DE2732375B2 - Unterputz-Gerätedose - Google Patents

Unterputz-Gerätedose

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DE2732375B2 DE19772732375 DE2732375A DE2732375B2 DE 2732375 B2 DE2732375 B2 DE 2732375B2 DE 19772732375 DE19772732375 DE 19772732375 DE 2732375 A DE2732375 A DE 2732375A DE 2732375 B2 DE2732375 B2 DE 2732375B2
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Karl 8520 Erlangen Stauder
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Unterputz-Gerätedose, zum Einsetzen in Wandausnehmungen von Baukörpern, deren Dosenrand zumindest an zwei an seinem Umfang gegenüberliegenden Seiten unterhalb der Randkante vorspringend ausgebildet ist, wobei der Abstand des Vorsprungs eine Putzhöhe beläßt und im Vorsprung Befestigungsmittel angeordnet sind. Eine Unterputz-Gerätedose dieser Art ist bekannt (DE-GM !9 85 650).
Bei der bekannten Unterputz-Gerätedose sind die Vorsprünge auf der Mauerfläche aufzunageln. Wenn das Mauerwerk keine Nägel eindringen läßt, kann diese Dose daher nicht eingesetzt werden.
Bisher übliche Gerätedosen läßt man dagegen beim
Pincpt7(*n in Wati^Qucnphmiinopn nnr-h Opfiihl hpraiiQ.
stehen. Sie werden in vorgestemmten Löchern in der Wand nach Gefühl so vorspringend eingesetzt, daß sie mit dem noch aufzubringenden Putz randseitig abschließen. Solche Dosen werden üblicherweise mit Gips in der Ausnehmung gehalten. Dies alles erfordert mehrere Handgriffe und Messungen oder ist dem Gefühl entsprechend ungenau. Außerdem erfordern solche Maßnahmen relativ hohe Montagezeiten.
Andere Unterputz-Gerätedosen sind auf den Fertigbau zugeschnitten und können in Wänden, die aus dünnen Doppelwänden und zwischenliegender Isolation bestehen, eingesetzt werden. Eine bekannte Unterputz-Gerätedose wird an den Frontwänden beidseitig festgespannt (US-PS 38 91 113, US-PS 26 05 012). Die Dose sitzt dabei im Raum zwischen zwei dünnen Wänden. Die eine Dose (US-PS 38 91113) weist hintergreifende Sperrglieder an zusammendrückbaren Dosenseitenwänden auf. Sie hat ferner Auflagen, die als Vorsprünge auf der dünnen Frontwand aufliegen. Ohne eine solche Frontwand kann die Dose nicht befestigt werden. Eine solche Dose ist daher ungeeignet, in massiven Wänden von Baukörpern eingesetzt zu werden. Die andere Dosenart (US-PS 26 05 012) erfordert gleichfalls hohle Wände mit einer dünnen Frontwand, an der sich die Dose beidseitig anklammern kann. Sperrglieder werden in die Dose so eingesetzt daß sie die dünne Frontwand hintergreifen, danach werden sie festgeschraubt. Eine solche Dose ist entweder lose oder hat einen einzigen auf eine bestimmte Wandstärke abgestimmten Befestigungszustand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterputz-Gerätedose zu entwickeln, die sich unter Berücksichtigung der Putzhöhe in Wandausnehmungen von Baukörpern exakt einsetzen und ohne Gips oder ähnlichem Material halten läßt und zugleich in die Dose einzuführende Leitungen fixiert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer eingangs geschilderten Unterputz-Gerätedose durch einen Aufbau nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
Eine solche Unterputz-Gerätedose liegt mit ihrem Vorsprung bzw. ihren Vorsprüngen auf der Oberseite des rohen Mauerwerks auf und stellt den Dosenrand auf die Putzhöhe ein. In der radialen Ausnehmung des Vorsprungs kann eine Leitung, beispielsweise eine auf dem Mauerwerk verlegte Stegleitung in die Dose eingeführt und gehalten werden, ohne daß es zusätzlicher Befestigung der Leitung bedarf. Die Dose läßt sich in der Ausnehmung des Mauerwerks durch ihre Befestigungsmittel halten. Aufzubringender Putz wird durch die Vorsprünge nicht beeinträchtigt, da sie unterhalb der Randkante erst ansetzen, so daß der Putz bis an den schmalen oberen Dosenrand aufgebracht werden kann.
Zwei Vorsprünge können in Aufsicht oval verrundet und in ihren vertikalen Profil nach außen konisch zulaufend ausgebildet sein, wobei sich das Dosenprofil insgesamt in Seitenansicht im wesentlichen nach unten
bo verjüngt. Diese Dose ist materialsparend und in den verschiedenartigsten Mauerausnehmungen leicht einzusetzen. Sie ermöglicht weiterhin einfache und wirkungsvolle Befestigungsmittel. Diese können z. B. aus starren Bügeln oder aus federnden Zungen bestehen, die rr ittels
h5 Schrauben seitlich ausstellbar sind.
Die Befestigungsmittel können insbesondere aus Schrauben bestehen, welche die Dosenwand in etwa narallpl 7tir cjpHarhtpn Dn^pnarh^p Hiirrh<;pt7en und auf
Zungen aufstehen, die am Boden der Dose ausfederbar angeordnet sind.
Die Befestigungsmittel können andererseits auch einfach aus Schrauben bestehen, welche cen Vorsprung der Dosenwand nach außen geiisigt durchsetzen. Anstelle von Schrauben können auch einfache Stifte verwendet werden, die mittels eines Hammers in Mauerwerke eingeschlagen werden.
Die Erfindung soll anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In F i g. 1 ist eine Unterputz-Gerätedose im Schnitt dargestellt, die in einer Ausnehmung in einem Formstein eingesetzt ist.
In Fig.2 ist die Gerätedose nach Fig. 1 in Aufsicht wiedergegeben.
Fig.3 zeigt eine Unterputz-Gerätedose, die ohne Befestigungsmittel in konventioneller Weise in eine vorgemauerte Ausnehmung eingemörteli oder eingegipst ist.
Die F i g. 4 bis 10 zeigen Unterputz-Gerätedosen mit verschiedenartig ausgebildeten Befestigungsmitteln in Schnittansicht bzw. abgebrochen dargestellt
Die Unterputz-Gerätedose 1 nach F i g. 1 hat am Dosenrand 2 zwei am Umfang gegenüberliegenden Seiten unterhalb der Randkante 3 ausgebildete Vorsprünge 4. In diesen Vorsprüngen 4 sind radiale Ausnehmungen 5 ausgebildet — man vergleiche Fig.2 —, durch die eine Leitung 6, im Ausführungsbeispiel eine Stegleitung, eingeführt und gehalten werden kann In den Vorsprüngen 4 bzw. Aa sind Befestigungsmittel 7 angeordnet, die gegen einen die Gerätedose einhüllend gedachten Zylindermantel arbeiten. Wenn der Rand ausreichend breit und stabil ist, können die Befestigungsmittel auch außerhalb der Vorsprünge angeordnet » sein, wie in den F i g. 1 und 2 veranschaulicht. Als Zylindermantel ist im Ausführungsbeispiel die seitliche Wand 8 der Ausnehmung im Formstein 9 anzusehen.
Die Befestigungsmittel 7 bestehen im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 aus federnden Zungen 10 oder nach Fig.6 aus starren Bügeln 17, die mittels Schrauben 11 seitlich ausstellbar sind, so daß sich ihre Enden gegen die Wand 8 der Ausnehmung in Formstein 9 verspreizen.
Die Vorsprünge 4 und 4a können nach Fig.2 in Aufsicht oval verrundet sein und nach Fig. 1 im vertikalen Profil nach außen konisch zulaufen. Dadurch wird einerseits Material für die Dose gespart und andererseits es erleichtert, Putz aufzutragen. Das Dosenprofil insgesamt ist in Seitenansicht gleichfalls nach unten verjüngt, wie es aus F i g. 1 zu ersehen ist. 5n Eine solche Dose läßt sich in den verschiedenartigsten Wandausnehmungen leicht einsetzen und leicht festklemmen, indem man die Schrauben 2 anzieht und die Bügel 10 gegen die Wand der Ausnehmung drückt. Die Schrauben 11 der Befestigungsmittel 7 durchsetzen die « Dosenwand in etwa parallel zur gedachten Dosenachse und stehen auf den Zungen 10 auf, die a>ii Boden der Dose ausfederbar angeordnet sind.
Die Unterputz-Gerätedose kann in konventionell ausgeführte Ausnehmungen im Mauerwerk in her- <>0 kömmlicher Weise, also ohne ihre Befestigungsmittel zu benutzen, eingesetzt werden. Vorteilhaft ist schon hierbei, daß sich die Randkaate 3 selbsttätig auf Putzhöhe ausgerichtet und daß einzuführende Leitungen in den radialen Ausnehmungen in den Vorsprüngen gehalten werden, wie es in F i g. 3 veranschaulicht ist
Besonders vorteilhaft ist die Unterputz-Gerätedose für besonders ausgebildete Formsteine. Ein solcher in Fi g. 1 dargestellter Formstein weist Kammern 13, also Hohlräume auf, die zumindest die Abmessung einer Installationsdose haben. Die die Kammern abdeckende Wand 14 kann vorteilhafter Weise dünner und gegen die Frontebene eingezogen ausgebildet sein, wie es in F i g. 1 dargestellt ist Auf einem solchen Formstein können Mantelleitup.gen 15 ohne Stemmarbeit unter Putz gelegt werden. Bei Stegleitungen 6 genügt es schon, sie im massiven Bereich des Formsteins anzuordnen, um sie ohne Stemmarbeit unter Putz zu legen.
Die Befestigungsmittel können nach Fig.4 aus federnden Bändern und nach F i g. 5 aus Schrauben 11 bestehen, welche die Dosenwand 12 nach außen geneigt durchsetzen. Anstelle von federnden Zungen 10 können nach Fig.6 starre Bügel 17 als Befestigungsmittel verwendet werden, die mittels Schrauben Il seitlich ausstellbar sind.
Die Befestigungsmittel können nach Fig. 7 auch einfache Schrauben 18 sein, welche die Dosenwand nach außen geneigt durchsetzen.
Durch Hammerschläge können auch gewindeartig gerillte Stifte in die Wand für Ausnehmungen für die Gerätedose eingetrieben werden (Fig.9). Der letzte Anpreßdruck kann durch Rechtsdrehen des Stiftes mit einem Schraubendreher erreicht werden; an der Oberseite des Stiftes ist dafür ein Schlitz vorgesehen.
In die Unterputz-Gerätedose können Installationsgeräte wie Schalter oder Steckdosen in der üblichen Hängebügeltechnik am Dosenrand eingehängt werden und durch Schrauben 20 festgeschraubt werden. Man vergleiche F i g. 1 und 2. Installationsgeräte können in der Unterputz-Gerätedose aber auch durch Spreizkrallen bekannter Art gehalten werden. Hierfür ist es günstig, die innere Dosenwand zumindest in einem Teilbereich 21 — zylindrisch auszubilden. In F i g. 8 ist die Befestigung mittels Schraubendreher 40 und in F i g. 9 mittels Hammer 41 veranschaulicht.
Eine einfache Befestigungsart ist unter Verwendung von normalen Nägeln 30 zu erreichen, die durch entsprechend ausgerichtete Bohrungen bzw. Durchbräche 31 in den Vorsprüngen 4, 4a mit Hammerschlägen so in die Aussparung des Ziegelsteines getrieben werden, daß sich diese pressend an die Innenwand der Aussparung anlegen (F i g. 10).
Die Unterputz-Gerätedose kann tiefer gelegene weitere Einlaßstutzen 22 an sich bekannter Art — man vergleiche F i g. 1 — aufweisen, um Leitungen von gestemmten Kanälen aus oder von verlegten Leitungskanälen aus einzuführen. Zur Kombination von Geräten dienen ausgesetzte ösen (23) und Haken (24), die in bekannter Weise zusammengesteckt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Unterputz-Gerätedose, zum Einsetzen in Wandausnehmungen von Baukörpern, deren Dosenrand zumindest an zwei an seinem Umfang gegenüberliegenden Seiten unterhalb der Randkante vorspringend ausgebildet ist, wobei der Abstand des Vorsprungs eine Putzhöhe beläßt und im Vorsprung Befestigungsmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Vorsprung (4) eine zum Dosenrand (2) radiale Ausnehmung (5) aufweist und daß die Befestigungsmittel außerhalb der radialen Ausnehmung im Vorsprung so angeordnet sind, daß sie die Dose in der Wandausnehmung des Baukörpers verankern.
2. Unterputz-Gerätedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Vorsprünge (4, Aa) in Aufsicht, zusammengesehen, oval und im vertikalen Profil nach außen konisch zulaufend ausgebildet sind und daß sich das Dosenprofil in Seitenansicht im wesentlichen nach unten verjüngt (Fig. 2und 1).
3. Unterputz-Gerätedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (7) aus starren Bügeln (17) bzw. federnden Zungen (10, 1Oa^ bestehen, die mittels Schrauben (11) oder eigene Federkraft seitlich ausstellbar sind (F i g. 4, 5, 6).
4. Unterputz-Gerätedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus Schrauben (11) bestehen, welche die Dosenwand (12) in etwa parallel zur gedachten Dosenachse durchsetzen und auf Zungen (10) aufstehen, die am Boden der Dose ausfederbar angeordnet sind (F ig. 5).
5. Unterputz-Gerätedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus Schrauben (11) bestehen, v/elche den Vorsprung (4) nach außen geneigt durchsetzen (F i g. 7).
6. Unterputz-Gerätedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus Stiften mit gewindeartigen Rillen (18) bestehen, welche den Vorsprung (4) nach außen geneigt durchsetzen (F i g. 7,8).
7. Unterputz-Gerätedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel gewöhnliche Nägel (30) sind, die in Durchbrüchen (31) des Vorsprungs (4) einsetzbar sind, welche zu einer gedachten Umhüllenden der Gerätedose (1) fluchten (F ig. 10).
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