DE3103062A1 - "kraftfahrzeugdach" - Google Patents

"kraftfahrzeugdach"

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DE3103062A1
DE3103062A1 DE19813103062 DE3103062A DE3103062A1 DE 3103062 A1 DE3103062 A1 DE 3103062A1 DE 19813103062 DE19813103062 DE 19813103062 DE 3103062 A DE3103062 A DE 3103062A DE 3103062 A1 DE3103062 A1 DE 3103062A1
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DE
Germany
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roof
area
pivoting
curvature
vehicle
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DE19813103062
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DE3103062C2 (de
Inventor
Peter Pfeiffer
Johann 7032 Sindelfingen Tomforde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeugdach
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugdach mit einem im Längsschnitt gesehen konvexen Dachverlauf, wobei ein in sich starrer Teilbereich des Daches um eine Achse schwenkbar ist, die an der vorderen Querkante des Teilbereiches liegt.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeugdach ist bereits aus der DE-PS 1 405 925 zu entnehmen. Bei dieser Bauart ist es jedoch von Nachteil, daß die schwenkbaren Dachteile in ihrer Funktionsstellung zwangsläufig eine Vergrößerung des Fahrzeugquerschnittes und somit einen erhöhten Luftwiderstand zu Folge haben.
  • Aus aerodynamischen Gesichtspunkten ist es jedoch im Kraftfahrzeugbau von Vorteil, den Abrißquerschnitt am hinteren Dach- und Heckabschluß möglichst gering zu halten. Dies kann u.a. auch mit einer nach hinten abfallenden Dachgestaltung erzielt werden, wie dies beispielsweise mit der DE-OS 1 455 459 aufgezeigt wurde.
  • Bei dieser in eine vordere und hintere Dachhälfte aufgeteilten Bauart ist vorgesehen, daß bei Bedarf zur Erhöhung des Kopfraumes für Fondinsassen die hintere, nach hinten abfallende Dachhälfte durch eine erhöhte Dachhälfte ausgetauscht werden kann. Diese Lösung bedingt jedoch zusätzliche Teile, aufwendige Montagearbeiten sowie präzise und daher teure Teilefertigung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeugdach der eingangs geschilderten Gattung so zu gestalten, daß die Nachteile der bekannten Lösungen vermieden werden, und bei Bedarf die Kopffreiheit für die Fondinsassen mit wenigen Handgriffen verbessert werden kann, ohne daß dadurch die Querschnittsfläche und damit der Luftwiderstand vergrößert wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Schwenkachse in Fahrtrichtung gesehen hinter dem höchsten Punkt der Dachkrummung angeordnet ist, und daß der hochgeschwenkte Dachbereich den höchsten Funkt der normalen Dachkrüniiaung nicht überragt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der schwenkbare Dachbereich an einem mit Abstand vor dem hinteren Dachabschluß angeordneten Dachquerträger angelenkt ist. Dies hat den Vorteil, daß der nach vorn verlagerte Dachquerträger die Kopffreiheit der Fondinsassen nicht beeinträchtigt, wodurch der hintere Dachbereich im geschlossenen Zustand wenigstens um den Betrag der Dachquerträgerhöhe abgesenkt werden kann.
  • Durch diese Maßnahme kann für die Mehrzahl der Fahrzeugbenutzungsfnlle mit Personen normaler Größe ein möglichst niederer Luftwiderstandsbeiwert erzielt werden.
  • Bei Benutzung der Fondsitze durch Personen mit überdurchschnittlicher Eörpergröße kann dagegen der hintere Dachbereich bis zum höchsten Punkt der Dachkrummung hochgeschwenkt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die hintere Kante des schwenkbaren Dachbereiches zugleich den hinteren Dachabschluß bildet, und die seitlichen Kanten an die Innenseiten der äußeren Dachlängsträger angrenzen. Damit werden sowohl in Fortsetzung zur Heckscheibe als auch in Fortsetzung zu den seitlichen Dachbereichen günstige Anschlußflächen zur Abdichtung des schwenkbaren Dachbereiches geschaffen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß bei geschlossenem Dach die Oberseite des schwenkbaren Dachbereiches und die anschließenden Oberseiten der äußeren Dachlängsträger in der Höhe zueinander versetzt sein können. Diese stufenförmige Anordnung läßt relativ große Toleranzen zu, ohne daß der optische Eindruck des Fahrzeugdaches nachteilig beeinflußt wird.
  • Zur Vermeidung störender Fahrgeräusche ist weiterhin vorgesehen, daß der Abstand zwischen dem hochgeschwenkten Dachbereich und den angrenzenden festen Fahrzeugteilen durch selbsttätig überbrückende Abdichtungsmittel in Form von flexiblem, faltenbalgähnlichem Material oder schwenkbeweglichen Klappelementen verschlossen wird.
  • Das Hochschwenken des hinteren Dachbereiches kann entweder manuell oder mit einem durch Hilfskraft unterstützten Antrieb bewerkstelligt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt eines teilweise dargestellten Kraftfahrzeugdaches mit einem schwenkbaren Dachbereich, und Fig. 2 einen Querschnitt des hochgeschwenkten Dachbereiches in einer vergrößerten Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines von einer nicht dargestellten Windschutzscheibe aus beginnenden traftfahrzeugdaches 1 mit konvexem Dachverlauf. Hinter dem in Fahrtrichtung gesehen höchsten Punkt 2 der Dachkrümmung ist ein in sich starrer Teilbereich 3 des Daches 1 um eine Achse 4 schwenkbar angeordnet. Der schwenkbare Dachbereich 3 ist an einem mit Abstand vor dem hinteren Dachabschluß 5 angeordneten Dachquerträger 6 angelenkt, wobei der hintere, an eine Heckscheibe 7 angrenzende Dachabschluß 5 zugleich die Hinterkante des schwenkbaren Dachbereiches 3 darstellt, die an einem die Heckscheibe 7 tragenden Hilfsrahmen 8 im geschlossenen Zustand abdichtend zur Anlage kommt.
  • Fig. 2 zeigt in einem Querschnitt und vergrößertem Maßstab den hochgeschwenkten Dachbereich 3, der beispielsweise durch wenigstens einen an einem Dachlängsträger 9 schwenkbar angeordneten Lenker 10 höhenveränderlich gehalten wird.
  • Die seitliche Kante 11 des schwenkbaren Dachbereiches 3 grenzt dabei an die Innenseite 12 des äußeren Längsträgers 9 an und kommt dort im geschlossenen Zustand mit einer nicht dargestellten Dichtung zur Anlage. Dabei kann die Oberseite 13 des schwenkbaren Dachbereiches 3 und die anschließende Oberseite 14 des äußeren Dachlängsträgers 9 in der Höhe zueinander versetzt angeordnet sein.
  • Zur Vermeidung störender Fahr- und Windgeräusche ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen dem hochgeschwenkten Dachbereich 3 und den angrenzenden festen Fahrzeugteilen 8 und 9 durch selbsttätig überbrückende Abdichtungsmittel in Form von flexiblem, faltenbalgähnlichen Material 15 oder durch nicht dargestellte bewegliche Klappen verschlossen wird. Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1.
    1 raftfahrzeugdach mit einem im Längsschnitt gesehen konvexen Dachverlauf, wobei ein in sich starrer Geilbereich des Daches um eine Achse schwenkbar ist, die an der vorderen Querkante des Teilbereiches liegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkachse (4) in Fahrtrichtung gesehen hinter dem höchsten Punkt (2) der Dachkrümmung angeordnet ist, und daß der hochgeschwenkte Dachbereich (3) den höchsten Punkt (2) der normalen Dachkrümmung nicht überragt.
  2. 2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der schwenkbare Dachbereich (3) an einem mit Abstand vor dem hinteren Dachabschluß (5) angeordneten Dachquerträger (6) angelenkt ist.
  3. 3. Eraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die hintere kante (5) des schwenkbaren Dachbereiches (3) zugleich den hinteren Dachabschluß (5) bildet.
  4. 4. EraftfShrzeugdach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die seitlichen Kanten (11) des schwenkbaren Dachbereiches (3) an die Innenseiten (12) der äußeren Dachlängsträger (9) angrenzen.
  5. 5. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei geschlossenem Dach die Oberseite (13) des schwenkbaren Dachbereiches (3) und die anschließenden Oberseiten (14) der äußeren Dachlängsträger (9) in der Höhe zueinander versetzt sind.
  6. 6. Eraftfahrzeugdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem hochgeschwenkten Dachbereich (3) und den angrenzenden festen Fahrzeugteilen (8 und 9) den Abstand selbsttätig überbrukkende Abdichtungsmittel in Form von flexiblem Material (15) oder schwenkbeweglichen Klappelementen vorgesehen sind.
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DE3103062C2 DE3103062C2 (de) 1984-08-30

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