DE2732895B2 - Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der eine aus einem im
wesentlichen symmetrischen Reflektor, einem mit diesem verbundenen, den Reflektor nach vorne
verlängernden unsymmetrischer. Abstandsstück und einer mit diesem verbundenen Glasscheibe bestehende,
geschlossene Scheinwerfer-Baueinheit bildet, wobei das Abstandsstück als Befestigungsmittel zur Halterung der
Scheinwerfer-Baueinheit in einer Karosserie-Öffnung aufweisender Träger ausgebildet und mit dein Reflektor
dicht verbunden ist und am Abstandsstück abgeordnete Einstelleinrichtungen vorgesehen sind. Ein Scheinwerfer
der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 25 02 151 bekannt Bei diesem bekannten Scheinwerfer
ist jedoch der schwerere Scheinwerfer-Bauteil, bestehend aus der Glasscheibe und dem Abstandsstück, fest
mit dem leichteren Scheinwerfer-Bauteil, bestehend aus iem Reflektor, verbunden, so daß über die am
Abstandsstück angeordneten Einstelleinrichtungen die Scheinwerfer-Baueinheit nur als gesamte Einheit
verschwenkt werden kann.
Ein Scheinwerfer der eingangs genannten Art ist z. B.
aus der DE-AS 16 05 914 zu entnehmen. Der erwähnte Aufbau der Scheinwerfer-Baueinheit soll hierbei die
Erfüllung unterschiedlicher Forderungen mit möglichst geringem Fertigungsaufwand ermöglichen. Die eine der
Forderungen ist hierbei eine Scheinwerferform, die sich der strömungsgünstigen Gestaltung des Frontendes deKarosserie
möglichst anpaßt, und die andere Forderung ist die Beibehalt'ing guter lichttechnischer Werte.
Obwohl die gestellten Forderungen durch den vorgeschlagenen Aufbau der Scheinwerfer-Baueinheit
mit verhältnismäßig geringem Bauaufwand erfüllt werden, weist die bekannte Scheinwerfer-Baueinheit
auch erhebliche Nachteile auf. Diese Nachteile bestehen
darin, daß zur erforderlichen Einstellung des Strahlenbündels des Scheinwerfers die ganze, ein verhältnismäßig
großes Bauvolumen aufweisende Scheinwerfer-Baueinheit verschwenkt werden muß. Dadurch müssen
entsprechend starr bemessene Befestigungsmittel und Einstellvorrichtungen an der Karosserie vorgesehen
werden und wieder unerwünschte Abweichungen der Oberfläche der Scheinwerfer-Glasscheibe von der sie
umgebenden Karosseriekontur in Kauf genommen werden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird z. B. gemäß
der DE-OS 24 57 292 vorgeschlagen, eine geschlossene Scheinwerfer-Baueinheit der eingangs genannten Art
fest an der Karosserie zu befestigen und die erforderliche Einstellung des Strahlenbündels des
Scheinwerfers über einen innerhalb eines Scheinwerfergehäuses angeordneten, aus einem Teilreflektor und
einer mit diesen verbundenen Hilfsstreuscheibe bestehenden, im Scheinwerfergehäuse einstellbar gelagerten
inneren Scheinwerfer durchzuführen.
Damit wird jedoch die den geringen Bauaufwand begründende Bauform einer Semi-sealed-beaiti-Einheit
verlassen und wieder die einen wesentlich größeren Bauaufwand erfordernde bekannte Bauform benutzt,
bei der ein an der Karosserie fest angeordneter Tragrahmen den Scheinwerferreflektor einstellbar
gelagert trägt und nach vorne durch die an ihm befestigte Glasscheibe und nach hinten durch ein
gleichfalls an ihm befestigtes Gehäuse abgedichtet wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Scheinwerfer der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die aufgezeigten Nachteile vermieden werden und dennoch der geringe Bauaufwand beibehalten wird.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, indem ein Scheinwerfer der eingangs genannten Art die im
Patentanspruch I bzw. in den folgenden Ansprüchen aufgezeigten Merkmale aufweist
Dadurch, daß die Befestigungsmittel zur unversteübaren
Befestigung des schwereren Scheinwerfer-Bauteiles, bestehend aus Glasscheibe und Abstandsstück
ausgebildet sind und der schwerere Schein werfer-Bauteil mit dem leichteren Scheinwerfer-Bauteil, bestehend
aus dem Reflektor, über eine schwenkbewegliche Ringanordnung dicht und beweglich verbunden ist und
die am Abstandsstück angeordneten Einstelleinrichtungen anderenends am leichteren Scheinwerfer-Bauteil
angreifen, werden folgende Vorteile erzielt:
Der insbesondere bei einem Kraftfahrzeug mit strömungsgünstig gestaltetem Frontende aus der stark
geneigten und dementsprechend großen und schweren Glasscheibe und dementsprechend voluminösen Abstandsstück
gebildete, recht schwere Bauteil, kann über einfache, entsprechend kräftig ausgebildete Halterungen
fest an der Karosserie angeordnet wurden, während der auf dem Reflektor und der Lampenfassung
gebildete, wesentlich leichtere Bauteil einerseits über die erfindungsgemäße Ringanordnung und andererseits
über entsprechend einfache ausgelegte Einstelleinrichtungen abgestützt wird, ω
Der bei bekannten geschlossenen Scheinwerfer-Baueinheiten auftretende Nachteil, daß trotz aufwendig
dimensionierter Einstelleinrichtungen das hohe Gewicht der Scheinwerfer-Baueinheit und die zahlreichen
Schwingungen iii einem Kraftfahrzeug immer wieder zu
einem Verstellen der vorgeschriebenen Einstellung des Strahlenbündels des Scheinwerfers führen, wird durch
den erfindungsgemä£l<*n Scheinwerfer sicher vermieden.
Für die erfindungsgemSß vorgeschlagene schwenkbewegliche
Ringanordnung, Ober die das Abstandsstück mit dem Reflektor des Scheinwerfers dicht verbunden
ist sind eine Vielzahl von Ausföhrungsformen möglich, von denen einige in den Zeichnungen nur beispielsweise
aufgezeigt sind. Für die Verbindung des Abstandsstükkes mit der schwenkbeweglichen Ringanordnung bzw.
dieser mit dem Reflektor können die bei der Fertigung von Scheinwerfern üblichen Verbindungsverfahren
verwendet werden.
Bei zwei besonders vorteilhaften Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers ist die
schwenkbewegliche Ringanordnung in einem Stück mit einem aus Kunststoff bestehenden Abstandsstück
ausgebildet, wodurch sich nur eine abzudichtende Verbindungsfuge zwischen dem Abstandsstück und dem
Reflektor ergibt
Bei der einen Ausführungsform besteht das Abstandsstück aus verhältnismäßig steifem Kunststoff und trägt
unmittelbar mit angeformte Halter .Vir die Befestigungsmittel
und die EinsteIIe:nrichtungen unJ ist benachbart dem Reflektorflansch mit einer umlaufenden, Gelenkstellen
aufweisenden Ringfalte versehen, die die Schwenkbeweglichkeit des Reflektors gegenüber dem
Abstandsstück sicherstellt.
Bei anderen Ausführungsform besteht das Abstandsstück aus weitgehend elastischem Kunststoff, z. B.
Schaumstoff, und nimmt einen mit Halter für die Befestigungsmittel und die Einstelleinrichtungen versehenen
Tragrahmen aus Blech oder einem steifen Kunststoff eingeschäumt auf. Eine besondere Ringfalte
in der Wandung des Abstandsstückes ist hier nicht erforderlich, da die Elastizität des Materials des
Abstandsstückes die schwenkbewegliche Einstellung des Reflektors gegenüber dem Abstandsstück ermöglicht
Bei den gezeigten, erfindungsgemäßen Scheinwerfern mit verhältnismäßig stark geneigten Glasscheiben
bietet sich in besonders vorteilhafter Weise die Anordnung einer innerhalb des Scheinwerfers angeordneten
Streuscheibe oder Hilfsstreuscheibe aus Kunststoff an, wie sie z. B. aus der DE-AS 23 33 106 bekannt
ist
Die Erfindung wird anhand einiger ir. den Zeichnungen
gezeigter Ausführungsformen erfindungsgemäßer Scheinwerfer näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Scheinwerfer-Baueinheit;
Fig.2 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie
H-II in Fig. 1;
Fig.3 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie
IH-IjI in Fig. 1;
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer schwenkbeweglichen
Ringanordnung ähnlich der in den F i g. 2 und 3 im Kreis A gezeigten Ausführungsforrr,,;
Fig.5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer schwenkbeweglichen Ringanordnung ähnlich der in den
F i g. 2 und 3 im Kreis θ gezeigten Form;
F i g. 6 einen horizontalen Teilschnitt ähnlich F i g. 2 durch eine Ausführungsform mit im Abstandsstück aus
Kunststoff integrierter, schwenkbeweglicher Ringanordnung;
F i g. 7 einen vertikalen Teilschnitt ähnlich F i g. 3 durch die Ausführupgsform nach F i g. 6;
F i g. 8 einen horizontalen Teilschnitt ähnlich F i g. 2
durch eine weitere Ausführungsform mit einem Abstandsstück aus elastischem Kunststoff;
durch die Ausführungsform nach F i g. 8;
Pig. IO einen vertikalen Teilschnitt ähnlich Fig.9
durch eine im Abstandsstück aus elastischem Kunststoff integrierte Entlüftungseinrichtung.
Aus der in F i g. 1 gezeigten Frontansicht sollen im wesentlichen nur die Lage der Schnitte sowie die Lage
der Einstelleinrichtungen zu entnehmen sein.
Bei den in den F i g. 2 und 3 gezeigten Schnitten sind in den Kreisen A und B jeweils zwei unterschiedliche
Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen schwenkbeweglichen Ringanordnung gezeigt. Es ist selbstverständlich,
daß bei einer ausgeführten Scheinwerfer-Baueinheit jeweils nur eine Ausführungsform einer
schwenkbeweglichen Ringanordnung in Form eines umlaufenden Bauteiles mit im wesentlichen gleichbleibendem
Querschnitt verwendet wird.
Eine Scheinwerfer-Baueinheit 1 besteht im wesentlichen aus einem ersten, verhältnismäßig schweren
Abstandsstück 3 gebildet wird und aus einem zweiten,
verhältnismäßig leichten Bauteil, der aus einem Reflektor 4 und einer Lampenfassung 5 mit den
dazugehörenden Bauteilen gebildet wird. Der erste schwere Bauteil ist hierbei mit dem zweiten, leichten
Bauteil über eine schwenkbewegliche Ringanordnung, wie sie entweder im Kreis A oder im Kreis β gezeigt ist,
dicht verbunden. Der erste schwere Bauteil ist hierbei über entsprechende Halter 6 und Befestigungsmittel 7
fest mit der Karosserie verbunden, während der zweite, leichtere Bauteil über in Halter 8,9 und 10 am schweren
Bauteil angeordnete Einstelleinrichtungen II, 12 und 13,
die am Reflektor 4 angreifen, einstellbar gehalten ist.
Die Halter 6 bzw. 8, 9 und 10 können bei einem Abstandsstück 3 aus Blech durch Nieten oder
Punktschweißen befestigt sein, werden jedoch bei einem Abstandsstück 3 aus zähelastischem Kunststoff vorzugsweise
einstückig mit angeformt.
Bei der im Kreis A gezeigten Ausführungsform besieht die schwenkbewegliche Ringanordnung 14 aus
einem umlaufenden Ring aus elastischem Material, der einen S-förmigen Querschnitt bzw. eine Art Rollbalgform
aufweist. Die verdickten Endwülste 15 und 16 der Ringanordnung 14 werden in umlaufenden Aufnahmenuten
17 und 18, die einerseits am Abstandsstück 3 und andererseits am Reflektor 4 ausgebildet sind, aufgenommen.
Bei der im Kreis A gezeigten Ringanordnung 14 können die Endwülste 15 und 16 einerseits durch
Heißbügein und andererseits durch Nachschlagen fest und dicht mit dem Abstandsstück 3 bzw. mit dem
Reflektor 4 verbunden werden.
Zur Vermeidung der verhältnismäßig scharfen Ecken
E (bei rechteckigen Scheinwerfern mit entsprechend abgeflachten Reflektoren), die eine sichere Abdichtung
beeinträchtigen wurden, ist im Reflektordurchmesserbereich eine Stufe ausgebildet so daß im Eckbereich ein
für die Abdichtung günstigerer Radius R vorhanden ist Die sich hierdurch ergebende Fläche Fbietet sich für die
Befestigung der am Reflektor angreifenden Teile 19, 20 und 21 der Einstell einrichtungen 11,12 und 13 an.
Bei der im Kreis B gezeigten Ausführungsform besteht die schwenkbare Ringanordnung aus einem
umlaufenden, im wesentlichen ebenen Membranstreifen 22 aus elastischem Kunststoff oder federelastischem
Blech. Der Membranstreifen 22 ist hierbei an einem entsprechend ausgebildeten Flansch 23 des Reflektors 4
bzw. an einem entsprechenden Flansch 24 des Abstandsstückes 3 über eine im Scheinwerferbau
übliche Heißsiegelmasse 25 abgedichtet befestigt Der mittlere Bereich des Membranstreifens 22 ist hierbei
gegebenenfalls unter Verwendung von eingeprägten Sollbiegestellen derart ausgelegt, daß eine ausreichende
Schwenkbeweglichkeit des Reflektors 4 gegenüber dem
■> an der Karosserie festgelegten Abstandsstück 3
gewährleistet wird.
In den F i g. 4 und 5 sind jeweils nur Schnitte durch
weitere Ausführungsformen einer schwenkbeweglichen Ringanordnung gezeigt wobei für mit den in den F i g. 1
in bis 3 gezeigten Bauteilen wirkungsmäßig übereinstimmende
Teile mit den gleichen, nur mit einem Strichindex versehenen Bezugszeichen verwendet werden.
In F i g. 4 ist eine schwenkbewegliche Ringanordnung
14' gleichfalls als umlaufender Ring aus elastischem
r> Kunststoff ausgebildet. Die Ringanordnung 14' weist
hierbei umlaufende Aufnahmenuten 17' bzw. 18' auf, in die umlaufende Flansche 15' bzw. 16' des Abstandsstükkes
3' bzw. des Reflektors 4' einragen und z. B. uiiu einem cingckicui sii'iu. Die Rufanordnung 14' isi hierbei mit
einer umlaufenden Einschnürung 26 versehen, die die erforderliche Schwenkbeweglichkeit sichert.
In Fi g. 5 ist eine schwenkbewegliche Ringanordnung
22' gezeigt, die wieder aus einem im wesentlichen ebenen Membranstreifen besteht In diesem Fall ist
r> jedoch der Membranstreifen 22' mit den entsprechenden Flanschen 23' bzw. 24' des Abstandsstückes 3' bzw.
des Reflektors 4' durch Umbördeln verbunden. Selbstverständlich kann hier, wie bei Blechbördeloperationen
üblich, im Bereich der Bördelung ein entsprechender
-in Metallkleber eingebracht werden, der die Dichtheit der
Bördelverbindung sicherstellt. Aui.h hier muß die freie
Länge des Membranstreifens 22' «wie seine Dicke und Elastizität so ausgelegt werden, daß die erforderliche
Schwenkbeweglichkeit gewährleistet ist
:·■> In den F i g. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform
einer Scheinwerfer-Baueinheit gezeigt, bei der die schwenkbewegliche Ringanordnung einstückig mit
einem aus Kunststoff bestehenden Abstandsstück ausgebildet ist. Für vergleichbare Bauteile werden auch
w hier die gleichen nur mit einem doppelten Strichindex
versehenen Bezugszeichen verwendet und es wird im wesentlichen nur die abweichende Bauform erläutert.
Bei dieser Ausführungsform besteht das mit der Glasscheibe 2" verbundene Abstandsstück 3" aus
J"> zähelastischem Kunststoff und weist eine schwenkbewegliche
Ringanordnung in Form einer umlaufenden, einstückig ausgebildeten Ringfalte 27 auf. Die Ringfalte
27 ist mit den benachbarten Wänden über umlaufende Sollbiegestellen 28 verbunden. Das zum Reflektor 4"
liegende Ende des Abstandsstückes 3" ist mit einer umlaufenden Aufnahmenut 29 versehen, in die ein
entsprechender Flansch 30 des Reflektors 4' einragt und durch Kleben oder Heißsiegeln abgedichtet befestigt ist.
Bei dieser Ausführungsform können die für die
f-5 Einste:lleinrichtungen 11", 12" und 13" erforderlichen
Halter 8", 9" und 10" und die Angriffsteile 19", 20" und 21" unmittelbar am Abstandsstück 3" mit angeformt
werden.
to linken Seite der Fig.6 gezeigt durch Einkleben
befestigt werden, sondern er kann auch, wie in der F i g. 6 an der rechten Seite gezeigt am Halter 31 am
Abstandsstück 3" und Laschen 32 am Reflektor 4" über Schrauben 33 so in die konische Nut 29* hineingedrückt
es werden, daß der Flansch 30" abdichtet
in den F i g. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform
einer Scheinwerfer-Baueinheit gezeigt bei der das Abstandsstück aus weichelastischem Kunststoff, z. B.
Schaumstoff, ausgebildet ist und die schwenkbewegliche Ringanordnung einstückig mit ausgebildet. Sinngemäß
entsprechende Bauteile sind auch hier wieder mit den gleichen nur mit einem dreifachen Strichindex versehenen
Bezugszeichen bekannt.
Das aus weichelastischem Kunststoff bestehende Abstandsstück 3'" nimmt die Glasscheibe 2'" in an sirh
herk> nmlicher Weise in einer umlaufenden Aufnahmenut auf. In das Abstandsstück 3'" aus weichelastischem
Material wird hierbei ein umlaufender Tragrahmen 34 mit eingeformt, an dem Halter 6'" zur Befestigung des
Abstandsstückes 3'" über Befestigungsmittel T" an der Karosserie angeordnet sind.
Am Tragrahmen 34, der aus Blech oder aus einem härteren Kunststoffmaterial bestehen kann, können
entsprechende Halter 8'", 9'" usw. für die Einstelleinrichtungen 11'" und 12'" usw. befestigt oder mit
angeformt sein. Entsprechende Angriffsteile 19'", 20'" usw. sind aiii Reiic'iCiüf 4" aiigeururiei. Die Einsieiieinrichtungen
1Γ", 12'" usw. sind zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß sie bei der Herstellung des Abstandsstükkes
3'" unmittelbar mit eingeformt werden können und nachfolgend bei der Montage an entsprechenden Teilen
des Reflektors 4'" eingerastet werden können. Die Abdichtung der Verbindung zwischen dem Abstandsstück
3'" und dem Reflektor 4'" erfolgt hierbei zweckmäßigerweise in Form eines auf einen nach hinten
abgewinkelten, umlaufenden Kragen 35 am Reflektor 4'" aufgeknöpften, elastischen, umlaufenden Wulstes 36
am hinteren Ende des Abstandsstückes 3'". Selbstverständjeh
kann bei Bedarf diese Verbindung auch durch eine Klebeverbindung ergänzt werden.
In Fi g. 10 ist eine weitere zweckmäßige Maßnahme für eine Scheinwerfer-Baueinheit gezeigt. In dem aus
weichelastischem Kunststoff bestehenden Abstandsstück 3'" ist hierbei an dem am Reflektor 4'"
anliegenden Ende ein umlaufender Entlüftungskanal 37
ίο
ausgebildet, der über eine obere Öffnung 38 mit dem Inneren des Scheinwerfers und über eine untere
Öffnung 39 mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Im Gegensatz zu bekannten Entlüftungseinrichtungen
(wie sie z. B. aus der DE-OS 23 61 724 bekannt sind) folgt der Belüftungskanal 37 dem Reflektorrand und
ermöglicht die Anordnung der Öffnung 38 an der obersten Stelle des Scheinwerfers, während die Öffnung
39 an der tiefsten Stelle des Scheinwerfers angeordnet ist. Dem verhältnismäßig großen Scheinwerfervolumen
steht somit ein entsprechend großer Belüftungskanal zur Verfügung, so daß ein schneller Luftaustausch mit
geringen Strömungsgeschwindigkeiten stattfinden kann, der Eintritt von Spritzwasser in das Innere des
Scheinwerfers jedoch sicher vermieden wird.
In den verschiedenen Figuren ist etwa im Bereich des
Überganges vom Reflektor zum Abstandsstück eine in Strich-Punkt-Linien angedeutete Streuscheibe 40 eingezeichnet
Die Anordnung einer solchen Streuscheibe innerhalb eines Scheinwerfers ist, wie bereits eingangs
erwähnt wurde, bekannt (DE-AS 23 33 106). Es soll jedoch hier darauf hingewiesen werden, daß bei einer
erfindungsgemäßen Scheinwerfer-Baueinheit besonders günstige Verhältnisse für die Anordnung einer
solchen Streuscheibe bestehen, da diese an entsprechend ausgebildeten Anschlägen oder in Aufnahmenuten
des aus Kunststoff bestehenden Abstandsstückes befestigt werden kann.
Selbstverständlich ist bei einem aus Schaumstoff hergestellten Abstandsstück dieses Schaumstoffteil mit
einer geschlossenen Außenhaut ausgebildet, die je nach stilistischen Forderungen lackiert oder aluminiumbedampft
werden kann. Ebenso ist die erfindungsgemäße Scheinwerfer-Baueinheit in gleich günstiger Weise für
Scheinwerfer mit im wesentlichen vertikaler Glasscheibe anwendbar.
Claims (9)
- Patentansprüche:J. Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der eine aus einem im wesentlichen symmetrischen Reflektor, einem mit diesem verbundenen, den Reflektor nach vorne verlängernden unsymmetrischen Abstandsstück und einer mit diesem verbundenen Glasscheibe bestehende, geschlossene Scheinwerfer-Baueinheit bildet, wobei das Abstandsstück als Befestigungsmittel zur Halterung der Scheinwerfer-Baueinheit in einer Karosserie-Öffnung aufweisender Träger ausgebildet und mit dem Reflektor dicht verbunden ist und am Abstandsstück angeordnete Einstelleinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (6, 7) zur unverstellbaren Befestigung des schwereren Scheinwerfer-Bauteiles, bestehend aus Glasscheibe (2) und Abstandsstück (3) ausgebildet sind und der schwerere Scheinwerfer-Bauteil (2, 3) mit *eai leichteren Scheinwerfer-Bauteil, bestehend aus dem Reflektor (4} über eine schwenkbewegliche Ringanordnung (A bzw. B) dicht und beweglich verbunden ist und die am Abstandsstück(3) angeordneten Einstelleinrichtungen (11, 12 und 13) anderenends am leichteren Scheinwerfer-Bauteil(4) angreifen.
- 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringanordnung (A) aus einem umlaufenden Ring (14) aus elastischem Kunststoff besteht, der jinen S-förmigen Querschnitt aufweist und über umlaufende verdickte Endwülste (15,16) in umlaufende Aufnahmenuten (17 bzw. 18) am Abstandsstück (3) bzw. am Reflektor (4) durch Heißbügeln bzw. Nachschlagfui abgedichtet befestigt ist.
- 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringanordnung (B) aus einem umlaufenden, im wesentlichen ebenen Membranstreifen (22) aus elastischem Kunststoff oder federelastischem Blech besteht, dessen Randbereiche mit entsprechenden Randflanschen (23 bzw. 24) des Reflektors (4) bzw. des Abstandsstückes (3) üter eine Heißsiegelmasse (25) abgedichtet verbunden sind.
- 4. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringanordnung aus einem umlaufenden Ring (14') aus elastischem Kunststoff besteht, der über umlaufende Aufnahmenuten (17', 18') mit entsprechenden umlaufenden Flanschen (15' bzw. 16') am Abstandsstück (3') bzw. am Reflektor (4') abgedichtet befestigt ist und eine die Schwenkbeweglichkeit sicherstellende umlaufende Einschnürung (26) aufweist
- 5. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender, im wesentlichen ebener Membranstreifen (22') mit entsprechenden umlaufenden Flanschen (24' bzw. 23') des Abstandsstückes (3') bzw. des Reflektors (4') durch Umbördeln abgedichtet verbunden ist
- 6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, wobei der Reflektor aus Blech und das Abstandsstück aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbewegliche Ringanordnung als einstükkig mit der aus plastischem Kunststoff hergestellten Wandung des Abstandsstückes (3") ausgebildete, Sollbiegestellen (28) aufweisende, umlaufende Ringfalte (27) ausgebildet ist und am Abstandsstück (3") alle erforderlichen Halter (W, 9" und 10") und Angriffsteile (19", 20" und 21") für die Einstelleinrichtungen (U", 12" und 13") angeordnet sind,
- 7. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbewegliche Ringan-5 Ordnung in eine aus weichelastischem Kunststoff (z, B. Schaumstoff) hergestellte Wandung des Abstandsstückes (3'") integriert ist und im Abstandsstück (3'") ein Tragrahmen (34) aus Blech oder härterem Kunststoff mit eingeformt ist, an dem alleίο erforderlichen Halter (8'", 9'" und 10'") für die Einstelleinrichtungen (H"', 12'" und 13"') angeordnet bzw. mit angeformt sind und Angriffsteile (19"lf, 20'" und 21'") im Reflektor (4"') einrastbar sind.
- 8. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 6 und 7, u dadurch gekennzeichnet, daß an dem zum Reflektor (4" bzw. 4'") liegenden Ende des Abstandsstückes (3" bzw. 3'") ein über den gesamten Scheinwerferumfang verlaufender Belüftungskanai (37) mit eingeformt ist, der über eine Öffnung (38) an der höchsten Stelle mit dem Innenraum des Scheinwerfers und über eine öffnung (39) an der tiefsten Stelle des Scheinwerfers mit der Außenluft in Verbindung steht
- 9. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sichbekannter Weise innerhalb dss Scheinwerfers angeordnete Streuscheibe (40) im Bereich der schwenkbeweglichen Ringanordnung mit dem Reflektor (4, 4', 4" und 4'") mitbewegend angeordnet jo ist
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