DE803658C - Montagehilfsvorrichtung fuer elektrische in die Wand oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeraete - Google Patents

Montagehilfsvorrichtung fuer elektrische in die Wand oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeraete

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DE803658C
DE803658C DEP55543A DEP0055543A DE803658C DE 803658 C DE803658 C DE 803658C DE P55543 A DEP55543 A DE P55543A DE P0055543 A DEP0055543 A DE P0055543A DE 803658 C DE803658 C DE 803658C
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DE
Germany
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wall
sunk
plaster
installation devices
electrical
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Expired
Application number
DEP55543A
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English (en)
Inventor
Robert Berker
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Montagehilfsvorrichtung für elektrische in die Wand oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeräte Gegenstand der Erfindung ist eine Montagehilfsvorrichtung vornehmlich für auf Rohbauwände zu montierende elektrotechnische Installationsgeräte.
  • Bisher war es üblich, sofern solche Geräte ganz oder zum Teil in die Wand und den Putz oder auch nur in den Putz versenkt montiert werden sollten, das Gehäuseunterteil oder eine dieses ersetzende Isolierdose beim Verputzen der Wand mit einzuputzen.
  • Dabei wurde die Dose entweder in einer in die Wand gestemmten Öffnung vor dem Verputzen eingegipst, oder der Putzer mußte die lose an der Wand im Isolierrohr hängende Dose beim Putzen in eine einigermaßen richtige Lage bringen, was mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden war und Nachteile verschiedener Art hatte. So erhielt z. B. die Dose nie genau die gewünschte Lage sowohl in der Ebene als auch in der Höhe auf die Putzebene bezogen und war zudem praktisch immer räumlich schief eingeputzt. Besondere Ausgleichvorrichtungen waren daher unerläßlich. Auch die Befestigung der Apparate erforderte besondere Konstruktionen, wie Spreizklemmen u. dgl. Dann lockerte sich zuweilen die Dose durch Schwund beim Eintrocknen des Putzes und damit das in ihr befestigte Gerät, so daß auch bei der Gerätebedienung oft Putz abbröckelte und die Wandfläche verunstaltet wurde. Dieser Mangel machte sich besonders bei Steckdosen und ähnlichen mechanisch hochbeanspruchten Geräten bemerkbar. Schließlich war unausbleiblich, daß Mörtelteile des Putzes ih die Dose kamen. Dies kann zu unliebsamen Störungen Anlaß geben, wenn die Leitung bereits verlegt ist, wie z. B. bei Stegleitungen, die auf die Rohbau-Ni-ände genagelt werden.
  • Diese Nachteile zu beseitigen, ist ein Zweck der Erfindung. Mit ihrer Hilfe soll unter anderem ermöglicht werden, elektrotechnische Installationsgeräte erst nach Fertigstellung des Putzes, ohne nachträgliche Stemmarbeiten ausführen zu müssen, ganz oder teilweise in die Wand und den Putz oder auch nur in den Putz versenkt und sicher und gut sitzend an der Wand befestigt zu montieren und etwa schon verlegte Leitungen beim Putzen der Wände zu schützen.
  • Die Montagehilfsvorrichtung besteht aus einem hinsichtlich Form und Größe dem bzw. den einzubauenden Geräten angepaßten, an einer Grundfläche offenen Hohlkörper, welcher vor dem Verputzen der Wand ihr mit der offener: Seite zugekehrt so auf der Rohbauwand befestigt wird, daß die Bodenfläche mit der noch aufzubringenden Putzschicht eine Ebene bildet. Der Hohlkörper kann aus den verschiedensten Werkstoffen hergestellt sein, z. B. aus Eisenblech oder Spritzguß. Er wird aber vorzugsweise aus einem Isoliermaterial gefertigt, wie Pappe, Preßspan, Isolierpreßstoff o. dgl. Sein Hohlraum dient zur Aufnahme der Enden der auf die Rohbauwand verlegten Geräteanschlußleitungen, die somit beim Putzen schädlichen Einflüssen entzogen werden. Auch gibt die Dose dem Putzer ein genaues Maß für die Höhe der aufzubringenden Putzschicht. Nach dem Verputzen der Wand wird der zum Auslösen perforierte Boden der Dose ausgeschlagen, so daß nur noch die Seitenflächen im Putz verbleiben und eine saubere, der gewünschten Form, Größe und Lage genau entsprechende Putzöffnung zur Aufnahme der Geräte bzw. Geräteteile entsteht. ,.
  • Man kann nun wahlweise ein Gerätegehäuseunterteil oder, wenn man dieses ersparen und die Bauhöhe vermindern will, auch die Geräteeinsätze selbst in diese Öffnung versenken und sie, was besonders wichtig ist, absolut sicher, nämlich direkt an der Wand, befestigen.
  • Der Montagehilfsvorrichtung sind erfindungsgemäß weitere Funktionen zugewiesen.
  • Sie kann z. B. beim Versand der Geräte als Schutzhülle für diese, bei der Montage als Lehre zum Anreißen der Gerätebefestigungsstellen an der Wand dienen, und sie gestattet bei zweckenfsprechender Ausführung eine gewisse Gerätelägekorrektur dadurch, daß man auch den Rahmen der Dose aus dem Putz entfernen kann.
  • Diese Maßnahme wird nur in seltensten Fällen, z. B. bei Unachtsamkeit des Monteurs o. dgl., notwendig sein, da dieser ja vor dem Verputzen der Wand der Montagehilfsvorrichtung die gewünschte Lage geben und sie durch Befestigung der Hilfsvorrichtung an der Wand fixieren kann.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist der, daß man die Putzöffnung nach der Wandseite zu ohne Schwierigkeiten größer als nach der Seite der Putzoberfläche zu formen kann. Man erhält dadurch bei kleinen Abdeckungen einen großen Raum zur Unterbringung der Leitungen.
  • An den Seitenflächen der Montagehilfsvorrichtung können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Führungsrippen für die Geräteeinsätze vorgesehen werden.
  • Erwähnt sei noch, daß man vor der Wandbefestigung der Vorrichtung eine dünne Isolierscheibe als Abdeckung gegen die Wand einlegen kann. An Hand der Zeichnung werden einige darin dargestellte beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert.
  • Abb. i zeigt den Grundriß einer z. B. aus Pappe hergestellten Dose a rechteckigen Querschnitts ohne Rand für drei Geräteeinsätze. Sie besitzt zwei aus dem entsprechend perforierten Boden dreiseitig losgetrennte und heruntergeklappte mit Bohrungen c versehene Laschen b zur Befestigung der Dose an der Wand, z. B. mittels Nägeln oder in Stopdübel o. dgl. eingreifender Schrauben. Der Hohlkörper a kann im Boden ferner Perforierungen zum Ausbrechen einer Durchführungsöffnung d für sehr lange Leitungsenden e besitzen, wie dies in Abb. 5 veranschaulicht ist. Schließlich ist die Dose a zum Ausbrechen des gesamten Bodens und von Leitungseinführungsöffnungen an den Seitenwänden perföriert.
  • Abb.2 stellt einen Längsquerschnitt durch eine solche Dose d dar. Man erkennt die im Hohlräum geschützt untergebrachten Anschlußleitungsenden e.
  • Aus Abb. 3 ist eine ähnliche Dose a1 im Grundriß ersichtlich, welche zwei diagonal angeordnete und zwecks Erleichterung des Ausrichtens als waagerecht und senkrecht stehende Langlöcher ausgebildete Befestigungsstellen cl aufweist.
  • In Abb. 4 ist eine eingeputzte Dose a mit bereits ausgebrochenem Boden und drei in ihrem Hohlraum teilweise versenkt angeordneten und irgendwie direkt an der Wand befestigten Geräteeinsätzen f dargestellt.
  • Abb. 5 und 6 zeigen eine ähnliche Dose a2, aber mit Rand und darin diagonal angeordneten Befestigungsstellen c2 für zwei Geräteeinsätze, und zwar Abb. 5 im Querschnitt und Abb. 6 eine Draufsicht. Man erkennt in Abb. 5, wie die von allen Seiten kommenden Enden e der Geräteanschlußleitungen durch ausgebrochene Leitungseinführungsöffnungen in den Dosenhohlraum und von dort durch die ausgebrochene Bodenöffnung d nach außen geführt werden.
  • Abb.7 veranschaulicht als Grundriß, wie eine mit nur einer zentralen Befestigungsstelle c2 versehen gewesene quadratische Dose a3 für nur einen Geräteeinsatz f schief eingeputzt wurde und durch Herausnehmen auch des eingestrichelten Rahmens der Dose a3 eine Gerätelagekorrektur ermöglicht wurde.
  • In die schiefe Nische ist ein Gerätegehäuseunterteil g eingesetzt, das mittels irgendwie gestalteten Zentralnippels h an der Wand befestigt ist, sich mit seinem Rand i auf der Putzoberfläche abstützt und zwei Befestigungsstellen k, Einpreßmuttern o. dgl., für den Geräteeinsatz besitzt.
  • Abb.8 gibt einen Querschnitt durch das fertig montierte Gerät wieder. Mit f ist der Geräteeinsatz, mit l die Abdeckung bezeichnet.
  • Abb. 9 zeigt eine an der `Fand mit zwei Schrauben befestigte runde Dose a4 beispielsweise aus Isolierpreßstoff im Grundriß, Abb. To dieselbe Dose eingeputzt im Querschnitt. Man erkennt hier deutlich eine der Leitungseinführungsöffnungen m.
  • Abb. r r zeigt die Dose a4 dann mit montiertem Geräteeinsatz f, der auf einem sich auf der Putzoberfläche abstutzenden Blechstreifen n ruht und mittels derselben Schrauben, die für die Dosenbefestigung verwandt wurden. an der Wand befestigt ist.
  • In Abb. 12 ist ein fertig montiertes Gerät im Schnitt dargestellt. Der Abdeckring h wird durch das am Geräteeinsatz f befestigte Zentralstück o gegen die Putzoberfläche gedrückt.
  • Abb. 13 und 14 zeigen zwei andere Befestigungsarten des Geräteeinsatzes, und zwar links mittels eines durch eine Öse t am Geräteeinsatz f befestigten, unter dem Befestigungsschraubenkopf liegenden Winkels p; rechts ist ein ähnlicher Winkel g an der Unterfläche des Geräteeinsatzes f in eine Nische so eingeklemmt, daß er seitlich und nach unten nicht ausweichen kann.
  • Die in Abb. 15 bis 17 dargestellte Dose a6 ist nach der Wandfläche zu erweitert, um, wie bereits erwähnt, mehr Platz für die Unterbringung der Leitung zu gewinnen und gleichzeitig die Geräteabdeckung möglichst kleinhalten zu können.
  • Die Dose kann eine oder mehrere Befestigungsstellen c3 im Boden oder als Augen am Rande bebesitzen.
  • In Abb. 17 sind ferner Bohrungen r im Dosenboden vorgesehen, die nur als Lehre für das Anreißen der Gerätebefestigungsstellen dienen.
  • Bei allen in vorstehender Beschreibung kurz als Dose bezeichneten Montagehilfsvorrichtungen gemäß der Erfindung wird man ihre Befestigungsstellen zweckmäßigerweise so legen, daß sie mit den bzw. einigen der Gerätebefestigungsstellen genau übereinstimmen.
  • Darüber hinaus können einfache Bohrungen nur zum Anreißen weiterer Gerätebefestigungsstellen vorgesehen werden.
  • Die Arbeitsfolge bei der Gerätemontage ist also folgende: Nachdem die Leitung auf der Rohbauwand verlegt ist, werden an der Dose die entsprechenden Leitungseinführungsöffnungen m ausgebrochen, die Dose mit der offenen Seite der Wand zugekehrt, gegen diese gestülpt und genau ausgerichtet. Dann zeichnet man unter Benutzung der Dose als Lehre die Gerätebefestigungsstellen an. Die Dose wird nun wieder abgenommen, und die Löcher werden gestemmt. Dann setzt man die Tragorgane, wie z. B. `-Wurzeldübel o. dgl., ein und befestigt unter Benutzung dieser Befestigungsstellen die Dose an der Wand, deren Hohlkörper die Leitungsenden schützend aufnimmt. Die befestigte Dose gibt nun bereits vor dem Putzen ein genaues Bild über die spätere Gerätelage. Korrekturen können leicht vorgenommen werden. Erst dann wird die Wand geputzt und anschließend der Dosenboden ausgeschlagen. In die nunmehr frei liegende saubere Putznische, die in ihrer ganzen Höhe nutzbar ist, werden dann die Geräteeinsätze versenkt, an den fertigen Befestigungsstellen sicher mit der Wand verbunden und dann die Abdeckungen montiert.
  • Man kann, um den Tragorganen einen guten Sitz zu geben, an den Seitenwänden der Dose Führungsrippen s anbringen, wie dies aus Abb. 14 ersichtlich ist. Auch die Form und Unterteilung der Leitungseinführungsöffnungen m kann beliebig sein. Schließlich sei erwähnt, daß die Dosenbefestigungsstellen vorzugsweise versenkt liegen, damit nicht durch vorstehende Nägel- oder Schraubenköpfe der Putzer bei seiner Arbeit behindert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Montagehilfsvorrichtung für elektrische in die Wand oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem hinsichtlich Form und Größe dem bzw. den einzubauenden Geräten angepaßten, aus irgendeinem zweckentsprechenden Werkstoff, z. B. Eisenblech, vorzugsweise Isoliermaterial, wie Pappe oder Isolierpreßstoff, hergestellten Hohlkörper (a, a1, a., a3, a4, a5, a6) besteht, welcher vor dem Verputzen mit der offenen Seite der Wand zugekehrt so in oder auf die Rohbauwand montiert wird, daß seine Bodenfläche mit der Oberfläche der aufzubringenden Putzschicht eine Ebene bildet.
  2. 2. Montagehilfsvorrichtung für elektrische in die Wand oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeräte nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eine oder mehrere zur Befestigung der Vorrichtung an der Wand dienende, vorzugsweise versenkte Bohrungen (c, cl, c2, c3) besitzt, deren Lage mit den Befestigungsstellen des bzw. der einzubauenden Geräte übereinstimmt.
  3. 3. NIontagehilfsvorrichtung für elektrische in die Wand oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeräte nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Ausbrechen des gesamten Bodens perforiert ist. d.
  4. Montagehilfsvorrichtung für elektrische in die Wand oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeräte nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Hohlkörpers eine oder mehrere Perforierungen für Leitungseinführungsöffnungen (m) bestimmter Größe besitzen.
  5. 5. 1Iontagehilfsvorrichtung für elektrische in die Wand oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeräte nach Anspruch r bis q, dadurch gekennzeichnet, daß in der ausbrechbaren Bodenfläche Perforierungen (d) für Leitungsdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind, die sich leichter ausschlagen lassen als die gesamte zum Ausbrechen bzw. Lösen perforierte 43odenfläche.
  6. 6. Montagehilfsvorrichtung für elektrische in die @`,'and oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeräte nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden hinsichtlich Zahl und Lage mit den Befestigungsstellen des bzw. der Geräte genau übereinstimmende Bohrungen (r) zum Anreißen der Befestigungsstellen an der Wand vorgesehen sind.
  7. 7. Montagehilfsvorrichtung für elektrische in die Wand oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeräte nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper an den Seitenflächen Führungsrippen (s) o. dgl. für die einzusetzenden Geräte oder deren Tragorgane aufweist. B. Montagehilfsvorrichtung für elektrische in die Wand oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeräte nach Anspruch x bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach der Wandfläche zu erweitert ist. g. Montagehilfsvorrichtung für elektrische in die Wand oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeräte nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie wandseitig einen Rand besitzt, welcher mit Durchtrittsöffnungen (c.) für irgendwelche Befestigungsmittel versehen sein kann. io. Montagehilfsvorrichtung für elektrische in die Wand oder in den Putz versenkt angeordnete Installationsgeräte nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schutzumhüllung beim Geräteversand verwendbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2917917A (en) * 1956-02-01 1959-12-22 Madison Equipment Company Device for holding switch boxes and outlet boxes to wall surfaces
FR2117899A1 (de) * 1970-12-10 1972-07-28 Bassani Spa
DE102010034842A1 (de) * 2010-08-19 2012-02-23 Gifas Electric Gmbh Gehäuse für elektrotechnische, elektronische und elektrische Bauteile und Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung

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