DE862922C - Wanddose fuer Imputzmontage - Google Patents

Wanddose fuer Imputzmontage

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Publication number
DE862922C
DE862922C DEK11243A DEK0011243A DE862922C DE 862922 C DE862922 C DE 862922C DE K11243 A DEK11243 A DE K11243A DE K0011243 A DEK0011243 A DE K0011243A DE 862922 C DE862922 C DE 862922C
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DE
Germany
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wall
stone
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wall box
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Expired
Application number
DEK11243A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Pleuger
Guenther Spelsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaiser & Spelsberg
Original Assignee
Kaiser & Spelsberg
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Filing date
Publication date
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Priority to DEK11243A priority Critical patent/DE862922C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Wanddose für Imputzmontage Die Erfindung bezieht sich auf eine Wanddose für Imputzmontage. Es ist bereits vorgeschlagen worden, am Dosenboden einen zum Doseninnern hin offenen, zur Wand hin vorspringenden Hohlraum vorzusehen, der einerseits zur Aufnahme von Installationseinrichtungen, z. B. eines Klemmensteines, dient und anderseits als Wanddübel der Dose einen zusätzlichen Halt im Putz gibt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man den kastenartig offenen, zur Aufnahme eines Klemmensteines dienenden Dosenteil sparen kann, wenn man erfindungsgemäß den Klemmenstein selbst als Dübel verwendet, d. h. ihn so weit nach hinten gegenüber dem Dosenboden vorstehen läßt, daß er nach Art eines Dübels zur Verankerung der Dose benutzt werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist im Boden der Wanddose ein Durchbruch vorgesehen, in den der zugleich als Dübel dienende Klemmenstein einsetzbar ist. Dabei kann man je nach Wunsch den Klemmenstein vom Doseninnern oder von rückwärts her in den Bodendurchbruch einsetzen und ihn mit der Dose, insbesondere mit :deren Boden verbinden.
  • Um Erdschlüsse zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Klemmen des Steines gegen die Wand hin abzudecken. Man kann hierzu in an sich bekannter Weise die Klemmenlöcher des Steines verkitten. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform be-_ steht jedoch darin, den Klemmenstein bzw. dessen Öffnungen zur Wand hin durch eine Abdeckleiste, -platte od. dgl. aus Isolierstoff abzuschirmen. Man ist dadurch in die Lage versetzt, an der Abdeckung, insbesondere in einem nabenartigen, in den Klqtnmenstein einreifenden und zweckmäßig zur gegenseitigen-Zentrierung- ' dienenden Vorsprung eine Gewindehülse vorzusehen; in die eine den Dosendeckel haltende Befestigungsschraube einziehbar ist. Wenn man ' diese Gewindehülse als Hohlniet ausbildet, kann man sie zugleich zur unlösbaren Verbindung von Klemmenstein und Ab-. deckleste. oder -platte heranziehen.-Weitere kennzeichnende Merkmale und Vorteile sind aus den Ansprüchen sowie aus der nachstehenden Beschreibung zweier beispielsweiser Verwirklichungen des Erfindungsgegenstandes zu ersehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt -Fig. i eine Vorderansicht einer Imputz-Wanddose nach der ersten Ausführungsfozm, Fig. 2 eine Seitenansicht--hiefzü mit teilweisem Längsschnitt, Fig.3 eine gegenüber der Fig.2 um go° versetzte Teilseitenansicht, Fig.4 eine Ansicht der Wanddose von-- hinten und Fig. 5 bis 8 entsprechende Darstellungen _einer etwa abgewandelten Wanddose.
  • Die Wanddose besteht im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, --nämlich der - eigentlichen Dose und dem Klemmenstein. Die Dose. besitzt einen niedrigen, etwa der Putzhöhe entsprechenden,' durch einen abbrechbaren Kragen io unterschiedlichen Putzhöhen anpaßbaren ringförmigen Rand i i und einen damit einstückigen, ebenen, kreisrunden Boden i2. Der Böden weist in seiner Mitte symmetrisch zu einem Durchmesser ein sich nahe-. zu über die ganze lichte Weite des --Bodens erstreckendes, langrechteckiges Langloch 113 auf., In ,dieses Langloch ist ,der gleichfalls 4m allgemeinen langrechteckige Klemmenstein 14 einsetzbar, und -zwar erfindungsgemäß derart, daß er auf der Wandseite der Dose nach Art eines Dübels-vorsteht-und damit zur Halterung oder Verankerung.der Dose in der Wand dient. _ -Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 4 ist der Klemmenstein 14 vom Doseninnern her- in deren Bodendurchbruch 13, einsetzbar. Er weist zu diesem Zweck an seinem im Doseninnern liegenden Teil Planschartige Randteile 1:5; 15' auf, die sich rings um den Klemxnenstein am Rande der. Bodenöffnung abstützen und so ein Durchfallen des Klemmensteines verhindern. - Die beiden an den Schmalseiten des aus Isolierwerkstoff bestehenden Klemmensteines 1q.- vorgesehenen Flänschteile 15' haben eine etwas. größere Länge.' Durch diese Flanschteile 15'- und die darunter- bzw. dahinterliegenden 'feile des Dosenbodens i2 sind Hohlniete 16 eingezogen, die Klemmensten und -Dosenboden fest miteinander verbinden. - - -, Der Klexnmenstei1114 -weist in an sich bekannter Weise mehrere- in einer Reihe nebeneinanderliegende Löcher' i7 zur Aufnahme von Anschlußklemmschrauben -auf.- Diese Löcher 17 können nach dem Einsetzen der Klemmen von der Rückseite Yerl@ttet werden., Die -Erfindung bevorzugt jedoch eine andere - Ausführungsform der rückwärtigen Klemmenabdeckung, indem in eine Aussparung der Klemmensteinrückfläche eine besondere Abdeckleiste 18 eingesetzt ist. Dies hat nicht nur den Zweck, durch die -isolierte Abdeckung Erdschlüsse zu vermeiden, sondern bietet darüber hinaus die vorteilhafte Möglichkeit, die Abdeckung an den Seiten, namentlich an den Schmalwandseiten des Klemmensteines vorstehen zu lassen, um durch diese vorspringenden Endteile ig eine bessere Verankerung der Dose im Gips oder im Wandputz zu erzielen.
  • Ferner kann die Abdeckleiste 18 in ihrem Mittelteil einen in eine entsprechende Höhlung des Klemmensteines _ 14 eingreifenden nabenartigen Vorsprung 2o tragen, der zur Aufnahme einer Büchse 21 dient, in deren Innengewinde eine den nicht dargestellten Dosendeckel haltende Kopfschraube einziehbar ist. Die Gewindehülse 2i kann dabei in an sich bekannter Weise als Hohlniet ausgebildet sein und gleichzeitig zur Verbindung des Klemrnensteines 14 mit der Abdeckleiste r$ dienen.
  • -Die in -den Fig. 5 bis 8 dargestellte Dose entspricht in ihren wesentlichen Teilen der Wanddose nach Fig. i biss, 4. Jedoch ist in Abweichung hiervon der Klemmenstein von unten oder hinten her in den Bödendurchbruch der Dose eingesetzt. Der Klemmenstein 14 hat zu diesem Zweck wieder am vorderen Rande Flanschteile 15", die sich diesmal von hinten gegen den Dosenboden 12 legen und in diesen eingelassen sind. Auch hier ist zur Verbindung von Klemmenstein 14 und Dosenboden 12 beiderseits je ein Hohlniet 16 vorgesehen.
  • Auch hier sind am hinteren Rande des Klemmensteines 14 seitlich überstehende Vorsprünge ig' zur Verankerung der Dose vorgesehen, die an den beiden Längsseiten des Steines verlaufen. Ferner ist auch bei dieser Ausführung eine Abdeckplatte oder -leiste i'8 vorgesehen, die die Klemmen nach rückwärts abschirmt und außerdem in einem mittleren Zentriervorsprung 2o eine Gewindehülse 21- aufnimmt. -Der von hinten ansetzbare Klemmenstein 14 (Fig. 5 bis 8) hat den Vorteil, daß die Verankerüngsvorsprünge ig' an zwei oder gewünschtenfalls auch an. mehreren oder allen Seiten des .Steines fest, vorzugsweise mit diesem einstückig angebracht sein können. Bei einer Wanddose nach der ersten Ausführung kann man höchstens einseitig einen festen Verankerungsvorsprung 1g vorsehen und dann den Stein halb von der Seite her in den Bodendurchbruch einschieben. Will man bei einer Wanddose nach der ersten Ausführungsform an mehreren Seiten des Steines Verankerungsvorsprünge vorsehen, so wird man sie an der Abdeckplatte oder -leiste i8 anordnen - und diese nach dem Einsetzen des Klemmensteines in den Bodendurchbruch am Stein befestigen.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr. sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere hinsichtlich der Form der Dose und des Klemmensteines. Ferner ließe sich die Anordnung der Verankerungsvorsprünge nach Belieben ändern, wie auch die Form der Stützflanschteile von den Ausführungsbeispielen abweichen kann, ohne hierdurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Außerdem ließen sich Dose und Klemmenstein einerseits sowie Klemmenstein und Abdeckung anderseits mit anderen Mitteln aneinanderhalten oder befestigen, beispielsweise durch Schraubenverbindungen, Vollniete od. dgl.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wanddose für Imputzmontage, dadurch gekennzeichnet, daß am Dosenboden (12) ein dübelartig nach hinten vorstehender Klemmenstein (14) vorgesehen ist, vorzugsweise derart, daß der Stein in einen Bodendurchbruch (13) einsetzbar ist und wenigstens auf einem Teil seiner Höhe aus dem Durchbruch nach hinten herausragt.
  2. 2. Wanddose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (14) an seinem wandnahen Ende breiter und/od,r länger ist als an seinem bodennahen Rande.
  3. 3. Wanddose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am wandnahen Rande des Steines (14) seitliche Vorsprünge (i9, i g') vorgesehen sind.
  4. 4. Wanddose nach Anspruch i und 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (i j) auf wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Klemmensteines (14) vorgesehen sind und bei von hinten einsetzbarem Stein mit diesem fest verbunden sind.
  5. 5. Wanddose nach Anspruch i und 3; dadurch gekennzeichnet, daß bei von vorn einsetzbarem Stein (14) die seitlichen Vorsprünge (i9) wenigstens teilweise abnehmbar sind bzw. nur an einer Seite angeordnet sind.
  6. 6. Wanddose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmen aufnehmenden Löcher (17) des Steines (14) nach der Wand zu durch eine Isolierstoffplatte oder -leiste (18) verschließbar sind.
  7. 7. Wanddose nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Abdeckung (1$) Träger der Verankerungsvorsprünge (19) ist. B. Wanddose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (18), vorzugsweise in einem in den Klemmenstein (14) eingreifenden nabenartigen Vorsprung (20 ), eine zweckmäßig als Hohlniet ausgebildete Gewindebüchse (21) zur Aufnahme einer den Dosendeckel haltenden Schraube vorgesehen ist.
DEK11243A 1951-09-07 1951-09-07 Wanddose fuer Imputzmontage Expired DE862922C (de)

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