DE1793412A1 - Neues Verfahren zur Synthese von Acylharnstoffen - Google Patents
Neues Verfahren zur Synthese von AcylharnstoffenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C273/18—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas
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- C07C273/1836—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas with formation of the N-C(O)-N moiety from derivatives of carbamic acid
- C07C273/1845—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas with formation of the N-C(O)-N moiety from derivatives of carbamic acid comprising the -N-C(O)-Hal moiety
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Description
DA-304-1
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
der Firma
P R O ff I L
77, Rue de Miromeanil, Paris 8e, Frankreich
77, Rue de Miromeanil, Paris 8e, Frankreich
betreffend
Neues Verfahren zur Synthese von Acy!harnstoffen
Priorität vom 15. September 1967, Nr. PY 121 274, Frankreich
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Vorfahren zur Synthese von Substitutionoderivaten des Harnstoffs, die als
Substituenten an einem der Stickstoffatome mindestens einen Acylrest aufweisen. Sie betrifft insbesondere ein Verfahren
zur Herstellung polysubstituierter Harnstoffe, bei denen
einer der Substituenten eine Acylgruppe ist. Ss ist bekannt,
dass eine Reihe von Acylharnstoffen ausgezeichnete unkraut»
Vernichtungsmittel sind· So ist in der französischen Patentschrift Br. 1 327 761 und in der ersten ZueatzpatentBefcrlft
hierzu Nr. 83 764 die herbizide Wirkung derartiger Verbindungen
SAD OfWGWAL
209916/1716
beschrieben, insbesondere derjenigen, die der folgenden allgemeinen Formel
(D
entsprechen, worin R1 einen gegebenenfalls substituierten
Aryl- oder Aryloxyrest bedeuten» R2, R3 und R^, die gleich
oder verschieden sein können, Wasserstoff, einen Alkyl-, Alkoxy-, Acylrest, eine gegebenenfalls substituierte Aryl-
oder Aryloxygruppe sein können, X für Halogen oder eine
Gruppe steht, η eine ganze Zahl von 1 bis 5 und n1 eine ganze
Zahl von 0 bis 5 bedeuten«
In der französischen Patentschrift Nr, 1 392 499 sind als
Unkrautvernichtungsmittel geeignete substituierte Harnstoffe und Thioharnstoffe der folgenden allgemeinen Formel
R1 - CO R2
>I - CQ - W
(II)
beschrieben, worin R1 ein gegebenenfalls substituierter Phenylrest ,ist, R2 Wasserstoff oder ein Alkylreat sein kann, E,
einen aliphatischen Rest oder eine Alkoxygrupp« bedeutet und
209816/1716
Q für Sauerstoff oder Schwefel steht.
Aus der französischen Patentschrift Nr„ 1 535 465 sind 3chliesslieh
Harnstoffderivate bekannt, die als landwirtschaftliche Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt werden können. Sie entsprechen
der nachstehenden Formel
^*»ÜT _ ΠΠ _ W
~ CO - Έ (III)
R2-CO
worin R1 ein gegebenenfalls substituierter Phai'.ylrest, R2
ein heterocyclisoher Rest mit 5 bis 6 Ringgliedern, R, Wasserstoff,
einen Methylreat oder CHgCHgCN bedeutet uud R. ein.
aliphatischer Rest» eine Alkoxy- oder Alkoxyalky!gruppe oder
CH2CH2CN sein kann.
In der Patentliteratur sind verschiedene Methoden but Herstellung
dieser acylierten Harnstoffe empfohlen worden·
Für die Herstellung von Verbindungen der obigen Foimel (I)
wird insbesondere vorgeschlagen, Phosgen, ein gegebenenfalls
substituiertes Carbaminsäurechlorid oder ein Isocyanat auf ein entsprechendes N-Phenyl-tf-acylamin einwirken zu lassen.
Pur die Herstellung von Verbindungen der Formel (II) und (III)
wie übrigens auch derjenigen der Formel (i) wird die Kondensation
eines geeigneten Säurechlorids mit. einem E&rnatoff-
ORIGINAL
2QH18/1716
mmr Λ, *™
derivat, das bereits die entsprechenden nicht aeylierten. Substituenten
enthält, beschrieben«
Die bekannten Verfahren weisen gewisse Nachteile auf» Sie sehen meistens eine Reaktion vor, die unter Halogenwasserstoffsäure-
insbesondere Chlorwasserstoffsäurebildung rerläuft, wodurch
sich die Notwendigkeit ergibt, in Anwesenheit eines Säureakzeptors, wie Pyridin oder einem tertiären Amin' zu arbeiten«
Bei der grosstechnischen Herstellung erhöhen sich hierdurch die Herstellungskosten für das Endprodukt und es ergeben
sich schwierige Probleme hinsichtlich der Rückgewinnung.
Ausserdem ist es nach den bekannten Methoden nicht möglich, sehr reine Produkte zu erhalten. Kondensiert man c<.B. ein Säurechlorid
mit einem nicht acylierten substituierten Harnstoff,
so stellt man fest* dass das eine Acy!gruppe aufweisende Endprodukt
eine nicht unwesentliche Menge des Ausgangsharnstoffe enthält« Dies bedeutet einen schwerwiegenden Nachteil für die
spätere Verwendung dieser Produkte als Unkrautvernichtungsmittel.
In der Tat zeichnet sich eine ganze Reihe von Acylharnstoffen der Formel (I), (II) und (ΙΠ) -wie in den oben
angeführten Patentschriften erwähnt- durch ihren hocbsposifischen
herbizidon Charakter au3,. der a ie nehr wertvoll für die
selektive Unkrautbekämpfung macht. Die bei der Herstellung der Acylharnstoffe als Ausgangsstoffe eingesetzten nicht acylJerten
Harnstoffe «eigen nun im allgemeinen oine sehr viel
geringere herbizide Wirkung als die Acy!harnstoffe. Th
209Θ16Μ716
_ 5 —
Anwesenheit ist daher nachteilig für die Wirksamkeit der Verbindungen
der Formeln (I), (II) und (III),
Ba wurde nun ein neues Verfahren zur Herstellung von Acylhain-·
etoffen gefunden, das die genannten Nachteils beseitigt und es ermöglicht, die gewünschten Produkte bei ausgezeichneten
bis zu quantitativen Ausbeuten in sehr reiner, von unervünaeh-
tem Harnstoff absolut freier Form zu. erhalten.
Dieses Verfahren kann ganz allgemein für die Herstellung jedes beliebigen Substitutionederivats dee Harnstoffs mit einem acylierten
Substituenten eingesetzt werden, insbesondere in all den Fällen, in denen ein sehr reines Produkt erhalten werien
soll. Insbesondere eignet es sich sehr gut für die Herstellung von Verbindungen der genannten Formeln (I), (II) und (III)
sowie für die Gewinnung von substituierten Harnstoffen, bei
denen der Acyleubstituent der Rest einer geradkettigen oder
vereweigten aliphatischen Carbonsäure ißt. Beeonder» vorteil
haft erweist sich dae Verfahren für die Erzeugung von tetrasubetituierten
Monoacylhara3toffen, die der nachstehenden
Formel (IV) entsprechen
A - CO .Alk
J)H - CO - S^ ■ (IV)
B ^AIk
worin A einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere H&logönatome
substituierten aliphatiochen Rest oder
209816/1718
bedeutet und B ein gegebenenfalls durch ein oder mehrere
Halogenatome substituierter Aryl-, vorzugsweise IkenyL·
rest ist oder einen heterocyclischen Rest bedeutet, "Alk" steht für'einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen.
Die allgemeine Durchführungeform des erfindungBgemässen Ver>
fahrens besteht darin, das Natriumderivat eines Amide mit ". f.
einem Oarbaminsäurechlorid umzusetzen«. Nimmt man als Beispiel:
die Herstellung eines Harnstoffs der Formel (IV), so kann man
die Reaktion durch die folgende (KLeichung wiedergeben:
Na + Gl COF > ^N-CO- F
B \ Nak }i
worin A, B ,und Alk die vorgenannte Bedeutung haben.
Wie man sieht, wird bei diesem Verfahren entgegen den bekannten
Methoden die Bildung von Halogenwaee^ratoffsäare vermieden
und Natriumchlorid erhalten, das leicht vom Reaktionsmedium abgetrennt werden kann»
In der Praxis wird die Kondensation des entsprechend substituierten
Carbaminsäurechloride mit einem geeigneten Natriumamid,
z„B. Natriumanilid, durchgeführt, indem man die Heaktionsteilnehmer
auf eine Temperatur von 80 bie 13O0C erhitat»
vorteilhaft in einem inerten organischen Iiösungß- oder Verdünnungsmittel, z,B. einem aromatischen Kohlenwasserstoff wie
; > ί -■-■
209816/171$
Benzol, Toluol oder Xylol. Man arbeitet im allgemeinen unter kräftigem Ruhren. Die Reaktion geht rasch vonstatten» denn
bereits nach 5 bis 10 Minuten kann man beobachten, dass kein Natriumderivat mehr vorhanden ist.
In Abänderung des Verfahrens kann man die Reaktion auch bei
niedrigerer Temperatur, z.B. unterhalb 800O, durchführen. In
diesem Pell ist es vorteilhaft, dem Lösungsmittel 1 .bi3 5
.>-5& Dimethyldomamid zuzusetzen«
Die Reakt ions teilnehmer werden bevorzugt it), stöchicmetrischen
Mengen eingesetzt.
Der gewünschte acylierte Harnstoff wird aus dem Reaktionsmedium
isoliert, indem man zunächst das Natriumchlorid \mä dann
das Lösungsmittel entfernt. NaOl kann durch einfache Filtration oder durch Zusatz von Wasser zum Reaktionsgemisch und
ansohliessende Abtrennung der wässrigen von der organischen
Phase entfernt werden. Das Lösungsmittel kann dann auf beliebige bekannte Weise, z.B. durch Verdampfen bia zur Trockne.,
vorteilhaft unter vermindertem Druck, abgetrennt werden.
Das als Ausgangsstoff bei dem erfindungsgenanaen Verfahren
verwendete Natriumderivat des Amide kann nach den üblichen Methoden hergestellt werden* Man kann z.3. ein geeigneter
Amid in einem organischen Lösungsmittel wie Toluol! odi»r Xylol
lösen, die Lösung nit Natriunmetall in der theoretischen Wange
'2 0 S 8 16 i 1 7 ί ι
oder in leichtem Unterschuss versetzen und das Geaiach während
einer angemessenen Zeit, im allgemeinen 15 tie 30 Minuten lang»
bei einer Temperatur von 80 bis 1400O, bevorzugt von 90 bis
11O0O, unter Rühren halten.
Man kann auch bei niedrigeren Temperaturen arbeiten, z.B. bei 50 bis 800C, indem man Natrium in Form einer Suspension in
das Lösungemittel einträgt oder statt Natriumaetall Natriumhydrid verwendet« Es ist hierbei selbstverständlich erforderlich, in absolut wasserfreiem Medium zu arbeiten; zu diesem
Zweck kann die Amidlöeung vor dem Einbringen des Natriums gegebenenfalls entwässert bzw. getrocknet werden.
Nachdem die Timsetzung mit Natrium beendet ist, kann man entv weder das Derivat auf beliebige Weise, z.B„ durch Filtration,
von dem Reaktionsgemisch abtrennen und dann, ausgehend von dem isolierten Natriumamid, den Acylharnstoff naoh dem erfindungsgemässen Verfahren herstellen oder man trägt zur Gewinnung des Acylharnstoffβ das entsprechende 0arbaminsäureohlorid
direkt in das Reaktionemedium ohne vorherige Abtrennung des
Natriumderivate ein. Die Versuche haben in der Tat' geseigt,
dass die gewünschten Acylhamstoffe in der gleichen Reinheit
und mit den gleichen Ausbeuten erhalten werden, unabhängig davon, nach welcher der'beiden Methoden nan arbeitet·. Im
ereten Fall kann man aue den Natriumderivat auch die leteten
Spuren von nicht umgesetzte* Amid vor der Herstellung des AcTlharnetoffe entfernen, s.B. durch Waschen »it »ines
209816/171·
Lösungsmittel für das Amid- Im zweiten Fal".l trennt man aas
eventuell vorhandene nicht umgesetztη Amid nach,dor Herstellung
des Acylharnstoffs entweder durch Umlrri.r/caJ iiaiercn
des letzteren oder durch Ausfällen ab- Wird der Aeylharastoff
aus dem nicht isolierten Natriumoxid hergestellt, so dient
das "bei der Umsetzung mit Natrium verwendete Lösungsmittel
gleichzeitig als organisches Verdünnungsmittel bei der Herstellung des Acylharnstoffs,
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäsnen
Verfahrene Die angegebenen Seile sind., falls
nicht anders angegeben, Gewichtsteile«
Herstellung von N-(3,4-Bichlorphenyl)~N-benzoyl-N%N'--
dimethylharnatoff __
Zu 292 Teilen N-(3,4-Dichlorphenyl)-benzamid, gelöst in 1000
Volumenteilen wasserfreiem Toluol» gibt man 23 Teile Natriummetall,
Man hält das Gemisch unter kräftigem Rühren 25 bie 30 Min, lang bei einer Temperatur von ca, 110 C. Nach dem
Abkühlen filtriert man das Gemisch und wäscht den Niederschlag mit Toluol, um jede Spur nicht umgesetzten .Anllida zu
entfernen. Man suspendiert anschliessend den so behandelten Niederschlag in 1000 Volumenteilen Toluol, erhitzt auf 1000C
und leitet innerhalb o*. 5 Hin· 119 Teile Dimethylcarbomin-
209816/171$
1733412
- ίο -
säurechlorid ein. Man filtriert dann das gebildete lfatriu»-
chlorid ab, lässt das Filtrat abkühlen und verdampft daa lösungsmittel unter vermindertem Druck, Ha» erhält 330 Teile
N-(3,4-Mchlorphenyl)-N--benzoyl-NSNl~dimetnyliiari!ietoff* '
Die Analyse dieses Produktes durch Diinnechichtoixromatograpbie
ergibt, dass es weder H-(3,4-Dichlorphef^l)-benzamid noch
H-(3,4-Dichlorphenyl)-N',H1-dimethylharnstoff eiithtlt. liach
dem Umkristallisieren aus Toluol hat das Produkt einen
Schmelzpunkt von 119°C.
Herstellung von N-(3,4-Dichlorphenyl)-E-acetyI-Ht fy-
dimethy !harnstoff
;
.
Zu 224 Teilen N-(3»4-Dichlorphenyl)-acetaaid, gelöst in 1500
Teilen wasserfreiem Toluol, gibt stan bei 8O0G in kleinen Anteilen
24 Teile Hatriumhydrid suspendiert in Toluol. Ran hält
15 mn. lang bei 8O0O1 fügt ansohlieseejaa 119 Teile Diaethylcarbaminsäurechlorid
hineu und erhitzt dann 5 Min· lang unter Rückfluss.
Nach dem Abkühlen filtriert man die Löaimg sur Abtrennung
Vatriumchloride und entfernt das Toluol durch
Man erhält ein gelbes öl, daa man in Chloroform löst. San gibt
su der Lösung ca- 1500 Tolumenteile Hexan, ua das nicht ii»ge-
•AD OftKSINAL
209816/1716
setzte Dichlorpbenylacetamid auszufällen. Nach dem Filtrieren
und der Entfernung der lösungsmittel durch Verdampfen, erhält man 240 Seile (entsprechend einer Ausbeute von 87 #,
bezogen auf eingesetztes Natrium) eines gelben Öls, das durch ίΓΜΚ-Spektrum und chemische Analyse als N-(3«4-Dichlorphenyl)-N-acetyl-N%N'-dimethylha:rn8toff
identifiziert wird.
Die DünnschichtChromatographie ergab, dass das Produkt' keine
Spuren von N-(?s,,4-Dichlorphenyl)-!P ,N'-dimethylharnstoff
enthielt.
Patentansprüche
209816/171*
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von SeBda /
de« Harnstoffe^ die al« Substituenten" an einem der Stickstoffatome mindesten»-einen Acy^rest aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass man das Natriumderivat eines
Amide mit einem gegebenenfalls substituierten Carbaminsäure-Chlorid umsetzt. <
>
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion in Anwesenheit eines
inerten Verdünnungsmittels, z.B. eines aromatischen Kohlenwasserstoffs wie Benzol, Toluol oder Xylol durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion bei einer Temperatur
von 80 bis 1300O durchführt.
4» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η-zeichnet, dass man die Reaktion bei einer Temperatur
unterhalb von 8O0C in Anwesenheit von Dimethylformamid durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass man das Natriumderivat eines Amide duroh
umsetzung des Amide mit der stöchiometriachen Menge oder einem
Unterschuss von Natrium herstellt, wobei man in Anwesenheit
209βΐ6/171β
eines inerten Lösungsmittels, z.B. eines aromatischen Kohlenwasserstoffs,
wie Benzol, Soluol oder Xylol arbeitet 9 anschliessend
in das bei der Umsetzung mit Natrium erhaltene Reaktionsgemisch ein gegebenenfalls substituiertes öarbaminsäurechlorid
einträgt und dann den gebildeten Acylhamstoff nach bekannten Methoden isoliert.
209816/1716
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Also Published As
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GB1228622A (de) | 1971-04-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |