DE1793412C3 - Verfahren zur Herstellung von N hoch 1 Acyl N hochl aryl N hoch 2, N hoch 2 dialkylharnstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N hoch 1 Acyl N hochl aryl N hoch 2, N hoch 2 dialkylharnstoffenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C273/00—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C273/18—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas
- C07C273/1809—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas with formation of the N-C(O)-N moiety
- C07C273/1836—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas with formation of the N-C(O)-N moiety from derivatives of carbamic acid
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Description
in der R1 einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome substituierten Arylrest und
R2 einen gegebenenfalls durch ein oder "mehrere Halogenatome substituierten Aryl-, vorzugsweise
Phenylrest und R3 jeweils einen Ci-C5-Alkylrest
bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man das Natriumderivat eines Amids der allgemeinen Formel
R1—C
entsprechen, in der R1 einen gegebenenfalls substituierten
Aryl- oder Aryloxyrest bedeutet, R2, R3 und
R4. die eleich oder verschieden sein können, Wasserstoff,
einen A'VyI-. Alkoxy-, Acylrest eine gegebenenfalls
substii Jrte Aryl- oder Aryloxygruppe sein
können. X IL. Halogen oder eine NO2-Cruppe steht.
η eine ganze Zahl von 1 bis 5 und n' eine ganze Zahl von 0 bis 5 bedeuten.
In der französischen Patentschrift 1 392 499 sind als Unkrautvernichtungsmittel geeignete substituierte
Harnstoffe und Thioharnstoffe der folgenden allgemeinen Formel
N-Na Rl—CO
mit einem Carbaminsäurechlorid der allgemeinen Formel ·>0
R3
N—CQ-N
R2
R3
(Π)
CI- C— N
R3
35
wobei R1, R2 und R3 die genannte Bedeutung
haben, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur
von PO bis 1300C durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Anwesenheit
eines inerten Verdiinnungsmittels, vorzugsweise eines aromatischen Kohlenwasserstoffs,
insbesondere Benzol, Toluol oder Xylol, durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das umzusetzende Natriumderivat
des Amids in der Form verwendet, wie es aus der Umsetzung von metallischem Natrium oder Natriumhydrid mit dem Amid
resultiert.
55 beschrieben, in der R1 ein gegebenenfalls substituierter
Phenylresi ist, R2 Wasserstoff oder ein Alkylrest sein
kann, R3 einen aliphatischen Rest oder eine Alkoxygruppe bedeutet und Q Tür Sauerstoff oder Schwefel
steht.
Aus der französischen Patentschrift 1 535 465 sind schließlich Harnstoffderivate bekannt, die als landwirtschaftliche
Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden können. Sie entsprechen der nachstehenden
Formel
R1
R3
N—CO—N
R2—CO
(HD
60
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Harnstoffderivaten, die als Substituenten
an einem der Stickstoffatome mindestens einen Acylrest aufweisen. Es ist bekannt, daß eine Reihe
von Acylharnstoffen ausgezeichnete Unkrautvernichtungsmittel sind. So ist in der französischen Patentschrift
1 327 761 und in der ersiten Zusatzpatentschrift hierzu 83 764 die herbizide Wirkung derin
der R1 ein gegebenenfalls substituierter Phenylrest,
R2 ein heterocyclischer Rest mit 5 bis 6 Ringgliedern, R3 Wasserstoff, einen Methylrest oder CH2CH2CN
bedeutet und. R4 ein aliphatischer Rest, eine Alkoxy- oder Alkoxyalkylgruppe oder CH2CH2CN sein kann.
In der Patentliteratur sind verschiedene Methoden zur Herstellung dieser acylierten Harnstoffe empfohlen
worden.
Zur Herstellung von Verbindungen der Formel (I) ist es bekannt, Phosgen, ein gegebenenfalls substituiertes
Carbaminsäurechlorid oder ein Isocyanat auf ein entsprechendes N-Phenyl-N-acylamin einwirken.
zu lassen.
Für die Herstellung von Verbindungen der Formel (II und III) wie übrigens auch derjenigen der
Formel (I) wird die Kondensation eines Säurechlorids mit einem Harnstoffderivat, das bereits die entsprechenden
nicht acylierten Substituenten enthält, beschrieben.
Nach einem älteren Vorschlag (deutsche OfTenlegungsschrift
1 567 022) werden als herbizide Mittel Harnstoffderivate der Formel
O R'
·— C — N—C— N
Xn M,. Rm
R"
verwendet. Diese substituierten Harnstoffe werden gemäß dem älteren Vorschlag durch Umsetzung von
substituierten Aminen mit Isocyanaten zu substituierten Harnstoffen und anschließende Kondensation
dieser substituierten Harnstoffe mit aromatischen Säurechloriden hergestellt. In der letzten
Stuft: dieser Umsetzung wird Chlorwasserstoffsäure abgespalten.
Die bekannte ι Verfahren weisen gewisse Nachteile
auf. Sie sehen meistens eine Reaktion vor, die unter Halogenwasserstoffsäure- insbesondere Chlorwasserstoffsäurebildung
verläuft, wodurch sich die Notwendigkeit ergibt, in Anwesenheit eines Säureakzeptors,
wie Pyridin oder einem tertiären Amin zu arbeiten. Bei der großtechnischen Herstellung erhöhen
sich hierdurch die Herstellungskosten für das Endprodukt,
und es ergeben sich schwierige Probleme hinsichtlich der Rückgewinnung.
Außerdem ir.t es nach den bekannten Methoden
nicht möglich, sehr reine Produkte zu erhalten. Kondensiert man z. B. ein Säurechlorid mit einem nicht
acylierten substituierten Harnstoff so stellt man fest, daß das eine Acylgruppe aufweisende Endprodukt
eine nicht unwesentliche Menge des Ausgangsharnstoffs enthält. Dies bedeutet einen schwerwiegenden
Nachteil für die spätere Verwendung dieser Produkte als Unkrautvernichtungsmittel. In der Tat
zeichnet sich eine ganze Reihe von Acylharnstoffen der Formel (I, II und III) — wie in den oben angeführten
Patentschriften erwähnt — durch ihren hocnspezifischen
herbiziden Charakter aus, der sie sehr wertvoll für die selektive Unkrautbekämpfung macht.
Die bei der Herstellung der Acylharnstoffe als Ausgangsstoffe eingesetzten nicht acylierten Harnstoffe
zeigen nun im allgemeinen eine sehr viel geringere herbizide Wirkung als die Acylharnstoffe. Ihre Anwesenheit
ist daher nachteilig Tür die Wirksamkeit der Verbindungen der Formeln (I, II und III).
Es wurde nun ein neues Verfahren zur Herstellung von Acylharnstoffen gefunden, das die genannten
Nachteile beseitigt und es ermöglicht, die gewünschten Produkte bei ausgezeichneten bis zu quantitativen
Ausbeuten in sehr reiner, von unerwünschtem Harnstoff absolut freier Form zu erhalten.
Dieses Verfahren kann ganz allgemein für die Herstel'ung
jedes beliebigen Harnstoffderivats, das Acylsubstituenten
aufweist, eingesetzt werden, insbesondere in all den Fällen, in denen ein sehr reines Produkt
erhalten werden soll.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von N1-Acyl-N1-aryl-N2,N2-dialkylharnstoffen
der allgemeinen Formel
R1—C
R3
O Ν—C-N
/ Il \
R2 O R3
in der R1 einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome substituierten Arylrest und R2 einen
gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome substituierten Aryl-, vorzugsweise Phenylrest und R3
jeweils einen Q-Cs-Alkylrest bedeutet, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man das Natriumderivat eines Amids der allgemeinen Formel
R1—C
R2
N-Na
40 mit einem Carbaminsäurechlorid der allgemeinen Formel r3
/
Cl- C—N
Cl- C—N
O R3
wobei R1, R2 und R3 die genannte Bedeutung haben,
umsetzt.
Die allgemeine Durchrührungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, das Natriumderivat
eines Amids mit einem Carbaminsäurechlorid umzusetzen. Die Reaktion kann durch die folgende
Gleichung wiedergegeben werden
R1—CO
N-Na+ Cl CON
R2
R3
R3
in der R1, R2 und R3 die genannte Bedeutung haben.
Wie man sieht, wird bei diesem Verfahren entgegen den bekannten Methoden die Bildung von Halogenwasserstoffsäure
vermieden und Natriumchlorid erhalten, das leicht vom Reaktionsmedium abgetrennt
werden kann.
In der Praxis wird die Kondensation des entsprechend substituierten Carbaminsäurechlorids mit einem
geeigneten Natriumamid, z. B. Natriumanilid, durchgeführt, indem man die Reaktionsteilnehmer auf eine
R1—CO
N—CO—N
+ NaCl
R2
Temperatur von 80 bis 130° C erhitzt, vorteilhaft in einem inerten organischen Lösungs- oder Verdünnungsmittel,
z. B. einem aromatischen Kohlenwasserstoff wie Benzol, Toluol oder Xylol. Man arbeitet im
allgemeinen unter kräftigem Rühren. Die Reaktion geht rasch vonstatten, denn !bereits nach 5 bis
10 Minuten kann man beobachten, daß kein Natriumderivat mehr vorhanden iiit.
In Abänderung des Verfahrens kann man die Reaktion auch bei niedriger Temperatur, z. B. unter-
5 6
halb 80 C, durchführen. In diesem Fall ist es vorteil- isolierten Natriumamid hergestellt, so dient das bei
haft, dem Lösungsmittel 1 bis 5 Gewichtsprozent der Umsetzung mit Natrium verwendete Lösungs-
Dimethylformamid zuzusetzen. mittel gleichzeitig als organisches Verdünnungsmittel
Die Reaktionsteilnehmer werden bevorzugt in bei der Herstellung des Acylharnstoffs.
stöchiometrischen Mengen eingesetzt. 5 Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung
Der acylierte Harnstoff wird dadurch isoliert, daß des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die angegebenen
man zunächst das Natriumchlorid und dann das Teile sind, falls nicht anders angegeben. Gewichtsteile.
Lösungsmittel abtrennt. NaCl kann durch Filtration . .
oder durch Zusatz von Wasser zum Reaktions- Beispiel
gemisch una anschließende Abtrennung der wäßrigen 10 Zu 2°2 Teilen N-(3,4-Dichlorphenyl)-benzamid,
von der organischen Phase isoliert werden. Das gelöst in 1000 Volumteilen wasserfreiem Toluol, gibt
Lösungsmittel kann dann auf beliebige bekannte man 23 Teile Natriummetall. Man hält das Gemisch
Weise, z. B. durch Verdampfen bis zur Trockne, vor- unter kräftigem Rühren 25 bis 30 Minuten bei einer
teilhaft unter vermindertem Druck, abgetrennt werden. Temperatur von etwa 110°C. Nach dem Abkühlen
Das als Ausgangsstoff bei dem erfindungsgemäßen 15 filtriert man das Gemisch und wäscht den Nieder-Verfahren
angewandte Natnumderivat des Amids schlag mit Toluol, um jede Spur nicht umgesetzten
kann nach den üblichen Methoden hergestellt werden. Anilids abzutrennen. Man suspendiert anschließend
Man kann z.B. das Amid in einem organischen den so behandelten Niederschlag in lOOOVolum-Lösungsmiuel,
wie Toluol oder Xylol, lösen, die teilen Toluol, erhitzt auf 100°C und leitet innerhalb
Lösung mit Natriummetall in der theoretischen 20 etwa 5 Minuten 119 Teile Dimethylcarbaminsäure-Menge
oder in leichtem Überschuß versetzen und das chlorid ein. Man filtriert daun das gebildete Natrium-Gemisch
während einer angemessene.; Zeit, im all- chlorid ab, läßt das Filtrat abtcühlen und verdampft
gemeinen 15 bis 30 Minuten bei einer Temperatur das Lösungsmittel unter vermindertem Druck. Man
von 80 bis 140"C, bevorzugt von 90 bis HO0C, unter erhält 330 Teile N-(3,4-Dichlorphen>!)-N-benzoyl-Rühren
halten. 25 Ν',Ν'-dimethylharnstoff.
Arbeitet man bei niedrigeren Temperaturen, z. B. Die Analyse dieses Produktes durch Dünnschichtbei
50 bis 80C, indem man Natrium in Form einer Chromatographie ergibt, daß es weder N-(3.4-Dichlor-Suspension
in das Lösungsmittel einträgt oder statt phenyl) - benzamid noch N - (3,4 - Dichlorphenyl)-Natriummetall
Natriumhydrid verwendet, ist es hier- Ν',Ν'-dimethylharnstoff enthält. Nach dem Umkribei
selbstverständlich erforderlich, die Umsetzung in 30 stallisieren aus Toluol hat das Produkt einen Schmelzabsolut wasserfreiem Medium vorzunehmen Zu punkt von 119° C.
diesem Zweck kann die Auflösung vor dem Einbrin- R . .
gen des Natriums gegebenenfalls entwässert bzw. Beispiel
getrocknet werden. Zu 224 Teilen N-(3,4-Dichlorphenyl)-acetamid,
diesem Zweck kann die Auflösung vor dem Einbrin- R . .
gen des Natriums gegebenenfalls entwässert bzw. Beispiel
getrocknet werden. Zu 224 Teilen N-(3,4-Dichlorphenyl)-acetamid,
Nachdem die Umsetzung mit Natrium beendet ist, 35 gelöst in 1500 Teilen wasserfreiem Toluol, gibt man
kann man entweder das Natriumderivat auf beliebige bei 8O0C in kleinen Anteilen 24 Teile Natriumhydrid
Weise, z.B. durch Filtration, von dem Reaktions- suspendiert in Toluol. Man hält 15 Minuten bei 8O0C,
gemisch abtrennen und dann, ausgehend von dem fügt anschließend 119 Teile Dimethylcarbaminsäure-
isolierte.i Natriumamid, den Acylharnstoff nach dem chlorid hinzu und erhitzt dann 5 Minuten unter Rück-
erfindungsgemäßen Verfahren herstellen oder man -to fluß.
trägt zur Herstellung des Acylharnstoffs das ent- Nach dem Abkühlen filtriert man die Lösung zur
sprechende Carbaminsäurechlorid direkt in das Reak- Abtrennung des Natriumchlorids und entfernt das
tionsmedium ohne vorherige Abtrennung des Na- Toluol durch Vakuumverdampfung. Man erhält ein
triumderivats ein. Die Versuche haben in der Tat gelbes öl, das man in Chloroform löst. Man gibt zu
gezeigt, daß die Acylharnstoffe in der gleichen Rein- 45 der Lösung etwa 1500 Volumteile Hexan, um das
heit und mit den gleichen Ausbeuten erhalten werden, nicht umgesetzte Dichlorphenylacetamid auszufallen,
unabhängig davon, nach welcher der beiden Methoden Nach dem Filtrieren und Abtrennung der Lösungsman
arbeitet. Im eisten Fall kann man aus dem Na- mittel durch Verdampfen, erhält man 240 Teile (enttriumderivat
auch die letzten Spuren von nicht um- sprechend einer Ausbeute von 87%, bezogen auf eingesetztem
Amid vor der Herstellung des Acylharn- 50 gesetztes Natrium) eines gelben Öls, das durch NMR-stoffs
entfernen, z. B. durch Waschen mit einem Spektrum und chemische Analyse als N-(3,4-Dichlor-Lösungsmittel
für das Amid. Im zweiten Fall trenm phenyl)-N-acetyl-N',N'-dimethylharnstoff identifiziert
man das eventuell vorhandene nicht umgesetzte Amid wird.
nach der Herstellung des Acylharnstoffs entweder Die Dünnschichtchromatographie ergab, daß das
durch Umkristallisieren des letzteren oder durch 55 Produkt keine Spuren von N-(3,4-Dichlorphenyl)-
Ausfällen ab. Wird der Acylharnstoff aus dem nicht Ν',Ν'-dimethylharnstoff enthielt.
Claims (1)
- Patentansprüche:!. Verfahren zur Herstellung von N'-Acyl-N'-aryl- : N2-dialkyIharnstoffen der allgemeinen FormelR1—C R3Il \ /O N-C-N/ IlR2 Oartiger Verbindungen beschrieben, insbesondere derjenigen, die der folgenden allgemeinen Formel
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---|---|---|---|
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---|---|
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---|---|---|---|
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-
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |