die Taumelbewegung des Behälters mit einer hohen Geschwindigkeit erforderlich ist.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung technisch nicht aufwendig und leicht zu warten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an­ hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Vorrichtung zum Behandeln von Gut mit einer Flüssigkeit,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine weitere Aus­ führungsform der Vorrichtung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht der Rahmen aus einem zylindrischen Unterteil 65, in dem eine Kammer 66 ei­ nen Elektromotor 67 aufnimmt, dessen Untersetzungsgetriebe 68 eine Welle 69 antreibt. Eine Kegelkupplung 70 überträgt im Betrieb die Antriebskraft auf eine angetriebene Welle 71, welche durch den Boden eines Gehäuses 73 verläuft, das eine zylindrische Wand 74 aufweist. Eine Dichtung 76′ ist am Bo­ den 72 über einer Öffnung 76 vorgesehen und nimmt die An­ triebswelle auf. Am oberen Ende der angetriebenen Welle be­ findet sich eine Armatur 77 mit einem abgewinkelten Kopf 78, auf dem eine geneigte Welle 79 sitzt, die einen Teil der Tau­ melmechanik bildet. Die geneigte Welle 79 ist drehbar in einer Scheibe 80 befestigt, die Teil einer Taumelplatte 81 ist. Die Taumelplatte 81 und eine Außenplatte 82 halten zwi­ schen sich eine Ringkante 83 eines flexiblen Abschnittes 84 eines Behälters 85 fest. Der Behälter umfaßt weiterhin einen starren Abschnitt 86. Der obere Rand des flexiblen Abschnit­ tes ist am unteren Rand des starren Abschnittes mittels eines Randes 87 festgelegt.
Um den Behälter 85 im Gehäuse 74 zu lagern, ist eine Trenn­ wand 88 vorgesehen, auf welcher sich ein Ringflansch 89 befindet, wobei der starre Abschnitt 86 am Ringflansch 89 angeschweißt ist.
Zusätzlich zur Abstützung des Behälters 85 teilt die Trenn­ wand 88 das Innere des Gehäuses 73 in eine obere Flüssig­ keitskammer 90 und eine untere Flüssigkeitskammer 91. Der Behälter 85 steht mit der oberen Flüssigkeitskammer 90 in Strömungsverbindung, weil der starre Abschnitt oben offen ist. Es sind weiterhin viele Öffnungen 92 in der Wand des starren Abschnittes vorgesehen. Dabei kann der flexible Ab­ schnitt 84 mit Öffnungen 184 versehen sein, die in Strömungs­ verbindung mit der unteren Flüssigkeitskammer 91 stehen. Ein mit einem Elektromagneten zu betätigendes Abzugsventil 93 kann ferngesteuert geöffnet und geschlossen werden, wenn der flüssige Inhalt des Behälters abgelassen werden soll. Nach­ dem die Flüssigkeit durch das offene Abzugsventil in die un­ tere Flüssigkeitskammer geführt ist, kann sie durch ein Ab­ laßventil 94 abfließen.
Die Vorrichtung ist zum Waschen einer Füllung von Bündeln 98 aus Gewebestücken in einer Waschflüssigkeit 97 einge­ richtet. Die Füllung kann aber auch aus festen Gegenstän­ den bestehen, die zu behandeln sind. Das Volumen der Füllung ist etwa doppelt so groß wie das Volumen des unteren flexiblen Abschnittes und der Flüssigkeitsspiegel liegt nahe der Oberkante des oberen starren Abschnittes.
Ein Deckel 99 schließt den Behälter 73 nach oben ab, wenn die Behandlung unter Unter- oder Überdruck stattfinden muß. In anderen Fällen kann die Flüssigkeitskammer 90 auch mit einem bestimmten Gas vorgewählter Zusammensetzung zu füllen sein.
Nachdem die Füllung behandelt worden ist und die Bündel 98 von überschüssiger Feuchtigkeit befreit werden sollen, kann der Behälterinhalt mittels einer in dem Gehäuse 73 vorge­ sehenen Vorrichtung geschleudert werden. Zu diesem Zweck ist ein Drucklager mit einem oberen und einem unteren Lauf­ ring 103 bzw. 104 vorgesehen, mit welchem das Gehäuse 73 auf dem zylindrischen Unterteil gelagert ist. Ein Getriebe­ zug aus einem großen Zahnrad 105 auf der Antriebswelle 69, das mit einem kleinen Zahnrad 106 auf einer angetriebenen Welle 107 kämmt, treibt die angetriebene Welle 107 mit ver­ hältnismäßig hoher Geschwindigkeit an. Die angetriebene Wel­ le ist dabei auf einem Winkel 108 drehgelagert.
Eine zweite Antriebswelle 109, die axial mit der angetrie­ benen Welle 107 fluchtet, ist mit einer Magnetkupplung 110 versehen und drehbar in einem Winkel 111 gelagert. Auf der Antriebswelle 109 sitzt eine Riemenscheibe 112, über wel­ che ein Gurt 113 läuft, der um eine Riemenscheibe 114 auf der Antriebswelle 71 läuft. Die Riemenscheibe 114 ist am Boden 72 des Gehäuses 73 festgelegt, so daß, wenn sich die Riemenscheibe 114 dreht, auch das Gehäuse 73 dreht. Wenn sich das Gehäuse 73 mit höherer Geschwindigkeit dreht, die durch das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 105, 106 bewirkt wird, wird die Kupplung 70 durch Betätigen des Kolbens 115 und des Schwenkarms 116 ausgerückt.
Die Öffnungen 88′ in der Trennwand 88 erlauben, daß Flüs­ sigkeit den oberen und den unteren Abschnitt des Behälters 85 vollständig umgibt. Eine Dichtung 76′ dichtet die Öff­ nung 76 ab, durch welche sich die Antriebswelle 71 er­ streckt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine Trenn­ wand 188, die den starren Abschnitt 86 eines Behälters 85′ an der zylindrischen Wand 74 hält, durchgehend und ohne Öffnungen ausgeführt. Die Öffnungen 184 im flexiblen Ab­ schnitt 84′ erlauben der Flüssigkeit, frei zwischen dem Innern des Behälters 85′ und der unteren Flüssigkeitskam­ mer 91 hin- und herzuströmen. Eine Gehäuse 118 hält einen äußeren Lagerring 119 und einen inneren Lagerring 119′, der am oberen starren Abschnitt 86 befestigt ist, so daß sich der Behälter 85′ frei drehen kann. Ein Ablaßventil 94′ dient dem Entleeren der oberen Flüssigkeitskammer 90.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform erfolgt das Trockenschleudern auf andere Weise. Hierzu ist ein Ring­ lager 120 vorgesehen, dessen einer Lagerring 121 auf ei­ ner Trennwand 122 und dessen zweiter Lagerring 123 an einem Standrohr 124 befestigt sind, das seinerseits in ei­ ner Platte 125 eingesetzt ist. Die Trennwand 122 befindet sich über einem Unterteil 126 auf einer Tragfläche 127. Dabei bildet die Trennwand 122 den Boden eines Gehäuses 128, das eine Flüssigkeitskammer 129 begrenzt.
In der Flüssigkeitskammer 129 befindet sich ein Mischbe­ hälter 131, welcher einen starren oberen Abschnitt 132 und einen flexiblen unteren Abschnitt 133 aufweist, der über ein Band 134 mit dem oberen Abschnitt verbunden ist. Ein drehendes Joch 135, mit einer Platte 125 weist Arme 136 und 137 auf, an deren oberen Enden Platten 138 und 139 be­ festigt sind, an denen seinerseits der obere Abschnitt 132 befestigt ist. Durch Öffnungen 140 kann die Flüssigkeit 130 in den Mischbehälter 131 strömen; ein Deckel 141 verhin­ dert ein Ausspritzen der Flüssigkeit.
Am Boden des unteren Abschnitts befindet sich ein elektro­ magnetisch betätigbares Abzugsventil 143, das geöffnet wer­ den kann, um den Behälter vollständig zu entleeren. Zum Entleeren der Flüssigkeitskammer 129 ist ein Ablaßventil 146 vorgesehen.
Um den Inhalt 147 des Mischbehälters 131 in Bewegung zu bringen, während das Joch 135 ortsfest bleibt, ist eine Taumelanordnung 150 vorgesehen. Wie in den anderen Aus­ führungsformen besteht diese aus einer Taumelplatte 151 und einer äußeren Platte 152, die zwischen sich einen ring­ förmig umlaufenden Rand 153 des unteren Abschnitts 133 festhalten.
Die Leistung zum Betrieb der Vorrichtung liefert ein Mo­ tor 155 im Unterteil 126 über ein Untersetzungsgetriebe 156, das eine Motorwelle 157 dreht. Eine Armatur 158 auf der Welle 157 ist mit einem abgewinkelten Kopf 159 ver­ sehen, auf dem eine frei drehende Welle 160 zu einer Schei­ be 160 führt, in welche die Welle 160 frei dreht und wel­ che ein Teil der Taumelplatte 151 ist.
Eine mit einem Flansch 163 auf der Unterseite der Trenn­ wand 122 befestigte Lagereinheit 162 weist ein Lager 164 auf, das drehbar die Welle 157 führt, welche sich durch eine Öffnung 165 mit einer Dichtung 166 erstreckt.
Beim Trockenschleudern wird eine Kupplung 170, die in der Buchse 124 gelagert ist, mittels einer elektronischen Steuerung (nicht gezeigt) von außerhalb der Maschine ein­ gerückt; sie verbindet dann die Welle 157 und das Joch 135, so daß sich das Joch und alle dort befestigten Teile drehen.
Bei dieser Ausführungsform sind Löcher 168 im flexiblen unteren Abschnitt 133 vorgesehen.
Der Motor 155 kann ein Zwei-Geschwindigkeitsmotor sein, der von einem Schalter 171 gesteuert wird. Für eine Füll­ gutbehandlung wie beispielsweise Waschen wird eine nie­ drige Geschwindigkeit verwendet, während beim Schleudern der Motor auf seine höhere Geschwindigkeit geschaltet wird. Wenn sich also das Joch 135 mit der höheren Geschwin­ digkeit dreht, dreht sich mit ihm der Mischbehälter 131, wobei durch Zentrifugalkraft die Flüssigkeit aus den Bün­ deln herausgedrückt wird. Die ausgeschleuderte Flüssig­ keit wird über ein Ablaßventil 146 abgelassen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Behandeln von Gut mit einer Flüssig­ keit, mit einem Behälter für das Gut, der eine untere, durch eine flexible Wandung gebildete, flexible Kammer und einen oberen, starrenAbschnitt aufweist, mit einer Taumelplatte am Boden der flexiblen Kammer, mit einer mit der Taumelplat­ te und einem Motor verbundenen Antriebswelle, und mit einer unterhalb des Behälters angeordneten Plattform, an welcher der Motor befestigt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Gehäuse (73) den Behälter (85) unten und seitlich umschließt, daß dabei eine Flüssigkeitskammer (90, 91) gebildet wird und daß der Behälter (85) min­ destens eine Öffnung (92) für den Durchtritt der Flüs­ sigkeit durch die Wand des Behälters (85) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Volumen des starren Abschnittes (86) mindestens gleich dem Volumen der flexiblen Kammer (84) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der flexiblen Kammer (84) geringer als das Volumen der Charge ist, die im Betrieb innerhalb des Behälters (85) enthalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Behälters (85) eine Vielzahl von Öffnungen (92) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammer (90, 91) durch eine Trennwand (88) in eine obere Flüssig­ keitskammer (90) und eine untere Flüssigkeitskammer (91) getrennt wird, wobei die obere Flüssigkeitskammer (90) im wesentlichen dem starren Abschnitt (86) und die untere Flüssigkeitskammer (91) im wesentlichen der flexiblen Kam­ mer (84) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand (88) eine Vielzahl von Öffnungen (88′) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodens der flexiblen Kammer (84) ein Abzugsventil (93) zur Entleerung des Behälters (85) vorgesehen ist und daß im Bereich des Bodens des Gehäuses (73) ein Ventil (94) zur Entleerung der Flüssigkeit angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (85) im Gehäuse (74) drehbar gelagert ist (Fig. 2).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl der Behälter (85) als auch das Gehäuse (74) drehbar gelagert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Behälters (85) von dem Motor (67) bewirkt ist, welcher mit dem Be­ hälter (85) über einen Getriebezug verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich drehendes Joch (135) zwischen der Wand des Gehäuses (128) und des Behälters (131) vorgesehen ist und daß der Behälter (131) mit dem Joch über Platten (138, 139) verbunden ist und das Joch an der Antriebswelle (157) angeordnet ist (Fig. 3).
DE19772739497 1977-06-29 1977-08-30 Mischer fuer fluessigkeit enthaltendes fuellgut Granted DE2739497A1 (de)

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