DE2728207A1 - Schachtelgruppe mit schalter- und steckdosentraegerrahmen fuer elektrische anlagen im bauwesen - Google Patents

Schachtelgruppe mit schalter- und steckdosentraegerrahmen fuer elektrische anlagen im bauwesen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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Description

  • Schachtelgruppe mit Schalter- und Steckdosen-trägerrahmen ftfr
  • elektrische Anlagen im Bauwesen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltelgruppe, die besonders geeignet ist, die Endverschltlsse der Kabel und die Anschlüsse der elektrischen Beleuchtungs- und Hraftanlagen in den Wänden von nach herkömmlichen Systemen oder in der Fertigbauweise hergestellten Wohnungen, Büros, Krankenhäusern, Schulen usw. anzuordnen.
  • Gegenwrtig werden die elektrischen Anlagen nach Aufbrechen der bereits fertiggestellten Mauer installiert und die Endverschltlsse bleiben frei, bis es nach Fertigstellung des Verputzens und Anstreichens der Wände möglich ist, die Steckdosen und Schalter usw0 anzuordnen. Das ist jedoch gefShrlich und kann dazu führen, die Endverschlüse zu vbeschädigen.
  • Un diesen Mangel zu beseitigen, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine Schachteigruppe zu verwirklichen, die geeignet ist, die Endverschlüse und die Dosen, sowie die damit verbundenen Druckknöpfe oder Schalter aufzunehmen, damit sie in die bereits hergestellte oder noch im Entstehen begriffene Mauer leicht und sicher angeordnet werden können und jedenfalls vor Schäden, die sich im Laufe der nachfolgenden Arbeiten des Verputzens, Anstreichens usw. ergeben könnten, geschlitzt sind. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist insbesondere eine Schachtelgruppe, die eine Schachtel zum Schutze der Endverschlüsse, einen Schalter- oder Dosenträgerrahmen und einen Deckel ftlr die Schachtel umfasst und besonders geeignet ist, mit bereits vorgefertigten Anlagen, aber auch in anderen Fällen verwendet werden zu können.
  • Besonderer Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung ist eine Gruppe, die dazu dient, die Endverschlüsse einer elektrischen Anlage aufzunehmen und zu positionieren; sie umfasst eine Schachtel mit einer offenen Seite, sowie mit einer Seite, die dafür eingerichtet ist, in einer von der offenen Seite unterschiedlichen Position für den Durchgang der Kabel durchlöchert zu werden; einen Rahmen, der geeignet ist, viorübergehend in die Schachtel aufgenommen werden zu können und selbst wenigstens einen Schalter oder eine Steckdose oder dgl. aufnehmen kann; sowie einen äusseren auf der offenen Seite der Schachtel abnehmbar angebrachten Schutzdeckel. Bei einer Verwirklichungsform umfasst der Rahmen Flügel, die zwischen einer eingezogenen Stellung, in der es möglich ist, den Rahmen provisorisch in die Schachtel einzusetzen, und einer ausgezogenen Stellung, in der sich der Rahmen gegen den Rand der Schachtel absetzt, ohne in die Schachtel selbst einzutreten, beweglich sind.
  • Bei einer weiteren Verwirklichungsform ist dagegen der Rahmen in seiner endg11tigen Stellung auf den Rand der Schachtel durch getrennte Tragmittel befestigt.
  • Eine fur Fertighäuser besonders geeignete Ausführungsform umfasst ausser dem Schachtelelement, dem zur vorübergehenden Aufnahme in die Schachtel geeigneten Schalter oder Steckdosenträgerranmen und dem ausseren Schutzdeckel einen inneren Schutzdeckel zum Schutze der Schalter und Steckdosen, des Rahmens und der Endverschlüsse, sowie ein Positionier- und Befestigungselement für die Schachtel in einer Schalung zur die VEund, wobei der innere Deckel und das Positionier- und Befestigungselement Mittel zur gegenseitigen Verbindung und zur Verbindung mit der Schachtel aufweist. Nach einer bevorzugten AusfUhreng umfasst die letztere Schachtel- gruppe einen Tragsockel und Abstandhalter, die zwischen der Schachtel und dem Sockel angeordnet sind.
  • Die Erfindungsgemässe Gruppe ist deshalb besonders nützlich, weil es mit ihr möglich ist, die Enderschlüsse mit den Schaltern, Steckdosen und dgl. zu verbinden, wenn die gesamte elektrische Anlage einer Wand, eines Raumes oder einer Wohnung entsprechend vorgefertigt wird. Die komplette mit den Benutzungsstellen vorgefertigte Anlage kann in eine schon vargefertigte Wand vor dem Verputz und Anstrich derselben oder in eine Schalung zum Ausgiessen einer Wand angeordnet werden, die auf diese Weise mit der eingebauten elektrischen Anlage hergestellt wird. Nach der Fertigstellung der Wand (Verputz und Anstrich) ist es nur noch erforderlich, die Deckel von der Schachtelgruppe abzunehmen und die Rahmen mit den bereits montierten Schaltern und Dosen in einem einfachen und schnellen Arbeitsgang anzuordnen Die erfindungsgemässe Schachteigruppe ermöglicht damit die weitgeheddste Arwendung von vorgefertigten elektrischen Anlagen und alle damit zusammnenhängenden Vorteile. wie Herabsetzung der Arbeitszeiten und bessere Verteilung derselben, Verminderurg des Fertigungslohnes, genauere Auzusführung, weniger Materialaufwand, sowie die Möglichkeit, sofort eine bereits geprüfte einwandfrei funktionierende Anlage zu erhalten.
  • Nachstehend werden eineige nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektive Ansicht der Schachtelgrgppe in auseinandergenommenem Zustand; Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem abgenommen Teil, um den Schnitt der Gruppe gemäss Fig. 1 in ihrer provisorischen oder Arbeitsstellung zu zeigen; Fig. 3 eine perspektivisch Ansicht der in endgültiger Stellung mutierten Gruppe einer gegenüber Fig. 1 leicht vnderten Ausführungsform; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Verwirklichung der montiert dargestellen Schachtelgruppe; Fig. 5 einen Grundriss eines Rahmentyps für die Benutzungstellen; Fig. 5a eine Seitenansicht eines Elementes des Rahmens gemäss Fig. 5; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels der Schachteigruppe; Fig. 7 einen UInschnitt der Gruppe gemäss Fig. 6 in provisorischer oder geschlossener Stellung; Fig. 8 eine Seitenansicht der Gruppe, wie sie in endgültiger Anordnung in der Betomauer eingebettet erscheint.
  • Die Schachtelgruppe mit dem Benutzungsstellenträger-Rahmen gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst ein Schachtelelement 1, einen Rahmen 2, einen Deckel 3 und einen Träger für den Rahmen, der in diesem Falle aus getrennten Trägern 4, 4' besteht. Die dargestellte Schachtel 1 hat im wesentlichen eine rechteckige Form, künnte jedoch auch eine andere Form haben, und weist eine offene Seite auf, die in Fig. 1 oben eingezeichnet ist. Um den offenen Teil ist ein Rard 11 gebildet, der nach aussen vorragt und innen einen Absatz 12 bildet. Eine oder mehrere Wände der Schachtel 1 können mit Offnungen versehen sein oder abgeschwächte Linien zum Entfernen eines oder mehrerer Teile aufweisen, um eine oder mehrere Öffnugen fur den Durchgang der die elektrischen Kabel enthaltenen biegsamen Rohre zu erhalten. In Fig. 1 sind mit 13 die Öffnugen mit 14 ein Teil des biegsamen Rohres, mit 15 die Verstärkungs- und Befestigungsmuffe des biegsamen Rohres an der entsprechenden Öffnung bezeichnet. Im Innern jeder Schachtel sind Vorsprüge 16 gebildet, die ein Durchgangsloch 18 aufweisen.
  • Die Träger 4, 4' sind gleich; jeder Träger weist einen unten vorstehenden Teil 41, der geeignet ist, sich in die Schachtel 1 einzusetzen, sowie einen oberen breiteren Teil 42 auf, der sich auf einer Strecke des Schaltelrandes 11 anordnet und auf einer Seite und teilweise auf zwei an die erste Seite angrenzende Seiten vorragt. Jeder träger 4, 4' weist einen Hohlraum 43 auf, der van Teil 42 umgeben und geeignet ist, ein Ende des Rahmens 2 aufzunehmen. Der Hohlraum 43 weist eine verlängerte Öffnung 44 und Stifte 45 zun Einstellen des Rahmens auf, während im Teil 42 ein Loch 46 Herausgearbeitet ist.
  • In Alternative könnten die beiden Träger 4, 4, 4' so verwirklicht werden, dass sie einen einzigen Körper bilden, um den Rahmen in richtiger Stellung aufzunehmen. Ein solcher Trager 60 ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Der Rahmen 2 hat im wesentlichen eine rechteckige Form mit abgerundeten Ecken. Die Aussenmasse sind so bemessen, dass der Rahmen 2 in die Schachtel 1 eingesetzt werden kann. Er weist an den gegenüberliegenden Seiten verlängerte Durchgangsöffnugen 21; in der mittleren Zone 22 kann er nach Belieben geformt sein, je nach den Bedürfnissen zur Aufnahme eines oder mehrerer Schalter, einer oder mehrerer Steckdosen, sowie je nach Art der vorgesehenen Schalter und Steckdosen. Auf der unteren Seite weist der Rahmen (nicht dargestellte) Ausnehmungen zur Auftahffe der Einstellstifte 45 auf. Die Ausnehmungen und die Stifte könnten gegebenfalls auch entfallen.
  • Der Deckel 3 besteht aus einem Plattenelement. Der äussere Umfang ist so bemessen, dass er innerhalb des Randes 11 der Schachtel aufgenommen und festgehalten werden kann. Vorzugsweise weist er einen Teil 31 auf, der von einer Schwächunglinie umgeben ist und zur Abnahme des Deckels leicht entfernt werden kann; selbstverständlich könnte auch ein anderes Mittel vorgesehen werden, um die Deckelabnahme zu erleichtern.
  • Die Schacltelgruppe ist in ihrer provisorischen Stellung in Fig. 2 dargestellt. In der mit dem Deckel 3 geschlossenen Schachtel 1 befindet sich der auf Vorsprünge 16 abgestltzte Rahmen 2, sowie die Endverschlüsse der bereits an die Benutzungsstellen angeschlossenen Drähte, die Aber die Öffnungen 13 in die Schachtel eintreten.
  • In Fig. 3 ist eine Schachtelgruppe mit einem einzigen Trigger 60 in endgültiger Nontageform dargestellt. Der Deckel 3 ist abgenommen. Auf den Rand der Schachtel stützt sich der einzige Träger 60 (oder die Träger 4, 4') ab, in dessen Hohlraum 43 der RAhmen 2 aufgenommen ist.
  • Jede Schraube 6 tritt durch eine Öffnung 21 im Rahmen, sowie durch eine Oeffnung 44 im Träger und befestigt sich im darunterliegenden Loch 18 der Schachtel. Die so montierte Gruppe ist damit fertig, um mit einer Deckplatte beliebiger Art vervollstnddigt zu werden, die mit Schrauben in den Löchern 46 des Trägers befestigt wird In der in Fig. 4 gezeigten Verwirklichung umfasst die Gruppe den Schachtelkörper 101, einen Rahmen 102 und einen nicht dargestellten Deckel. Die Schachtel 101 hat vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, eine rechteckige Form; ihre obere Seite ist offene Auf jeder anderen Seite kann eine (nicht gezeigte) Öffnung fUr den Durchgang der elektrischen Kabel angeordnet werden, wie es bei der Verwirklichung gemUss den Figuren 1 bis 3 der Fall ist.
  • Die Schachtel 101 weist einen oberen verbreiterten Rand 111 auf, der einen Absatz bildet, um den Deckel 103 zu halten; selbstverständlich könnte die Verbindung des Deckels mit der Schachtel in jeder anderen Weise verwirklicht werden. Ausserdem weist die Schachtel nach dieser Verwirklichungsform zwei gegenflberliegende Vorspringe 112 auf, von denen nur einer sichtbar ist, die zwei innere Absätze bilden, von denen die Vorspringe 120 des Rahmens 102 in provisorischer Stellung aufgenommen werden. Selbstverständlich kann irgend ein anderes Mittel zum Absttltzen des Rahmens der Schachtel verwendet werden.
  • Die Schachtel weist ausserdem in gegenüberliegenden Stellungen zwei innere Vorsprünge mit verlängerten und gegebenenfalls mit einem Gewinde versehene Löcher auf, wie die Schachtel gen8ss den Figuren 1 bis 3.
  • Der nicht dargestellte Deckel ist im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten Deckel 3 ähnlich, jedoch weist er seitliche Flügel auf, um die gesammte obere offene Seite der Schachtel 101 zu bedecken. Der Rahmen 102 hat einen äusseren im wesentlichen viereckigen Rahmen mit Flügel 120. Der innere Teil kam in irgend einer Weise ausgeführt sein; nur beispielsweise ist er mit drei Hohlräumen 123 eingezeichnet, um die Schalter und Steckdosen in bekannter Weise aufzunehmen.
  • Zur Befestigung an die Schachtel in endgültiger Stellung weist der Rahmen 102 auf gegenüberliegenden Seiten verlängerte Durchganglöcher 124, 125 auf, end die Löcher 126, 127 zur Befestigung der Deckplatte dienen. Ausserdem sirxi bei dieser Verwirklichung weitere Löcher 128 an den vier Ecken des Rahmens vorgesehen. Jedes Loch 128 hat einen breiteren Teil 128' und einen anschliessenden engeren Teil 128" In jedem Loch 128 ist ein mit Flügel versehenes Element 105 (Fig. 5a) aufgenommen, das ein Plättchen 151, einen kurzen Schaft 152, dessen Durchmesser nicht grbsser, sondern ungefahr dem engsten Durcxhmesser des Loches 128 gleich ist, und einen Kopf 153 umfasst, dessen Durchmesser zwischen dem kleinsten und grössten Durchmesser des Loches 128 liegt.
  • Vorzugsweise weist der Kopf 153 eine Kerbe auf, um mit einem Werzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, gedreht werden zu können. Das Flügelelement wird im weitesten Teil des Loches 128 eingesetzt und dann in den engeren Teil verscoben, wo es durch die Reibung des Schaftes gegen die Wände (oder des Kopfes gegen die Wände) festsitzt. Jeder Flügel 105 kann von Hand oder mit einem beliebigen Mittel von einer gegen das Rahmeninnere zurückgezogenen Stellung zu einer nach aussen ausgezogenen Stellung gedreet werden (wie in Fig. 3). Selbstverständlich simd im Bereich der vorliegenden Patentanmeldung andere Systeme möglich und eingeschlossen, um die Flegel von einer zurückgezogenen in eine ausgezogene Stellung gleiten zu lassen.
  • Nachstehend wird die Anwendungsweise der Schachtelgruppe beschrieben.
  • Die für einem Raum oder für mehrere Räumew bestimmte Anlage wird fertig zum Einbau, d.h. mit allen Anschlussleitungen, Schaltern und Steckdosen, Leitungen der Sprechanlage, Fernsehkabel, Bedienungsknöpfe und jedem anderen Zubehör zur Vervollständigung der Anlage im Innern einer Wohnung gelieferte An der bereits erstellten, jedoch noch nicht vollständig fertiggestellten Mauer sind die Schachtelgruppen in ihrer provisorischen oder geschlossenen Anordnung gemäss Fig. 2 und mit den entsprechenden elektrischen Verbindungen versehen, angeordnet, wobei zu beaehten ist, dass die Länge der Endverschlüsse reichlich bemessen sein nuss. In dieser Stellung k8nnen sie einzementiert und dann die übliehen Arbeiten des Verputzens und Anstreichens durchgefRhrt werden, ohne dass dadurch die Schachteln Schaden erleiden, da sie ja geschlossen sind. Nachdem die Wand fertiggestellt ist, wird der an der Wand sichtbare Schutzdeckel abgenommen, der Rahmen 2, 102, herausgenommen und mittels der Träger 4, 4' oder 60 oder den Flegeln 105 auf dem Rand der Schachtel angeordnet und mit den Schrauben 6, 106 daran befestigt. Auf diese Weise befindet sich der Schalter oder die Steckdose in Gebrauchsstellung, ohne dass die bereits fertiggestellte Wand irgendwie beschädigt wird.
  • Die Schachtelgruppe der Figuren 6 bis 8 umfasst im wesentliehen ein Schachtelelement 201, einen Rahmen 202, Träger 204, 204' fur den Rahmen, einen inneren Deckel 205, einen ausseren plattenförmigen Deekel, der nicht dargestellt ist, da er dem in Fig. 1 gezeigten Deckel 3 gleich ist, und ein Einstell- und Greifelement 206.
  • Die Schachtel 201 hat im wesentlichen die Form eines Faaallelepipeds, könnte jedoch auch jede andere Form haben und weist eine offene Seite auf, die in Fig. 1 oben eingezeichnet ist.
  • Un die offene Seite ist ein vorstehender Rand 211 gebildet, der im Innern einen Absatz zum Absttltzen der Träger 204, 204, und/oder eines Deckels bildet. Wie bei den bereits beschriebenen Verwirklichungen können eine oder mehrere Wände der Schachtel 201 mit Oeffnungen versehen werden oder es können Schwächungslinien vorgesehen werden (wie 212), um eine oder mehrere herausnehmbare Stellen zu unJrreisen und dadurch eine oder mehrere Offnungen ftir den Durchgang der die elektrischen Kabel enthaltenden biegsamen Rohre zu erhalten. In Fig. 8 ist beispielsweise die Schachtel mit einem biegsamen Rohr 213 und der entsprechenden Verbindungsmuffe 214 vervollstSndigt, die in einer Offnung in der Schachtelwand eingesetzt sind. Im Innern ist jede Schachtel mit Vorsprüngen 216 versehen, die in Längsrichtung Löcher 218 aufweisen.
  • Der Rahmen 202 weist die gleiche bereits beschriebene Bauweise auf, d.h.
  • seine äusseren Ausmaße ermöglichen, in die Schachtel 201 aufgenommen zu werden. Die Locher 221 dienen zur Befestigung an die Schachtel in der endgflltigen Stellung.
  • Die Träger 204, 204' sind anhand der Figuren 1 bis 3 ebenfalls bereits beschrieben und können auch durch einen einzigen Träger ersetzt werden.
  • Der innere Schutzdeckel 205 weist einen äusseren Rand und Ausmasse aus, dass er mit einem gewissen Druck in die Schachtel 201 eingetrieben werden kann. Er weist ausserdem seinem gesamten Umfang entlang einen flachen Streifen 241 und auf einer Seite einen erhobenen Teil 242 auf, der auf der entgegensetzten Seite eine entsprechende Ausnehmung 243 bildet.
  • Der nicht dargestellte äussere Schutzdeckel entspricht dem anhand der Figuren 1 bis 3 beschriebenen Deckel 3.
  • Das Einstell- und Befestigungselement 206 weist auf seinem ganzen unteren Umfang eine flache Zone 251 auf, deren Form und Ausmasse im wesentlichen dem Teil 241 des inneren Deckels entsprechen. Auf seiner unteren Seite weist es in der Mitte eine Ausnehmung 252 aus, deren Form und Ausmase ermFglichen mit einem gwissen Druck auf den erhobenen mittleren Teil 242 des inneren Deckels aufgesetzt zu werden Am äusseren Umfang des Elementes 206 ragt ein abgestufter Rand vor, dessen erste Stufe 225 geeignet ist, in den Rand 211 der Schachtel aufgenommen zu werden, während die zweite Stufe 256 so geformt und bemessen ist, dass sie über den Rand 211 der Schachtel hinausragt. Die Form der oberen Seite des Deckels 206 ist in Bezug auf die vorliegende Patentanmeldung unwichtig und wird deshalb nicht beschrieben0 Nach einer bevorzugten Verwirklichungsform umfasst die erfindungsgemüsse Schachtelgruppe auch einen Trägersockel 207 und ein Abstandhaltermittel 208, das zwischen dem Sockel und der Schachtel angeordnet ist.
  • In Fig. 6 hat der Sockel 207 im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds, konnte jedoch auch irgend eine andere Form haben, und ist vorzugsweise mit durchgehenden Offnungen 271 und einem oder mehreren muffenförmigen Vorsprungen 272 versehen Auf der den muffenförmigen Vorsprungen entgegengesetzten Seite weist der Sockel vorzugsweise Flüsse oder Stifte 273 auf, die etwas über den Rand des Sockels vorstehen, Auch die Schachtel weist auf der zur offenen Seite entgegengesetzten Seite $muffenförmige Vorspringe 219 auf. Das Abstandhaltermittel 208 besteht in diesem Fall aus einem Paar rohrförmiger Elemente gewanschter und aufgrund der Wandstärke gewählter Länge, die mit den Enden in den entsprechenden Muffen zwischen der Schachtel und dem Sockel angeordnet werden.
  • Die Schachtelgruppe gemäss den Figuren 6 bis 8 ist besonders in der Fertigbauweise sehr nützlich; nachstehend wird eine Gebrauchsweise beschrieben.
  • Die elektrische Anlage für wenigstens eine Wand, in die die Gruppe eingesetzt werden soll, wird in der Werkstatt vorgefertigt und die in der Schachtel enthaltenen Endverschlusse mit den Benutzungsstellen auf dem Rahmen 202 verbunden, wobei der Rahmen auf die Vorsprüge 216 abgestützt wird. Der innen- Deckel 205 wird in Schliesstellung bis zum Rahmen 202 in die Schachtel gedrückt. Die Ausnehmung 243 liefert den erforderlichen Raum fur etwaige Tasten oder Steckdosen der Benutzungsstellen. Dann wird die Schachtel mit dem äusseren plattenförmigen Deckel geschlossen und gegebenenfalls mit den Abstandhaltern 208 und dem Sockel 207 vervollständigt0 Am Bauplatz und/oder in der Fabrik wird der ttussere plattenförmige Deckel abgenommen und die Schachtel dann auf das Elemento 206 angeordnet, das zuvor in einer für den Guss von Betonwänden üblichen Schalung durch Nieten oder magnetische Mittel in gewünschter Stellung befestigt worden ist. Die Schachtel kann dann mit den Abstandhaltern und dem Trägersockel je nach Art der angewandten Bauweise vervollständigt werden, wobei darauf zu achten ist, dass Abstandhalter in angepasstem klasse angewandt werden, damit sich der Sockel auf dem gleichen Stand der gegenflberliegenden Schalung befindet, Der Beton kann dann ohne Gefahr fur die in der Schachtel enthaltenen Endverschlüsse und Benutzungsßtellen eingegossen werden. . Der Trägersockel und die Abstandhalter, sofern solche angeordnet sind, arbeiten mit dem Element 206 zusammen, um zu verhindern, dass die Schachtel aus ihrer anflnglichen Stellung verschoben oder umgekippt wird. Zu bemerken ist, dass der Sockel die Schallung nur in Übereinstimmung mit den Endoberflächen der Flüsse 273 berührt und dass nur die letzteren nach Abnahme der Schalung in der Wand sichtbar sind.
  • Wenn die Betonwand ausgeschalt wird, wird das Element 206 zusammen mit der Schalung abgenommen (es kann dann fur verschiedene andere wieder verwendet werden), sodass nur der innere Schutzdeckel verbleibt und gebenenfalls der Ubliche äussere plattenförmige Schutzdeckel angeordnet wird. Nach Fertigbearbeitung der Wand werden diese Deckel entfernt, der Rahmen 202 wird herausgenommen und mit den Trägern 204, 204', durch Schrauben montiert und dann die Abdeckplatte 210 angebracht4 In Figur 8 ist die so in die Betonwand eingebette Gruppe dargestellt.
  • Zu bemerken ist, dass die Schachtel 1, 101, 201 innere Vorsprünge aufweisen kann, um sich besser mit den Deckeln und dem Befestiggs-und Einstellelement zu verbinden. Das Mittel zum Ab standhalten und der Trägersockel können auch in anderer Weise als der beschriebenen verwirklicht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche le Schachtelgruppe, besonders geeignet zur Positionierung in WFånden und zum Schutze der Kabelendverschlüsse und Benutzungsstellen elektrischer Anlagen, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Teile umfasst: eine Schachtel (1,101,201) mit einer offenen Seite und wenigstens einer anderen Seite, die zum Durchgang der Kabel durchlöchert werden kann; wenigstens einen Rahmen (2,102,202), der zur provisorischen Aufnahme in der Schachtel geeignet ist und selbst mindestens einen Schalter, eine Steckdose oder dgl. festhalten kann; sowie einen ttusseren auf der offenen Seite der Schachtel abnehmbaren Deckel (3), wobei die Schachtel innere Schultern aufweist, auf die sich der Rahmen in seiner vorübergehenden Stellung abstützt, sodass er vom Schachtelboden entfernt bleibt; ausserdem sind Tragmittel (4,4', 60; 105; 204,204') vorgesehen, um den Rahmen auf dem Schachteirand in endgültiger Stellung zu halten, sowie Mittel (6,106,18,218), um den Rahmen in dieser Stellung zu befestigen.
    2 schaltelgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragmittel aus zwei getrennten Elementen oder Trägern (4,4';204,204') bestehen, wobei jeder Träger geeignet ist, eine der beiden gegenüberliegenden Seiten des Rahmens abzustützen und jeder Träger Löcher (46) zum Anbringen der Deckplatte aufweist.
    3. Schachtelgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermittel aus einem Element oder Trager (60) gebildet sind, dessen Ausmasse so bemessen sind, dass er sich auf dem Schachtelrand abstutzen kann, wobei der Träger in der Mitte offen ist, um den Rahmen aufzunehmen, und ausserdem Woher zum Anbringen der Deckplatte aufweist.
    4. Schachtelgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermittel Flügel (105) aufweisen, die vom Rahmen (102) getragen werden und zwischen einer umgebogenen Stellung das Einsetzen des Rahmens in provisorischer Stellung ermßglichen und einer ausgestreckten Stellung das AbstUtzen des Rahmens gegen den Rand der Schachtel, ohne darin einzutreten, ermBglichen, wobei die Schachtel und der Rahmen Befestigungsmittel aufweisen, um den Rahmen mit den zur Schachtel ausgestreckten Flegeln zu befestigen und der Rahmen Löcher (126,127) aufweist, um die Deckplatte anzubringen0 5. Schachtelgruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel jeweils eine Scheibe (151) umfassen, die mit einem zu einem verbreiterten Kopf (153) rechtwinkligen Schaft (152) verbunden ist und auf jedem Rahmen Löcher mit einem breiten Teil (128') zum Durchlassen des Kopfes und einem engen Teil (128"), der nur den Schaft durchlässt, wobei der Kopf blockiert wird, vorgesehen ist4 6e Schachtelguuppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Schachtel (1) eine im Grundriss gesehen im wesentlichen rechteckige Form mit abgerundeten Kanten hat und auf ihrer offenen Seite einen vorspringenden Rand (11) aufweist und dass die Träger (4,4') für den Rahmen mit einem geeigneten Teil ausgebildet sind, um in den vorspringenden Rand eingesetzt und positioniert zu werden und einen Teil aufweisen, um auf den Rand abgestützt zu werden und aus diesem vorragen, wobei die Trager auf der der Schachtel gegenUberliegenden Seite Ausnehmungen (43) aufweisen, die geeignet sind, zwei gegenüberliegende Teile des Rahmens aufzunehmen und zu positionieren, wobei das Trägermittel Flüsse (45) zur Einstellung des Rahmens aufweist, die sich mit entsprechenden Ausnehmungen auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens verbinden 7. Schachtelgruppe nach Anspruch 1 fUr das Vorfertigungsbauwesen am Bauplatz und/oder im Werk, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem umfasst: einen inneren Deckel (205) zum Schutze der Benutzungsstellen, einen Rahmen, die Endverschldsse der Kabel und ein Element 206 zum Positionieren und Befestigen der Schachtel in einer Schalung fUr den Guss der Wand, wobei der innere Deckel (205) und der tiussere Deckel (3) sowie das Befestigungselement (206) geeignet sind, sich mit der inneren Wand der Schachtel lösbar zu verbinden.
    8. Schachtelgruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er einen TrWgersockel (207) und zwischen der Schachtel und dem Sockel angeordnete Abstandhaltermittel (208) aufweist, deren Länge im Verhältnis zur Starke der zu bildenden Wand zu wählen ist0 9. Schachtelgruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalternittel (208) aus Rohre gebildet sind, die sich in vorstehende an der Schachtel feste Muffen (219) und in vorstehende am Sockel feste Muffen (272) einsetzen.
    10. Schachtelgruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionier- und Befestigungselement (206) mit Löcher ausgestattet ist, um durch Nieten an die Schalung befestigt zu werden0 11. Schaltelgruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionier- und Befestigungsmittel (206) mit magnetischen Mitteln versehen ist, um an die Schalung angebracht zu werden.
    12. Schaltelgruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel nach aussen vorstehende AbstutzfUsse (273) aufweist, die eine beschrinkte Stützfläche haben.
    13. Schaltelgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aussere Schutzdeckel Greifmittel (31) zur Erleichterung der Abnahme aufweist.
DE19772728207 1977-01-31 1977-06-23 Wandeinbaudose für elektrische Schalter oder Steckerbuchsen Expired DE2728207C3 (de)

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