DE2729921C3 - Verfahren zur Erzeugung eines mit Erdgas austauschbaren Gases - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines mit Erdgas austauschbaren GasesInfo
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Description
a)
b)
b)
c)
die Verbindung Ni5 Mg Al2O9.
Zirkondioxid, wobei das Gewichtsverhältnis a:b = 13 :1 ist und
einen Tonerdeschmelzzement der Zusammen-
setzung in Gewichtsprozent: 26,4 CaO; 71,9
AI2O3; 0,2 Fe2O3; 0,2 MgO; 0,4 Na2O; 0,07 SiO2
und Spuren K, Cr, Cu, Mn, Ni sowie Pb, wobei
die Komponente c) 30% des gesamten Katalysatorgev.ichts
ausmacht,
oder einen Katalysator B, enthaltend
ai) die Verbindung Ni5 Mg Al2Oi,
bi) Zirkondioxid und
b2) «-Aluminiumoxid, wobei das Gewichtsverhältnis
ai :bi :b2= 12:1 :2 ist und
C1) einen Tonerdeschmelzzement der Zusammensetzung
wie oben unter c) angegeben, wobei die Komponente c) 15% des gesamten Katalysetorgewichts
ausmacht, einsetzt
und die Hochtemperatur-Methanisierung in nebeneinander
angeordneten Reaktoren durchführt, in denen man jeweils einen Teil des frischen Synthesegases
zuführt.
30
35
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines mit Erdgas austauschbaren Gases mit mindestens
Vol.-% Methan aus einem Wasserstoff, Kohlenoxide und 8 bis 25 Vol.-% Methan enthaltenden Synthesegas,
durch Methanisierung an im Festbett angeordneten Nickelkatalysatoren bei Drücken von 5 bis 100 bar, mit
mindestens zwei adiabatisch betriebenen Hochtemperatur-Methanisierungsstufen mit Temperaturen des
Gases am Eintritt der Katalysatorstrecke von 230 bis 4000C und Temperaturen am Austritt der Katalysatorstrecke
von 550 bis 75O°C und anschließender Tieftemperatur-Methanisierung bei Temperaturen von
bis 5500C, wobei man gekühltes Produktgas einer der Hochtemperatur-Methanisierungsstufen verdichtet
und zur ersten Hochtemperatur-Methanisierungsstufe zurückführt.
Ein bekanntes mehrstufiges Methanisierungsver-
55
fahren ist in der DE-AS 24 36 279 beschrieben. Hierbei
wird das Synthesegas bei Temperaturen im Bereich von 200 bis 5000C mehrstufig an an sich bekannten
Nickelkatalysatoren methanisiert Methanisierungsverfahren,
die unterhalb von etwa 5000C arbeiten, werden
nachfolgend als Tieftemperatur-Methanisierung bezeichnet
Aus der DE-OS 25 49 439 ist die ein- oder mehrläufige
Hochtemperatur-Methanisierung bekannt, die mit der Rückführung von Produktgas und mit Nickelkatalysatoren
arbeitet Das Synthesegas für das bekannte Verfahren kann auch bereits Methan enthalten und z. B.
durch Vergasen von Kohle oder Heizöl hergestellt sein. Aufgabe der Erfindung ist es, beim eingangs
genannten Verfahren mit einer möglichst kleinen Menge an zurückgeführtem Produktgas auszukommen
und lange Katalysatorstandzeiten zu erreichen Erfindungsgemäß
wird dies durch die im vorstehenden Patentanspruch angegebenen kennzeichnenden Maßnahmen,
erreicht.
Bei der technischen Lösung einer katalytischen Methansynthese ist die starke Exothermic der Reaktionen
CO+ 3H2- CH,+ HA
CO2 + 4 H2- Γ.Η4 + 2 H2O
und
CO+ H2O- CO2+ H2
zu beachtea Um den Aufwand für die Kühlung bei der Methanisierung niedrig zu halten, ist es vorteilhaft, die
Methanisierung zunächst mit relativ hoher Temperatur des Gases am Ende der Katalysatorstrecke zu betreiben.
Allerdings muß dieser Hochtemperatur-Methanisierung stets eine Tieftemperatur-Methanisierung folgen, um
den gewünschten hohen Methangehalt im Produktgas zu erreichen.
Es ist leicht einzusehen, daß die Nickelkatalysatoren der Hochtemperatur-Methanisierung besonderen
Bedingungen bezüglich Beständigkeit bei genügender Aktivität genügen müssen. Für die Herstellung dieser
Katalysatoren gibt es zwei Wege:
Die erste Ausführungsform A des erfindungsgemäßen Katalysators wird nachfolgend beschrieben. Dieser
Katalysator enthält die Verbindungen Ni5MgAl2O9 und
ZrO2 im Gewichtsverhältnis 13:1 und dazu einen
Tonerdeschmelzzement, der 30% des gesamten Katalysatorgewichts ausmacht. (Zusammensetzung des Tonerdeschmelzzements
in Gew.-%: 26,4 CaO; 713 Al2O3;
0,2 Fe2O3; 0,2 MgO; 0,4 Na2O; 0,07 SiO2 und Spuren K,
Cr, Cu, Mn, Ni sowie Pb.) Die Herstellung dieser ersten Ausführungsform des Katalysators geschieht wie folgt:
Zu der Suspension 1 wird innerhalb von 15 Minuten Lösung II hinzugeführt. Die Zusammensetzung der
Suspension bzw. der Lösung ist folgende: Suspension I: 1250 g Soda in 6 1 Wasser mit 37,5 g ZrO2
Lösung II: 250 g Mg(NO3)2 · 6 H2O
1280 g Ni(NO3J2-6 H2O
690 g A1(NO3)3 · 9 H2O in 61 Wasser.
Der entstehende Niederschlag von Ni5Mg(OH),6 · CO3 · 4 H2O
auf Zirkonoxid wird abfiltriert, alkalifrei gewaschen, 12 Stunden bei 110° C getrocknet und anschließend 4
Stunden lang bei 400° C kalziniert. Die dabei erhaltene Röstmasse enthält somit Nickeloxid und Magnesiumoxid,
Aluminiumoxid und Zirkonoxid als Trägerbestand-
teile. 350 g der Röstmasse werden mit 150 g Tonerdeschmelzzement trocken gemischt, mit 60 g Wasser
versetzt, zu 3x3 mm Tabletten verpreßt, im Anschluß
daran kurz gewässert und zum vollständigen Abbinden noch 6 Tage lang be: 400C in einem geschlossenen
System in feuchtem Zustand aufbewahrt Danach erreichen die Tabletten eine Stirndruckfestigkeit von
455 bar und ein Schüttgewicht von 1,57 kg/L Der Nickelgehalt bezogen auf den oxidischen Zustand, liegt
bei 28,7 Gew.-%. Vor seiner Verwendung wird der Katalysator noch reduziert, was mit Wasserstoff oder
mit anderen reduzierenden Gasen geschehen kann.
Die zweite Ausführungsform B des erfindungsgemäßen Katalysators enthält die Verbindungen
Ni5MgAl2O9, ZrO2 und λ-Α12Ο3 im Gewichtsverhältnis
12:1 :2 und dazu den bereits erläuterten Tonerdeschmelzzement Dieser Zement nimmt einen Anteil von
15% des gesamten Katalysatorgewichts ein. Diese zweite Katalysatorform wird auf folgende Weise hergestellt:
Die Lösungen I und II werden in der Suspension III bei
einer Temperatur von 6O0C kontinuierlich so vereinigt,
daß der pH-Wert der Lösung nicht unter 8,5 abfällt Die Zusammensetzung der Lösungen bzw. der Suspension
ist folgende:
Lösung I: 1250 g Soda in 61 Wasser
Lösung II: 255 g Mg(NO3J2-OH2O
1280 g Ni(NO3J2-6 H2O
690 g Al(NO3J3 - 9 H2O in 61 Wasser
1280 g Ni(NO3J2-6 H2O
690 g Al(NO3J3 - 9 H2O in 61 Wasser
Suspension III: 43,2 g Zirkondioxid und
74,0 g (X-AI2O3 in 31 Wasser.
Der entstehende Niederschlag wird abfiltriert, gewaschen, der Filterkuchen 12 Stunden bei 1100C
getrocknet und anschließend 4 Stunden bei 40&°C kalziniert
425 g der so hergestellten Röstmasse werden mit 75 g Tonerdeschmelzzement trocken gemischt, mit 75 g
Wasser versetzt und zu 3 χ 3 mm Tabletten verpreßt. Der fertige Katalysator wird kurz gewässert und dann
12 Stunden lang bei 1100C getrocknet. Danach erreicht der Katalysator eine Stirndruckfestigkeit von 444 bar
und ein Schüttgewichi von 1,52 kg/1. R:r Nickelgehalt,
bezogen auf den oxidischen Zustand, liegt bei 303 Gew.-%. Vor der Verwendung wird der Katalysator
noch reduziert.
Die Hochtemperatur-M,V,hanisierung erfolgt in mindestens 2 adiabatisch arbeitenden Reaktoren, wobei jedem
Reaktor ein Teil des frijchen Synthesegases zugeführt und dieses Synthesegas mit gekühltem unverdichtetem
Produktgas aus einem der Reaktoren gemischt wird. Möglich ist es hierbei auch, ein Teil des Produktgases
des ersten Hochtemperatur-Methanisierungsreaktors zu verdichten und in diesen Reaktor zurückzuführen.
Eine andere erfindungsgemäße Verfahrensweise besteht darin, einen Teil des Produktgases des zweiten
oder letzten Hochtemperatur-Methanisierungsreaktors zu verdichten und zum ersten Höchtemperatur-Methaiiisierungsreaktor
zurückzuführen.
Bei der Hochtemperatur-Methanisierung liegen die Temperaturen am Beginn der Katalysatorstrecke im
Bereich von 230 bis 4000C und vorzugsweise im Bereich
von 250 bis 3700C. Die Temperaturen am Ende der Katalysatorstrecke erreichen 550 bis 750gC, vorzugsweise
580 bis 68O0C. Die an sich bekannte Tieftemperatur-Methanisierung
arbeitet am Beginn der Katalysatorstrecke zumeist mit Ten.„vraturen von 230 bis 320°C
und vorzugsweise 260 bis 3000C Die Temperaturen am Ende der Katalysatorstrecke betragen üblicherweise
260 bis 5000C und liegen vorzugsweise unterhalb von 4800C
Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden mit Hilfe der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Methanisierung
von Synthesegas mit Hochtemperatur- und Tieftemperatur-Methanisierung und
hi F i g. 2 eine Abwandlung des Verfahrens nach F i g. 1.
Im Verfahren der F i g. 1 wird das von Katalysatorgiften gereinigte Synthesegas, welches überwiegend
Kohlenmonoxid und Wasserstoff und etwas Methan enthält, in der Leitung 1 dem Wärmeaustauscher 2
zugeführt Das Synthesegas kommt von einer nicht dargestellten Gaswäsche, in welcher insbesondere
Schwefelverbindungen entfernt wurden. Das Synthesegas besitzt eine Temperatur unter 2000C und üblicherweise
von höchstens 1000C. Wurde dii Rectisol-Verfahren
(Wäsche mit flüssigem Methanol) ziiu Gaswäsche verwendet, so liegt die Temperatur des Gases etwa bei
20°C.
Das vorzuwärmende Synthesegas strömt dann durch den Wärmeaustauscher 3 und verläßt letzteren in der
Leitung 5. Die Gasvorwärmung ist so bemessen, daß die
Temperatur der Gasmischung beim Eintritt in die Hochtemperatur-Methanisierungsreaktoren 7 und 20
230 bis 400° C, vorzugsweise 250 bis 370° C, beträgt
60 bis 80% der gesamten Gasmenge aus der Leitung 5
Jt strömen in die Leitung 4 und mischen sich vor Eintritt in
den Reaktor 7 mit rückgeführtem Produktgas aus der Leitung 12. Dieses Produktgas aus dem Reaktor 7
kommt aus den Leitungen S und 10 und wurde im Abhitzekessel 9 und Speisewasservorwärmer 11 gekühlt
sowie durch das Gebläse 13 verdichtet Das Verhältnis der Gasmengen in den Leitungen 12 und 4 liegt im
Bereich von 0,5 :1 bis 3 :1, vorzugsweise 0,8 :1 bis 2 :1.
Der Methanisierungskatalysator für die Hochtemperatur-Methanisierung
in den Reaktoren 7 und 20 enthält Nickel als aktive Komponente. In den adiabatisch
betriebenen Reaktoren ist der Katalysator im Festbett angeordnet
Die im Abhitzekessel 9 dem Produktgcs entzogene Wärme dient zur Erzeugung von Wasserdampf, der in
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der Leitung 38 der Dampftrommel 36 zugeführt wird. Der Dampftrommel 36 wird aus den Speisewasser-Vorwärmern
11 und 23 auch vorgewärmtes Wasser durch die Leitung 35 zugeführt Das Wasser in der Trommel 36
wird in der Leitung 27 den Abhitzekesseln 9 und 22
zugeführt. Überschüssiger Dampf wird der Dampftrommel 36 durch die Leitung 39 entnommen. Dieser
Dampf sieht z. B. als Vergasungsmittel für die Druckvergasung fester oder flüssiger Brennstoffe zt-.r
Erzeugung des Synthesegases zur Verfügung.
Ein Teil des Produktgases in der Leitung 10 wird im Speisewasservorwärmer 11 gekühlt, ungekühltes Produktgas
wird in der ? eitung 14 abgezweigt und ein Teil des gekühlten Produktgases in der Leitung 12, wie
bereits erwähnt, mit Hilfe des Gebläses 13 im Kreislauf
bo zurückgeführt Hinter dem Abhitzekesse! 11 wird ein
Produktgas-Teilstrom in der Leitung 15 abgezogen und mit dem Teilstrom der Leitung 14 gemischt Dieses
Gasgemisch wird in de/ Leitung 16 mit dem Rohgas der Leitung 17 gemischt. Das Gemisch in der Leitung 18
b5 wird in den zweiten Hochtemperatur-Methanisierungsreaktor
20 gegeben; die Eintrittstemperaturen liegen im selben Bereich wie die des Reaktors 7.
Der Reaktor 20 kann denselben Nickelkatalysator zur
Der Reaktor 20 kann denselben Nickelkatalysator zur
Hochtemperatur-Methanisierung wie der Reaktor 7 enthalten. Die Temperaturen des Produktgases am
Ende der Katalysatorstrecke des Reaktors 20 und in der Leitung 21 liegen im Bereich von 550 bis 750° C,
vorzugsweise 580 bis 6800C. Das Produktgas in der Leitung 8 weist dieselben Temperaturen auf.
Dem Produktgas in der Leitung 21 wird ein Teil seiner fühlbaren Wärme im Abhitzekessel 22 und Speisewasservorwärmer
23 entzogen. Das Gas wird so weit abgekühlt, daß sich am Nickelkatalysator des nachgeschalteten
Tieftemperatur-Methanisierungsreaktors 25 eine Ausgangstemperatur von 400 bis 5000C einstellt.
Tieftemperatur-Methanisierungskatalysatoren sind seit langem bekannt, ihr Arbeitsbereich liegt bei Temperaturen
etwa von 230 bis 500° C.
Das Produktgas in der Leitung 26 wird im Wärmeaustauscher 3 gekühlt. Zusätzlich wird Produktgaswärme
im Speisewasservorwärme 27 für Speisewasser aus der Leitung 34 genutzt. Das Produktgas des
Reaktors 25 hat noch nicht die gewünschte endgültige Zusammensetzung und muß daher gemäß bekannter
thermodynamischer Gesetzmäßigkeiten bei niedrigerer Temperatur katalytisch schlußmethanisiert werden.
Dabei kann der in der DE-AS 24 36 297 {US-PS 40 16 189) näher beschriebene Gegenstromkühlreaktor
29 verwendet werden. Die beiden Reaktoren 25 und 29 mit im Festbett angeordnetem Nickelkatalysator stellen
die Tieftemperatur-Methanisierung dar.
Das feuchte Proo ;ktgas verläßt in der Leitung 30 mit
einer Temperatur von 260 bis 5000C, vorzugsweise unter 48O0C, den Reaktor 29. Im Wärmeaustauscher 2
kühlt sich das Produktgas ab. Nachgeschaltet ist eine Kühlstufe 31, die sich üblicherweise aus Wasser- und
Luftkühlung zusammensetzt, wobei Kondersat bei 32 entfernt wird. Das mit Erdgas austauschbare Produktgas
stehi in der Leitung 33 zar Verfügung.
Fig. 2 zeigt eine Methanisierungsschaltung ähnlich der der F i g. 1. Unterschiedlich ist, daß in F i g. 1 das im
Kreislauf geführte Gas (Leitung 12) hinter dem Speisewasservorwärmer 11 abgezogen wird, wogegen
es gemäß Fig.2 vom Speisewasservorwärmer 23
stammt Ferner strömen in F i g. 2 nur 40 bis 60% des Rohgases der Leitung 5 durch die Leitung 4 zum ersten
Hochtemperatur-Methanisierungsreaktor?.
Diese Unterschiede sind aber von beträchtlicher Bedeutung. Die Schaltung gemäß F i g. 1 bedingt mehr
Kreislaufgas in Leitung 12, jedoch mit kleinerer, vom Gebläse 13 zu überwindender Druckdifferenz. Deshalb
kann das Gebläse 13 gemäß F i g. 1 einfacher und damit billiger als in der Schaltung gemäß F i g. 2 ausgeführt
sein. Das Gebläse 13 der F i g. 1 ist deshalb beti iebssicherer, obwohl es ungefähr nur die Hälfte kostet. Auf
die Gesamtanlage umgerechnet ergibt sich damit eine Ersparnis von etwa 4 bis 6%.
Zur Verfügung stehen 1000 kmol eines Synthesegases
mit einem Druck von 244 bar, das von einer
Rectisolwäsche kommt und durch Teilkonvertierung eingestellt wurde. Das Gas war durch Kohledruckvergasung
hergestellt worden. Das Synthesegas enthält folgende Hauptkomponenten:
Dieses Gas wird zum Vergleich sowohl der Methanisierung nach F i g. 1 wie nach F i g. 2 unterworfen.
Über Leitung 1 wird dem Wärmeaustauscher 2 Synthesegas mit einer Temperatur von 18° C zugeführt.
Das Gas wird dort auf 220/2200C erwärmt. (Die aufeinanderfolgenden Angaben gehören zu Fig. 1/
F i g. 2.) Im Wärmeaustauscher 3 wird das Gas jeweils auf 315°C vorgewärmt. Der Synthesegasanteil für den
Reaktor 7 in Leitung 4 ergibt sich zu 750/520 kmol. Vom Verdichter 13 werden in Leitung 12 1050/625 kmol
feuchten Kreislaufgases mit Temperaturen von 290/2900C zugemischt. Die Zusammensetzung des
Gases in Leitung 12 zeigt Tabelle 1.
Fig. ι | Fig. 2 | |
CO2 (mol%) | 5,14 | 5,11 |
CO (mol%) | 3,29 | 2,28 |
H2 (mol%) | 32,29 | 29,24 |
CH4 (mol%) | 58,95 | 63,01 |
Sonstige (mol%) | 0,33 | 0,36 |
H2O (mol/mol trockenes Gas) | 0,2529 | 0,2843 |
Die Kreislaufgase werden mit den Synthesegasanteilen gemischt, so daß zum Reaktor 7 180/1145 kmol
feuchten Gases von jeweils 3000C strömen. Die Zusammensetzung gibt Tabelle 2 an.
Fig. 1 | Fig. 2 | |
CO2 (mol%) | 3,41 | 3,24 |
40 CO (mol%) | 10,52 | 10,70 |
H2 (mol%) | 46,87 | 46,72 |
CH4 (mol%) | 38,75 | 38,87 |
Sonstige (mol%) | 0,44 | 0,47 |
H2O (mol/mol trockenes Gas) | 0,1349 | 0,1376 |
Das Gasgemisch mit der Analyse der Tabelle 2 wird im Hochtemperatur-Methanisierungsreaktor 7 umgesetzt
und verläßt den Reaktor jeweils mit 6500C. Die Gaszusammensetzung am Reaktoraustritt (Leiu- g 8)
gibt Tabelle 3 an.
Fig.1
Fig. 2
CO2 (mol%) 5,14 5,14
CO (mol%) 3,29 3,29
H2 (mol%) 32,29 32,29
CH4 (mol%) 58,94 58,94
Sonstige (mol%) 0,34 0,34
H2O (mol/mol trockenes Gas) 0,2559 0,2559
CO2
CO
H2
CFU
CO
H2
CFU
1,48 Moi-% 18#>
Mol-% 63,14 Mol-% 16,21 Mol-% Die absoluten Gasmengen in Leitung 8 sind
1570/995 kmol feuchtes Gas. Dieses Gas wird in dem Abhitzekessel 9 und dem Speisewasser-Vorwärmer 11
weiter gekühlt. In der Leitung 16 werden 520/995 kmol Gas mit einer Temperatur von 285/295° C mit
250/480 kmol Synthesegas der Leitung 17 gemischt. In
den Reaktor 20 werden 770/1475 kmoi feuchtes Gas mit
jeweils 300°C und einer Zusammensetzung gemäß Tabelle 4 eingeleitet:
Fig. 1 und 2
CO2 (mol%)
CO (mol%)
H2 (mol%)
CH4 (mol%)
Sonstige (mol%)
H2O (mol/mol trockenes Gas)
3,76
9,08
43,97
42,77
0,42
0,159
10
15
von jeweils 600 kmol haben jeweils folgende Zusammensetzung:
CO2 (mol%)
CO (mol%)
H2 (mol%)
CH, (mol%)
Sonstige (mol%)
H2O (mol/mol trockenes Gas)
0,33 0,00069 3,94 95,26 0,47 0,5492
Nüch Umsetzung zxv. Hochternperstiir-Msths.iisisrungskatalysator
im Reaktor 20 verlassen diesen Reaktor jeweils 675/1300 kmol feuchtes Gas. Der
Katalysator in den adiabatisch betriebenen Reaktoren 7 und 20 ist im Festbett angeordnet; er wurde so
hergestellt, wie es in der Beschreibung als »erste Ausführungsform« bezeichnet ist Die Gasanalyse am
Austritt des Reaktors 20 zeigt Tabelle 1. Die Analyse des Gases in der Leitung 21 für F i g. 1 gibt Tabelle 5 an:
Das Produktgas in der Leitung 30 wird im Wärmeaustauscher 2 und nachgeschalteter Kühlstufe 31
auf 40°C gekühlt, wobei jeweils ca. 3800 kg Prozeßwasser auskondensieren. Das mit Erdgas austauschbare
Produktgas wird zur Abgabe an den Verbraucher nach •weiterer Trocknung auf 64 bar komprimiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Tabelle 5 | 5,11 |
CO20uol%) | 2,28 |
CO (mol%) | 29,22 |
H2 (mol%) | 63,01 |
CH4 (mol%) | 0,18 |
Sonstige (mol%) | 0,2843 |
H2O (mol/mol trockenes Gas) | |
Die vom Reaktor 20 abströmenden und der Tieftemperatur-Methanisierung zu unterwerfenden
Gasmengen sind jeweils 675 kmol feuchtes Gas. Dieses Gas wird in 22 und 23 auf 2900C gekühlt und in den
Methanisierungsreaktor 25 geleitet Den Reaktor 25 verlassen jeweils 620 kmol feuchtes Gas mit jeweils
465°C und der Analyse der Tabelle 6:
30
35
40
Fig. 1 und 2 | |
CO2 (mol%) | 2,70 |
CO (mol%) | 0,12 |
H2(mol%) | 13,52 |
CH4 (mol%) | 83,23 |
Sonstige (mol%) | 0,43 |
H2O (mol/mol trockenes Gas) | 0,4452 |
45
50
55
Das Produktgas der Zwischenmethanisierung wird in den Wärmeaustauschern 3 und 27 auf die Gaseintrittstemperatur
des Reaktors 29 von jeweils 195° C gekühlt
Die Schlußmethanisierung im Gegenstromkühireaktor 29 verläuft bei beiden Verfahrensvarianten auf Grund
gleicher Gasmengen, Eintrittstemperaturen und Gasaustrittstemperaturen
von 270° C identisch. Die Nickelkatalysatoren in den adiabatisch betriebenen Reaktoren
25 und 29 sind jeweils im Festbett angeordnet und enthalten 58 Gew.-% Nickel auf einem Aluminiumoxidträger.
Die feuchten Produktgasmengen in der Leitung 30
60
65
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Verfahren zur Erzeugung eines mit Erdgas austauschbaren Gases mit mindestens 80 VoL-% Methan
aus einem Wasserstoff, Kohlenoxide und 8 bis 25 Vol.-% Methan enthaltenden Synthesegas, durch
Methanisierung an im Festbett angeordneten Nikkeikatalysatoren bei Drücken von 5 bis 100 bar, mit
mindestens 2 adiabatisch betriebenen Hochtemperatur-Methanisierungsstufen
mit Temperaturen des Gases am Eintritt der Katalysatorstrecke von 230 bis 4000C und Temperaturen am Austritt der Katalysatorstrecke
von 550 bis 7500C und anschließender Tieftemperatur-Methanisierung bei Temperaturen
von 230 bis 550° C, wobei man gekühltes Produktgas einer der Hochtemperatur-Methanisierungsstufen
verdichtet und zur ersten Hochtemperatur-Methanisierungsstufe zurückführt, dadurch gekennzeichnet,
daß man in den Hochtemperatur-Methanisierungsstufen einen Katalysator A, enthaltend
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