DE2738894C2 - Vorrichtung zum Auftragen einer Überzugsmasse auf Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer Überzugsmasse auf Gegenstände

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DE2738894C2 DE19772738894 DE2738894A DE2738894C2 DE 2738894 C2 DE2738894 C2 DE 2738894C2 DE 19772738894 DE19772738894 DE 19772738894 DE 2738894 A DE2738894 A DE 2738894A DE 2738894 C2 DE2738894 C2 DE 2738894C2
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/22Apparatus for coating by casting of liquids

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer fließfähigen Schokoladenmasse auf Gegenstände wie Konfekt oder Gebäckstücke, mit einem Vorratsbehälter mit einer öffnung und mit einer drehbaren Walze, die mit einem Teil ihrer Oberfläche die öffnung teilweise abdeckt und in die Schokoladenmasse eintaucht, wobei die Walze und eine behälterfeste Kante die Dicke der Schokoladenschicht auf der Walze bestimmen und wobei nahe dem tiefsten Punkt der Walze ein Abstreifer vorgesehen ist, um die Schokoladenschicht von der Walze abzustreifen, damit die Schokoladenmasse auf die mit Schokolade zu überziehenden Gegenstände gelangt
Es ist oft erwünscht Gegenstände wie Konfekt Gebäckstücke oder dergleichen in sogenannten Überziehmaschinen mit flüssiger, temperierter Schokoladenmasse völlig zu umhüllen. Dabei wird aus einem Speicher über ein geeignetes Förderelement (Pumpe, Schnecke, Förderrad oder ähnliches) temperierte Masse über ein Einspeiserohr in einen über den Gegenständen angeordneten Vorratsbehälter gefördert Dieser Vorratsbehälter kann ein länglich ausgebildeter Trichter, ein Kasten oder eine Mulde sein. Ober einen einstellbaren Schlitz am unteren Ende des Vorratsbehälcers fließt die Masse nur infolge der Schwerkraft über die Gegenstände. Diese Gegenstände liegen einzeln auf einem kontinuierlich umlaufenden, unter dem Schlitz vorbeigeführten Gitterband Solange die Gegenstände eine ebene Oberfläche aufweisen oder gar halbrund oder konisch sind, ist es meist problemlos, einen einigermaßen dichten, lochfreien Überzug herzustellen. Bei Gegenständen mit unebener Oberfläche, z.B. solchen, die mit Nüssen. Mandeln oder ähnlichem bestreut sind, oder aber solche, die z. T. hinterschnittene, brüchige oder rauhe Kanten aufweisen, wie es z. B. bei Waffeln der Fall sein kann, wird es dagegen schwierig, diese Gegenstände löcherfrei mit Schokolade zu umhüllen. Sind auf einen zu überziehenden Gegenstand z. B. Mandeln aufgelegt so bilden sich zwischen den Mandeln geradezu Luftfallen, indem sich der Schokoladenschleier vornehmlich bei höherer Durchlaufgeschwindigkeit über die Oberflächen der Mandeln legt, und diese zwar abdeckt, die in den Hinterschneidungen befindliche Luft aber einfängt ohne diese Stellen mit Schokolade zu benetzen. Alleine die Schwerkraft reicht nicht aus, um Überzugsmasse in die hinterschnittenen Teile der Gegenstände »einzuwaschen«.
Eine solche Wirkung ist beispielsweise nicht bei der Anordnung nach der DE-PS 4 72 24*> gegeben, die die gattungsgemäßen Merkmale aufweist und Anlaß für den Gattungsbegriff des Anspruchs 1 ist Dabei ist der Abstreifer in Richtung der Umdrehung der Walze gesehen vor dem tiefsten Punkt der Walze angeordnet und es ist der Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der Walze und dem zu überziehenden Gegenstand relativ groß bemessen. Die fließfähige Masse wird als laminarer Schleier auf die zu überziehenden Gegenstände gelangen und zerklüftete oder hinterschnittene Teile der Gegenstände werden in der oben beschriebenen Weise unzulänglich überzogen.
Ein laminarer Schleier wird auch bei einer anderen Vorrichtung (DE-OS 24 57 246) gebildet, bei der in der unteren Auslaßöffnung eines trichterförmigen Vorratsbehälters für fließfähiges, auf flächenförmiges Material aufzutragendes Material eine Dosierwalze angeordnet ist, mit der eine seitlich davon angeordnete Bürstenrolle zusammenwirkt.
Aufgabe der Erfindung ist ei., eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß auch Gegenstände mit einer stark zerklüfteten Oberfläche zuverlässig und in allen Teilen der zerklüfteten Oberfläche mit einem gleichmäßigen, geschlossenen Überzug versehen werden können. Ein solcher Überzug soll auch dann gewährleistet werden können, wenn die zu überziehenden Gegenstände mit relativ hoher Geschwindigkeit kontinuierlich, d. h. auch während des Überziehens
unter dem Vorratsbehälter vorbeibewegt werden, aus dem die Oberzugsmasse dann ebenfalls kontinuierlich austritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstreifer der Walze in deren Umlaufrichtung hinter ihrem tiefsten Punkt zugeordnet ist, der sich relativ dicht über dem Gegenstand befindet, auf den die Schokoladenmasse aufzutragen ist
Durch diese Lösung wird im Bereich der Auftragung der Oberzugsmasse in dieser eine Turbulenz erzeugt die die Überzugsmasse auch in Vertiefungen, Hinteischneidungen und dergleichen der zu überziehenden Gegenstände hineinfördert, sie gleichsam in diese Vertiefungen und dergleichen »einwäscht«. Der Abstand zwischen dem untersten Punkt der Walze und den zu umhüllenden Gegenständen ist dann nicht mehr als erfindungsgemäß »relativ gering« zu bezeichnen, wenn die Masse im Zeitpunkt des Auftreffens auf die Gegenstände nicht mehr turbulent sondern laminar fließt.
Weitere, zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der F i g. 1 und 2 der Zeichnung näher erläutert wobei Fig.2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerer Darstellung ist
Gemäß Fig. 1 wird über ein Einspeiserohr 2 temperierte Schokolade in einen besonders ausgebildeten und über den zu überziehenden Gegenständen 5 angeordneten Vorratsbehälter 9 gefördert Das Niveau der im Behälter 9 befindlichen Schokoladenmasse ist mit 9a bezeichnet Die Schokoladenmasse wird einem Speicher 1 entnommen und mit einer Pumpe P gefördert. In den Vorratsbehälter 9 ragt eine Schleierwalze 10 hinein, die in drehende Bewegung versetzt wird. Die Drehrichtung B ist vorzugsweise der Laufrichtung A des als Gitterband ausgebildeten Transportbandes 6 gleichgerichtet Durch Adhäsion an der Oberfläche der Walze 10 wird eine mehr oder minder starke Schicht Schokolade auf der Walzenobertiache transportiert Die Stärke dieser Schicht ist durch einen Vorabstreifer 11 einstellbar. Ein an der Walze anliegender, im Bereich unmittelbar nach deren tiefstem Punkt angeordneter Abstreifer 12 streift diesen mitgeführten Schokoladenfilm restlos ab und drückt ihn dabei quasi auf die in nur geringer Distanz unter der Walze vorbeigeführten Gegenstände 5. Da die Gegenstände zuvor über eine bekannte Vorrichtung am Boden mit Schokolade versehen wurden, ist eine genügende Haftung am Transportband 6 gewährleistet so daß der von oben auf die Artikel herabgedrückte Massefilm die· Artikel selbst nicht mehr aus ihrer Richtung bringt Es ist vorstellbar, daß diese über die Walze zusätzlich aufgebrachte Energie eine größere Turbulenz auf den Gegenständen 5 und um diese Gegenstände herum erzeugt (F i g. 2). Diese Turbulenz ist das, was man auf dem Gebiet der Überziehmaschinen einen »Wascheffekt« nennt Durch die regelbare Geschwindigkeit der Schleierwalze 10 ist man in der Lage, eine Relativbewegung der aufgetragenen Schokoladenmasse gegenüber den Gegeständen hervorzurufen. Diese Relativbewegung kann die Turbulenz noch -ergrößern bzw.. Schokoladenmasse in schlecht zugänr'iche Steilen gleichsam »hineinmassieren«.
In der Praxis hat sich gezeigt daß Gegenstände mit unebener Oberfläche, geschnittene Waffeln oder Gegenstände mit aufgestreuten Mandeln, Nüssen oder ähnlichem 5a bei konventionellen Überziehmaschinen oftmals einen zweiten Überziehvorgang nach herkömmlichen Verfahren benötigen, um Löcher, die nach dem ersten Überziehvorgang aufplatzen, beim zweiten Vorgang abzudecken. Mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Überziehmaschine werden diese Schwierigkeiten vornehmlich auch dann eliminiert, wenn höhere Durchlaufgeschwindigkeiten oder viskosere Schokoladenmassen zur Anwendung kommen.
Vorzugsweise soll der Walze 10 ein eigener Antrieb zugeordnet sein, der regelbar ist um der Walze eine veränderliche Umlaufgeschwindigkeit zu erteilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftragen einer fließfähigen Schokoladenmasse auf Gegenstände wie Konfekt oder Gebäckstücke, mit einem Vorratsbehälter mit einer öffnung und mit einer drehbaren Walze, die mit einem Teil ihrer Oberfläche die öffnung teilweise abdeckt und in die Schokoladenmasse eintaucht, wobei die Walze und eine behälterfeste Kante die Dicke der Schokoladenschicht auf der Walze bestimmen und wobei nahe dem tiefsten Punkt der Walze ein Abstreifer vorgesehen ist, um die Schokoladenschicht von der Walze abzustreifen, damit die Schokoladenmasse auf die mit Schokolade zu überziehenden Gegenstände gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (12) der Walze (10) in deren Umlaufrichtung (B) hinter ihrem tiefsten Punkt zugeordnet ist, der sich relativ dicht über dem Gegenstand (5) befindet, auf den die Schokoladenmasse aufzutragen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Transportvorrichtung zum Vorbeiführen der zu überziehenden Gegenstände unter dem Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- richtung (A) der Transportvorrichtung (6) und die Drehrichtung (B)der Walze (10) gleichgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die behälterfeste Kante Teil eines verstellbaren Vorabstreifers (11) ist, um die Dicke der Schokoladenschicht auf der Walze (10) veränderbar bestimmen zu können.
4. Vorrich: mg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ds1* der Abstreifer (12) relativ zu der Walze (HN einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem d*~ Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überziehenden Gegenstände (5) auf der Unterlage, insbesondere der Transportvorrichtung, haftend angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einem umlaufenden Gitterband als Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftung der Gegenstände (5) auf dem Gitterband (6) durch deren vorherige Beschichtung auf ihrer Unterseite reit Überzugsmasse und Aufbringen der Gegenstände auf dem Gitterband vor einem etwaigen völligen Aushärten dieser Oberzugsmasse erzielt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (10) mit veränderlicher Umlaufgeschwindigkeit mittels separatem, regelbarem Antrieb angetrieben wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (10) mit intermittierend veränderlicher bzw. pulsierender Umlaufgeschwindigkeit angetrieben wird.
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