DE1600717A1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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DE1600717A1
DE1600717A1 DE19671600717 DE1600717A DE1600717A1 DE 1600717 A1 DE1600717 A1 DE 1600717A1 DE 19671600717 DE19671600717 DE 19671600717 DE 1600717 A DE1600717 A DE 1600717A DE 1600717 A1 DE1600717 A1 DE 1600717A1
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valve
valve body
valve housing
housing
liquid
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DE19671600717
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Herbert Bornhorst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0651One-way valve the fluid passing through the solenoid coil

Description

  • 14a gne tve nt il Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einem in einem Ventilgehäuse beweglichen Ventilkörper.
  • Für das genaue Dosieren bzw. Portionieren einer Flüssigkeit mittels eines Ventils ist es notwendig, dafldas durch das Ventil durchlaufende LIedium plötzlich in seiner Strömung angehalten wird, so dafl ein nahezu messerscharfes Abschneiden des Strahls erfolgt und kein Tropfen mehr nachlaufen kann. Derartige Ventile werden z. D. in der Getränke-Industrie benötigt, um bestimmte r,_ischvorgänge (im Automatensektor vielfach bei Heißgetränke- oder Postmix-Automaten) auf elektronische Art und Weise zu steuern. Mit den bisher bekannten, auf dem Markt befindlichen Ventilen, insbesondere Magnetventilen, ist nicht in zuverlässiger Weise das plötzliche Abstoppen eines durch das Ventil strömenden Mediums möglich, da bei den bekannten Ventilen ein Nachtropfen auftritt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ventile besteht darin, da@ sehr schnell Funktionsstörungen festzustellen sind, wenn sie von zähflüssigen Medien, z. B. 'uckerlösun,en oder sirupähnlichen Flüssigkeiten durchströmt werden; um die bekannten zum Portionieren von z. B. zähflüssigen :,:edlen verwendeten Ventile funktionstücAtg zu halten., müssen sie häufig in ihrs Einzolteile zerlegt rjerden, um die notwendigen Reinigungsarbeiten vornehmen zu können. Diese not-,jeridigen Peinigunjsarbeiten haben somit unerwünschte tillstandszeiten der gesamten :.:ischanla,zur Pol ge. Bei bekannten Portionier-- bzw. Dosierventilen besteht weiterhin häufig der Nachteil, daß eine Reibung zwischen einzelnen Ventilorganen vorhanden ist, so daß die Gefahr eines mechanischen Antriebs gegeben ist, wodurch derartige Ventile insbesondere in der Getränkeindustrie unverwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetventil insbesondere zum Dosieren bz-N. Portionieren von zähflüssigen Priedien zu schaffen, welches nicht mit den oben geschilderten Nachteilen bekannter Ventile behaftet ist, wobei e s insbesondere darum geht, daß zu jedem gewünschten Zeitpunkt ein absolutes Abschließen des Ventils möglich ist, um ' jederzeit den Flüssigkeitsstrom messerscharf ohne Nachtropfen abstoppen zu können. Es geht weiterhin darum, ein Ventil zu schaffen, das sich selbst reinigt, so daß zusätzliche
    a.3ini.17ung.z-arbei.ten ii,--_t damit; verbundenen Stillstandszeiten
    j3r Anlä;e vermieden :-.ierdeno Es soll außerdem auf Verschleiß-
    teile vorJichtet werden können, d. h. auf Toile, die einem
    r::echaiz7.@ciien hhrieb unter@aorfen sind, so da:. das Ventil
    sich z. B. in der Getränkeindustrie einsetzen läßt.
    Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden .Aufgabe
    wird ein L:agnetventil mit einem in einem Ventilgehäuse
    beweglichen Ventilkörper vorgeschlagen, das dadurch ge-
    kennzeichnet ist, daß das ini wesentlichen an seinem un-
    teren Ende mit einem Ventilsitz versehene Ventilgehäuse
    im wesentlichen hohlzylinderförmi.g und mit einer T;Ta,;gn.et-
    spule umgeben ist und der Vontilkö@-Ter gleichzeitig den
    I@,agnetkern bildet und derart innerhalb des Ventilgehäuses
    gelagert ist, daß er-in Achsialrichtung des Ventilgehäuses .
    verschiebbar ist und in Offenstellung im wesentlichen an
    seiner gesamten Außenfläche von dem strömenden Medium
    umsp ält i^""ird.
    Bei dem erfindungsgemäßen Ventil strömt die Flüssigkeit von
    oben nach unten, wobei der Ventilkörper durch das von der
    das Ventilgehäuse umgebenden Spule erzeugte Magnetfeld
    von dem Ventilsitz entgegen der Strömungsrichtung der Flüssig-
    keit angehoben und in einer bestimmten Stellung festgehalten
    wird. Wenn die Flässigkeitsströmung unterbrochen werden
    soll, wird die Stromzufuhr zu der lllagnetspule unterbrochen,
    so daß das magnetische Feld zusammenbricht und der Ventilkörper
    unter der kombinierten Wirkung der Schwerkraft und des auf . ihn einwirkenden Flüssigkeitsdrucks sich nach unten bewegt und am Ventilsitz zur Anlage kommt. Die Flüssigkeitsströmung kann-auf diese Weise schlagartig unterbrochen werden, ohne daß die Gefahr eines Nachlaufs bzw. Nachtropfens besteht.
  • Da sämtliche Ventilorgane während des Strömens der Flüssigkeit ständig von dieser Flüssigkeit umspült bzw- bestrichen werden, findet in vorteilhafter Weise eine Selbstreinigung der Ventilorgane statt, wobei es in diesem Zusammenhang insbesondere vorteilhaft ist, daß keinerlei tote Winkel und Ecken vorhanden sind, die vom Spülvorgang nicht erfaßt werden. Der Strömungsverlauf des Mediums kann vorteilhafterweise so ausgelegt sein, daß der Ventilkörper im geöffneten Zustand ständig von strömendem Medium umströmt wird.-Das Ventil hat keinerlei Verschleißteile, so daß e s frei von jeglichem mechanischen Abrieb ist.
  • .s Das erfindungsgemäße Ventil läßt sich sowohl als auslaufendes Ventil verwenden, d. h. als ein Ventil, das nicht in eine Rohrleitung eingebaut-ist, sondern das Medium frei= austreten läßt, als auch als ein in ein Rohrleitungssystem singebautes Ventil, wenn es darum geht, einen in eine 7lUseigkeitsströmurig zusätzlich eingeführten Flü.seigkeitastrom plötzlich abzuschneiden:, `wenn irgendeine Störung indem-System auftritt. " @--°. ' Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in der eine mögliche Ausführungsform der Erfindung in beispielhafter Weise wiedergegeben ist. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Ventils; Fig. 2 eine Sohnittansioht des Ventilkörpers entsprechend Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen elektrischen Schaltplan zur Betätigung des erfindungsgemäßen Ventils. _ Entsprechend Fig. 1 weist das Ventil ein im wesentlichen zylinderförmiges Ventilgehäuse 1 auf, das mit einer Bohrung versehen-ist, die am oberen Ende, dem Einströmende, vorzugsweise konisch verjüngt ist, derart, daß ein oberer Anschlag für den in dem Ventilgehäuse in Längsrichtung beweglichen stromlinienförmigen Ventilkörper 2 gebildet ist. Das Ventilgehäuse besteht vorzugsweise aus Hjart-PVC. Der Ventilkörper 2 ist von unten her in das Ventilgehäuse 1 einschiebbar. In das untere offen Ende des Ventilgehäuses 1 ist ein Auslaufkörper 4 einsohraubbar, der eine zentrale Bohrung aufweist, die mit einer Umfangsnut versehen ist, in die der den Ventilsitz bildende Dichtring 3 einsetebsrist. Zwischen das Ventilgehäuse 1 und einen ax Auslaufkörper 4 vorgesehenen Flansch ist ein 4bdiohtwcgering ? gelost* Dia indem Auslaufkörpor 4 angeordnet* zentrale-Bohrung ist mit einer eich nach oben erstreckenden, vorzugsweise konischen Irweiterun$ versehen, wodurch eine gleichmäßige und ruhige Strömung der das Ventil durchströmenden Flüssigkeit gewährleistet wird. Die Innenbohrung des Auslaufkörpers 4 ist an ihrem unteren Ende mit einer Einsehnürung ö versehen, wodurch ein vollkommen abgerundeter austretender Flüssigkeitsstrahl erhalten wird. Das in Fig. 1 dargestellte Ventil ist als sogenanntes Auslaufventil gedacht, bef, dem das PTedium frei austreten kann. Es besteht jedoch auch die I#.dgliohkeit, den Auslaufkörper 4 an seinem unteren Ende mit einem ein Außengewinde aufweisenden Ansohlußstutzen für eine Anschlußrohrleitung oder dergleichen zu versehen.
  • Der Auslaufkörper 4 weist vorzugsweise an seinem Außenumfang Nuten oder dergl. auf, in die zum bequemen und zuverlässigen Ein- und Ausschrauben des Auslaufkörpers ein sogenannter Hakenschlüssel einsetzbar ist.
  • Das Ventilgehäuse ist an seinem oberen Ende mit einem Außengewinde 8 zum Ansohluß an eine FlüssigkeitszufUhrungsleitung oder dergleichen versehen.
  • Der Vontilkörper 2 besteht aus Weicheisen-und ist an seinem Außenumfang mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten 3 ver-sehen, durch die die Flüssigkeit entlang des Ventilkörpers strömen kann. Obwohl bei der dargestellten Auniührungsform vier-soloher Nuten 3 vorgesehen sind, können vorzugsweise
    iaehr oder iveiiiyer Nuten vorhanden ,sein, wobei die Anzahl
    der nuten sich im wesentlichen aus dem für eine ausreichende
    Strömun£n der Flüssigkeit notwendigen freien Querschnitt er-
    Gibt. Der ku.?endurchmesser des Ventilkörpers 2 ist kleiner
    als der Innendurchmesser der Bohrung des Ventilgehäuses 1,
    so daß keinerlei mechanischer Abrieb zwischen Ventilgehäuse
    und VAiitilkörper möglich ist und der Ventilkörper, wenn er
    sich in Offetlstellung befindet, an seiner gesamten Außen-
    fläche von dem strömenden ;,edium umspült wird.
    Der in Geschlossen-Stellung des Ventils auf dem den Ventil-
    sitz-darstellenden Dichtring 5 aufsitzende Ventilkörper 2
    ist aus dieser üeschlossen- bzw. Ruhestellung mittels einer
    das Ventilgehäuse 1 umgebenden, in Fig. 1 nicht darge-
    stellten I,Iagnetspule anhebb:ar, J Odem mittels der hiag-
    .-natspüle ein ausreichend starkes magnetische: Feld erzeugt
    wird, welches direkt auf den gleichzeitig den Magnetkern
    darstellenden Ventilkörper 2 einwirkt. Die in Fig. 1 nicht
    d-arge stellte Magnetspule ist in einem über das Ventilgehäuse 1
    geschobenen-,Spulengehäuse _ 14 untergebracht. Das Spulenge-
    häuse 14 ist `in geeigneter Weise auf dem Ventilgehäuse 1
    arretierbar, z. D. mittels des Gewinderings 15 und`des an
    "dem--Vehtilge:häuse 1 angebrachten Außengewindes 16.
    Als-Yaterial für den Ventilkörper 2 wurde, wie bereits er-
    wähnt Weicheisen verwendet, welches den empfangenen-
    Nägnetismüs schnell wieder abgeben kann.-Auf den Ventil-
    körper ist vorzugsweise eine Beschichtung aus korrosions-
    beständigem TTaterial aufgespritzt, damit keine Rostbildune
    entstellen kann oder eine Geschmacksänderung der strömenden
    2 1üssigkeit eintreten kann. Der Ventilkörper kann vorzugs-
    weise auch mit PVC beschichtet sein.
    Bei der Darstellung entsprechend fig. j befindet- sich der
    Ventilkörper 2 etwa am Anfang seiner aufwärts gerichteten
    Öffnungsbewegung, co da)3 das oben in das Ventilgehäuse ein-
    gerade anfängt, in 3'fci.2.-
    _. i c h t L12'? g -. u `t-° 1' c"@@' rl .
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    e- hie
    dex !;a@@l.etspule @:elche hie @: @rs;_t 9
    bezeichnet ist, dient. Die Spule g wird mit Gleichstrom gespeist, wobei dieser Gleichstrom vorzugsweise. tiber den Dioden-Brückengleichrichter 1o erzeugt wird, wenn das Vorachaltgerä.t mit Wechselstrom gespeist wird. Dem Gleichrichter 1o ist ein regelbarer Widerstand nachgeschaltet, an den eich parallel geschaltete Blektroljrt-Kondensatoren 11 .anschließen, die als Energiespeicher dienen. Zwischen den Kondensatoren 11 und der innerhalb des Spulengehäuses 1o liegenden Spule 9 ist ein Schalter bzw. Steuerschütz 12 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise des Vorschaltgerätes A ist wie folgtt Schließt man den Eingangsschalter 17 des Vorschaltgerätes A, so beginnt ein Wechselstrom zu fließen, der in dem Gleichrichter 1o zu Gleichstrom umgewandelt wird. Über den Widerstand 13 gelangt der Gleichstrom zu den Kondensatoren 11, die sich aufladen. Mit dem regelbaren Widerstand 13 besteht die Möglichkeit, die Kondensatoren schnell oder langsam aufzuladen, wobei die Einregulierung des Widerstandes 13 im wesentlichen von der Kraft abhängig ist, die erforderlich ist, um den einmal in die Offenstallung hochgehobenen Ventilkörper 2 in dieser Offenstellung bzw. Schwebestellung zu halten. Der Widerstand 13 dient weiterhin zur Verhinderung einer Überlastung der Kondensatoren bzw. der Spule. Sobald die Kondensatoren 11 aufgeladen sind, wird der . Sohter neor# stouersAMz 1eaoäl®ggenD düh UM @m oQoo 'a a223 spule MIO,# wird o Auf diese Weise wird nach Schließen des Schalters 12 durch die Spule 9 ein sehr starkes Magnetfeld aufgebaut, welches ausreicht, den Ventilkörper 2 aus seiner Schließstellung entgegen den durch die Flüssigkeit ausgetibten statischen Druck und entgegen der Schwerkraft nach oben zu bewegen, wodurch das Ventil geöffnet wird. Das starke Magnetfeld baut sich nach Entladen der ondensatoren 11 sofort wieder ab, wobei ein kleineres Magnetfeld übrigbleibt, dessen Größe durch die Einstellung des regelbaren :'liäerstandes 13 bestimmt ist; der Spule 9 wird während der Zeit, in der der Ventilkörper 2 sich in der Öffnungs- bzw. Schwebestellung befindet, nur noch soviel Strom zugeführt, wie notwendig ist, um den Ventilkörper in dieser Schwebestellung zu halten. Wenn das Ventil geschlossen werden soll, wird die Stromzufuhr durch Öffnen des Schalters 17 unterbrochen, so daß das magnetische Feld völlig zusammenbricht und der Ventilkörper 2 nach unten fällt und durch die kombinierte Wirkung seines Gewichtes und des auf ihn einwirkenden statischen Drucks der sich über ihm befindenden Flüssigkeitssäule gegen den Ventilsitz geprellt wird.

Claims (1)

  1. Patezitansprüche
    o @..a ;ua tv@nt il -iiit einem i n einem Ventilgehäuse Lr..._@, --, icl:en `Seilöls nez°, d a d u r c h T e k e il n . e i c li n e t , ä a : das im =x:eei ul.iclier@ an seinem ..._t einen-.rrt:il.7t@.. z@er-.@ßr@eze:'L1ti3.e1.@,:-se .nde.iri..2.; .- w t-zi.lVe t Und mit (?7.IlE.'f.` .E. 't--`??37d_:? `-j :_gel,Vn - isz, und :er @Fell:?.1_d@:ti3G?' deTI :@ -"7;R:?:trel: 13ii des derart innerhalb ': ,:, Veil''l7.'u- @e r gela;ert i>--?t, da-. 3?' in AC.'ll:a7-gi?'io''."-1- t:Ua d E° '1e=@1.Z1 Tq @äuses verschie1bar iind in 0fferi<$te1 J @; an seiner #,Te sariteriia:en"I:äehe z c@n i3 er: Umspült wird. nach d a d 1)1 r e 1i G ?1 h i r''. .''c h T2 e t -, GI a :e'7 d er Ventilkörper (2) einen :'.1i: 1£re1sförIfligen (Querschnitt hat. und # 1°. s i 22 strol2@@.ergrüz'if@.@ ausgebildet ist.
    ;® Metvcntil no#A Anprueb d/cdr 2, d a a k e n ii s e lohne t d a, ß der Ven- ti.lköer(2) an seiner Auc;#asaite mit in. Achaialric,)htung ve-:e9lsufenden Nuten. (3) versehen ist, die gleichmäßig Über' seinen Umfang verteilt sind 4® Magnetventil nach: Anspruch .39 d e, d u, r c h . g e k e n. n z e i c h n e t , d a ® der Ventilkörper (2) mindestens drei Nuten gleicher Größe aufweist 5. Nagnnetventil nach einem der Aneprtiche 1 - 44 d a d u r c h g a k e n n z e i c h n a t $ d a- 2 zwischen dem Außenumfang des Ventilkörpers (2) und der zylindrischen Innenwand des Ventilgehäuses (1) ein im we sentlichen rin.g- fb°miger Zwischenraum vorhanden ist. Magnetventil. nach einem der AnsrprUehe d aduruh gekennze ic.hne t 9 d aß das Ventilgehäuse (1) an. seinem ohgron nde einen Innen-dtrc'tme rzaex sufweiatt dar kleiner ist als der Außandcseer des Ventilkörpers t (2) und der eich, i m wesentlichen konisch nach unten vergrößert, uM @jin dao te@@e Enddes Ventilgehäuses t; 1) ein ual.e,"@ :>rer ( 4 ) c ineehrauhar ist 2 in da osen Inne: ,.bohr"g.'@ d@ Ü`-@.`%`° I@)` `lcr? Dichtring ( ) ei@atzhr @_
    a e a n z e i n o a 2o2 Diohtrl@ in eine Alm Bereich der@b@h aGului@asar (4) v®rracahene Unnat e inzotsbar ist. B. Magaetiveatil nach Anruüh 79 d a d a, r o h k e n. z e i o h n e t p d a die Innenbohrung des Aualaufköere ihrom oberen (üo eine Imogntli@n konische Erweiterung aufweist. 9. otv®ntil naei, einem der iaprnohe 6 - 89 d a d u r a h g a k e a n z e i a n 9 t o d a 9. die Innenbohrung des Ausla Uere 4) siez tern de cino-iar g (6) c@se@.o-@ 2##e@x.@, t 2 F@:Y'i@t@:i aller a a d u r ® h g ® X o n, u "7,: o J. F:n. e d a Jer Auslauäksr an seinen- teren 2z.Go einen versehenem enblußetutana aufwoi®. e ot, nach e odem d a d a, r o h ü k e a z o in, h n e t 9 G a- 44 . der gentil kor (2) &na Weiüheiaen beisteht und an seiner Außenseite mit einer korrosionsbeständigen Besehiohtung versehen ist. 12. Dagetventil nach einem der räche '$ llg d a, d u: T o h g e k 9 n n z e i o h n. 9 t 9 d a 9 das
    Ventilaehäuse (1) aus korrosioebestdigem YAteril, $rorzugsweise Kunststoffs besteht. 13, h%e tvontil nach einem der Ansprtioba 1 ® 129 d®duroh ge ennze lohne t j d a2 die 1@guetspule (9) en eins Gleichstromquelle (1o) en,e- ohloss®n ist und zwischen Gleichstromquelle und Mag- netspule mindestens ein Kondenoater (11) Po,.rmllel gesohal- tet ist® 14. tventil uik-. tnapruoh 14D d e u r 0 b g e k n z a z o i o h n o t D d a 2 zwischen Kondeii-tc=v- (19) und 1 . :° Art cal-@sGIt0 tW pule (9) ein bzw. o t-<< liegt® 150, a"ntil nach. oh 13 und/oder 14, daü g e k e n n z e i c h n e t D d a ß zwischen @. °1I t@:.,ue@..e (l o) i2-ud Kondensator (11) ein regelbarer Wi,jrs'G*a(1 3) liegt-
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