DE2734024A1 - An einem transportfahrzeug vorgesehene vorrichtung zum hantieren von bandeisenspulen - Google Patents

An einem transportfahrzeug vorgesehene vorrichtung zum hantieren von bandeisenspulen

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DE2734024A1
DE2734024A1 DE19772734024 DE2734024A DE2734024A1 DE 2734024 A1 DE2734024 A1 DE 2734024A1 DE 19772734024 DE19772734024 DE 19772734024 DE 2734024 A DE2734024 A DE 2734024A DE 2734024 A1 DE2734024 A1 DE 2734024A1
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gripping
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jaws
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DE19772734024
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Hans Gumbert
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
    • B21C47/242Devices for swinging the coil from horizontal to vertical, or vice versa
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

Description

  • "An einem Transportfahrzeug vorgesehene Vorrichtung zum
  • Hantieren von Bandeisenspulen" Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Transportfahrzeug vorgesehene Vorrichtung zum Hantieren von Bandeisenspulen, welche die Bandeisenspule aus einer liegenden Bevorratungsstellung in eine aufgerichtete Arbeitsstellung überführt, indem eine Bandeisenspule von einer Greifvorrichtung erfaßt, angehoben und mit der Greifvorrichtung um 900 verschwenkt wird, wobei die Spulenachse in eine horizontale Stellung überführt wird.
  • Eine derartige aus der blechverarbeitenden Industrie bekannte Vorrichtung ist in der US-PS 2 817 450 beschrieben. Die Greifvorrichtung ist mit zwei Greifarmen versehen, von denen der eine Arm in die Spule eingreift, während sich der andere von außen auf die Spule auflegt. Durch hydraulische Pressung werden die Arme und zwischen ihnen die Spule zusammengedrückt, so daß sie von der Greifvorrichtung hantiert werden kann. Eine Verschwenkvorrichtung ist dann in der Lage, die Spule anzuheben, aus der liegenden Stellung in eine stehende Stellung zu verschwenken und so auf einen Abwickelhaspel aufzusetzen. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß die Spule nur einseitig erfaßt wird und das Eisenband beim Verschwenken leicht durch ein Verwinden Schaden leiden kann. Die Klammer behindert die Aufnahme auf einen Haspel, da der Innenraum teilweise ausgefüllt ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, zum Transportieren, beispielsweise von Rohren, eine dreiarmige Greifvorrichtung zu verwenden, die in ein Rohr einschiebbar ist (US-PS 3 958 704).
  • Durch das hydraulische Verlängern eines Armes können sich alle drei Arme an die Innenwand des Rohres anlegen, das dann von innen heraus aufgerichtet und angehoben werden kann. Eine solche Vorrichtung ist zum Hantieren von Bandeisenspulen ungeeignet, da die äußeren Windungen der Spule ohne weiteres abrutschen können. Auch kann das Rohr möglicherweise auf der Greifvorrichtung noch verrutschen. Auch hierbei ist ein Aufschieben auf eine Haspel nicht möglich.
  • Es sind schließlich auch noch Faßklammern bekannt, die ein Faß mit zwei Greifarmen beiderseits umgreifen und das Faß zwischen den Armen festklemmen. Bei der Verwendung einer derartigen Faßklammer kommt es aber leicht zu Beschädigungen, weil eine Bandeisenspule bei der Erfassung von zwei Seiten leicht ausweichen kann. Außerdem lassen sich relativ schmale Spulen mit einer Faßklammer überhaupt nicht sicher hantieren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Hantieren von Bandeisenspulen zu schaffen, bei der Beschädigungen der Spule weitgehendst vermieden sind und das Hantieren in einem einfachen Arbeitsgang mit einer Greifvorrichtung möglich ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifvorrichtung wenigstens drei um den Spulenumfang verteilte Greifarme aufweist, die an die Spule, diese einklemmend, anlegbar sind, und daß die Greifarme an der sich an die Spule anlegenden Seite mit federnden Sicherungssegmenten versehen sind, die unbelastet weiter vorstehen als belastet.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung lassen sich Bandeisenspulen ohne Beschädigung und ohne ein Verkippen vom Transportfahrzeug aus hantieren. Da die nicht-belasteten Sicherungssegmente nach dem Erfassen einer Bandeisenspule weiter vorstehen als die belasteten, kann die Spule in der Greifvorrichtung nicht kippen. Jegliches Kippen würde durch das Jeweils erste vorstehende, nicht niedergedrückte Segment unterbunden werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden die sich längs der Greifarme aneinanderreihenden Segmente die zur Spule gelegenen Anlageflächen der Greifarme.
  • Es ist an sich bekannt, eine mit zwei gegeneinander wirkenden Armen versehene Greifvorrichtung mit federnden Stiften zu versehen, die beim Zusammenfahren der Greifarme gegen Balken (US-PS 2 735 713) oder Ziegelstapel (US-PS 2 247 168) , drUcken. Dabei werden jedoch mit Hilfe der Stifte die Balken oder Stapel einzeln festgelegt, und es ergibt sich durch nicht-belastete Stifte keine Sicherungsfunktion.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfühuungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Stehstapler mit einer angebauten Greifvorrichtung für Bandeisenspulen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Greifvorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Greifarm der Greifvorrichtung mit einer erfaßten Bandeisenspule und Fig. 4 die Vorrichtung mit hochgeschwenkter, eine Bandeisenspule tragende Greifvorrichtung.
  • An der auf- und abfahrbaren Bühne 1 eines Stehstaplers 3 ist eine Greifvorrichtung 5 für Bandeisenspulen 7 vorgesehen. Die Greifvorrichtung besteht aus drei Greifarmen 9, die senkrecht von Auslegern 11 abstehen. Die Ausleger 11 streben in einem gegenseitigen Winkelabstand von etwa 0 120 auseinander, und einer der Ausleger, im vorliegenden Fall der am weitesten von dem Stehstapler 3 abliegende, ist auf den Achstreffpunkt 13 der drei Ausleger hin oder von ihm weg bewegbar mit Hilfe einer hydraulischen Xustellvorrichtung 15.
  • Die Greifvorrichtung kann die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen und um 900 geschwenkt werden in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung. Zu diesem Verstellen werden eine hydraulische Stellvorrichtung 17 sowie Schwenkgelenke 19 benötigt.
  • Der Stehstapler ist mit einem verlängerten Stützbein 21 versehen, welches sich mit Hilfe von Rollen 23 am Boden 25 abstützt.
  • Jeder der Greifarme 9 ist an seiner innen in Richtung auf eine zu ergreifende Spule 7 gelegenen Seite mit Segmenten 27 versehen, die sich längs des Greifarmes 9 aneinander anschließen. Die Segmente sind in Greifrichtung verschiebbar und werden mit Hilfe von Federn 29 auf das Innere des Greifraumes 31 hin ausgefahren.
  • Wird nun bei der Stellung nach Fig. 1 eine Bandeisenspule 7 übergriffen und durch Anziehen des Greifarmes 9 erfaßt, dann schiebt die Spule 7, wie Fig. 3 zeigt, die Segmente 27', gegen die sie drückt, in Richtung auf die Greifarme 3 nach außen. Damit bildet sich in der Anlagefläche 33 ein Absatz 35 zwischen den unbelasteten und belasteten Segmenten aus. Dieser Absatz 35 bildet eine Verrutsch- oder Umfallsicherung für die Spule 7, die zwischen dem Absatz 35 und der Greifarmspitze 37 eingeklemmt ist. Es bedarf damit also keiner weiterer Sicherungsmaßnahmen, um die Spule festzulegen, wenn die Greifvorrichtung um 90° von der Lage in Fig. 1 in die Lage nach Fig. 4 geschwenkt wird. In der Lage in Fig. 4 fährt der Stehstapler an einen Abwickelhaspel heran und setzt die Spule in der richtigen Höhe auf den Haspel auf.
  • Am freien Ende des Greifarmes 9 ist ein Endschalter 39 vorgesehen. Dieser Endschalter zeigt an, ob die Greifarme eine Spule 7 eingeklemmt haben. Liegt an dem Schalter 39 das Signal vor, daß eine Spule eingeklemmt ist, dann blockiert der Schalter 39 die Hydraulik, so daß die Greifarme 9 die Spule 7 nicht ohne ein zusätzliches Kommando freigeben können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. An einem Transportfahrzeug vorgesehene Vorrichtung zum Hantieren von Bandeisenspulen, welche die Bandeisenspule aus einer liegenden Bevorratungsstellung in eine aufgerichtete Arbeitsstellung überführt, indem eine Bandeisenspule von einer Greifvorrichtung erfaßt, angehoben und mit der 0 Greifvorrichtung um 90 verschwenkt wird, wobei die Spulenachse in eine horizontale Stellung überführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (5) wenigstens drei um den Spulenumfang verteilte Greifarme (9) aufweist, die an die Spule (7), diese einklemmend, anlegbar sind, und daß die Greifarme (9) an der sich an die Spule (7) anlegenden Seite mit federnden Sicherungssegmenten (27) versehen sind, die unbelastet weiter vorstehen als belastet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich längs der Greifarme (9) aneinanderreihenden Segmente (27) die zur Spule (7) gelegenen Anlageflächen (33) der Greifarme (9) bilden.
DE19772734024 1977-07-28 1977-07-28 An einem transportfahrzeug vorgesehene vorrichtung zum hantieren von bandeisenspulen Withdrawn DE2734024A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300801A1 (de) * 1982-08-04 1984-02-09 Dango & Dienenthal Maschinenbau GmbH, 5900 Siegen Greifervorrichtung fuer transportmanipulatoren zum fassen und transportieren von runden werkstuecken, insbesondere ringen
EP0311869A1 (de) * 1987-10-13 1989-04-19 SFT AG Spontanfördertechnik Vorrichtung zum Manipulieren und Transportieren von Lasten
US5087166A (en) * 1987-11-30 1992-02-11 Sft Ag Spontanfordertechnik Handling vehicle for printed product reels
DE19537300A1 (de) * 1995-10-06 1997-04-10 Linde Ag Flurförderzeug mit einem Hubgerüst und einem Lastgreifer

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DE19537300C2 (de) * 1995-10-06 1998-08-27 Linde Ag Flurförderzeug mit einem Hubgerüst und einem Lastgreifer

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