DE2739260A1

DE2739260A1 - Reissverschlusstragband

Info

Publication number: DE2739260A1
Application number: DE19772739260
Authority: DE
Inventors: Yoshio Matsuda; Ryuichi Murasaki
Original assignee: Yoshida Kogyo KK
Current assignee: YKK Corp
Priority date: 1976-09-02
Filing date: 1977-08-31
Publication date: 1978-03-09
Also published as: NL183269C; ES230883Y; IT1116346B; FR2363295B1; ES230883U; DE2739260C3; GB1596763A; NL183269B; JPS5812866Y2; BE858196A; US4123830A; NL7709445A; JPS5336904U; FR2363295A1; BR7705911A; CA1076327A; DE2739260B2

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN

- PATENTANWÄLTE

Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky

Roswital 7 · D-8000 MOnchwi 2

2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (0Θ9) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Rei^riverschlu"i mit zvei Reißverschlußhälften, von denen jede ein Tragband mit einem verstärkungEstrsng an einem der Längirränder aufweist, entlang dem eine heihe iiei^verschlußelemente angeordnet ist, wobei zentral im Verstärkungsstrang eine Seele vorgesehen ist.

Für eine lange Funktionstüchtigkeit eines cieiiüverschlusses ist es erforderlich, daß ein verdickter tieiSverschlußtragbsndrind starr und gleichmäßig genug ist, um fest von den Schenkeln der Kuppelglieder ergriffen werden zu können und die Kuppelglieder gegen eine Verschiebung oder gar gegen ein Lösen vom Tragbandrand be,L Einwirkung beträchtlicher Kräfte in stabiler V/eise festzuhalten. Ein bekanntes Hittel hierfür sind verdrillte Fäden, die zur Abstüt-

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sung der Kuppelcleniontc an einem tteißverschlußtragbandrand beteiligt Lind. Jedoch können die verdrillten Fäden leicht auU'pleii-ifc.n, verquetscht oder anderweitig deformiert werden, wenn sie gedrückt werden, und wdsen donn häufig nicht mehr eine ausreichende mechanirehe Festigkeit für die Stabilisierung der aufgesteckten metallischen Reißverschlußelemente auf oder der irr; Spritzgußverfahren auf den Tragbandrand aufgebrachten Kunststoffkuppelglieder (Fig. 9). Bei der bekannten Anordnung neigen die aufgebrachten Kuppelglieder dszu, eich während des Gebrauchs zu lockern und eine unre- _;''C"-liiiäi/ir;e Anordnung einzunehmen, so daß der Keißverschluß nicht ;:i</!jr eiin'iiiidfrei arbeitet.

i(;i einem anderen Elemente tragenden verdickten Tragb;::idri.iiu i;t ein..· Seele vorgesehen, die von einem normal (xv'iri.ten Schlauch umgeben ist. Der normal gewirkte Schlauch uiiti rliegt einer radialen Ausdehnung und kann die Seele ni.-Li. in radialer Hichtung nacii innen festhalten. Daher ir.t die Tra^.brndrf.ndverstärkung schwach, was die Verläß-liclii:eil und Stabilität anbelangt.

Uei iirfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem lioiLversciiluß mit einem Elemente tragenden Tragbandr; nd für eine erhöhte Gleichmäßigkeit und Starrheit am Trf!_L;b;;iidrand zu sorgen. Der Tragbandrand soll kompakt und gegenüber einer Längr.dehnung widerstandsfähig sein.

Diese Aufgabe wird bei einem Reißverschluß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit folgenden Merkmalen gelöst. Die Seele ist von einem sich längr zu ihr erstreckenden ketten gewirkten Schlauch umgeben. Der kettengewirkte Schlauch weist mehren? Uirkfäden mit IJadelmaschen, die um die Seele herum regelmäßig auf Abstand gehalten sind, und Platinenmaschen auf,

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die eich in Umfangsrichtung quer zur und über die Seele und zwischen die Nadelmaschen erstrecken. Die liadel-und die Piatinenmasehen werden gegen die zentrale Seele gedruckt und ergreifen diese in befestigender V/eise.

Der Verstärkungsstrang gemäß der Erfindung bringt mehrere Vorteile in Verbindung mit der Befestigung der rteißverschlußelemente mit sich. Der kompakte, starre und an der Überfläche rauhs Verstärkungsstrang sorgt für eine dauerhafte Abstützung der Reißverschlußelemente aus Metall oder Kunststoff. Die aufgesteckten, im Spritzgußverfahren aufgegossenen oder anderweitig befestigten Reißverschlußelemente werden gegen eine Änderung ihres Abstandes oder ein zufälliges Lösen auch unter harten Bedingungen stabilisiert, fcenn metallische Reißverschlußelemente befestigt werden sollen, müssen ihre gegenüberliegenden Schenkel nicht so v/eit wie bei deu bekannten Ausführungen gespreizt v/erden, um auf die verctärkungsstränge aufgesetzt werden zu können, die bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform relativ dünn und fest sind, ferner werden die Verstärkungsstränge der vorliegenden Erfindung praktisch nicht deformiert, wenn die keißverschlußelem&ntc befestigt werden, so daß die Schenkel dor Reißverschlußelemente den Veretärkungsstrang eng und fest ergreifen können, ohne ihn jedoch abzuquetschen.

Da /usbuchtungen zwischen benachbarten Reißverr.chlußeleuienten im Verstärkungsstrang gemäß der Erfindung verhindert werden, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, kann die Ausbildung der Reißverschlußkette im elementfjreien Raum ohne die Geiahr einer Beschädigung des Verstärkungsicdenr vollendet werden.

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V/eitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. In der Zeichnung steilen dar:

Mg. 1 eine Draufsicht auf eine Reißverschlußhälfte gemäß der Erfindung,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicat eines teilweise aufgeschnittenen Verstärkungsstrangs, wie er als Kuppelglieder tragender Tragbandrand in der in Fig. 1 gezeigten Reißverschlußhälfte verwendet wird,

i'ig. 3 schematise!; und vergrößert die Ha sehen struktur des Verstärkungsstrangs,

Fig. 4 einen Querschnitt durch den Verstärkungsstrang· der eig. 3 einschließlich Zungennadeln,

Fig. 5A biß 5Ü Querschnittsansichten, von denen jede den Zuführweg zu einer Nadel von einem der Wirkfäden für den Verstärkungsstrang in Fig. zeigt,

Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, jedoch bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung,

Fig. 7A bis 7D Querschnittsonsichten, von denen jede den Zuführweg zu einer Nadel von einer der Wirlcfäden für den Verstärkungsstrang in Fig. zeigt,

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Fig. 8 eine Quersclmittsansicht einer noch

weiteren Au εführungsform des Verftärkungsfadens, und

Fig. 9 eine Draufsicht aui eine herkömmliche ReißverschluiJhäli te.

Fig. 1 zeigt eine Iteißverschlußhälfte 10 mit einem z.B. gewebten Tragband 11, einem Verstärkungsstrang 12, der in das Tragbond 11 gewebt und entlang einem seiner ttänücr angeordnet ir.t, und rni i einer lieihe- ioippeigliedci odor lieivverrchluuclemcnte 13, die'auf dem Veri.tärkungr.strang 12 in vorgegebenem Abstand zueinander befestigt sind. Die Reißverschlußelemente Vj sind auf den Ver:. tärkuugsstrang 12 aufgesetzt, wenn sie auc Hei all sind, oder im Spritzgußverfahren aufgebrrcht, wenn sie aus Kunststoff bestehen.

Der Verstärkungsstrang 12 i^t im Vergleich zum Tragband 11 verdickt und weist eine Zentralseele 14 aus einem Gespinst, oder verdrillten synthetischen Fasern auf, sowie einen kettengewirkten Scljlauuh 15, der die Seele 1Ί umgibt und sich längs zu ihr erstreckt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist der kettengev.-irkte Schlauch 15 aus vier Wirkfäden 16, 17, 13 und 19 gewirkt, von denen jeder ein Paar lieihen Iladelmasehen 20, 21, die einander diametral gegenüberliegen und sich längs zur Seele 14 erstrecken und Paare von Platinenmaschen 22, 23 aufweist, die sich in Uiniangsrichtung quer zur und über die Seele 14 und zwischen den diametral gegenüberliegenden Keihen lladelmaschen 20, 21 erstrecken.

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Lv/ei au.ic-n liegende der vier Wiriviaden 16, 17, 1ö und 1v eine! gepaart und ihre iiodelmoscuen 20, 21 sind an diametral entgegengesetzten Seiten der Seele 14 verwirkt, wobei ihre HitineunieücheiJ 22, 23 sich quer zur Seele 14 in Unifangsrichtun_o entlang ihren diametral entgegengesetzten Seiten erstrecken. Uie verbleibenden zwei Wirki'äden sind in ähnlicher l<eire gopaart und verv/irkt, aber rechtwinklig zu den ersten zv/ei Wirkiäden angeordnet. Alle Kadelmasohen 20, 21 und PIatincnnii.-Echen 22, 23 v/erden klammerartig in befestigender Weise cn di*. Seele 1-1 gedrückt. Daher ist der Gesaintaufbau des Vcrf i;h i:ii.iigr-.ctri..ngi 12 kompakt unu stcrr. Da die VLrvirktoi Jadel· j.ia scheu 20, 21 Lereitr- in ucttrichtung gestreckt nind, sind J(ITiCi' der kettcngowirkte Schlauch Vj und folglich der Verriäi'iainrsrtrang Vi gegen Längsdehnungen widerstandriähig.

Die lieixtellung det in l'ig. 3 gezeigten kettengewirkten

LCwL'-.ucht Vj wird anhand der I¹Ig. 4 und bA bis iiD beschrieben.

T^und- üder Der kettengewirkte Schlauch Vj v/ird auf einer Kreia/irkmacchine Mit vier Zungennadeln 24, 25, 26 und 27 hergestellt, die einen winkclabstand von 90° voneinander aufweisen, wobei ihre Lungen radial noch außen stehen. Die Zungennadeln sind an eiuuii nui- und abv/ärtt-bev/egbaren Uülsenblock (nicht gezeigt! geL'gcrl und err1 recken siel· aus diesem ncch oben. Die Kreisii": mar:chint weist feiner eine tührungseclieibe (nicht gezeigt) aui, die oberlicib und konzentrisch zum Uülsenblock angeordnet i: t. Die Führungsscheibc ist um mehr als 100° um ihren Mittelpunkt hin- und herdrehbar. Die Führungsscheibe hat in der iiitte ein mit dem llülsenblock koaxiales Loch und vier im Vi'inkelauütarid von 90° voneinander befindliche Öffnungen. Die üifnungcu korrespondieren mit den Zungennadeln und sind in rcüiulcr uiclituii;-., su'ucrhalb diesen angeordnet.

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Die Ze.itrr.lsoe.Lu 1Ί erstreckt .-icl: durch Jc₁₁ .iii Sunblock und dos Zen trol Loch in der Scheibe, und die vier Uirkfädeu lo, 17, 18 und X) laufen durch die LLi;;euüri_;;oa öifnungei in der Scheibe, "während der lÄilcenbljO:«: ;itc ooen ι.··,\-e_t_t vdrd, um die Zungemuideln zur Scheibe zu bringen, wird die Scneioe um ihren nittelpunkt gedreht, um die .;rdel 24 Li it α ε:.; i'oden 1b (ilg. 5A), die Jadei 2:> mil den /&den 17 (rir. b^), die iiedf.l 26 mit dem iaden 1d (i'i^. 3G) und die ι edel 2( r.iit der.i R:den iy (i'Mtf. 5D) au übergreifen. Diiun k?'t;n rieh d;,r liülsenblock nbrenken, sov/ie die Scheibe curückgt-drjut v/ird. Während der v/ei tii-g^ führ ten Drehung der Scheib:. wird der iiülüciiblock: v/i ede r noch oben bewegt, um die Jadel 2b mit dein !•Όden 1o (Fig. 5A), die Nadel 27 mit dem i'aden 17 (i-'ig. 510, die [iidel 24 mit dom ?aden U (I¹ ig. 5C) unci die Nadel 25

mit dem Faden 19 (i'ig.

übergreifen zu

önnen.

Daher werden, während di'- Führungstcheibc si^h hin- und herdreht und der hülcenblock nngehüber. und i:bg:,cenkt wird, die l/irkfädeii 16, VJ den diaractrni gegenübsrliegenderi bzv/. in eineii! V/inkelabstond von 180° befindlichen Sungennedeln 24, 2o in rtichtum der Pfeilspitzen entlang Colinen zugeführt, die im wesentlicher, die Form einer 8 r-ufweicen und auf den entgegengesetzten Seiten der Seefe 14 erstrecken (Fig. 5A und 5C) In ähnlicher V/eise v/erden den diametral gegenüberliegenden Zun gennadeln 25, 27 die Wir;:fäden 17, Ό auyti'ührt, d.,0 der Richtung der Pfeilspitzen folge.i, v/o bei die Dalnviu Ln wesentlichen die Form einer 8 bilden und an den entfegan.-^Letzten Seiten der Seele 14 verlaufen (Fig. %> und 5D). An jecur Zungennadel v/ird eine üadelmasehe durch eine vorhergehende ,.sdeimasche gezogen, indem der n'ültenbiüci; nacii untert bewegt wird.

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ue::".äiJ einer anderen in Vir,. < dirges te Li ten Äusi. ίοπίΐ v/ird j^der lürkfadon, der einen ket iengcwirktui Lei Ifiuch Y-) jiidet, zwei Zungcnn&deln zugeführt, die in ciiiui'i Wi η i·:υ lc Jf, ti ncl von 2:70 vonein·:-rider angeordnet sind, und übergreiit diese, uenrmer, ein ^T..irkfaden 31 v/ird den Zungenncdeln 2-1, I.j e^tlanc; einer uaim zug'ei'ührt, die eic. in lifflx-iL,;:.richtung über die Zei.trrilceeie I-! erstreckt, 'jiο in i'ig. 7ä gezeigt ict. In ähniior.er Ivciije \;ird ein Wirkiε;den 3^' den Zungennadein 2b, 2b (Fig. 7^), ein t/irklrdeü 33 den Zungennsdein 26, 27 (r'ig. 7^) und ein wirki'auen 34 den Zurigcnncdeln 27, 24 (i'ig. /I)) zugeführt, v/obei alle fäden Platinen? chlciieri auf v/ei sen, die sich in ümiengtricl.tung um die Seele 14 und zv/itenen sv/ei der iiadeinaschfi 24, 23, 2b und 27 erstrecken, die zueinander einen V/inkelabstsnd von 270° auf v/ei sen.

Fig. ΰ zeigt eine noch weiten· AuciiLirungciorw, in der ein keltengewiri.tcr Schlauch 37 our insgesnr.it cccln, V.drkfäden yj, 3S^;, 40, ^¹I, 42 und 4? hergestellt Kt. Die iä-eii.wirkmaschine weist sechs iiadeLmCsehen 44, Vj, 4''.', 47, 4b und 49 ouf, die in einen Winkelabstand von 60° voneinander angeordnet sind, ftepnirte auOenliegeude sechs V/irkfüden wer..e dii.rnotral gegenüberliegenden Zungenncdeln zugOi-üiirt. Daiier werden die ZungennadeLn 44, 47 nilt den V/irkfäden jö, 3^CJ, die Zuiigennrdeln 45, 4ti mit den V/irkfäden 40, 41 und die Z_ung:-.nnrdeln 4b, 49 mit den Wirki'äden 42-, 4;·¹ versorgt, v/oboi die Fäden in jedem Paar auf entgegengesetzten Seiten der Seele laufen und diese sandwiehartig uinfos:-en. Die Vüi'cLäikungsstränge genau den Äusiiifirungsiormen der Fi;;. C und ü sind hinsicütlich der Starrheit und Festigkeit besser als dor verttärkungsstrang 12 der Fig. 4.

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Claims

P a t e η t s η .<-:· ρ r ü c h e

5) ÜeiüverschluiJ mi L zwei heißverschluShäliten, von denen jede ein Tragband mit einein Verrtärkungsstrang an einem der Längsränder auf v/ei st, entlang dem eine lieihe ReiiiverschluSeleioente angeordnet ist, wobei zentral im Verstärkungsstrang; eine Seele vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Seele (14) umgebender und sich längs zu ihr erstreckender kettengev/irkter Schlauch (15) aus mehreren Wirkfäden (16, 17, 18, 19) vorgesehen ist, die in einem Winkelabstand um die Seele herum angeordnete Nadelmaschen (20, 21) und sich in Umfang&richtung quer und über die Seele und zwisehen den liadelnmasehen erstreckende Platinenmaschen (22, 25) aufweisen, wobei die Radelmaschal und die Piatinenmasehen in Halteeingriff mit der Seele gedruckt v/erden (Fig. 5) ·

2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die iiadelma sehen in einem Winkelabstand von 90° zueinander um die Seele (14) herum angeordnet sind, und daß die Piatineumasehen sich zwischen den ή adelmasehen erstrocken, die einander diametral gegenüberliegen (Fig. 3).

3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die iladelma sehen in einem Winkelabstand von 90° zueinander um die Seele (14) herum angeordnet sind, und daß die Pia tinenma sehen sich zwischen denjenigen liadelmaschea erstrecken, die um 270° auseinanderliegen (Fig. 6).

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i[. iieiJyerscniiL., nr.cr Ancprucn 1, d^.curch gekennzeichi.et, άε:ί αίε :.c<ici:nsscheu in eineiü »iiuk&iaociz\u<± von bO" zutiriOiiüer uin die 3eeie (1·-;) i.eruüi cuigLorduei :iuü, α;.α cir : die Pir tiiienmasehen sicu zvisc^en aen ^aüei- ^Dccucn erKtrec^ea, die diai;ietroi ein ader £&/'cnüberiierea dig. y).

5. Lieiüsverschiuö nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeiciinet, αε· die Platinenmascheü av;isehen den iiadelicasehen im wef-.ontiichen in i'orni einer d verlaufen, wenn der ver-Ltärkungsstrong querschnittsmäisig betrachtet wird.

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