DE2738494A1 - Faerbeverfahren fuer cellulosefasern mit dispersionsfarbstoffen - Google Patents

Faerbeverfahren fuer cellulosefasern mit dispersionsfarbstoffen

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DE2738494A1
DE2738494A1 DE19772738494 DE2738494A DE2738494A1 DE 2738494 A1 DE2738494 A1 DE 2738494A1 DE 19772738494 DE19772738494 DE 19772738494 DE 2738494 A DE2738494 A DE 2738494A DE 2738494 A1 DE2738494 A1 DE 2738494A1
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Urs Dr Ruf
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Sandoz AG
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
  • Färben von in Wasser quellbaren Cellulosefasern oder Fäden oder solche enthaltende Textilien gegebenenfalls in Mischung mit synthetischen Fasern, vor allem auf Polyesterbasis, mit wasserunlöslichen Farbstoffen unter Verwendung von Glykolen und/oder Giykolderivaten in Gegenwart von synthetischen Verdickungsmitteln.
  • In der DOS 1 811 796 ist ein in der Praxis als DYBLN-Verfahren bekanntes Färbeverfahren der oben genannten Art beschrieben. Kurz zusammengefasst handelt es sich dabei um ein Färbeverfahren unter Verwendung von Glykolen oder Glykolderivaten, die eine gewisse Wasserlöslichkeit und bei Atmosphärendruck einen Siedepunkt oberhalb 12O0C aufweisen, als Farbstofflösungsmittel, wobei ein in Wasser quellbares Cellulosematerial oder mindestens dieser Bestandteil eines Gemisches desselben mit synthetischen Fasern so gefärbt wird, dass man das Cellulosematerial bzw. das Gemisch gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge mit Wasser in genügender Menge, um das Cellulosematerial quellen zu lassen, einem wasserunlöslichen oder schwerlöslichen Farbstoff in ausreichender Menge, um das Cellulosematerial zu färben, und einem oben genannten Lösungsmittel, das gegebenenfalls einen Lösungsvermittler für den Farbstoff enthält, in ausreichenden Mengen behandelt, um die Quellung des Cellulosernaterials aufrechtzuerhalten, wenn das Wasser entfernt wird, wobei in irgendeiner Verfahrensstufe das Innere des gequollene Cellulosematerials mit einer Farbstoffflotte in einem wässrigen Lösungsmittel oder in einem Lösungsmittel der oben genannten Art in Berührung gebracht wird, wobei ein etwaiger Färbevorgang von im Gemisch mit Cellulosematerial vorliegenden synthetischen Fasern in an sich bekannter weise unter Erhitzen auf eine Temperatur nicht über etwa 225"C vorgenommen wird.
  • Dem vorbeschriebenen Verfahren haften jedoch in der Praxis noch Nachteile an, die sich besonders darin zeigen, dass die Farbtiefe, vor allem bei dunkleren Farbtönen, ungenügend ist und das Warenbild oft unruhig ist oder unegal gefärbt ist.
  • Die vorliegende Erfindung behebt diese Nachteile weitgehend dadurch, dass im Färbeverfahren synthetische Verdickungsmittel mitverwendet werden.
  • Es wurde gefunden, dass überraschenderweise in Wasser quellbare Cellulosefasern oder Fäden oder diese enthaltende Textilien unter Verwendung von Glykolen oder Glykolderivaten als Farbstofflösungsmittel besser gefärbt werden können, indem man die Färbung in Gegenwart von synthetischen Verdickungsmitteln auf Basis von Polyacrylsäureamiden durchführt.
  • Die erfindungsgemäss zu verwendenden Polyacrylsäureamide sind bevorzugt die im Handel befindlichen Polyacrylsäure-Polyacrlamid-Copolmerisate mit einem Molekulargewicht von etwa 50 000 bis 200 000, bevorzugt etwa um 100 000. Beispiele für solche synthetischen Verdickungsmittel sind z.B. die Sansapolund Solidokolle , die in der Regel in 5 bis l0%iger wässriger Lösung im Handel sind.
  • Die synthetischen Verdickungsmittel werden in Mengen von etwa 0,3 bis 3 g/l Flotte (bezogen auf Feststoff der Verdickung), bevorzugt in Mengen von 0,5 bis 2 speziell zu etwa 1 g/l eingesetzt.
  • Die verwendeten Glykole oder Glykolderivate sind solche, die zu mindestens 2,5 Gewichtsprozent bei 250C in Wasser löslich sind, bei Atmosphrendruck oberhalb 150 0c sieden und bei einer Temperatur im Bereich von etwa 0 bis 2250C ein Lösungsmittel für den Farbstoff sind.
  • Sie entsprechen den allgemeinen Formeln I und II: worin n 0 oder 1 und m eine positive ganze Zahl grösser als 2 ist.
  • x bedeutet die nicht abgesättigten Valenzen in A A steht für ROCH2CHORCH2-, -CH2CHORCH-, -CH2CHCH-, -CH2C(CH2GR)3, (-CH2)2C(CH2OR)2, (-CH2)3CCH2OR, (-CH2)4C, -CH2(CHOR)yCH2OR, C1i2 (CHOR)yCH2 oder -CH2(CHOR)y-z (-CH )zCH2 wobei y den Wert 2, 3 oder 4 und z den Wert 0, 1, 2, 3 oder 4 hat, aber nicht grösser als y ist, R bedeutet ein Wasserstoffatom, einen C18 Alkylrest, einen C7~15-Aralkyl- oder -Al}:a-
    rylrest oder R²-C-, R SO2- , , oder
    RZOC- und n 2
    OC- und 0
    n
    R1 schliesslich hat die Bedeutung -OH, -ORZ, -SR2 -NHR², - NR² (C1-8-Alkyl) , -NR²(C7-15-
    Aralkyl oder -Alkaryl),OCR2, -OSO2R2,
    .. 2
    -OCOR2, -NH(Shenyl) oder -°s aphthyl) wo-0
    0.rest, oder - iH(Naphthyl> einen
    be?R2 für einen C 1-8 -Alkylrest, einen
    C5-10-cycloalkylrest, einen C7-15-Aralkyl-oder -Alkarylrest, einen C6-Arsylrest, einen C10-Arylrest oder den Furfurylrest steht.
  • Eine erschöpfendere Aufzählung von unter die obigen Formeln I und II fallenden Verbindungen befindet sich in der US-Patentschrift 3 706 525, sowie in der DOS 1 811 796. Eine bevorzugte Klasse sind wegen ihrer leichten Zugänglichkeit die im Handel befindlichen Polyalkylenglykole, besonders die Polyäthylenglykole mit einem Molekulargewicht von 400 bis 1000, bevorzugt 500 bis 600.
  • Das Innere des gequollenen Cessulosematerials kann mit der Farbstoff f lotte in dem wässrigen Farbstofflösungsmittel oder dem Farbstofflösungsmittel bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur in Berührung gebracht werden, wobei auch durch Zusatz eines bei Atmosphärendruck unterhalb etwa 1300C siedenden Eialogenkohlenwasserstoffs als Lösungsvermittler gearbeitet werden kann.
  • Als Farbstoffe werden bevorzugt solche verwendet, deren gesättigte Lösung in siedender, 0,1-molarer wässriger Natriumcarbonatlösung ein optisches Absorptionsvermögen von weniger als etwa 0,2 aufweisen. Bevorzugt sind die im Colour-Index zu findenden Dispersionsfarbstoffe, die diese Eigenschaften aufweisen und von welchen eine Anzahl in der vorgenannten US-Patentschrift 3 706 525 oder der DOS 1 811 796 genannt ist.
  • Gevnhnlich wird das zu färbende Textilmaterial mit einer Farbflotte, die Wasser in Mengen von etwa 10 bis 95 Gewichtsprozent und ein unter den Färbebedingungen mit Wasser mischbares Lösungsmittel der oben genannten Art in Mengen von etwa 5 bis 90 Gewichtsprozent, wobei der Farbstoff in dem Farbstofflösungsmittel bei einer Temperatur von etwa 125 bis 2250C löslich ist, sowie die synthetische Verdickung in Mengen von etwa 0,3 bis 3 Gewichtsprozent enthält getränkt, getrocknet und darauf auf 125 bis 2250C erhitzt und schliesslich mit einer. wässrigen alkalischen Waschmittellösung behandelt.
  • Das nachfolgende Beispiel dient der Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens. Teile sind Volumen-bzw. Gewichtsteile, Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • B e. i s p. t e. 1 Man klotzt ein Mischgewebe aus 67% Polyester und 33% mercerisierter Baumwolle mit einer wässrigen Flotte, die 50 g/l C.I. Disperse Red 220 100 g/l Polyäthylenglykol 600 10 g/l einer handelsüblichen Polyacrylsäureamidverdickung (Copolymeres mit Polyacrylsäure) mit 8% Feststoffgehalt (Molekulargewicht ca. 100 000) enthält, und quetscht auf eine Flottenaufnahme von 65% des Warengewichtes ab. Das Gewebe wird anschliessend getrocknet und 90 Sekunden bei 2100C thermosoliert. Dann wird das Gewebe 10 Minuten lang in Gegenwart von 2g/l eines handelsüblichen aliphatischen Polyg lykoläthe rs (äthoxylierter Oleylakohol) mit 2 g/l Soda calc. bei 980C geseift und zuletzt gespült. Man erhält eine tiefe scharlachrote Färbung, die ausserdem ein egales ruhiges Warenbild aufweist. Ohne die synthetische Verdickung oder mit einer Natriumalginatverdickung (Nouraltex erhält man wesentlich schlechtere Färbungen.

Claims (4)

  1. Färbeverfahren für Cellulosefasern mit Dispersionsfarbstoffen P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Färben von in Wasser quellbaren Cellulosefasern oder Fäden oder diese enthaltende Textilien unter Verwendung von Glykolen oder Glykolderivaten als Farbstofflösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass man die Färbung in Gegenwart von synthetischen Verdickungsmitteln auf Basis von Polyacrylsäureamiden durchführt.
  2. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Färbung in Gegenwart von Polyacrylsäure-Polyacrylamid-Mischpolymerisaten mit einem Molekulargewicht von 50 000 bis 200 000 durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete Menge an Verdickungsmittel 0,3 bis 3 g Feststoff/l Farbf lotte beträgt.
  4. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdickungsmittel eine wässrige 5 bis 10%ige Lösung derselben eingesetzt wird.
DE19772738494 1976-11-01 1977-08-26 Faerbeverfahren fuer cellulosefasern mit dispersionsfarbstoffen Pending DE2738494A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4304567A (en) * 1979-05-09 1981-12-08 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the pad-dyeing of textile webs of cellulose fibers
DE3140521A1 (de) * 1980-10-14 1982-05-27 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen "fluessige waessrige zubereitungen"
US5810891A (en) * 1996-01-11 1998-09-22 Ciba Specialty Chemicals Corporation Process for dyeing wool-containing fiber materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4304567A (en) * 1979-05-09 1981-12-08 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the pad-dyeing of textile webs of cellulose fibers
DE3140521A1 (de) * 1980-10-14 1982-05-27 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen "fluessige waessrige zubereitungen"
US5810891A (en) * 1996-01-11 1998-09-22 Ciba Specialty Chemicals Corporation Process for dyeing wool-containing fiber materials

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