DE273067C - - Google Patents
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- DE273067C DE273067C DENDAT273067D DE273067DA DE273067C DE 273067 C DE273067 C DE 273067C DE NDAT273067 D DENDAT273067 D DE NDAT273067D DE 273067D A DE273067D A DE 273067DA DE 273067 C DE273067 C DE 273067C
- Authority
- DE
- Germany
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- tool
- rib
- nose
- way
- rotating body
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- Active
Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/12—Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
- B27G13/14—Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting for cutting grooves or tenons
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 273067 KLASSE 38 e. GRUPPE
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche dazu dient, bei Ausschlagscheiben
das Herausfliegen von Werkzeugen zu verhindern. Hierbei ist das Werkzeug mit einer
Nase versehen, die gegen einen in ihrer Bahn liegenden Ansatz stößt. Das Haltemittel ist
als Drehkörper ausgebildet, der eine Rippe trägt, die sich beim Betriebe gegen eine Anschlagfläche
anlegt und bei der Bewegung
ίο durch Zentrifugalkraft in dieser Lage erhalten
wird. Beim Drehen in entgegengesetzter Richtung gelangt die Rippe aus dem Wege der
Werkzeugnase, so daß das Werkzeug beliebig ausgewechselt werden kann.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und
zwar zeigen:
Fig. ι eine Oberansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben,
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i.
In der Ausschlagscheibe α sind eine Anzahl
Messer b befestigt, die in Schlitze eingeschoben werden. Zum Einsetzen dieser Werkzeuge
trägt die Ausschlagscheibe Schlitze, in welche die mit einer Aussparung d versehenen Werkzeuge
so eingeführt werden, daß die Aussparungen dachförmig zugeschärfte Kanten c im
Material der Ausschlagscheibe übergreifen.
In einiger Entfernung vom inneren Ende jedes Schlitzes ist neben diesem in der Ausschlagscheibe
ein Drehkörper f mit einer Rippe g angebracht, welche mittels Schwalbenschwanzes
in den Drehkörper eingelassen ist. Für diese Rippe g, die so weit vorsteht, daß sie in den
Schlitz für das Werkzeug gedreht werden kann, befinden sich in der Ausschlagscheibe zwei
etwa in einem Winkel von 40 ° zueinander stehende Anschlagkanten h und i. Der Drehkörper
f ist als Schraube ausgebildet, so daß er gegen willkürliche Verschiebung senkrecht
zur Fläche der Ausschlagscheibe durch das Gewinde gesichert ist. Da aber die Rippe g,
die nach dem Einschrauben des Drehkörpers erst in ihm befestigt wird, nur eine Drehung
im Winkel von etwa 40 ° zwischen den Anschlagkanten h und * zuläßt, so kann sich
das Drehstück f auch nicht aus der Ausschlagscheibe herausdrehen und ist daher sicher
gehalten. Um das Werkzeug einschieben zu können, wird die Rippe g aus dem Werkzeugschlitz
entfernt, indem der Drehkörper f so weit gedreht wird, bis die Rippe g sich gegen
die Anschlagkante h legt und somit eine am hinteren Ende des Werkzeuges vorgesehene
Nase e daran vorbeigehen kann. Hiernach wird der Drehkörper f wieder so weit zurückgedreht,
bis er sich gegen die Anschlagkante i legt. Hierbei ragt die Rippe g in den Werkzeugschlitz
hinein, so daß sie im Wege der Nase e am Werkzeug liegt und somit dessen Herausfliegen hindert. Die Lage der Rippe
hierbei ist eine solche, daß sie beim schnellen Rotieren der Ausschlagscheibe infolge von Zentrifugalkraft
beständig gegen die Anschlagkante i gedrückt wird und also sicher in dieser Lage verbleibt.
Zum Auswechseln des Werkzeuges b wird mittels kleiner Drehung die Rippe g an die
Kante h angelegt, so daß die Rippe g aus
Claims (1)
- dem Wege der Nase e entfernt wird und also das Herausziehen des Werkzeuges und das Einschieben eines neuen nicht hindert.g Patent-Anspruch:Vorrichtung zum Verhindern des Herausfliegens von Werkzeugen bei Ausschlagscheiben, wobei das Werkzeug mit einer Nase versehen ist, die gegen einen in ihrer ίο Bahn liegenden Ansatz stößt, gekennzeichnet durch einen Drehkörper (f), in den nach dem Einschrauben in die Scheibe (a) mit Hilfe eines Schwalbenschwanzes eine Rippe (g) so eingesetzt ist, daß diese Rippe infolge der Zentrifugalkraft gegen eine Anschlagfläche (i) gedrückt wird und alsdann im Wege der Nase (e) des Werkzeuges liegt, während sie beim Zurückdrehen zur Anlage an einer Fläche (h) das Herausziehen des Werkzeuges gestattet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE273067C true DE273067C (de) |
Family
ID=529557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT273067D Active DE273067C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE273067C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1190633B (de) * | 1959-06-05 | 1965-04-08 | Ludwin Oppold | Fraeskopf |
-
0
- DE DENDAT273067D patent/DE273067C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1190633B (de) * | 1959-06-05 | 1965-04-08 | Ludwin Oppold | Fraeskopf |
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