DE2734477A1 - Regulierbarer durchfluss-volumen- messer - Google Patents

Regulierbarer durchfluss-volumen- messer

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Alain Debeaux
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Souriau et Cie
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/056Orbital ball flowmeters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein gesagt das Gebiet der Durchfluß-
  • Volumenmesser und insbesondere die Durchflußmesser zur Zählung der Drehungen eines beweglichen Körpers in einem rotierenden Kanal, in welchen eine Zuflußleitung für Flüssigkeiten und eine Abflußleitung für die Flüssigkeit münden, wobei eine solche Vorrichtung von einem ersten Flansch gebildet wird, in welchem eine Drehrille, die den ersten Teil des Kanals bildet, und eine der beiden Leitungen untergebracht sind, und von einem zweiten Flansch, in dem eine Drehrille, die den zweiten Teil des Kanals bildet, und die andere der beiden Leitungen untergebracht sind.
  • Mbn kennt bereits Durchflußzähler dieser Art, in welchen zwei Flansche gegenseitig nur einmal im Laufe der Montage der Vorrichtung zusammengesetzt werden, wobei jedoch die Regulierung ihrer gegenseitigen winkelmäßigen Stellung nicht möglich ist.
  • Denn bei den DkXrchflußmessern dieser Art ist eine korrekte gegenseitige Einstellung der Öffnungen der Zu- und AbiluBleitungen besonders wichtig für eine gute Arbeitsweise des Apparates.
  • Wenn nämlich die beiden in Betracht kommenden Öffnungen einander gegenüberliegen, geht ein Teil der Flüssigkeit von der Zuflußleitung direkt zur Abflußleitung, ohne in dem geschlossenen Kanal zu zirkulieren. Wenn andererseits die beiden oeffnungen zu weit auseinander liegen, bildet sich zwischen ihnen eine Art toter" Zone, in der praktisch keine Flüssigkeit zirkuliert und in der die Kugel sozusagen "in einer Falle steckt", ohne daraus entweichen zu können, In diesen beiden Fällen ist die Funktionsweise des Apparates gestört.
  • Demgegenüber stößt, bei einer ordnungsgemäßen gegenseitigen Einstellung der Öffnungen der Zu- und Abflußleitungen, wenn die Kugel sich in dem dazwischenliegenden Teil des Kanals befindet, der Flüssigkeitsdruck der durch die Abflußleitung aueströmenden Flüssigkeit in Talrichtung und wird dann von dem FlUssigkeitsstrom, der in den Kanal von der Zuflußleitung einströmt, angezogen; die Zirkulation der Kugel in dem kreisringförmigen Kanal geschieht sodann in einer kontinuierlichen Weise und nicht-in Stößen.
  • Man hat nun feststellen können, daß es eine bestimmte gegenseitige Stellung der beiden Öffnungen gtbt, bei der eine maximale Empfindlichkeit des Apparates gegeben ist, wobei diese Stellung bei dem einen oder anderen Apparat zwar leicht variieren kann, und zwar infolge der Toleranzen bei der Verarbeitung der Leitungsöffnungen, des geschlossenen Kanals und des Durchmessers der Kugel.
  • Die Erfindung hat daher einen ver>ollkommneten Durchflußmesser zur Aufgabe, der so gestaltet ist, daß die Möglichkeit gegeben ist, sowohl bei der Herstellung wie dann, wenn im Laufe der Benutzung der Apparat ungenau geworden ist, in einer präzisen Weise die gegenseitige Stellung der Leitungsöffnungen für die Zufuhr und den Abfluß der Flüssigkeit zu erreichen, um so auf optimale Weise die Empfindlichkeit des Apparates für die selbst schwächsten Mengen des Durchflusses zu regulieren.
  • Um das zu erreichen, wird der Durchlauf-Volumenzähler gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er die beiden Flansche durch Befestigungsmlttel vereinigt, die eo betätigt werden können, daß sie eine gegensdbige Rotationsbewegung erlauben, wodurch die Litfernung, welche die beiden Öffnungen, durch welche die beiden Leitungen in den Kanal winden, trennt, geregelt werden kann.
  • ferner Man kann /im übrigen in vorteilhafter Weise zusä-tzlich die folgenden Vorrichtungen benutzen oder sich technischer Kombinationsmöglichkeiten bedienen, welche diese Vorrichtungen bieten: z.B. - der Umdrehungskanal ist ein kreisringförmiger Kanal - der bewegliche Körper ist eine Kugel - die Entfernung der nächstliegenden Ränder der beiden Öffnungen für die Zuführung und für denAbfiuß der Flüssigkeit entspricht dem halben Durchmesser der Kugel - die Mittel, die vorgesehen sind, um die winkelmäßige gegensetige Einstellung der beiden Flansche zu regeln, umfassen vorzugsweise ein zur Achse des kreisringförmigen Kanals koaxiales Loch, das zur Aufnahme einer Blockierung mit Schraube und Mutterschraube dient - bei einer anderen Ausführungsform können die Mittel zur Regulierung der gegenseti3en winkelmäßigen Einstellung der beiden Flansche wenigstens ein in Form einer Bohne gebildetes Loch umfassen, das aus einer der beiden Flansche herausgearbeitet ist, und einen Schaft, der durch dieses Loch hindurchgeht und mit den beiden Flanschen fest verbunden werden kann; - die Gesamtheit der beiden Flansche ist zwischen zwei für einen festen Halt vorgesehenen Metallplatten eingeschlossen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird Bezug genommen auf die folgende Beschreibung einer beispielsweise gegebenen Ausfuhrungsform, 3edoch ohne Begrenzung des Erfindungsgedankens auf diese Form, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird.
  • In de- Zeichnung stellen dar: Die Figur 1 den Plan eines Durchflußmessers gemäß der Erfindung.
  • Die Figur 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Figur 1, und Figur 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III des Apparats der Figur 1.
  • Wie sich aus der Figur 1 ergibt, hat der Durchflußmesser 1 im wesentlichen einen ringförmigen Kanal 2, in welchen eine Zufluß leitung 3 für die Flüssigkeit und eine Abflußleitung 4 iElr diese Flüssigkeit münden, wobei diese Leitungen Jeweils durch Rohrleitungen 5 md 6 mit den äußeren hydraulischen Leitungen verbunden sind.
  • Eine Kugel 7 ist in dem ringförmigen Kanal 2 untergebracht und wird durch die zirkulierende Flüssigkeit in Rotation gebracht.
  • Optische Mittel, die eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Lichtquelle besitzen, und en Bildempfänger 8 ermöglichen es, den Jeweiligen Durchgangsort der Kugel festzustellen, wobei der Bildempfänger 8 mit elektronischen Zählleitungen verbunden ist, die ein elektrisches Signal, welches die Durchlaufmenge oder die während einer bestimmten Zeit abgegebene Menge der Flüssigkeit anzeigt.
  • Wie man noch deutlicher aus der Figur 2 feststellen kann, hat der ringförmige Kanal 2 einen gleichbleibenden Durchschnitt, aber die Leitungen 3 und 4 haben einen Durchschnitt, der sich bei der Annäherung an den Kanal so verengt, daß die Verbindungsöffnungen dieser Leitungen zu dem Kanal 3a bzw. 4a kleiner sind als der Durchmesser der Kugel 7, um zu verhindern, daß diese über die Leitungen 3 und 4 den Kanal 2 verläßt.
  • Im übrigen ist es vorteilhaft, daß die Kugel aus einem Material besteht, das deutlich die gleiche Dichte hat wie die Flüssigkeit, deren Durchlaufmenge gemessen werden soll.
  • Um ein Beispiel zu geben, wenn die in Betracht kommende Flüssigkeit ein Benzin von einer Dichte von ungefähr 0,75 ist, kann man die Kugel aus einer Polyamid-Verbindung z.B. Nylon herstellen, das eine Dichte von ungefähr 1,12 hat.
  • Die Leitung 3 mündet tangential in den Kanal 2, die Öffnung der Leitung 4 ist in der Nähe aber etwas zurückgesetzt (im Sinne der Rotationsrichtung der Kugel) gegenüber der Öffnung der Leitung 3, wobei die Öffnungen auf der einen und der anderen Seite des Kanals vorgesehen sind. Die Anmelderin'hat festgestellt, daß es angebracht ist, daß die am nächsten liegenden Ränder der Verbindungsöffnungen der Leitungen 3 und 4 mit dem ringförmigen Kanal 2 eine Entfernung voneinander von ungefähr D/2 haben sollten, wobei D der Durchmesser der Kugel 7 ist (vgl. Figur 2).
  • Wie aus der Figur 3 noch deutlicher sich ergibt, besteht der Durchlaufmesser aus zwei Flanschen 9 und 10, die länginer ihrer großen ebenen Oberflächen 11 bzw. 12 verbunden sind. In der Figur sind die Flansche so dargestellt, daß sie eine diskusförmige Form haben, aber auch Jede andere Form kann hierfür gewählt werden.
  • Zwei ringförmige Rillen 13 und 14 sind Jeweils in den Oberflächen 11 und 12 der Flansche 9 und 10 ausgebildet. Es ist vorteilhaft, diese Rillen direkt bei dem Guß im Laufe des Herstellungsverfahrens der Flansche 9 und 10 herzustellen, und zwar so, daß diese Rillen ein konstantes und gleichmäßiges Profil haben. Die Zuführungs- und Entleerungsleitungen 3 bzw. 4 werFen jeweils aus den Oberflächen 11 und 12 ausgehöhlt, sei es gleichzeitig beim Guß der Flansche 9 und 10, sei es nachträglich zum Beispiel durch Fräsen.
  • Ii übrigen sind die beiden Oberflächen 11 und 12 jeweils durch zwei andere ringförmige Rillen ausgehöhlt, mit einem Durchmesser, dcr größer ist als der ringförmige Kanal, wodurch ein hohler Ring entsteht, in welchem ein Abdichtungsring, etwa ton kreisförmiger Bauart 15 gelagert ist.
  • Die beiden Oberflächen 11 und 12 sind gleichzeitig durch zwsi andere ringförmige (auf der Zeichnung nicht dargestellte) Rillen ausgehöhlt, die einen geringeren Durchmesser haben als der krei3-ringförmige Kanal, die zusammen einen weiteren hohlen Ring bilden, in welchem ein zweites ringförmiges Gelenk für die Dichtung gelagert ist.
  • Es ist aber auch möglich, dieses zweite Dichtungsgelenk durch Dichtungsringe zu ersetzen, die zwischen der Scheibe 21 und der Platte 17 sowie zwischen dem Schraubenkopf 18 und der Platte 16 vorgesehen sind. Die Flansche 9 und 10 sind relativ dünn und können sich daher leicht verformen; sie sind daher zusammen zwischen zwei starren Platten eingefUgt, so z.B. zwischen den Metallplatten 16 und 17. Das Ganze wird mittels einer Schraube 18, die durch axiale Öffnungen 19 und 20, die in die Flansche 9 und 10 jeweils gebohrt sind, hindurchgeht und mit einer Mutterschraube 21 zusammengehalten und durch die Unterlegscheibe 22 blockiert. Es sei nochmals vermerktdaß die Metallscheiben 16 und 17 mit den erforderlichen DurchbobrunSon im Hinblick auf die R5hren 5 und 6und die öffnungen 19 und 20 vorsehen sind.
  • Die Regulierung der Vorrichtung erfolgt wie nachfolgead geschildert werden soll: Der vorgeschilderte Zusammenbau der Teile erfolgt in der Weise, daß man an den Rändern der Flansche 9 und 10 zwei Markierungen vornimmt, um die Öffnungen der Leitungen 3 und 4 ungefähr in die gewünschte Stellung zu bringen, das heißt, beide in einer Entfernung voneinander, die ziemlich genau einem halben Durchmesser der Kugel cntspricht, wobei die Schraubennutter noch nicht festgestellt ist.
  • Der Durchlaufiesser wird dann in Tätigkeit gesetzt, und der 3enutzer läßt sodann mit der Hand die beiden Flansche sich dreh6n, und zwar so den einen im Verhältnis zum anderen, daß die Empfindlichkeit der Vorrichtung für die geringste Durchlaufmenge geregelt ist.
  • Die dabei erreichte Versetzung beträgt wenige Zehntel-Millimeter.
  • Wenn einmal diese Regulierung durchgeführt ist, wird die Schraubenmutter 21 festgezogen und der Durchlaufmesser ist geeicht.
  • Wie sich von selbst versteht und im übrigen aus der vorgeschilderten Beschreibung folgt, beschränkt sich die Erfindung in keiner Weise auf die Anwendungs- und Ausführungsformen, die hier dargestellt wurden, sondern sie umfaßt alle denkbaren Varianten.
  • Insbesondere kann man andere Mittel vorsehen, um die gegenseitige winkelmäßige Regulierung der Stellung der beiden Flansche zu erreichen: z.B. kann einer der Flansche mit einem parallel zur Achse des kreisringförmigen Kanals verlaufenden Schafte versehen sein, der 3edoch nicht koaxial zu der Achae verläuft, der durch einen bohnenförmigen im anderen Flansch vorgesehenen Schlitz hindurchgcht, wobei dieser Schaft mit den beiden Flanschen fest verbunden sein kann.
  • In diesem Falle kann einer der Flansche, um eine korrekte Einstellung der Flansche zu erleichtern, eine hervorspringende kreisförmige Tabelle ausweisen und der andere Flansch eine entsprechende kreisförmige Aushöhlung, die der Tabelle entspricht, wobei diese Tabelle und die Aushöhlung die verschiedenen vorstehend in Aussicht genommenen Aussparungen tragen, die für die Funktion des Durchflußmessers notwendig sind.
  • Es ist auch möglich vorzusehen, daß die zusammenwirkenden Oberflächen der Flansche nicht eben sind, sondern um die Achse des kreisringförmigen Kanals drehbar sind, z.B. konisch,kegelstuipfförmig oder zylindrisch, wobei die verschiedenen Rillen und Einkerbusigen in den rotierenden Obenlächen eingearbeitet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Regulierbarer Durchfluß-Volumer-Me 55er Patentansprüche 1. Durchfluß-Volumenmesser für die ählung der Umdrehungen, die ein beweglicher Körper in einem Drehkanal ausführt, in den eine Zuflußleitung für Flüssigkeiten und eine Abflußleitung für die Flüssigkeit einmünden, mit einem ersten Flansch, tn dem eine Drehrille als erstem Teil des Kanals und eine der beiden Leitungen vorgesehen sind, und einem zweien Flansch mit einer Drehrille, die den rieiten Teil des Kanals bildet und der zweiten der genannten Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (9, 10) durch Befestigungsmlttel (18 - 22) vereinigt werden, die so betätigt werden können, daß die Flansche zueinander eine Rotationsbewegung ausführen können, die eine Regulierung der Entfernung ermöglicht, welche die Öffnungen (3a, 4a) voneinander trennt, durch welche die beiden Leitungen (3, 4) in den Kanal (2) einmünden.
  2. 2. Durchfluß-Volumenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehungskanal ein kreisringförmiger Kanal ist.
  3. 3. Durchfluß-Volumenmesser nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper eine Kugel (7) ist.
  4. 4. Durchfluß-Voiumenmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dis Entfernung, welche die nächstliegenden Ränder der beiden Öffnungen (3a, 4a) für die Zuflußleitung (3) und die Abflußleitung (4) trennt, dem halben Durchmesser der Kugel (7) entspricht.
  5. 5. Durchfluß-Volumenmesser nach einem der vorstehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Flanschen (9, 10) ein Dichtungsring (15) vorgesehen ist, der in zwei gegenüberliegenden Rillen untergebracht ist.
  6. 6. Drchfluß-Volumenmesser nach einem der vorstehenden Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche zur Regulierung der winkelmäßigen Jeweiligen Stellung der beiden Flansche vorgesehen sind, ein Mittelloch (20) und eine aus einer Schraube mit Schraubenmutter, Unterlegacheibe (18, 21, 22) gebildete und mit dem Mittelloch zusammenwirkende Einheit umfassen.
  7. 7. Durchf luß-Volumenme s se r nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche für die Regulierung der gegenseitigen winkelmäßigen Stellung der beiden Flansche vorgesehen sind, mindestens ein bohnenförmig ausgebildetes, aus einem der Flansche ausgebohrtem Loch bestehen, sowie einem Schaft, der curch dieses Loch hindurchgeht und mit den beiden Flanschen fest verbunden werden kann.
  8. 8. Durchfluß-Volumenmesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der beiden Flansche zwischen zwei für einen festen Halt vorgesehene Metallplatten (16, 17) eingeschlossen ist.
  9. 9. Durchfluß-Volumenmesser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußleitung für die FlUssigkeit (3) tangential in den Kanal (2) mündet.
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