DE2733963C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zwischenpotentialen für die dynamische Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zwischenpotentialen für die dynamische Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zwischenpotentialen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine in jüngster Zeit zu beobachtende Tendenz bei verschiedenen elektronischen Digitalvorrichtungen, für welche ein elektronischer Tischrechner ein typisches Beispiel darstellt, zielt auf die Miniaturisierung der Vorrichtungsgröße und auf die Herabsetzung des Stromverbrauchs der Vorrichtung durch Verwendung von integrierten Schaltkreisen mit p- oder n-Kanal-Oberflächen-Feldeffekttransistoren (IGFETs oder MOSTs) und einer Flüssigkristall-Anzeige ab.
Wegen der onemischen Eigenschaften des Flüssigkristalls ist zur Verlängerung der Betriebslebensdauer der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung ein Wechselspannung-Treiber- bzw. Ansteuersystem vorteilhaft Wenn ein dynamisches Ansteuer- oder ein Abtasttreibersystem verwendet wird, ist es notwendig, die Flüssigkristall-Anzeigesegmente mit einem Zwischenpotentialpegel zwischen den Höchst- und Mindestpotentialpegeln vorzusapnnen, welche die Anzeigepegel darstellen, da das Ansprechverhalten einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung langsamer ist als bei anderen Arten von Anzeigevorrichtungen. Zur Gewährleistung von Zwischenpegelpotential(en) verwenden Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen (DE-PS 26 21 577) eine ohmsche Widerstandsspannungsteilerschaltung, die ständig von Strom durchflossen wird. Infolgedessen wird der Stromverbrauch der Teilerschaltung bzw. der Anzeigevorrichtung unnötig hoch. Die Verwendung von Elementen mit hohem Widerstandswert bei der Spannungsteilerschaltung zwecks Senkung des Stromverbrauchs ist allerdings nicht günstig, weil de; Flüssigkristall kapazitiv ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Schaltungsanordnung zur Lieferung einer Treiberspannung für eine Anzeigevorrichtung, wobei diese Anordnung einen niedrigen Stromverbrauch und geringen Ausgangswiderstand besitzen soll.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zwischenpotentialen gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
Diese Schaltungsanordnung weist geringe Leistungsverluste auf und hat zu Beginn des Anzeigezyklus einen geringen Ausgangswiderstand, so daß Übersprecherscheinungen weitgehend vermieden sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. i ein Beispiel für ein Schaltbild einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung,
F i g. 2 ein Äquivalentschaltbild der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung,
F i g. 3 einen Satz von Zeitsteuer- oder Taktdiagrammen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.4 ein Schaltbild einer elektronischen Vorrichtung mit einer Spannungsteilerschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 und 6 Schaltbilder eines Teils der Treiberschaltung gemäß F i g. 4,
F i g. 7 ein Äquivalentschaltbild der Spannungsteilerschaltung nach F i g. 4 und
Fig.8 bis 12 abgewandelte Ausführungsformen der Spannungsteilerschaltung gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist eine achtstellige Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung mit 1/3 Tastverhältnis (duty) und 1/3 Vorspannung dargestellt, bei welcher jeder Ziffernanzeigeabschnitt acht Ziffemanzeigesegmente, von denen eines ein Dezimalpunktsegment bildet, und drei gemeinsame Elektroden aufweist Abtastimpulse Hi, HI und H3 werden an die drei gemeinsamen Elektroden für jede Ziffer angelegt Die Segmentelektroden jeder Ziffer sind in drei Gruppen unterteilt, an weiche Datensignale ex., β und α angelegt werden. F i g. 2 zeigt einen Äquivalentschaltkreis der Flüssigkristall-Ajizeigevorrichtung für eine gemeinsame oder Sammelelektrode eines einzigen Ziffernabschnitts dieser Vorrichtung. Mit Clc ist dabei die Kapazität des Flüssigkristalls bezeichnet, die normalerweise bei einigen pF bis zu einem Mehrfachen von 10 pF pro Segment liegt Mit Rue ist ein Ableitungswiderstand von mehr als 100 Megaohm bezeichnet
F i &. 3 zeigt den zeitlichen Verlauf von Signalen zur Ansteuerung der Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 1. Fig.4 veranschaulicht ein Schaltbild einer elektronischen Digitalvorrichtung, etwa eines elektronischen Tischrechners, mit einer einen Zwischenpotentialpegel erzeugenden Schaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In Fig.4 ist bei 10 eine Gleichstromquelle dargestellt, etwa eine zwischen die Stromspeiseklemmen 11 und 15 eines integrierten Schaltkreises geschaltete Batterie. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der an die Speiseklemme 11 angelegte Potentialpegel 0 V, während ein an die Speiseklemme 15 angelegter niedriger Potentialpegel — Eo V beträgt Eine zwischen 0 V und — Eo V arbeitende Einheit 20 umfaßt einen Grund-Taktsignalgenerator für die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, eine Dekodierschaltung zur Umwandlung eines Datensignals eines binär verschlüsselten bzw. BCD-Kodes in ein Segmentsignal zur Ansteuerung jedes Flüssigkristallsegments, eine Taktschaltung eines elektronischen Taktgebers und/oder einer arithmetischen Recheneinheit des elektronischen Tischrechners und dgl. Eine eine Treiberspannung erzeugende Spannungsteilerschaltung 30 umfaßt vier Teilereinheiten Ui bis UA, die zwischen die Speiseklemmen 11 und 15 in Reihe geschaltet sind und jeweils eine Kombination aus einer Reihenschaltung mit einem ersten Widerstandselement und erstem IGFET- oder MOS-Transistor mit einem zweiten Widerstandselement aufweisen, das einen größeren Widerstandswert besitzt als das erste Widerstandselement. Die ersten Widerstandselemente sind dabei mit R 11 bis R 14 und die zweiten Widerstandselemente mil R2\ bis R2A bezeichnet. Die MOS-Transistoren Pl und P2 der Teilereinheiten i/l und U2 sind vom p-Kanaltyp, während die MOS-Transistoren Nl und N2 der Teilereinheiten 173 und i/4 vom n-Kanaltyp sind. Ein von einer noch zu beschreibenden Schaltung 20 gelieferter Impuls Φζ. wird an die Gate-Elektroden der p-Kanal-MOS-Transistoren Pi _und Pl angelegt, während der Komplementimpuls Φι von einem Umsetzer den Gate-Elektroden der MOS-Transistoren Λ/1 und N 2 aufgeprägt wird. Durch die Anlegung dieser Impulse werden die Transistoren Ni, N2, Pl und P2 gleichzeitig durchgeschaltet oder zum Sperren gebracht Die Widerstandselemente All bis R 14 bzw. R2i bis R 24 besitzen jeweils untereinander gleiche Werte.
Bei dieser Anordnung werden an den Verzweigungspunkt?n 12,13 und 14 zwischen benachbarten Einheiten Zwischenpotentiale -\IA Eo, -1/2E0 und -3/4 E0 geliefert. Wie durch die gestrichelten Linien angedeutet, können die zweiten Widerstandselemente R 21 bis R 24 jeweils zu nur einem MOS-Transistor parallel geschaltet sein.
Bei 40 ist eine Flüssigkristall-Ansteuer- oder -Treiberschaltung zur Erzeugung von Signalen Hl — H3,ß\—ßa, j>i — j>8 und «ι—«β zur Ansteuerung der Flüssigkristall-Anzeige 50 dargestellt. Diese Schaltung 40 ist gemäß F i g. 5 mit Schaltkreisen zur Erzeugung von Segment-Treibersignalen sowie gemäß Fig.6 mit anderen Schaltkreisen zur Erzeugung von Abtastsignalen Hl, H 2 und H3 versehen. Der Schaltkreis gemäß F i g. 5 ist eine Umsetzerschaltung mit komplementären MOS-Transistoren 41 und 42, die zwischen die Ausgangsklem- ι ο men 12 und 14 der Spannungsteilerschaltung 30 in Reihe geschaltet sind. Die zusammengeschalteten Gate-Elektroden der MOS-Transistoren 41 und 42 empfangen ein zwischen 0 und — Eo V wechselndes Signal äi von der Schaltung 20 zur Erzeugung eines Segmenttreibersignals, z. B. «|. Der Schaltkreis gemäß F i g. 6 umfaßt in Reihe zwischen die Stromspeiseklemmen 11 und 15 geschaltete, komplementäre MOS-Transistoren 43 bis 46 sowie ein Übertragungstor (transmission gate) aus MOS-Transistoren 47 und 48, das zwischen die Verzweigung zwischen den MOS-Transistoren 44 und 45 sowie den Ausgang 13 der Spannungsteilerschaltung 30 geschaltet ist. Die Schaltung 20 legt ein Signal Λ 1 an die Gate-Elektroden der MOS-Transistoren 45 und 48, ein Signal Λ 1 an die Gate-Elektroden der MOS-Transistören 44 und 48 sowie ein Signal w an die Gate-Elektroden der MOS-Transistoren 43 und 46 an, worauf der Schaltkreis gemäß F i g. 6 den Abtastimpuls Hi liefert. Der Abtastimpuls Hi besitzt den Pegel — Eo V1 wenn beide Transistoren 45 und 46 durchgeschaltet sind, den Pegel 0 V, wenn beide Transistoren 43 und 44 durchgeschaltet sind, und den Pegel —1/2 Eo V, wenn die beiden Transistoren 44 und 45 sperren und die beiden Transistoren 47 und 48 durchgeschaltet sind.
Gemäß Fig.3 pulsiert das Signal Φ/. in der Anfangsstufe eines Wiedergabe- bzw. Anzeigezyklus während einer vorbestimmten Periode, und es wird zur Bestimmung bzw. Festlegung eines Anzeigezyklus benutzt. Die gewünschte oder Sollperiode des Impulses Φ/. beträgt in Abhängigkeit von der Charakteristik des Flüssigkristalls typischerweise 2,4 ms. Die Impulsbreite des Signals Φι beträgt bei diesem Beispiel 25 \is. Die Impulse Λ 1, Λ 2 und h 3 bestimmen die Abtastzeitsteuerungen der Abtastimpulse Hl, H2 und H3. Wenn beispielsweise der Impuls h 1 — E0 V beträgt, wird der Impuls Hi auf einen Anzeigeaktivierpegel oder Wählpegel von etweder OV oder -E3V eingestellt Wenn der Impuls h 1 den Pegel 0 V besitzt, wird der Abtastimpuls Hl auf den Nichtwählpegel von —1/2 Eo eingestellt. Die Impulsbreite w bestimmt die Polarität so des Wählpegels der Abtastimpulse Hl —H3 sowie die Polarität der Segmentsignale. Wenn die Impulsbreite w bei — Eo V liegt, beträgt der Wählpegel der Abtastimpulse Hl-H3 OV. In diesem Fall ist der Wählpegel -EoV. Jedes Segmentsignal wechselt zwischen den Pegeln -3/4 E0 und —1/4 E0. Wenn die Impulsbreite w bei -EV liegt, stellt -3/4 Eo des Segmentsignals den Anzeigepegel dar, und wenn sie bei 0 V liegt, stellt der Pegel —1/4 Eo des Segmentsignals den Anzeigepegel dar. Die Wellenformen «i_i, «1-2 und «1-3 geben die Spannungen wieder, die zwischen dem Segment 5El und der den Impuls H1 empfangenden Sammelelektrode, zwischen dem Segment SE 4 und der den Impuls H 2 aufnehmenden Sammelelektrode bzw. zwischen dem Segment SE7 und der den Impuls H3 empfangenden Sammelelektrode anliegen. In diesem Fall wird das Segment SEI nicht wiedergegeben bzw. sichtbar gemacht, während die Segmente SE4 und SE 7 eine Anzeige liefern.
Die geforderte Bedingung für die Flüssigkristall-Abtastwellenformen besteht darin, daß die Ausgangswiderstände der die Abtastwellenformen liefernden Schaltung auf den entsprechenden Pegeln im Vergleich zu einem resultierenden Ableitwiderstand der durch einen Abtastimpuls angesteuerten Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung vernachlässigbar klein sind. Anderenfalls würde die über den Flüssigkristall angelegte Spannung reduziert werden. Da bei einer achtstelligen Anzeigevorrichtung der Abtastimpuls Hl beispielsweise 24 Segmente (3x8) gleichzeitig ansteuert, beträgt der resultierende Ableitwiderstand etwa 10 Megaohm ( = 300/24), wenn der Ableitwiderstand pro Segment etwa 300 Megaohm beträgt Infolgedessen ist für den Ausgangswiderstandswert ein Wert von bis zu etwa 400 Kiloohm zulässig. Größere Widerstandswerte können für den Ausgangswiderstand der das Segmenttreibersignal erzeugenden Schaltung zulässig sein, da die Zahl der Segmentelektroden, die gemeinsam durch ein Segmentsignal angesteuert werden, wesentlich kleiner ist als die Zahl der Segmentelektroden, die gemeinsam durch ein Abtastsignal angesteuert werden.
Da der Flüssigkristall kapazitiv ist, muß die Schaltcharakteristik des Abtastimpulses gut sein. Wenn die Flüssigkristall-Kapazität Clc pro Segment etwa 50 pF beträgt muß jeder Abtastimpuls gleichzeitig etwa 1000 pF (50 χ 24) ansteuern. Zur ausreichenden Verkürzung der Schaltzeit ist es daher erforderlich, daß der Ausgangswiderstand zumindest im Augenblick des Umschaltens niedrig genug ist Beispielsweise sei angenommen, daß der Ausgangswiderstand 400 Kiloohm beträgt, wenn der Abtastimpuls H1 von 0 V oder - E0 V auf -1/2 E0 V umschaltet Dabei ändert sich die Wellenform des Abtastimpulses Hl entsprechend der Zeitkonstante
400 μ5=400 Kiloohm χ 1000 pF,
wie durch die gestrichelte Linie angedeutet Die Zeitkonstante läßt die Wellenform «i_i sich auf die durch die gestrichelte Linie angedeutete Weise ändern. Wenn in diesem Fall die Spannung αϊ -1 während einer vergleichsweise langen Zeitspanne einen Pegel dicht am Anzeigepegel —3/4 Eo oder +3/4 £0 beibehält, wird das nicht zu aktivierende Segment SEI schwach dargestellt Dies bedeutet daß eine sog. Obersprecherscheinung auftritt
F i g. 7 zeigt ein \quivalentschaltbild für die Spannungsteilerschaltung gemäß Fig.4, das nach der Thevenischen Theorie erhalten wird, wenn die Bedingungen
R 11
= R13 = R 14=40 Kiloohm
= R22=R23=R24=t 400 Kiloohm
zutreffen. Die Schalter SW-l—SW-3 werden eingeschaltet, wenn die MOS-Transistoren Pl, P 2, Nl und N2 gemäß Fig.4 durch die Impulse Φχ. und <Pz. 25 μς lang durchgeschaltet werden, während sie bei sperrenden MOS-Transistoren geöffnet sind. Gemäß Fi g. 7 ist der Ausgangswiderstand in dem Augenblick, in welchem der Abtastimpuls von OV oder -EdV auf —1/2 E0 V umschaltet, durch den Parallelwert von 40 Kiloohm und 400 Kiloohm dargestellt, während der Ausgangswiderstand im Augenblick des Umschaltens des Treibersignals durch den Parallelwert von 30 Kiloohm und 300 Kiloohm wiedergegeben ist Die Zeitverzögerung des Abtastimpulses beim Umschalten
desselben beträgt etwa 40 με (=40 Kiloohm χ 1000 pF), was ausreicht, um die fehlerhafte Wiedergabe des Segments aufgrund der Übersprecherscheinung zu verbessern, die vorstehend in Verbindung mit dem Segment SE 1 gemäß F i g. 3 erwähnt worden ist. Wenn die MOS-Transistoren Pi, P2, Ni und N2 zum Sperren gebracht worden sind, betragen die Ausgangswiderstände des Abtastsignals und des Segmenttreibersignals 300 Kiloohm bzw. 400 Kiloohm, so daß eine gewünschte oder vorgesehene Spannung an den Flüssigkristall angelegt werden kann.
Bei einem dynamischen Anzeigesystem wird zur Herabsetzung des Stromverbrauchs eine Spannung von 3 V oder 4,5 Y für die Stromqaeüe E0 benutzt. Im Fall von Eq — —4,5 V beträgt der durchschnittliche Verluststrom in der Teilerschaltung 30 etwa 3,3 μΑ. Der Verluststrom der logischen Einheit 20 liegt im allgemeinen bei einem Mehrfachen von 10 μΑ bis 200 μΑ.
Da der Flüssigkristall kapazitiv ist, ist die Abwandlung gemäß F i g. 8 möglich. Wenn die Impulse Φι! und Φι! mit einer Periode von beispielsweise 500 με, die wesentlich kürzer ist als die Zeitkonstante des Flüssigkristalls, und einer Impulsbreite von z. B. 25 μ5 an die Gate-Elektroden der MOS-Transistoren Pl, Pl, Ni und N 2 angelegt werden, können die zweiten Widerstandselemente R 21 — R 24 weggelassen werden. In diesem Fall beträgt der Verbrauchsstrom etwa 1,5 μΑ bei £ό = 4,5 V. Als Impuls Φι! kann ein Ziffernimpuls oder ein Bitimpuls verwendet werden, wie er üblicherweise bei elektronischen Digitalgeräten angewandt wird.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 9 arbeitet mit noch geringerem Stromverbrauch als diejenige gemäß F i g. 8. In diesem Fall sind gemäß F i g. 9 die MOS-Transistoren P4, PS, N4 und N5 mit den betreffenden zweiten Widerstandselementen in Reihe geschaltet Bei dieser Schaltungsart werden, wie dargestellt, Impulse Φι! und Φι! an die Gate-Elektroden dieser MOS-Transistoren angelegt. Der Mittelwert des *-° Verluststroms beträgt bei dieser Ausführungsform etwa 1 μΑ, wenn die Impulse Φι! und Φι! einer Periode von 100 με und eine Impulsbreite von 25 με besitzen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die ersten Widerstandselemente Rii /? 14 einander gleich, und das gleiche gilt auch für die zweiten Widerstandselemente R2\—R 24. Diese Widerstandswerte können jedoch nötigenfalls zweckmäßig gewählt werden. Wenn beispielsweise All = R 12 = R13 + Ä 14 und Ä 21 = R 22 = R 23 + R 24. erscheinen so an der Klemme 12 -1/3 E0, an der Klemme 13 -2/3 E0 und an der Klemme 14 — 5/6 Eo. Die beschriebenen Ausführungsformen können auf die nachstehend erläuterte Weise abgewandelt werden. Ein p-Kanal-MOS-Transistor ist parallel zur Einheit Ui und ein n-Kanal-MOS-Transistor parallel zur Einheit [/4 geschaltet, wobei beispielsweise ~w an diese zusätzlichen MOS-Transistoren angelegt wird. In diesem Fall können die Abtastimpulse Hi—H 3 sowie Segmentsignale mit jeweils vier Potentialpegeln (Masse, —1/3 E0, -2/3 E3, — £ό) erhalten werden.
Bei der beschriebenen Spannungsteilerschaltung werden drei Zwischenpotentialpegel mit vier Teilereinheiten erzeugt Wenn N(2,3, 4...) der Teilereinheiten benutzt werden, können JV-I Potentialpegel gewährlei- 6S stet werden. Wenn nur die Teilereinheiten t/2 und i/3 der Ausführungsform gemäß Fig.4 zwischen die Stromquellenklemmen 11 und 15 eingeschaltet sind, wird ein Zwischenpotentialpegel (—1/2 £b) für den Abtastimpuls erzielt In diesem Fall kann das an die Segmentelektroden angelegte Segmentsignal das Potential zwischen OV und — £oV besitzen. Die Spannungsteilerschaltung von N= 2 eignet sich für ein 1/2 Tastverhältnis- und 1/2 Vorspannungssystem für die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung.
Fig. 10 veranschaulicht ein Beispiel für eine Spannungsteilerschaltung im Fall von N= 2. Bei dieser Ausführungsform sind die Gate-Elektroden der zweiten MOS-Transistoren N5 und PS zur Aufnahme der Impulse h 1 bzw. h 1 geschaltet so daß diese Transistoren nur während der wiedergabefreien Periode durchgeschaltet sind Die Snannungsteilerschaltung kann unmittelbar an die Treiberschaltung mit MOS-Transistoren 43—46 angekoppelt sein. Die Reihenschaltung aus den MOS-Transistoren N2 und P2 sowie den Widerstandselementen R 12 und R 13 kann, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet, parallel zur Reihenschaltung aus den MOS-Transistoren N5 und P5 sowie den Widerstandselementen R 22 und R 23 geschaltet sein. Zur Verringerung des Stromverbrauchs kann die Reihenschaltung aus dem MOS-Transistor N 2 und dem Widerstandselement /?13 parallel zum Widerstandselement R 23 und in Reihe mit dem MOS-Transistor N 5 geschaltet sein, während die Reihenschaltung aus dem MOS-Transistor P 2 und dem Widerstandselement R 12 parallel zum Widerstandselement R 22 und in Reihe mit dem MOS-Transistor P 5 geschaltet sein, wie dies dargestellt ist
Die beschriebenen Spannungsteilerschaltungen lassen sich ohne weiteres zusammen mit logischen Schaltkreisen auf einem Halbleiterchip bzw. -plättchen integrieren. F i g. 11 veranschaulicht eine Spannungsteilerschaltung mit einem Aufbau ähnlich demjenigen gemäß F i g. 4, die sich zur Ausbildung als integrierter Schaltkreis eignet. Wenn die MOS-Transistoren beispielsweise auf einem n-Typ-Halbleiterkörper ausgebildet werden, sind die Substratelektroden oder Backgate-Elektroden der Transistoren ΛΊ und N2 mit den Source-Elektroden dichter an der betreffenden Speiseklemme 15 für niedriges Potential verbunden, wodurch der bekannte Gate-Gegenvorspanneffekt unterdrückt wird. Im Fall eines MOS-Transistors vom p-Kanaltyp, bei dem dieser Effekt nicht vermieden werden kann, ist der n-Kanal-MOS-Transistor N3, dessen Backgate-Elektrode an der Seite der Speiseklemme 15 an die Source-Elektrode angeschlossen ist mit dem MOS-Transistor P 2 parallelgeschaltet um die charakteristische Verschlechterung der Leistung des MOS-Transistors P2 zu kompensieren. Durch diese Schaltungsweise wird nämlich der Einschaltwiderstand des MOS-Transistors P 2 verringert Die Backgate-Elektroden der p-Kanal-MOS-Transistoren Pl und PI liegen an Masse. Die Spannungsteilerschaltung gemäß F i g. 11 eignet sich für Betrieb mit niedriger Spannung.
Fig. 12 veranschaulicht noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die MOS-Transistoren Ni, N2 und P2 gemäß Fi g.4 v/eggelassen sind. Gemäß Fig. 12 sind Übertragungseinrichtungen 61, 62 und 63 zwischen die jeweiligen Teilungspunkte der betreffenden Reihenschaltungen mit den ersten Widerstandselementen All— R 14 und den zweiten Widerstandselementen R2i—R24 eingeschaltet Genauer gesagt: diese Übertragungseinrichtungen sind zwischen die Teilungspunkte 12' und 12", 13' und 13" sowie 14' und 14" eingeschaltet Die Übertragungseinrichtung 61 umfaßt ein Paar von n- und p-Kanal-MOS-Transistoren
Λ/4 bzw. ΡΛ, die parallel geschaltet sind. Der Transistor A/4 ist an der Backgate-Elektrode mit dem Teilungspunkt 12" verbunden und an der Gate-Elektrode mit dem Impuls Φί. gekoppelt. Der Transistor P 4 ist an der Backgate-Elektrode an Masse gelegt und an der Gate-Elektrode an den Impuls $t angekoppelt. Die Übertragungseinrichtung 62 umfaßt ein Paar von n- und p-Kanal-MOS-Transistoren A/5 bzw. P5 in Parallelschaltung. Der Transistor A/5 ist dabei an der Backgate-Elektrode an den Teilungspunkt 13" angeschlossen und an der Gate-Elektrode an den Impuls Φι angekoppelt Die Backgate-Elektrode des MOS-Transistors P5 liegt an Masse, während an der Gate-Elektrode der Impuls Φ/. anliegt Die Übertragungseinrichtung 63 enthält einen n-Kanal-MOS-Transistor A/6, dessen Backgate-Elektrode mit dem Teilungspunkt 14" verbunden und dessen Gate-Elektrode an den Impuls Φί. angekoppelt ist. Der Transistor A/4 der Übertragungseinrichtung 61 dient zur Unterdrückung des Backgate-Vorspanneffekts des MOS-Transistors P4. Der Transistor A/5 der Übertragungseinrichtung 62 dient zur Unterdrückung bzw. Ausschaltung desselben Effekts des Transistors P 5. Die MOS-Transistoren P1, P 4, P 5, A/4, A/5 und A/6 gemäß Fig. 12 werden gleichzeitig durchgeschaltet oder gesperrt, so daß die Schaltung gemäß Fig. 12 wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 arbeitet.
Die Spannungsteilerschaltung gemäß Fig. 12 ist verschiedenen Abwandlungen zugänglich. Beispielsweise kann anstelle des Transistors Pl ein n-Kanal-MOS-Transistors zwischen das Widerstandselement R 14 und die Stromspeiseklemme 15 eingeschaltet sein. In diesem Fall sind die Backgate-Elektroden der n-Kanal-MOS-Transistoren A/4, A/5 und A/6 mit den Verzweigungsbzw. Teilungspunkten 12', 13' bzw. 14' der Reihenschaltung aus den zweiten Widerstandselementen Λ 21 — R 24 verbunden. Wahlweise können beide Klemmen der Reihenschaltung mit den ersten Widerstandselementen R 11 -R 14 über p- bzw. n-KanaUMOS-Transistoren an die Klemmen 11 und 15 angeschlossen sein. In diesem Fall kann eine der Übertragungseinrichtungen 61—63 weggelassen werden. Wenn die Übertragungseinrichtung 62 weggelassen wird, können die Backgate-Elektroden der MOS-Transistoren A/4 und A/6 an die Verzweigungs- bzw. Teilungspunkte 12" bzw. 14' angeschlossen sein, um den Teilungspunkt 13" unmittelbar mit dem Teilungspunkt 13' zu verbinden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Mehrzahl von Zwischen-Potentialen für die dynamisehe Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung mit einer ersten Stromquellenklemme zur Lieferung eines Höchstpotentials, mit einer zweiten Stromquellenklemme zur Lieferung eines Mindestpotentials und mit mehreren zwischen der ersten und der zweiten Stromquellenklemme in Reihe geschalteten ersten Widerstandselementen, zur Lieferung der Potentiale an einem oder mehreren Verbindungspunkten zwischen den ersten Widerstandselementen, dadurch gekennzeichnet, daß wenig- '5 stens ein erster Feldeffekttransistor (Pt, P2, N2, NX) zwischen der ersten und der zweiten Stromquellenklemme (11,15) mit den ersten Widerstandselementen (R 11, R12, Ä13, Ri4) in Reihe geschaltet ist, daß eine Steuereinrichtung (20) zum Durchschalten bzw. Sperren des ersten Feldeffekttransistors oder zum gleichzeitigen Durchschalten bzw. Sperren der ersten Feldeffekttransistoren während vorgegebener Intervalle jedes Anzeigezyklus vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung so ausgelegt ist, daß das Intervall, in dem der oder die ersten Feldeffekttransistoren durchgeschaltet sind, kurzer ist als das Intervall, in dem der oder die ersten Feldeffekttransistoren gesperrt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem ersten Widerstandselement (R ti, R 12, R 13, R 14) jeweils ein erster Feldeffekttransistor (PX, P2, Ni, N2) in Reihe geschaltet ist (F ig. 8.4).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein zweites Widerstandselement (7?21, R22, R23, R24) zu einem ersten Feldeffekttransistor (PX, P2, N2, Ni) parallel geschaltet ist und daß das zweke Widerstandselement (R 2X, «22, R23, R24) einen größeren Widerstandswert aufweist als das zu dem ersten Feldeffekttransistor in Reihe geschaltete erste Widerstandselement (7? 11, R 12, Λ 13, R 14) (F ig. 4).
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein zweites Widerstandselement (7?21, R22, R23, R24) zu einem ersten Feldeffekttransistor (Pi, P2, Λ/2, Wl) und dem zu dem ersten Feldeffekttransistor in Reihe geschalteten ersten Widerstandselement (R 11, R 12, R 13, R 14) parallel geschaltet ist, und daß das zweite Widerstandselement einen größeren Widerstandswert aufweist als das zu dem ersten Feldeffekttransistor in Reihe geschaltete erste Widerstandselement (F ig. 4).
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zu einem ersten Feldeffekttransistor (P X,P2,N2,N X) und dem dazu in Reihe geschalteten ersten Widerstandselement (RXX, Ri2, /?13, /?14) eine Reihenschaltung aus einem zweiten Feldeffekttransistor (P4, P5, N 5, N4) und einem zweiten Widerstandselement (R 21, R22, R23, R24) parallel geschaltet ist, daß das zweite Widerstandselement einen größeren Wert aufweist als das erste Widerstandselement und daß die zweiten Feldeffekttransistoren durch die Steuereinrichtung (20) gleichzeitig durchgeschaltet oder gesperrt sind (F i g. 9).
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Feldeffekttransistor vom entgegengesetzten Kanaltyp sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vier erste Widerstandselemente vorgesehen sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Feldeffekttransistoren N-Kanal- und P-Kanal-Feldeffekttransistoren enthalten und die zweiten Feldeffekttransistoren P-Kanal- und N-Kanal-Feldeffekttransistoren enthalten.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und der zweiten Stromquellenklemme (11, 12) in Reihe geschaltete dritte Widerstandselemente (R21, R22, R23, R24) vorgesehen sind, daß die Zahl der dritten Widerstandselemente der Zahl der ersten Widerstandselemente (KU, R 12, RX3, RX4) entspricht, daß der Widerstandswert der dritten Widerstandselemente größer ist als der Widerstandswert der ersten Widerstandselemente, daß jeweils ein Verbindungspunk'. (12", 13", 14") zwischen ersten Widerstandselementen über eine Transistoranordnung (61, 62, 63) mit wenigstens einem dritten Feldenekttransistor mit dem entsprechenden Verbindungspunkt (12', 13', 14') zwischen dritten Widerstandselementen verbunden ist, daß die dritten Feldeffekttransistoren gleichzeitig mit dem ersten Feldeffekttransistor (P X) durchschaltbar oder sperrbar sind und daß die Potentiale an den Verbindungspunkten zwischen den dritten Widerstandselementen anliegen (Fig. 12).
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vier erste Widerstandselemente vorgesehen sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transistoranordnungen (61, 62) jeweils einen P-Kanal-Feldeffekttransistor und einen dazu parallel geschalteten N-Kanal-Feldeffekttransistor enthalten.
12. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier erste Widerstandselemente (R 11, R 12, R13, R 14) und vier erste Feldeffekttransistoren (P 1, P2, N2, N1) vorgesehen sind, daß parallel zu dem dritten ersten Felde'fekttransistor (P 2) ein vierter Feldeffekttransistor (N 3) geschaltet ist, daß der erste und zweite erste Feldeffekttransistor (NX, N2) und der vierte Feldeffekttransitor (N3) vom N-Kanal-Typ sind und daß der dritte und vierte erste Feldeffekttransistor (P2, PX) vom P-Kanal-Typ sind.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils parallel zu einer Reihenschaltung aus einem ersten Widerstandselement (RXX, Λ12, Λ13, Λ14) und einem ersten Feldeffekttransistor (PX, P2, N2, Ni) ein zweites Widerstandselement (R 21, R 22, R 23, R 24) geschaltet ist und daß das zweite Widerstandselement jeweils größer ist als das erste Widerstandselement.
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