DE202021103027U1 - Vorrichtung zur lösbaren Wandinstallation eines Anschlusskörpers - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Wandinstallation eines Anschlusskörpers Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur lösbaren Wandinstallation eines Anschlusskörpers umfassend einen Montagekörper (10) mit einer zur lösbaren Aufnahme des Anschlusskörpers eingerichteten Aufnahmeseite (11) sowie mit einer Wandseite (13), wobei die Wandseite (13) mindestens eine in einer Anschlussebene (14) liegende Wandanlagefläche (15) aufweist und der Montagekörper (10) wandseitig eine zur Aufnahme einer Wandecke eingerichtete Eckausnehmung (16) aufweist, die jeweils zwei gegenüber der Anschlussebene (14) und zu der Wandseite (13) hin geneigte Eckanlageflächen (17) bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Wandinstallation eines Anschlusskörpers.
  • Derartige Vorrichtungen kommen bei der Installation von mannigfaltigen Anschlusskörpern an Baukonstruktionen mit innerer Statik zum Einsatz. Sie wird insbesondere an Gebäudewänden, vorzugsweise an Gebäudeaußenwänden verwendet, um ein Gerät beliebiger Art an derartige Wandkonstruktionen befestigen zu können.
  • Für die Befestigung dieser vielen Gerätschaften an Wänden oder Mauern werden Halterungen verwendet, die meist nur für einen speziellen Geräte- und/oder einen speziellen Baukontruktionstyp verwendet werden können. Die Möglichkeiten der Wandinstallation sind damit einerseits stark eingeschränkt und andererseits ist die Beschaffung eines an das zu befestigende Gerät angepassten Halters in der Regel aufwendig und umständlich.
  • Halterungen, die für mehrere Geräte und Wandtypen universell eingesetzt werden können, sind bereits bekannt und in einigen Varianten erhältlich. So sind aus dem Stand der Technik zahlreiche Vorrichtungen bekannt, um verschiedene Anschlusskörper an Wände zu installieren.
  • Aus dem Dokument DE 931275 U1 geht beispielsweise ein Träger für elektrische Geräte hervor, der für die Installation an Außenecken von Gebäuden verwendet wird. Dieser Träger wird insbesondere für die Befestigung von Beleuchtungen an Gebäudewänden verwendet. Ein Nachteil dieses Trägers ist die Beschränktheit der Montage an Außenecken von Gebäuden. So ist dieser beispielsweise nicht auf ebenen Wandflächen verwendbar. Zudem ist dieser nur für Außenleuchten konzipiert und besitzt auch nur auf diesen Gerätetyp speziell ausgerichtete Anschlussmöglichkeiten.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die zur lösbaren Installation für eine Vielzahl von Anschlusskörpern und/oder Gerätetypen an Baukonstruktionen verschiedener Art eingesetzt werden kann. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Installation flexibel nicht nur an Außenecken, sondern auch an ebenen Wandflächen zu erlauben. Zudem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung vorzuschlagen, die mechanisch robust ist und eine stabile und zuverlässige Montage und lösbare Anordnung von Anschlusskörpern verschiedener Bauarten erlaubt.
  • Die Aufgabe wird durch die eingangs genannte Vorrichtung zur lösbaren Wandinstallation eines Anschlusskörpers gelöst, indem die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Montagekörper mit einer zur lösbaren Aufnahme des Anschlusskörpers eingerichteten Aufnahmeseite sowie mit einer Wandseite, wobei die Wandseite mindestens eine in einer Anschlussebene liegende Wandanlageflächen aufweist und der Montagekörper wandseitig eine zur Aufnahme einer Wandecke eingerichtete Eckausnehmung aufweist, die jeweils zwei gegenüber der Anschlussebene und zu der Wandseite hin geneigte Eckanlageflächen bildet, umfasst Dies bietet den Vorteil, dass der Anschlusskörper mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wahlweise sowohl an ebenen Wänden als auch an Außenecken lösbar montierbar eingerichtet ist. Zudem ist die Vorrichtung für die Installation von Anschlusskörpern verschiedener Bauart einsetzbar.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekörper aufnahmeseitig mindestens eine Durchgangsausnehmung sowie wandseitig jeweils mindestens eine Durchgangsausnehmung in der Wandanlagefläche und eine Durchgangsausnehmung in der Eckanlagefläche aufweist, die zur Durchführung von Verbindungs- und/oder Befestigungsmitteln ausgebildet und eingerichtet sind, um den Montagekörper mit seiner Wandseite an einer Wand lösbar zu montieren. Die aufnahme- und wandseitig vorhandenen Durchgangsausnehmungen gewährleisten eine schnelle und sichere Befestigung des Anschlusskörpers an den Montagekörper sowie des Montagekörpers an der Baukonstruktionen. Vorzugweise sind die Durchgangsausnehmungen zur Aufnahme und Durchführung von Befestigungsmitteln, mit denen die erfindungsgemäße Vorrichtung, beispielsweise an einer ebenen Wandfläche oder einer Wandaußenecke, lösbar befestigbar ist, ausgebildet und eingerichtet.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Durchgangsausnehmungen als Langlöcher ausgebildet und eingerichtet sind. Dies bietet den Vorteil, dass für die Installation des Montagekörpers an der Wand beziehungsweise des Anschlusskörpers an den Montagekörper Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben oder Nägel nicht auf eine bestimmte Geometrie beschränkt sind.
  • Angepasst an die jeweilige Einsatzsituation können viele verschiedene Befestigungsmittel für die Montage verwendet werden und damit unter anderem auf das Material der Baukonstruktion aus Beton, Stein, Mörtel, Putz, Gibs, Holz, Metall oder Kunststoff angepasst werden. Zudem ist das Befestigungsmittel in seinen Ausmaßen, besonders hinsichtlich seines Durchmessers, im Hinblick auf das zu haltende Gewicht des Anschlusskörpers optimal anpassbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Montageposition in den Grenzen der durch die Langlöcher gegebenen Verschiebbarkeit feinjustierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird die Eckausnehmung von mindestens zwei Wandanlageflächen berandet. Die Aufteilung von Wandanlageflächen um die Eckausnehmung herum, sorgt zum einen für eine höhere Stabilität des Montagekörpers aufgrund der höheren Symmetrie in sich, zum anderen wird die Auflage des Montagekörpers an einer ebenen Wand stabilisiert, da die Stabilität an ebenen Wänden umso größer ist, je weiter die Wandanlageflächen über den Querschnitt des Montagekörpers parallel zur Anschlussebene verteilt sind. Zudem besteht ein weiterer Vorteil in der erhöhten Stabilität des Montagekörpers bei der Installation an Außenecken.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Eckanlageflächen zumindest im Wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgebildet und eingerichtet sind. Dies bietet den Vorteil, dass die Vorrichtung damit an der überwiegenden Mehrheit von Außenecken passgenau anliegt und somit eine möglichst große Auflagefläche sowie eine damit einhergehende Stabilität des Montagekörpers an Außenecken gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Montagekörper als Hohlkörper ausgebildet und eingerichtet. Dies bietet den Vorteil, dass ein möglichst geringes Eigengewicht des Montagekörpers erreicht wird, das zu einem möglichst geringen Gesamtgewicht der Installationskonstruktion aus Montagekörper und Anschlusskörper führt, wodurch eine möglichst geringe Gewichtsbelastung auf die Befestigungsmittel und die Baukonstruktion, an die der Montagekörper installiert ist, wirkt. Zudem wir der erforderliche Materialaufwand zur Herstellung des Montagekörpers auf ein Minimum reduziert.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper innenseitig mindestens einen Verbindungssteg zwischen der Aufnahmeseite und der Wandseite umfasst. Durch diesen Verbindungssteg wird der Hohlraum des Montagekörpers unterbrochen und die Aufnahme- mit der Wandseite direkt verbunden. Vorteilhafter Weise wird so der Montagekörper steifer und damit insgesamt mechanisch stabiler.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung weist der Montagekörper aufnahmeseitig mindestens eine Ausnehmung zur Leitungsdurchführung auf. Bei der Installation von Anschlusskörpern, die eine Zuleitung, beispielsweise zur elektrischen Stromversorgung, zum Anschluss an ein Bussystem zur Datenübertragung, oder zur Zuleitung von Betriebsstoffen, beispielsweise um eine Wasserversorgung zu gewährleisten, werden diese Leitungen vorteilhaft bei der Installation des Montagekörpers in den dafür vorgesehenen Ausnehmungen angeordnet. Damit ist der Montagekörper ausgebildet, die genannten Leitungen zu führen und vor möglichen Beschädigungen von außen oder einem Abknicken dieser Leitungen bei der Installation des Anschlusskörpers an den Montagekörper zuverlässig zu schützen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Montagekörper seitlich jeweils mindestens eine zum Durchführen eines Werkzeuges zum Betätigen der Verbindungs- und/oder Befestigungsmittel eingerichtete Werkzeugdurchführungsausnehmung umfasst. Vorteilhaft an den seitlichen Werkzeugdurchführungsausnehmungen ist die sehr gute Zugänglichkeit der Verbindungs- und /oder Befestigungsmittel.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung weist der Montagekörper mindestens zwei Halterungsnuten auf, die zur formschlüssigen Aufnahme mindestens eines Teils des Anschlusskörpers eingerichtet sind. Anschlusskörper können über die Halterungsnuten komfortabel, schnell und einfach mit dem Montagekörper in lösbarem Eingriff formschlüssig verbunden werden.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeseite mindestens ein zur lösbaren Aufnahme des Anschlusskörpers eingerichtetes zumindest im Wesentlichen L-profilförmiges Aufnahmeelement aufweist. Vorteilhaft am L-profilförmigen Aufnahmeelement ist zum einen der stabile Halt auf Grund der größeren Kontaktfläche sowie die einfache Handhabbarkeit während der Montage durch die Führungsfunktion des Aufnahmeelementes. Zum anderen gewährleistet das Aufnahmeelement ein werkzeugloses Lösen der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Anschlusskörper und dem Montagekörper.
  • Weitere bevorzugte und/oder zweckmäßige Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Besonders bevorzugte Ausführungsformen werden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von schräg oben,
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aufnahmeseitig von schräg unten,
    • 3 eine Draufsicht auf die Aufnahmeseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 4 eine Draufsicht auf eine der seitlichen Ausnehmungen der Vorrichtung
    • 5 eine Draufsicht von oben auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung mit Blickrichtung auf die Aufnahmeseite von schräg oben,
    • 7 eine Draufsicht von oben auf die eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
    • 8 eine perspektivische Ansicht der in 7 gezeigten Vorrichtung von schräg oben.
  • Die in der Zeichnung gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung dient dazu, einerseits einen Anschlusskörper an ebene Wände sowie an Außenecken von Gebäuden zu befestigen, andererseits eine flexible und lösbare Installation von einer Vielzahl von Anschlusskörpern zu gewährleisten.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Vorrichtung zur lösbaren Wandinstallation eines - in der Zeichnung nicht gezeigten - Anschlusskörpers umfasst einen Montagekörper 10 mit einer zur lösbaren Aufnahme des Anschlusskörpers eingerichteten Aufnahmeseite 11, die mindestens eine Durchgangsausnehmung 12 aufweist.
  • Vorzugsweise umfasst der in 1 gezeigte Montagekörper 10 ein beispielsweise aus Kunststoff, Holz, Keramik oder Metall gefertigtes formstabiles Gehäuse. Das Gehäuse kann auch mehrere der genannten Werkstoffe umfassen. Der Montagekörper ist ausgebildet und eingerichtet eine Vielzahl verschiedener Anschlusskörper aufzunehmen. Anschlusskörper können beispielsweise alle Formen von Geräten elektrischer und/oder nichtelektrischer Art sein, die grundsätzlich für eine Wandinstallation geeignet sind.
  • Anschlusskörper elektrischer Art sind beispielsweise Leuchten, Kameras, Infrarotkameras, Laser, Webcams, Mikrophone, Bewegungsmelder, Rauchmelder, Sirenen, Lautsprecher, Gegensprechanlagen, Router, WLAN-Router, Antennen, TV- und/oder Radio-Antennen, Telekommunikationsantennen, Sattelitenschüsseln, Steck- und/oder Anschlussdosen für elektrische Verbraucher elektrische Bewässerungs- und/oder Sprinkleranlagen, Heizelemente, elektrische Schalter- und/oder Steuerungselemente sowie elektrische Werkzeuge. Anschlusskörper nichtelektrische Art sind beispielsweise Schilder, Reflektoren, Fahnen, Feuerlöscher, nichtelektrische Werkzeuge, Vogelhäuser, Elemente von Regenwasserleitungen, Leitern, Arbeitsflächen und/oder -platten, Sitze, Sitzflächen, Stühle, Tische, Schirme, Sonnenschirme, Markisen, Metall- und/oder Kunststoff- und/oder Holzstangen und/oder -balken und/oder -zäune und/oder -begrenzungselemente, nichtelektrische Schalter- sowie Steuerungselemente, Halterungen für elektrische und nichtelektrische Anschlusskörper.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, umfasst der Montagekörper 10 eine Wandseite 13, die mindestens eine in einer Anschlussebene 14 liegende Wandanlagefläche 15 aufweist. Die Wandanlagefläche 15 ist vorzugsweise eben und/oderglatt ausgebildet. Weitere bevorzugte Ausführungsformen können eine nicht ebene Anschlussebene 14 aufweisen, also beispielsweise gewölbt, aber glatt für nicht ebene Wände, z. B. Litfaßsäulen, ausgebildet sein.
  • Vorteilhafter Weise kann die Wandanlagefläche 15 rau ausgebildet sein. Hierdurch wird an sowohl an rauen als auch glatte Wandoberflächen eine verbesserte Haftung gewährleistet. Die Rauheit der Wandanlageflächen kann von feinem Sandpapier über Noppen bis hin zu nadelkissenähnlichen Oberflächen reichen.
  • Der Montagekörper 10 weist wandseitig eine zur Aufnahme einer - in der Zeichnung nicht gezeigten - Wandecke eingerichtete Eckausnehmung 16 auf, die jeweils zwei gegenüber der Anschlussebene 14 und zu der Wandseite 13 hin geneigte Eckanlageflächen 17 bildet. Die Eckanlageflächen 17 sind vorzugsweise mit den gleichen Eigenschaften bezüglich Form und Rauheit entsprechend der Wandanlagefläche 15 ausgestattet.
  • Zudem zeigt 2, dass der Montagekörper 10 wandseitig jeweils mindestens eine Durchgangsausnehmung 12 in der Wandanlagefläche 15 und eine Durchgangsausnehmung 12 in der Eckanlagefläche 17 aufweist, die zur Durchführung von - in der Zeichnung nicht gezeigten - Verbindungs- und/oder Befestigungsmitteln ausgebildet und eingerichtet sind, um den Montagekörper 10 mit seiner Wandseite 13 an einer Wand lösbar zu montieren.
  • Eine größere Anzahl an Durchgangsausnehmungen 12 beispielsweise zwei Durchgangsausnehmungen 12 je Wand- und Eckanlagefläche erhöht die Stabilität der Wand- und/oder Eckinstallation. Die Durchgangsausnehmungen 12 sind vorzugsweise alle auf gleicher Höhe angeordnet. Dies begünstigt die Erreichbarkeit der genannten Ausnehmungen von den seitlichen Werkzeugdurchführungsausnehmungen 20.
  • Vorzugsweise sind mehr als zwei der Durchführungsausnehmungen 12 je Wandanlagefläche 15 und/oder Eckanlagefläche 17, die sich auf unterschiedlichen Höhen befinden, vorgesehen, beispielsweise für Wandinstallation von Anschlusskörpern mit hohem Eigengewicht.
  • In der 2 ist zu erkennen, dass der Montagekörper 10 vorzugsweise als Hohlkörper ausgebildet und eingerichtet ist. Als Hohlkörper weist der Montagekörper 10 ein geringeres Eigengewicht auf und gibt damit einen möglichst geringen Beitrag zur Belastung auf die Wandinstallation. Vorzugsweise besteht der Montagekörper 10 aus einer Kombination von Voll- und Hohlkörperbereichen. Die Vollkörperbereiche dienen vorzugsweise zum Ausgleich von hohen lokalen Belastungen auf den Montagekörper 10.
  • Des Weiteren zeigt 2, dass der Hohlkörper innenseitig einen Verbindungssteg 18 zwischen der Aufnahmeseite 11 und der Wandseite 13 aufweist. Der Verbindungssteg 18 erhöht die Stabilität und Steifigkeit des Montagekörpers 10 und erhöht damit die Festigkeit und Langlebigkeit der Wandinstallation des Anschlusskörpers, ohne das Eigengewicht des Montagekörpers 10 signifikant zu erhöhen. Vorzugsweise sind eine Vielzahl der Verbindungsstege 18 vorgesehen, um die Stabilität und Steifigkeit des Montagekörpers 10 weiter zu erhöhen.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, weist der Montagekörper 10 aufnahmeseitig mindestens eine Ausnehmung zur Leitungsdurchführung 19 auf. Bei der Installation eines elektrischen Anschlusskörpers dient diese Ausnehmung zur Leitungsdurchführung 19 der Durchführung elektrischer Leitungen. Sie können beispielsweise auch für Glasfaser-, LAN-Kabel und/oder andere Versorgungs- oder Signalleitungen verwendet werden. Die Ausnehmung zur Leitungsdurchführung 19 ist jedoch nicht auf die vorgenannten Leitungen beschränkt. Vorzugsweise sind weitere Ausnehmungen zur Leitungsdurchführung 19 anschlussseitig und/oder wandseitig in dem Montagekörper 10 angeordnet, beispielsweise für wandseitige Zu- und/oder Ableitungen und/oder Anschlusskörper mit mehreren Zu- und/oder Ableitungen.
  • Die Durchgangsausnehmungen 12 in 1 bis 3 derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass mindestens ein - in der Zeichnung nicht gezeigtes - Befestigungselement aufnahmeseitig zur lösbaren Aufnahme eines Anschlusskörpers, wandseitig zur lösbaren Wandinstallation des Montagekörpers 10 aufgenommen werden kann. Die Befestigungselemente sind beispielsweise Schrauben, Nägel, Nieten, Stifte, Bolzen, Schellen oder Klammern. In den 1 bis 3 ist zu erkennen, dass die Durchgangsausnehmungen 12 als Langlöcher ausgebildet und eingerichtet sind.
  • 4 zeigt, dass der Montagekörper 10 seitlich jeweils mindestens eine zum Durchführen eines Werkzeuges, zum Betätigen der Verbindungs- und/oder Befestigungsmittel eingerichtete Werkzeugdurchführungsausnehmung 20 aufweist. In Größe und/oder Form und/oder Position und/oder Anzahl können die Werkzeugdurchführungsausnehmungen vorzugsweise nach Art der verwendeten Verbindungs- und/oder Befestigungsmittel und/oder der entsprechend zu verwendeten Werkzeuge, wie Schraubendreher und/oder -schlüssel, Hammer, Steck- und/oder Torx- und/oder Imbusschlüssel angepasst werden.
  • In 5 ist zu erkennen, dass die Eckanlageflächen 17 zumindest im Wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgebildet und eingerichtet sind, d.h. diese sind rechtwinklig oder um einen geringen Betrag vom 90°-Winkel abweichend zueinander ausgerichtet, vorzugweise ist die Neigung gegenüber der Senkrechten kleiner als 10°. Da die Mehrzahl von Außenecken rechte Winkel besitzen, sind vorzugsweise die Eckanlageflächen 17 ebenfalls rechtwinklig. Größere und kleinere Winkel zwischen den Eckanlageflächen sind der entsprechenden Einsatzsituation anpassbar. Zudem können die Eckanlageflächen 17 unterschiedliche Größe und/oder Form und/oder Anzahl besitzen. Beispielsweise wäre eine Eckanlagenfläche 17 flächenmäßig größer zu wählen, wenn auf diese höhere Kräfte einwirken, also die Belastung auf die jeweilige der Eckanlageflächen 17 erhöht ist.
  • 2 und 5 zeigen zudem, dass die Eckausnehmung 16 von mindestens zwei Wandanlageflächen 15 berandet wird. In diesem Fall kann eine unterschiedliche Größe und/oder Form und/oder Anzahl der Wandanlageflächen 15 für eine Stabilisierung der Wandinstallation bei ungleicher durch den Anschlusskörper auf den Montagekörper 10 wirkender Belastung gewährleistet werden. Somit könnten mehr als zwei Wandanlageflächen 15 die Eckausnehmung 16 beranden. Aber auch Konfigurationen bei der wandseitig die Eckausnehmung 17 neben den Wandanlageflächen 15 positioniert ist und nicht von den Wandanlageflächen 15 berandet wird, sind vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Montagekörper 10 mindestens zwei Halterungsnuten 21 aufweist, die zur formschlüssigen Aufnahme mindestens eines Teils des Anschlusskörpers eingerichtet sind. Vorzugsweise sind die Halterungsnuten derart ausgebildet und eingerichtet, dass der Anschlusskörper werkzeuglos lösbar durch formschlüssigen Eingriff an den Montagekörper gekoppelt wird. In Größe und/oder Form und/oder Position und/oder Anzahl sind die Halterungsnuten vorzugsweise nach Art des Einsatzgebietes und/oder Art des Anschlusskörpers entsprechend angepasst. Beispielsweise sind bei Anschlusskörpern mit hohem Eigengewicht breite Halterungsnuten 21 vorteilhaft.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Werkzeugdurchführungsausnehmungen 20 jeweils über die gesamte Seitenfläche des Montagekörpers 10. Derart ganzflächig ausgeführte Werkzeugdurchführungsausnehmungen 20, wie in 6 gezeigt, sorgen zum einen für eine möglichst leichte Erreichbarkeit der - nicht in der Zeichnung gezeigten - Verbindungs- und/oder Befestigungsmittel, und zum anderen ermöglichen die ganzflächigen Werkzeugdurchführungsausnehmungen 20 den Einsatz eines möglichst breiten Spektrums von Werkzeugen zum Betätigen der Verbindungs- und/oder Befestigungsmittel.
  • Wie in 7 zu erkennen ist, weist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mindestens ein im Wesentlichen L-profilförmiges Aufnahmeelement 22 derart auf, dass ein Anschlusskörper lösbar formschlüssig aufgenommen wird. 7 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante mit zwei der Aufnahmeelemente 22. Im Wesentlichen L-profilförmig heißt, dass die Aufnahmeelemente 22 im Querschnitt L-förmig oder zumindest an die L-Form angelehnt ausgebildet sind. In der Längserstreckung, also in 7 in die Bildebene hineingesehen, kann die Form der Aufnahmeelemente 22 vom L-Profil abweichen. Insbesondere sind die Aufnahmeelemente 22 bevorzugt nicht als Vollkörper ausgebildet. Vorzugsweise weisen entsprechend der Art der Wandinstallation und/oder der Art des Anschlusskörpers die Aufnahmeelemente 22 andere Profilformen auf, wie beispielsweise Doppel-L-Profile, T-, U- oder V-Profile.
  • In 8 sind die vollkörperfreien Aufnahmeelemente 22 gut zu erkennen. Weiterhin zeigt 8, dass die Aufnahmeelemente 22 vorzugsweise innenseitig Verstärkungen aufweisen. Die Aufnahmeelemente 22 ermöglichen, insbesondere zur Installation von Leuchten mit entsprechender Gehäusegeometrie, den Vorteil einer möglichst einfachen Montage. So werden die Leuchten einfach auf die Aufnahmeelemente 22 aufgeschoben und können ggf. mit Verbindungs- und/oder Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben, zusätzlich an dem Montagekörper 10 gesichert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 931275 U1 [0005]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Wandinstallation eines Anschlusskörpers umfassend einen Montagekörper (10) mit einer zur lösbaren Aufnahme des Anschlusskörpers eingerichteten Aufnahmeseite (11) sowie mit einer Wandseite (13), wobei die Wandseite (13) mindestens eine in einer Anschlussebene (14) liegende Wandanlagefläche (15) aufweist und der Montagekörper (10) wandseitig eine zur Aufnahme einer Wandecke eingerichtete Eckausnehmung (16) aufweist, die jeweils zwei gegenüber der Anschlussebene (14) und zu der Wandseite (13) hin geneigte Eckanlageflächen (17) bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekörper (10) aufnahmeseitig mindestens eine Durchgangsausnehmung (12) sowie wandseitig jeweils mindestens eine Durchgangsausnehmung (12) in der Wandanlagefläche (15) und eine Durchgangsausnehmung (12) in der Eckanlagefläche (17) aufweist, die zur Durchführung von Verbindungs- und/oder Befestigungsmitteln ausgebildet und eingerichtet sind, um den Montagekörper (10) mit seiner Wandseite (13) an einer Wand lösbar zu montieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsausnehmungen (12) als Langlöcher ausgebildet und eingerichtet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Eckausnehmung (16) von mindestens zwei Wandanlageflächen (15) berandet wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Eckanlageflächen (17) zumindest im Wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgebildet und eingerichtet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekörper (10) als Hohlkörper ausgebildet und eingerichtet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekörper (10) innenseitig mindestens einen Verbindungssteg (18) zwischen der Aufnahmeseite (11) und der Wandseite (13) umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekörper (10) aufnahmeseitig mindestens eine Ausnehmung zur Leitungsdurchführung (19) umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekörper (10) seitlich jeweils mindestens eine zum Durchführen eines Werkzeuges, zum Betätigen der Verbindungs- und/oder Befestigungsmittel eingerichtete Werkzeugdurchführungsausnehmung (20) umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagekörper (10) mindestens zwei Halterungsnuten (21) aufweist, die zur formschlüssigen Aufnahme mindestens eines Teils des Anschlusskörpers eingerichtet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeseite (11) mindestens ein zur lösbaren Aufnahme des Anschlusskörpers eingerichtetes zumindest im Wesentlichen L-profilförmiges Aufnahmeelement (22) aufweist.
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