DE2735717A1 - Schneideinrichtung fuer halm- und blattgut - Google Patents

Schneideinrichtung fuer halm- und blattgut

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DE2735717A1
DE2735717A1 DE19772735717 DE2735717A DE2735717A1 DE 2735717 A1 DE2735717 A1 DE 2735717A1 DE 19772735717 DE19772735717 DE 19772735717 DE 2735717 A DE2735717 A DE 2735717A DE 2735717 A1 DE2735717 A1 DE 2735717A1
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Sigurd Rauscher
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/04Loading means with additional cutting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

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LlCNMAM I
8. August 1977
PH 11 910-40/Schm ALOIS POTTINGER OHG.
in Gxieskixchen (Österreich)
Schneideinrichtung für Halm- und Blattgut
Die Erfindung betrifft Schneideinrichtungen für Halm- und Blattgut, die an landwirtschaftlichen Geräten oder Fahrzeugen« z.B. Ladewagen angebracht werden. Die Verbesserung besteht in einer zweckmäßigen Anordnung und Ausführungsform der Schneidmesser der Schneideinrichtung und in einer in bezug auf die Messer günstigen Gestaltung des FörderkanaIs, in welchem die
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Schneideinrichtung, sowie eine Fördereinrichtung angebracht ist.
Es ist bereits eine Schneideinrichtung für Ladewagen bekannt» die aus mehreren ortsfesten in Abständen nebeneinander angeordneten Schneidmessern besteht, die den Förderkanal durchgreifen. Das von den Förderelementen mitgeführte Gut wird beim Vorbeigleiten durchtrennt. Es ist auch bekannt, die Schneidmesser in seitlich geringem Abstand neben den Förderelementen anzuordnen, um den Schneideffekt zu verbessern und weiters die Messer in mehreren Reihen hintereinander anzubringen.
Bei der Förderung von Halm- oder Blattgut können insbesondere durch im Gut enthaltene Fremdkörper die Messer der Schneideinrichtung zur Seite gedrückt und demzufolge mit Förderelementen in Berührung kommen, wodurch erhebliche Beschädigungen möglich sind; weiters hat das Gut die Möglichkeit, an bestimmten Stellen die Schneideinrichtung ungeschnitten zu passieren.
Bei einer anderen Ausführung greifen die Schneidmesser durch die Schlitze in der Kanalwand hindurch und sind an beiden Enden fest eingespannt. Dies ergibt einen beachtlichen Aufwand und Raumprobleme. Außerdem ragen diese Messer in d ie gleichen Schlitze wie die Förderelemente, so daß eine Berührung zwischen Messern und Förderelementen eintreten kann. Bei der Förderung von Halm- oder Blattgut können nämlich, insbesondere durch im Gut enthaltene Fremdkörper, die Messer der Schneideinrichtung zur Seite gedruckt und somit mit Förderelementen in Berührung kommen, wodurch erhebliche Beschädigungen möglich sind; weiters hat das Gut die Möglichkeit, an bestimmten Stellen die Schneideinrichtung ungeschnitten zu passieren.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun diese Nachteile zu vermeiden und sowohl die Schneidmesser besser zu schützen, als auch die Zerkleinerung des Ladegutes besser bzw. vollstandxger zu gestalten, d.h. auch die Schnittlänge des Halm- und Blattgutes zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- 2a -
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die korbseitigen Enden der Schneidmesser frei angeordnet sind und sich in von Förderelementen freie Räume zwischen bzw. an den zueinander parallel angeordneten, in Förderrichtung längs verlaufenden Korbstäben der gegenüberliegenden Wand erstrecken.
Eine derartige Ausbildung ergibt trotz geringerem Herstellungsaufwand einen weitestgehend störungsfreien Schneidvorgang. Vorteilhaft greifen die freien Enden der Schneidmesser in Öffnungen bzw. Ausnehmungen, z.B. Schlitze, Vertiefungen od.dgl. der, vorzugsweise als Rohre, Profile, Formstäbe, Flachstäbe od.dgl. ausgebildeten Korbstäbe oder in an letzteren angebrachte Führungen ein.
Auf diese Weise ist es möglich, zwischen den Schneidmessern und den zugehörigen Förderelementen einen besonders geringen Abstand vorzusehen, und damit eine kürzere Schnittlänge bei gleichbleibender Messerzahl zu gewährleisten. Durch die Verwendung von Rohren bzw. Profilen als Korbstäbe kann weiters eine höhere Verwindungssteifheit erreicht und bzw. oder Durchschieben von ungeschnittenem Gut durch verbleibende Öffnungen zwischen Messer und Rohr vermieden werden. Man kann also sowohl die Schneidmesser besser schützen, als auch die Zerkleinerung des Ladegutes besser bzw. vollständiger gestalten. Zweckmäßiger weise ragen die Messer der Schneideinrichtung, die den Förderkanal parallel in Abständen voneinander angeordnet durchgreifen, mit ihren freien Enden möglichst weit in bzw. zwischen die Profile, aus denen die gegenüberliegende Wand aufgebaut ist, hinein. Die Messerenden können wie in einer Tasche liegen, wodurch ein zu starkes Verbiegen derselben, verursacht durch feste Gutteile oder Fremdkörper, verhindert und damit eine Berührung der Schneidmesser mit den Förder element en sicher vermieden wird. Die Messer können z.B. bis knapp an die
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Rückwand von U-Prof ilen gefühlt weiden, so daß ein Duxchxutschen ungeschnittenex Gutanteile völlig vexmieden wird.
Weiters kann vor jedem in ein Profil eingxeifendes Messexende ein Abweisteil so angebxacht weiden, daß die in den Pxofilen gleitenden Gutteile und dex Gutstxom insgesamt mit Sicheiheit übex die Messex dex Schneideinxichtung gefühlt weiden. Dadurch wild vexmieden, daß zwischen den Rückwänden dex Profile und den Messexenden Gutteilchen durchgezogen werden,
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Korbstäbe so ausgebildet, daß die Breite dex Koxbstäbe in Richtung dex Bxeite dex Öffnungen, Ausnehmungen odex Führungen
ist erheblich gxößex und voxzugsweise ein mehrfaches größer/als die Breite der Öffnungen, Ausnehmungen oder Führungen und daß die innere lichte Weite der Koxbstäbe in Richtung dex Bxeite dex Öffnungen, Ausnehmungen odex Führungen exheblich größer und voxzugsweise ein mehxfaches gxößer, wenigstens aber gleich gxoß wie die Bxeite dex Öffnungen, Ausnehmungen odex
Fühlungen ist. Hieduxch wixd eine weitexe Vexbesserung hinsichtlich der Einspannung dex Schneidmessex exzielt, weil dieselben an ihxem Endbeieich dadurch sehi eng gehalten weiden können, ohne daß dadurch die Nachteile einei festen Einspannung in Erscheinung treten.
In einei andeien günstigen Ausfühiungsfoim dei Exfindung können U-Pxofile so gestaltet sein, daß deien Schenkellänge giößei ist als ihi Abstand voneinandex. Durch diese Ausführungsfoim ist es möglich, die Abstände dex Messex voneinander bzw. die Abstände zwischen den Messein und den Föideielementen, die jeweils zusammenwirken, exheblich kleinei zu wählen, ohne daß dieselben in Bexühiung kommen können. Die Schnittlänge des Gutes wild dadurch bedeutend veiküizt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Rückwände der U-Profile weggelassen, so dafi einfache Korbstäbe entstehen. Der Abstand zwischen den einzelnen Messern bzw. zwischen den jeweils zusammenwirkenden Messern und Förderelementen kann dadurch noch weiter verxingext weiden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Öffnungen, Ausnehmungen oder Führungen nur an den jeweiligen Eingriffssteilen der Schneidmesser vorgesehen sind. Hiedur cn kann eine wesentlich höhexe Steifheit der Wandelemente erreicht werden, ohne daß diese durch stärkeres und teureres Material exkauft weiden muß.
Die Erfindung wild nachstehend an Hand von Zeichnungen, in denen einige Ausfühlungsbeispiele dex Eifindung daigestellt sind, näher erläutert. Es zeigten:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Schneideinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II/ln vergrößerter Dai-
stellung,
Fig. 3 ist eine Daistellung von U-Piofilen im Schnitt nach
Linie II-II mit vexlängeiten Schenkeln, Fig. 4 ist eine Darstellung von einfachen Korbstäben im
Schnitt nach der Linie H-II, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine abgeändeite eifin-
dungsgemäße Schneideinrichtung, Fig. 6 einen Schnitt hiezu nach Linie II-II in Fig. 5 in vexgiößeiter Darstellung und die
Fig. 7 bis 18 verschiedene weitere Varianten in Teildarstellungen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Schneideinrichtung für Halm- und Blattgut ist in einem Ladewagen eingebaut, der mit
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einer nicht näher dargestellten Aufnahmeeinrichtung und mit einer Fördereinrichtung zur Einbringung des Halm- und Blattgutes in den Laderaum ausgestattet ist.
nach den Fig.l und 2 Die Fördereinrichtung besteht/im wesentlichen aus einem
Förderkanal 1, in dem eine Anzahl von umlaufenden, im Förderkanal 1 in Pfeilrichtung 2 bewegten Förderelementen 3 wirksam sind. Jeweils mehrere Förderelemente 3 sitzen auf einem gemeinsamen Träger 4, der mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist. Die Förderelemente 3 greifen durch Schlitze der Wand 5, die aus U-förmigen Elementen 6 gebildet wird, in den Förderkanal 1 hinein.
Die Schneideinrichtung besteht aus einer Mehrzahl von Schneidmessern 7, welche an der den Förderelementen 3 gegenüberliegenden Wand 8 des Förderkanals 1 ortsfest angebracht sind. Die Schneidmesser 7 sind parallel in Abständen zueinander, quer zur Förderrichtung 2 angeordnet und können in einer oder in mehreren Reihen übereinander und dann quer zur Förderrichtung 2 gegeneinander versetzt, angebracht sein. Die Schneidmesser 7 durchgreifen den Förderkanal 1 in Richtung auf die aus U-Profilen 6 bestehende Wand 5 desselben und tauchen mit ihren Enden 9 in die U-Prof ile 6, deren beide Schenkfei Io, 11 (Fig. 2) möglichst lang ausgeführt sind. Die Schneidmesserenden 9 greifen möglichst tief in die U-Profile 6 bis nahe an deren Rückwand 12. Durch diese Anordnung der Schneidmesser 7 bzw. ihrer Enden 9 wird eine Berührung mit den Fördere lementen 3 als Folge von Gewalteinwirkung im praktischen Betrieb sicher vermieden und weiters die Schneidwirkung der Schneideinrichtung verbessert. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vor jedem Schneidmesserende 9 in den U-Profilen ein Abweiselement 13 angeordnet, welches ein Durchtreten von
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Gut zwischen U-Profil 5 und Messer 7 verhindert und gleichzeitig sicher.—stellt, daß die im U-Profil 5 gleitenden Gutteile und der Gutstrom insgesamt über die Messer der Schneideinrichtung geführt werden müssen.
In Fig. 3 werden die U-Profile 6 in einer abgeänderten Ausführungsform mit verlängerten Schenkeln lo, 11 dargestellt, in welche die Enden 9 der Schneidmesser 7 noch tiefer als bei der Ausführung nach Fig. 2 eingreifen und so noch sicherer gegen eine Berührung mit den benachbarten Förderelementen geschützt sind.
Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit des Schutzes der Schneidmesser, bei der parallel angeordnete Korbstäbe lo, die Schenkel der U-Profile ersetzen, die in einem höheren Ausmaß als bei den Ausführungsformen nach/Fig. 2 und 3 eine gedrängte Bauweise im Sinne eines geringen Abstandes der Schneidmesser 7 untereinander bzw. der Messer 7 und der mit ihnen jeweils zusammenwirkenden Förderelemente 3 erlaubt.
Die Fördereinrichtung nach den Fig. 5 und 6 besteht wieder im wesentlichen aus einem Förderkanal I1 in dem eine Anzahl von umlaufenden, im Förderkanal 1 in Pfeilrichtung 2 bewegten Förderelementen 3 wirksam sind. Die Förderelemente greifen durch Schlitze der Wand 5, die aus im Abstand voneinander angeordneten besonderen Formrohren 6 gebildet ist, in den Förderkanal 1 hinein. Die Schneidmesser 7 durchgreifen den Förderkanal 1 in Richtung auf die Wand 5, und greifen mit ihren Enden 9 in Öffnungen Io der die Wand 5 bildenden Formrohre 6 ein. Die Öffnungen sind hiebei als durchlaufende Schlitze ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7, 8 werden
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als Korbstäbe Rohre 16 mit kreisrundem Querschnitt verwendet. Die Enden 19 der Schneidmesser 17 greifen hiebei in Schlitze 2o der Rohre 16 ein.
Nach den Fig. 9» Io werden als Korbstäbe Profile 26 mit U-förmigem Querschnä; t verwendet, wobei jedoch der U-Querschnitt im Vergleich zu den vorher beschriebenen Varianten um 18o gedreht ist. Die freien Enden 29 der Schneidmesser 27 greifen in Schlitze 3o dieser Profile 26 ein.
Gemäß den Fig. 11, 12 werden als Korbstäbe vollwandige Bänder bzw. Stäbe 36 mit quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt verwendet. Die freien Enden 39 der Schneidmesser 37 greifen in, z.B. durch Ausfräsen hergestellte, Vertiefungen der Bänder bzw. Stäbe 36 ein.
Wesentlich ist bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 7 bis 12, daß die Korbstäbe 16, 26, 36 nur an den jeweiligen Eingriffsstellen der Enden der Schneidmesser 17, 27, 37 mit den erwähnten Schlitzen bzw. Ausnehmungen 2o, 3o, 4o versehen sind.
Bei dem Beispiel nach den Fig. 13, 14 werden als Korbstäbe Rohre 46 verwendet, an deren Außenseite mittels aufgeschweißter Lappen od.dgl. eine Führung 5o gebildet wird, in welche die freien Enden 49 der Schneidmesser 47 eingreifen.
Gemäß den Fig. 15, 16 dienen als Korbstäbe vollwandige Profilstäbe 56 mit quadratischem Querschnitt, auf deren einer Seitenfläche durch angeschweißte Bleche od.dgl. Führungen 6o gebildet werden, in welche die freien Enden 59 der Schneidmesser 57 eingreifen.
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Bei der Variante nach den Fig. 17, 18 dienen schließlich als Korbstäbe im Abstand voneinander angeordnete Flachstäbe 66, an deren Schmalseiten Lappen angeschweißt sind, wobei je zwei solcher Lappen eine Führung 7o bilden. In diese Führungen 7o greifen die freien Enden 69 der Schneidmesser 67 ein.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und bzw. oder den Ansprüchen, sondern umfaßt auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
18 Figuren
8 Ansprüche
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Claims (1)

  1. 8. Aug. 1977
    PH 11 910-40/Schm
    Patentansprüche
    Schneideinrichtung für Halm- und Blattgut, die an landwirtschaftlichen Geräten oder Fahrzeugen, insbesondere Ladewagent angebracht oder anbringbar ist und die eine Anzahl ortsfester, in einer oder in mehreren Reihen übereinander, vorzugsweise gegeneinander versetzt angeordnete Schneidmesser aufweist, die einen Förderkanal in Richtung auf die gegenüberliegende Wand, welche aus zueinander parallel angeordneten, in Förderrichtung längs verlaufenden Korbstäben besteht, durchgreifen und mit Förderelementen für Halm- und Blattgut zusammenwirken, die zwischen diesen Korbstäben in den Förderkanal eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die korbseitigen Enden (9) der Schneidmesser (7) frei angeordnet sind und sich in von Förderelementen freie Räume zwischen bzw. an den zueinander parallel angeordneten, in Förderrichtung längs verlaufenden Korbstäben (lo, 11) der gegenüberliegenden Wand (5) erstrecken.
    2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (9,19,29,39,49,59,69) der Schneidmesser (7,17,27,37,47,57,67) in Öffnungen bzw. Ausnehmungen, z.B. Schlitze, Vertiefungen od.dgl. (lo,2o,3o,4o) , der, vorzugsweise als Rohre, Profile, Formstäbe, Flachstäbe od.dgl. ausgebildeten Korbstäbe (6,16,26,36,46,56,66) oder in an diesen angebrachte Führungen (5o,6o,7o) eingreifen.
    3. Schneideinrichtung für Halm- und Blattgut nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallel angeordneten, in Förderrichtung längs verlaufenden Korbstäbe (lo, 11), in welche die Schneidmesser (7) mit ihren freien Enden (9) hineinragen, eine Tiefe aufweisen, die größer,
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    ORIGINAL INSPECT
    vorzugsweise wesentlich größer, ist als der Abstand der Korbstäbe voneinander.
    4. Schneideinrichtung für Halm- und Blattgut nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallel angeordneten, in Förderrichtung längs verlaufenden Korbstäbe (lo, 11) aus den, vorzugsweise verlängerten, Schenkeln von U-Profilen gebildet werden.
    5. Schneideinrichtung für Halm- und Blattgut nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freien Enden (9) der Schneidmesser (7) bis an die Rückwand (12) der Profile, insbesondere U-Profile, erstrecken.
    6. Schneideinrichtung für Halm- und Blattgut nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile, insbesondere U-Profile (6) , in welche die Schneidmesser (7) mit ihren freien Enden (9) hineinragen, mit in Förderrichtung (Pfeil 2) vor jedem Messer angeordneten Abweisern (13) versehen sind.
    7. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen, Ausnehmungen oder Führungen (lo,2o,3o,4o,5o,6o,7o) der Korbstäbe nur an den jeweiligen Eingriffs stellen der Schneidmesser (7,17,27,37,47,57, 67) vorgesehen sind.
    8. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Korbstäbe (6,16,26, 36,46,56,66), in Richtung der Breite der Öffnungen, Ausnehmungen oder Führungen (lo,2o,3o,4o,5o,6o,7o) , erheblich größer und vorzugsweise ein mehrfaches größer als die Breite der
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    Öffnungen, Ausnehmungen oder Führungen (lo,2o,3o,4o,5o,6o,7o) ist und dafl die innere lichte Weite der Korbstäbe (6,16,26,36, 46,56,66) in Richtung der Breite der Öffnungen, Ausnehmungen oder Führungen (lo,2o,3o,4o,5o,6o,7o) erheblich größer und vorzugsweise ein mehrfaches größer, wenigstens aber gleich groß wie die Breite der Öffnungen, Ausnehmungen oder Führungen (lo,2o,3o,4o,5o,6o,7o) ist.
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    800807/0722
DE19772735717 1976-08-11 1977-08-08 Schneideinrichtung fuer halm- und blattgut Pending DE2735717A1 (de)

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