DE7722503U1 - Unterputz-Gerätedose - Google Patents
Unterputz-GerätedoseInfo
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- DE7722503U1 DE7722503U1 DE19777722503 DE7722503U DE7722503U1 DE 7722503 U1 DE7722503 U1 DE 7722503U1 DE 19777722503 DE19777722503 DE 19777722503 DE 7722503 U DE7722503 U DE 7722503U DE 7722503 U1 DE7722503 U1 DE 7722503U1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/121—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Connection Or Junction Boxes (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München yy q 1» O 2 1 BRD
Die Neuerung betrifft Unterputz-Gerätedosen, wie sie in den Wänden
von Rohbauten eingesetzt werden. Nachdem die Wand verputzt ist, werden dann die Geräte, wie Schalter oder Steckdosen, eingesetzt.
5
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Üblicherweise werden Unterputz-Gerätedosen in vorgestemmte Löcher in der Wand nach Gefühl vorspringend eingesetzt, um mit dem noch
aufzubringenden Putz randseitig abzuschließen. Die Dosen werden üblicherweise mit Gips in der Ausnehmung gehalten. Dies alles erfordert
mehrere Handgriffe und Messungen oder ist dem Gefühl entsprechend ungenau. Außerdem erfordern solche Maßnahmen relativ
hohe Montagezeiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterputz-Geräte-1^
dose zu entwickeln, die sich unter Berücksichtigung der Putzhöhe exakt einsetzen, sich ohne Gips oder ähnlichem Material halten
läßt und zugleich die in die Dose einzuführende Leitung fixiert.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht darin, daß der Dosenrand
zumindest an zwei an seinem Umfang gegenüberliegenden Seiten unterhalb der Randkante vorspringend ausgebildet ist, daß der Abstand
von Randkante bis Unterkante des Vorsprungs der Putzhöhe der Wand zum Einbau der Dose übereinstimmt, daß zumindest ein
Vorsprung eine zum Dosenrand radiale Ausnehmung aufweist, daß > im Vorsprung Befestigungsmittel angeordnet sind, die gegen einen
Ίο 2 Rat / 11.7.1977
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'" ~2~
77G 4 02 1 BRD '
die Gerätedose einhüllend gedachten Zylindermantel arbeiten. Eine solche Unterputz-Gerätedose liegt mit ihrem Vorsprung bzw. ihren
Vorsprüngen auf der Oberseite des rohen Mauerwerks auf und stellt den Dosenrand auf die Putzhöhe ein. In der radialen Ausnehmung
des Vorsprunges kann eine Leitung, beispielsweise eine auf dem Mauerwerk verlegte Stegleitung in die Dose eingeführt und gehalten
werden, ohne daß es zusätzlicher Befestigung der Leitung bedarf. Die Dose läßt sich in der Ausnehmung des Mauerwerks durch ihre
Befestigungsmittel halten. Aufzubringender Putz wird durch die Vorsprünge nicht beeinträchtigt, da sie unterhalb der Randkante
erst ansetzen, so daß der Putz bis an den schmalen, oberen Dosenrand
aufgebracht werden kann.
Zwei Vorsprünge können in Aufsicht oval verrundet und in ihren vertikalen Profil nach außen konisch zulaufend ausgebildet sein,
wobei sich das Dosenprofil insgesamt in Seitenansicht im wesentlichen nach unten verjüngt. Diese Dose ist materialsparend und
in den verschiedenartigsten Mauerausnehmungen leicht einzusetzen.
Sie ermöglicht weiterhin einfache und wirkungsvolle Befestigungs- j mittel. Diese können z. B. aus starren Bügeln oder aus federnden :
Zungen bestehen, die mittels Schrauben seitlich ausstellbar sind. .
Die Befestigungsmittel können insbesondere aus Schrauben bestehen, |
welche die Dosenwand in etwa parallel zur gedachten Dosenachse ι
durchsetzen und auf Zungen aufstehen, die am Boden der Dose aus-
v federbar angeordnet sind. I
F Die Befestigungsmittel können andererseits auch einfach aus Schrau-[
ben bestehen, welche die Dosenwand nach außen geneigt durchsetzen. |
Anstelle von Schrauben können auch einfache Stifte verwendet I
werden, die mittels eines Hammers in Mauerwerke eingeschlagen \
werden. ;
Die Neuerung soll anhand von in der Zeichnung grob schematisch i wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Figur "1 ist eine Unterputz-Gerätedose im Schnitt dargestellt,
/ die in einer Ausnehmung in einem Formatein eingesetzt ist
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'" "3"
77 G Ί 02 1 BRD
In Figur 2 ist die Gerätedose nach Figur 1 in Aufsicht wiedergegeben.
Figur 3 zeigt eine Unterputz-Gerätedose, die ohne Befestigungsmittel
in konventioneller Weise in eine vorgemauerte Ausnehmung eingeraörtelt oder eingegipst ist.
Die Figuren 4 bis 10 zeigen Unterputz-Gerätedosen mit verschiedenartig
ausgebildeten Befestigungsmitteln in Schnittansicht bzw. abgebrochen dargestellt.
Die Unterputz-Gerätedose 1 nach Figur 1 hat am Dosenrand 2 zwei am Umfang gegenüberliegenden Seiten unterhalb der Randkante 3
ausgebildete Vorsprünge 4. In diesen VorsprUngen 4 sind radiale Ausnehmungen 5 ausgebildet - man vergleiche Figur 2 -, durch die
eine Leitung 6, im Ausführungsbeispiel eine Stegleitung, eingeführt und gehalten werden kann. In den Vorsprüngen 4 bzw. 4a sine
Befestigungsmittel 7 angeordnet, die gegen einen die Gerätedose einhüllend gedachten Zylindermantel arbeiten. Wenn der Rand ausreichend
breit und stabil ist, können die Befestigungsmittel ■ auch außerhalb der Vorsprünge angeordnet sein, wie in den Figurer
1 und 2 veranschaulicht. Als Zylindermantel ist im Ausführungsbeispiel die seitliche Wand 8 der Ausnehmung im Formstein 9 anzusehen.
Die Befestigungsmittel 7 bestehen im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 aus federnden Zungen 10 oder nach Figur 6 aus starren
Bügeln 17, die mittels Schrauben 11 seitlich ausstellbar sind,
so daß sich ihre Enden gegen die Wand 8 der Ausnehmung in Formstein 9 verspreizen.
Die Vorsprünge 4 und 4a können nach Figur 2 in Aufsicht oval verrundet sein und nach Figur 1 im vertikalen Profil nach außen
konisch zulaufen. Dadurch wird einerseits Material für die Dose gespart und andererseits es erleichtert, Putz aufzutragen. Das
Dosenprofil insgesamt ist in Seitenansicht gleichfalls nach unten verjüngt, wie es aus Figur 1 zu ersehen ist. Eine solche
Dose läßt sich in den verschiedenartigsten Wandausnehmungen
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leicht einsetzen und leicht festklemmen, indem man die Schrauben
2 anzieht und die Bügel 10 gegen die Wand der Ausnehmung drückt.
Die Schrauben 11 der Befestigungsmittel 7 durchsetzen die Dosenwand in etwa parallel zur gedachten Dosenachse und stehen auf
den Zungen 10 auf, die am Boden der Dose ausfederbar angeordnet sind.
Die Unterputz-Gerätedose kann in konventionell ausgeführte Ausnehmungen
im Mauerwerk in herkömmlicher Weise, also ohne ihre Befestigungsmittel zu benutzen, eingesetzt werden. Vorteilhaft
ist schon hierbei, daß sich die Randkante 3 selbsttätig auf Putzhöhe ausgerichtet und daß einzuführende Leitungen in den radialen
Ausnehmungen in den Vorsprüngen gehalten werden, wie es in Figur
3 veranschaulicht ist.
Besonders vorteilhaft ist die Unterputz-Gerätedose für besonders ausgebildete Formsteine. Ein solcher in Figur 1 dargestellter
Formstein weist Kammern 13, also Hohlräume auf, die zumindest die Abmessung einer Installationsdose haben. Die die Kammern abdeckende
Wand 14 kann vorteilhafter Weise dünner und gegen die Frontebene eingezogen ausgebildet sein, wie es in Figur 1 dargestellt
ist. Auf einem solchen Formstein können Mantelleitungen 15 ohne Stemmarbeit unter Putz gelegt werden, jei Stegleitungen
6 genügt es schon, sie im massiven Bereich des Formsteins anzuordnen, um sie ohne Stemmarbeit unter Putz zu legen.
Die Befestigungsmittel können nach Figur 4 aus federnden Bändern
und nach Figur 5 aus Schrauben 11 bestehen, welche die Dosenwand 12 nach außen geneigt durchsetzen. Anstelle von federnden Zungen
10 können nach Figur 6 starre Bügel 17 als Befestigungsmittel
verwendet werden, die mittels Schrauben 11 seitlich auasteilbar
sind.
Die Befestigungsmittel können nach Figur 7 auch einfache Schrauben
10 sein» welche die Dosenwand nach außen geneigt durchsetzen
Durch Hammerschläge können auch gewin-.ieart.ig gerillte Stifte in
die Wand für Ausnehmungen für die Gerätedose eingetrieben werden
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~b~ ' 77 G Ί02 1 BRD
(Figur 9). Der letzte Anpreßdruck kann durch Rechtsdrehen des
Stiftes mit einem Schraubendreher erreicht werden; an der Oberreite
des Stiftes ist dafür ein Schiit?, vorgesehen.
■ In die Unterputz-GerUtedose können Installationsgeräte wie Schalter
oder Steckdosen in der üblichen Hängebügeltechnik am Dosenrand eingehängt werden und durch Schrauben 20 festgeschraubt
werden. Man vergleich Figuren 1 und 2. Installationsgeräte können
in der Unterputz-Gerätedose aber auch durch Spreizkrallen bekannter Art gehalten werden. Hierfür ist es günstig, die innere Dosenwand
zumindest in einem Teilbereich 21 - zylindrisch auszubilden. In Figur 8 ist die Befestigung mittels Schraubendreher 40 und
in Figur 9 mittels Hammer 41 veranschaulicht.
Eine einfache Befestigungsart ist unter Verwendung von normalen
Nägeln 30 zu erreichen, die durch entsprechend ausgerichtete Bohrungen
bzw. Durchbrüche 31 in den Vorsprüngen 4, 4a mit Hammerschlägen so in die Aussparung des Ziegelsteines getrieben werden,
daß sich diese pressend an die Innenwand der Aussparung anlegen (Figur 10).
Die Unterputz-Gerätedose kann tiefer gelegene weitere Einlaßstutzen
22 an sich bekannter Art - man vergleiche Figur 1 aufweisen, um Leitungen von gestemmten Kanälen aus oder ve r~
legten Leitungskanälen aus einzuführen. Zur Kombination von Ge-( raten dienen angesetzte ösen (23) '-ind Haken (24), die in bekannter
V/eise zusammengesteckt werden.
7 Schutzansprüche
10 Figuren
10 Figuren
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Claims (5)
1. Unterputz-Gerätedose, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosenrand (2) zumindest an zwei an seinem Umfang gegenüberliegenden Seiten unterhalb der Randkante (3) vorspringend
ausgebildet ist, daß der Abstand von Randkante (3) bis Unterkante (19) des Vorsprungs eine Putzhöhe beläßt, daß zumindest ein Vorsprung
(4) eine zum Dosenrand (2) radiale Ausnehmung (5) aufweist, daß im Vorsprung (4, 4a) Befestigungsmittel (7) angeordnet sind,
die gegen einen die Gerätedose (1) einhüllend gedachten Zylindermantel
arbeiten.
2. Unterputz-Gerätedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Vorsprünge (4f 4a) in Aufsicht oval verrundet
und im vertikalen Profil nach außen konisch zulaufend ausgebildet sind und daß sich das Dosenprofil in Seitenansicht im wesentlichen
nach unten verjüngt (Figuren 2 und 1).
3. Unterputz-Gerätedose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (7) aus starren Bügeln (17) bzw. federnden Zungen (10, 1Oa) bestehen, die mittels Schrauben
(11) oder eigene Federkraft seitlich ausstellbar sind (Figuren 4, 5, 6).
4. Unterputz-Gerätedose nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge-
( kennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus Schrauben (11) bestehen,
welche die Dosenwand (12) in etwa parallel zur gedachten Dosenachse durchsetzen und auf Zungen (10) aufstehen, die am Boden
der Dose ausfederbar angeordnet sind (Figur 5).
5. Unterputz-Gerätedose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel aus Schrauben (11) bestehen, welche die Dosenwand (12) nach außen geneigt durchsetzen
(Figur 7).
6c Unterputz-Gerätedose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel aus Stiften mit gewindeartigen Rillen (18) bestehen, welche die Dosenwand (12) nach
\J außen geneigt durchsetzen (Figur 8).
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,'? J J
• : 77 B Ί Ο 2 1 BRD
J 7. Unterputz-Garätedose nach den Ansprüchen 1 und Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel gewöhnliche Nägel (30)
sind, die in Durchbrochen (31) des Vorsprungs (4) einsetzbar sind,
welche zu einer gedachten Umhüllenden der Gerätedose (1) fluchten
(Figur 10).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777722503 DE7722503U1 (de) | 1977-07-18 | 1977-07-18 | Unterputz-Gerätedose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777722503 DE7722503U1 (de) | 1977-07-18 | 1977-07-18 | Unterputz-Gerätedose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7722503U1 true DE7722503U1 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=6680863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777722503 Expired DE7722503U1 (de) | 1977-07-18 | 1977-07-18 | Unterputz-Gerätedose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7722503U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29520600U1 (de) * | 1995-12-28 | 1996-02-15 | Kiel Hans | Dosenartiges Gehäuse für die Aufputz- oder Unterputzmontage an Wänden oder Decken für elektrische Bauteile |
-
1977
- 1977-07-18 DE DE19777722503 patent/DE7722503U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29520600U1 (de) * | 1995-12-28 | 1996-02-15 | Kiel Hans | Dosenartiges Gehäuse für die Aufputz- oder Unterputzmontage an Wänden oder Decken für elektrische Bauteile |
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