DE2731457A1 - Neue, gegebenenfalls substituierte benzoin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Neue, gegebenenfalls substituierte benzoin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Info

Publication number
DE2731457A1
DE2731457A1 DE19772731457 DE2731457A DE2731457A1 DE 2731457 A1 DE2731457 A1 DE 2731457A1 DE 19772731457 DE19772731457 DE 19772731457 DE 2731457 A DE2731457 A DE 2731457A DE 2731457 A1 DE2731457 A1 DE 2731457A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl
alkoxy
preparation
benzoin
benzoin derivatives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772731457
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Dipl Chem Dr Heinze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772731457 priority Critical patent/DE2731457A1/de
Priority to GB7829610A priority patent/GB2002351A/en
Publication of DE2731457A1 publication Critical patent/DE2731457A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/30Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D263/32Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

patentanwälte Menges & Prahl
Ertiardtstrasse 12. D-8000 München 5
273H57
Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardtstr 12,0-8000 München 5
Dipl.-Ing. Rolf Menges Dipl -Chem Dr Horst Prahl
Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
IhrZeichen/Yourref. Unser Zeichen/Our ref. H1 -101
Datum/Date
Dr. Jürgen Heinze Falkenberger Straße 8 78 Freiburg
Neue, gegebenenfalls substituierte Benzoin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
Die Erfindung betrifft neue, gegebenenfalls substituierte Benzoin-Derivate der allgemeinen Formel I
O—A
(D ,
worin A
809884/0331
,—(-Arylen
I MAOHOERBOHTJ
U57
oder
CH=CH-
und R und R* gegebenenfalls durch C, ,-Alkyl, C1-4
-SO2R" ·· (R1 ' ' •=C1_4-Alkyl, C2_4-Alkenyl, Aryl, Aralkyl) substituiertes Phenyl, wobei R und R1 gleich oder verschieden sind,
Arylen R1 '
R1 ' ·
eine ganze Zahl von 0 bis 4,
p-Phenylen oder für n=1 auch 1,4-Naphthylen, H, C1_4~Alkyl oder -Alkoxy ist und
oder -Alkoxy oder SO2R"" ist.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I stellen wichtige und wirtschaftlich interessante Zwischenprodukte für die Synthese der teilweise aus der DT-PS 2 232 260 bekannten und neuer, bislang nicht beschriebener Strahlenumwandier dar.
Die DT-PS 2 232 260 offenbart die Darstellung von Arylen-bisoxazolyl-(2)-Derivaten mit Aryl-Substituenten in der 4- und 5-Stellung des Oxazolringes, sie ist in der Literatur bislang nur einmal beschrieben worden (J. Heinze, H. Baumgärtel, Chem. Ber. 103, 1572 (197O)). Das Verfahren ist wegen des mehrstufigen Syntheseprozesses teuer und zeitaufwendig. Die
809884/0331
273U57
r-6.
Synthese verläuft in folgenden 5 Schritten:
NACHGEREICHT
■i
,OH
Oxydation
(R1, R = Arylreste)
Base
HH J* Hp
Kondensation
(n=O,1,2,3)
Am schwierigsten gestaltet sich hierbei die Reduktion vom Benzilmonoxim zum Desylaminhydrochlorid, die bislang mit SnCl2 durchgeführt wird und zum Teil erhebliche Ausbeutever luste mit sich bringt. Außerdem kann die Kondensation des Desylaminhydrochlorids mit dem Säurechlorid aufgrund von Ne benreaktionen ebenfalls zu geringen Ausbeuten führen.
Diese Schwierigkeiten nach dem bisherigen Stand der Technik lassen sich nun überraschend einfach durch die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I und deren Weiterverarbeitung überwinden.
Für die angegebene Verwertung zur Herstellung der erwähnten Strahlenumwandler sind die Verbindungen der Formel I von besonderem Interesse, bei denen die Substituenten R und R1 C1_4~Alkyl- oder -Alkoxy-substituiertes Phenyl, R" und RMI H, C1_4-Alkyl oder -Alkoxy und/oder R und R1 jeweils CH3SO2-substituiertes Phenyl sind und/oder η 1 oder 2 ist.
809884/0331
Die Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I erfolgt in der Weise, daß ein Benzoin der Formel II
R
R·-
•(II),
worin R und R1 die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Säurehalogenid A-X (X=Cl, Br, J) in Gegenwart einer Base gegebenenfalls in einem gegenüber den Reaktionspartnern inerten Lösungsmittel zur Verbindung der Formel I umgesetzt wird. - Dabei wird als Säurehalogenid vorzugsweise ein Säurechlorid eingesetzt. Als Base hat sich insbesondere eine tertiäre Stickstoffbase, wie z.B. Pyridin, Picoline, Triäthylamin, Ν,Ν-Dimethylanilin, bewährt.
Wie bereits erwähnt, finden die Verbindungen der allgemeinen Formel I vorzugsweise Verwendung zur Herstellung von Oxazol-Derivaten gemäß folgender Reaktionsfolge, dargestellt an einem Beispiel aus der Bisoxazolyl-Reihe:
(II)
(III)
Eisessig
NH4 +CH3CXX)
(IV)
809884/0331
- y-
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen führt zu einer erheblichen Zeit- und Kostenersparnis bei dem nur zweistufigen Verfahren zur Herstellung der Strahlenumwandler. Es entfällt nämlich der gesamte Oxydations-Reduktionsprozeß zur Einführung der Stickstoff-Funktion über drei zusätzliche Stufen.
Die Acylierung des Benzoins wird zweckmaßigerweise in einem gegenüber den Reaktionspartnern inerten organischen Lösungsmittel durchgeführt. Hierfür kommen vor allem folgende Substanzen in Frage: Benzol, Toluol, Xylol, chlorierte oder nitrierte Aromaten, Dioxan, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon, Tetramethylensulf on, gegebenenfalls auch verätherte Oxyverbindungen, wie z.B. Propylenglykol usw.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen I zur Herstellung der Oxazol-Derivate (z.B. IV) erfolgt der Ringschluß des gebildeten Esters I vorzugsweise in Eisessig durch mehrstündiges Erhitzen in Gegenwart eines Überschusses von Ammoniumacetat. Das Reaktionsprodukt fällt hierbei in hohen Ausbeuten und in hoher Reinheit an. In der Regel muß das aus der ReaktIonslösung auskristallisierende Produkt nicht mehr umkristallisiert werden, da es bereits analysenrein ist.
Alternativ kann aber auch eine Verbindung der Formel I in wäßrig-ammoniakalischem System im Autoklaven unter Druck (z.B. bei 200 0C unter Eigendruck) in die gewünschten Oxazol-Derivate überführt werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung einiger erfindungsgemäßer Verbindungen der Formel I und die sich anschließende Heiterverarbeitung zu den entsprechenden Oxazol-Derivaten:
809884/0331
273H57
Beispiel 1
0,0'-Bis-^Sf-phenyl-phenacylZ-terephthalester J^
11 g (55 mMol) Benzoin und 5,1 g (25 mMol) Terephthalylchlorid werden in 40 ecm abs. Benzol gelöst. In der Siedehitze läßt man unter Rühren 30 ecm Pyridin in 3 h zutropfen, wobei ein dicker farbloser Niederschlag ausfällt. Anschliessend wird zur Trockene eingeengt, der Rückstand in Äthanol aufgenommen und ausgekocht. Ausbeute: 12,8 g (23 mMol 92 %) farbloses Kristallpulver, Schmp.: 192-195 0C.
1 ,4-Bis-/4,5-diphenyl-oxazolyl- (2)_7~benzol 2ά_
6 g (11 mMol)J_a werden mit 5 g (65 mMol) Ammoniumacetat in 80 ml Eisessig 2,5 h am Rückfluß gekocht. Das Produkt fällt beim Abkühlen in feinen gelben Nadeln aus, die nahezu analysenrein sind. Ausbeute: 5,1 g (10 mMol = 92,5 %) gelbe Kristalle, Schmp.: 265-267 0C.
Beispiel 2
0,0'-BiS-ZOi- (4-methoxyphenyl-4-methoxy-phenacyl)^-terephthalester ±d
15 g Anisoin (55 mMol) und 5,1 g (25 mMol) Terephthalylchlorid werden in 40 ecm abs. Benzol gelöst. In der Siedehitze läßt man unter Rühren 30 ecm Pyridin in 3 h zutropfen, wobei ein schwacher Niederschlag ausfällt. Es wird zur Trockne eingeengt, in Äther aufgenommen und mit Wasser ausgeschüttelt. Der feste Rückstand aus der ätherischen Phase ergibt nach dem Umkristallisieren aus Benzol 16,2 g (24 mMol * 95,6 %) farbloses Pulver, Schmp.: 155-158 0C.
1 , 4-Bis-/~4,5-bis- (4-methoxy-pheny 1) -oxazoly 1- (2 )/-benzol 2d ί g Jd (8,9 mMol) werden alt 80 cc» Eisessig und 11g (14OmMsI)
809884/0331
-r-
273U57
nachgereichtI
Ammoniumacetat 2 h unter Rückfluß gekocht. Ausbeute: 5,4 g (8,5 mMol = 95,5 %) hellgelbe Kristalle, Schmp.: 250 °C.
Die Schmelzpunkte einiger Ester der Zwischenstufe I und der daraus gebildeten Oxazole sind in der folgenden Tabelle aufgeführt (R1 ' = H).
R = R1 η Nr. Schmelzpunkt I 195° Nr. Schmelzpunkt
°C
IV
0 1 1a 193° - 200° 2a 267°
0 2 Ib 198° - 215° 2b 310°
0 3 Ic 212° - 158° 2c 306° - 307°
CH3O-^P \- 1 Id 155° - 162° 2d 250°
2 1e 160° - 167° 2e 292° - 294°
CH3-O- 1 1f 165° - 183° 2f 295° - 296°
2 ig 171° - 2g 305° - 306°
803884^331

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    Menges & Prahl
    Erhardistrasse 12, D-8000 München 5
    Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardlstr 12. D-ΘΟΟΟ München 5
    Dipl -Ing. Roll Menges Dipl.-Chem Dr Horst Prahl
    Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
    IhrZeichen/Yourref.
    Unser Zeichen/Our ref. H1 -101
    Datum/Date
    Dr. Jürgen Heinze Falkenberger Straße 8 78 Freiburg
    Neue, gegebenenfalls substituierte Benzoin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
    Patentansprüche
    ( 1.)Gegebenenfalls substituierte Benzoin-Derivate der allgemeinen Formel I
    R—p-0 — A
    (D,
    809884/0331 INSPECTED
    NACHGEREICHT I
    worin A
    oder
    CH=CH
    und R und R1 gegebenenfalls durch C1-4 14
    -SO2R1111 (R1'· ^C1-4-Al)CyI, C2_4~Alkenyl, Aryl, Aralkyl) substituiertes Phenyl, wobei R und R1 gleich oder verschieden sind,
    η eine ganze Zahl von 0 bis 4,
    Arylen p-Phenylen oder für n=1 auch 1,4-Naphthylen,
    R'' H, C,_4-Alkyl oder -Alkoxy ist und
    R1'1 H, C1_4~Alkyl oder -Alkoxy oder SO2R"11 ist.
  2. 2. Benzoin-Derivate gemäß Anspruch 1, worin die Substituenten R und R1 C1_4~Alkyl- oder -Alkoxy-substituiertes Phenyl, R" und R"1 H, C^-Alkyl oder -Alkoxy sind.
  3. 3. Benzoin-Derivate gemäß Anspruch 1, worin R und R' jeweils CH-jSC^-substituiertes Phenyl sind.
  4. 4. Benzoin-Derivate gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin η 1 oder 2 ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Benzoin der Formel II
    809884/0331
    273H57 ·3·
    (ID,
    worin R und R1 die Bedeutungen gemäß Anspruch 1 haben, mit einem Säurehalogenid A-X (X=Cl, Br, J) gegebenenfalls in Gegenwart einer Base in einem gegenüber den Reaktionspartnern inerten Lösungsmittel zur Verbindung der Formel I umgesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Säurehalogenid ein Säurechlorid A-Cl eingesetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Base eine tertiäre Stickstoffbase verwendet wird.
  8. 8. Verwendung der Verbindungen der allgemeinen Formel I gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung von Oxazol-Derivaten.
    809884/0331
DE19772731457 1977-07-12 1977-07-12 Neue, gegebenenfalls substituierte benzoin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung Pending DE2731457A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772731457 DE2731457A1 (de) 1977-07-12 1977-07-12 Neue, gegebenenfalls substituierte benzoin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
GB7829610A GB2002351A (en) 1977-07-12 1978-07-12 Optionally substituted benzoin derivatives, their method of preparation and use

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772731457 DE2731457A1 (de) 1977-07-12 1977-07-12 Neue, gegebenenfalls substituierte benzoin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2731457A1 true DE2731457A1 (de) 1979-01-25

Family

ID=6013749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772731457 Pending DE2731457A1 (de) 1977-07-12 1977-07-12 Neue, gegebenenfalls substituierte benzoin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2731457A1 (de)
GB (1) GB2002351A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20150138163A (ko) * 2013-04-04 2015-12-09 제이엔씨 주식회사 전자 수송 재료 및 이것을 사용한 유기 전계 발광 소자

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20150138163A (ko) * 2013-04-04 2015-12-09 제이엔씨 주식회사 전자 수송 재료 및 이것을 사용한 유기 전계 발광 소자
KR102201788B1 (ko) 2013-04-04 2021-01-11 제이엔씨 주식회사 전자 수송 재료 및 이것을 사용한 유기 전계 발광 소자

Also Published As

Publication number Publication date
GB2002351A (en) 1979-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1445675C3 (de) Pyridylharnstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2731457A1 (de) Neue, gegebenenfalls substituierte benzoin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1213734B (de) Verfahren zur Sensibilisierung photographischer Halogensilberemulsionen mit Merocyaninen
EP0001760B1 (de) Alpha-aminomethylen-beta-formylaminopropionitril, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung zur Herstellung von 2-Methyl-4-amino-5-formylaminomethyl-pyrimidin
DE1213835B (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Semicarbazide
DE2254701C3 (de) Verfahren zur Herstellung von in 2- und 5-Stellung substituierten Thiazolinen-(3)
DE1595894A1 (de) Neue 1,5-Diazabicyclo[3,3,0]octan-2,6-dione
DE2438077A1 (de) Verfahren zur herstellung von propanolaminderivaten und nach dem verfahren hergestellte propanolaminderivate
DE2341653A1 (de) Tricyclische sulfoximide
DE1545825C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dioxo-1,2,4-dithiazolidinen
DE913214C (de) Verfahren zur Herstellung von Merocyaninen, die in der Kette substituiert sind
DE1695769C3 (de) In 1-Stellung substituierte 4-Phenyl-2(1H)-chinazolinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE848825C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthergruppen enthaltenden tertiaeren und quaternaeren Triaminen
DE1793412C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N hoch 1 Acyl N hochl aryl N hoch 2, N hoch 2 dialkylharnstoffen
DE1670967A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Imino-1,2-benzisothiazolinen
DE3004700A1 (de) Verfahren zur herstellung von tryptaminderivaten
DE1931946C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1 -Hydroxymethyl-1.2.3.4-tetrahydrofluoranthen
DE1618668A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphabenzolen
DE551777C (de) Verfahren zur Herstellung von nicht substituierten Carbaminsaeureestern disubstituierter Aminoalkohole
EP0043024A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Aminoisoxazolen
AT222659B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Azepin-Derivaten
DE833817C (de) Verfahren zur Herstellung von Nicotinsaeureamiden
DE1543942C (de) Verfahren zur Herstellung von 1 Oxa 2 methyl 3 carbonylarmno 4 tnia cyclohe xen(2)en
DE1935302C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Isothiocyanaten
DE60001615T2 (de) Verfahren zur Herstellung von trisubstituierten Oxazolen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee