DE2904008C2 - - Google Patents
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B3/00—Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
- C01B3/02—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
- C01B3/06—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
- C01B3/12—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with carbon monoxide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/15—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of oxides of carbon exclusively
- C07C29/151—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of oxides of carbon exclusively with hydrogen or hydrogen-containing gases
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Methanol und Rohwasserstoff aus einem im wesentlichen
Kohlenoxide und Wasserstoff enthaltenden Synthesegas und
Aufarbeitung des in der Methanolsynthese nicht
umgesetzten Gasgemischs zu Rohwasserstoff durch eine
nachfolgende CO-Konvertierung und eine CO₂-Wäsche.
Ein Verfahren dieser Art ist bereits bekannt (Erdöl und
Kohle- Erdgas- Petrochemie vereinigt mit Brennstoff-
Chemie, Band 29, Heft 2, Februar 1976, Seite 61). Dabei
wird ein durch Vergasung von Schweröl gewonnenes
Synthesegas zunächst gereinigt, dann einer
CO-Konvertierung mit nachfolgender CO₂-Wäsche
unterworfen, wonach der Rohwasserstoff vorliegt. Das
Methanol wird in einem Seitenstrom der Anlage erzeugt.
Dazu wird einerseits ein Teilstrom des gereinigten
Synthesegases vor der CO-Konvertierung und andererseits
ein Teil des konvertierten und von CO₂ weitgehend
befreiten Synthesegases herangezogen. Diese Aufteilung in
zwei Teilströme ist erforderlich, um das Verhältnis
zwischen Wasserstoff und Kohlenmonoxid in dem der
Methanolsynthese unterworfenen Gasgemisch auf günstige
Werte einzustellen.
Da sich bei der Methanolsynthese beim einmaligen Durchgang
durch den Reaktor nur verhältnismäßig wenig Methanol
bildet, ist es zur Erzielung einer befriedigenden Ausbeute
erforderlich, das nicht umgesetzte Gasgemisch in einem
Kreislauf zum Eingang des Reaktors zurückzuführen. Die
Menge des dem Reaktor zugeführten Frischgases beträgt
dabei im allgemeinen höchstens 20% des im Kreislauf
geführten Gases.
Der Kreislauf zur Rückführung des nicht umgesetzten
Gasgemisches ist jedoch mit hohem apparativem und
energetischem Aufwand verbunden, denn zur Überwindung des
Druckverlustes von einigen Bar innerhalb der
Syntheseanlage sind verhältnismäßig große Verdichter im
Kreislauf erforderlich.
Aus der US-PS 35 98 527 ist darüber hinaus ein Verfahren
zur Herstellung und Weiterverarbeitung eines Synthesegases
zur Methanol- und anschließenden Ammoniak-Synthese
bekannt. Dabei werden relativ leichte Einsätze, wie z. B.
Erdgas, leichtes Naphtha, vorzugsweise katalytisch
gespalten. Das entstehende wasserstoffreiche
Synthesegasgemisch wird einer Methanolsynthese und
anschließender CO-Konvertierung zugeführt, um zusätzlich
Wasserstoff aus nicht umgesetzten Synthesegasanteilen zu
gewinnen. Diese Verfahrensweise deckt den Gesamtbedarf an
H₂ für die Ammoniaksynthese und die Methanisierung der
restlichen Kohlenoxide, die vor der Ammoniaksynthese,
zusammen mit einer CO₂-Wäsche, das Sythesegas von
Kohlenoxiden befreit.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
die Methanolsynthese mit möglichst geringem Aufwand durch
geführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die Methanolsynthese
mit einem Synthesegas mit einem molaren
H/C-Verhältnis von 0,8 bis 1,5 : 1 durchführt, das durch
partielle Oxidation von Schweröl oder Kohle erhalten
worden ist.
Damit wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Methanolsynthese
im Gegensatz zum Stand der Technik nicht in einem
Seitenstrom der Anlage, sondern im Hauptstrom selbst durch
zuführen. Dabei wird, da Methanol neben Rohwasserstoff ja
nur ein Teilprodukt des gesamten Verfahrens sein soll, be
wußt auf die Einstellung eines für die Methanolsynthese
günstigen stöchiometrischen Verhältnisses, d. h. etwa ²/₃ Wasser
stoff und ¹/₃ Kohlenmonoxid, verzichtet. Statt dessen
wird die gesamte Menge des gereinigten Synthesegases durch
die Reaktoren für die Methanolsynthese geführt, was infolge
der größeren Menge und der höheren CO-Konzentration zu
einer erhöhten Methanolproduktion führt. Dies hat zur Folge,
daß die Rückführung nicht umgesetzten Gases wesentlich
reduziert werden kann oder sogar überflüssig wird, wodurch
der Kreislaufkompressor entweder wesentlich kleiner dimen
sioniert oder sogar weggelassen werden kann. Dies hat wiederum
Einsparungen hinsichtlich der Investitions- und Betriebskosten
zur Folge.
Das bei der Methanolsynthese nicht umgesetzte Gasgemisch
wird anschließend in der üblichen Weise, d. h. durch CO-Konvertierung
und CO₂-Wäsche, zu Rohwasserstoff als dem
zweiten Verfahrensprodukt aufgearbeitet. Dieser Rohwasserstoff
kann dann beispielsweise weiter zu technisch reinem
Wasserstoff, für eine Ammoniaksynthese oder zu anderen
Zwecken aufbereitet werden.
Die Frage, ob bzw. in welcher Menge nicht umgesetztes Synthese
gas in die Methanolsynthese zurückgeführt werden muß,
hängt selbstverständlich von den im einzelnen vorliegenden
Bedingungen, insbesondere von der Zusammensetzung des Synthesegases
und von der gewünschten Methanolmenge ab. Sofern
überhaupt eine Rückführung erforderlich ist, hat es sich
gezeigt, daß es hierbei genügt, nicht umgesetztes Gas in
0,1- bis 2facher Menge des frischen Synthesegases zu
verwenden, wobei der Bereich zwischen 0,6 und 1,4 bevorzugt
wird. Das zurückgeführte Kreislaufgas kann dabei an ver
schiedenen Stellen des Verfahrensablaufs abgezogen werden.
So ist eine unmittelbare Rückführung eines Teils des nicht
umgesetzten Synthesegases möglich, es kann aber auch ein
Teilstrom verwendet werden, der bereits weiterbehandelt
worden ist. Beispielsweise kann ein teilweise oder auch
vollständig konvertierter Teilstrom oder eine Teilmenge
des schließlich gebildeten Rohwasserstoffs herangezogen
werden. Schließlich ist es auch möglich, an verschiedenen
Stellen Gas abzuzweigen und in die Methanolsynthese zurück
zuführen.
Sollte aufgrund der Zusammensetzung des Synthesegases und/oder
einer geringen gewünschten Ausbeute an Methanol beim
einmaligen Durchgang des Synthesegases durch den Reaktor
bereits eine zu große Menge Methanol gebildet werden, ist
es weiterhin möglich, einen Teilstrom über einen Bypass
am Reaktor vorbeizuführen. Das erfindungsgemäße Verfahren
bietet somit den Vorteil einer hohen Flexibilität, denn
durch Änderung der im Kreislauf geführten oder über den
Bypass laufenden Gasmenge ist es auf einfache Weise möglich,
die Ausbeute an Methanol bzw. an Rohwasserstoff in einer
gewünschten Weise zu verändern.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
gegenüber einer üblichen Methanolsynthese ist darin zu
sehen, daß das erfindungsgemäß anfallende Rohmethanol weniger
Wasser enthält, wodurch der Reinigungsaufwand vor
der Weiterverarbeitung dieses Produktes reduziert werden
kann. Dieser verminderte Wasseranteil ist darauf zurück
zuführen, daß die Methanolsynthese unter hohem Kohlenmon
oxid-Überschuß erfolgt, wodurch die Reaktionsgleichgewichte
bezüglich der Wasserbildung günstig verändert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einem
Synthesegas mit einem molaren
Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenmonoxid zwischen 0,8 : 1
und 1,5 : 1 durchgeführt, das
bei der Vergasung von Schweröl oder Kohle durch partielle
Oxidation erhalten worden ist.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten des erfindungs
gemäßen Verfahrens anhand eines Ausführungsbeispiels, das
in den Figuren in schematischer Weise dargestellt ist,
näher erläutert.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, bei dem der gesamte Synthesegasstrom einmal
durch die Reaktoren für die Methanolsynthese geführt wird,
wobei keine Rückführung von nicht umgesetztem Synthesegas
vorgesehen ist.
Die Fig. 2 zeigt ein abgewandeltes Verfahrensschema, in
dem die wesentlichen Möglichkeiten für einen Bypass von
Synthesegas bzw. für eine Rückführung von nicht umgesetztem
Synthesegas angegeben sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Verfahrensschema werden
über Leitung 1 stündlich 30 000 kg Schweröl einer Gaser
zeugungsanlage 2 zugeführt, die über Leitung 3 außerdem
noch mit Sauerstoff, der etwa aus einer Luftzerlegungsanlage
bereitgestellt werden kann, versorgt wird. Das
Synthesegas wird durch partielle Oxidation gebildet und
fällt bei einem Druck von etwa 62 bar an. Es gelangt über
Leitung 4 in eine Entschwefelung 5, bei der beispielsweise
durch eine Wäsche H₂S und COS aus dem Synthesegas abgetrennt
werden. Diese Komponenten werden über Leitung 6 aus
der Anlage abgezogen, während das gereinigte Synthesegas
über Leitung 7 der Methanolsynthese 8 zugeführt wird. Nach
der Entschwefelung fallen in Leitung 7 91 000 Nm³/h Syntesegas
folgender Zusammensetzung an:
H₂42 300 Nm³/h
N₂ 155 Nm³/h
CO46 400 Nm³/h
Ar 440 Nm³/h
CH₄ 220 Nm³/h
CO₂ 1 485 Nm³/h
Die Methanolsynthese 8 wird in Gegenwart eines handelsüblichen
kupferhaltigen Katalysators durchgeführt. Die Reak
tionstemperaturen liegen zwischen 230°C am Eingang und 270°C
am Austritt des Reaktors, und die Synthese wird bei einem
Druck von 60 bar durchgeführt. Beim einmaligen Durchgang
des Synthesegases durch die Methanolsynthese 8 fällt Roh
methanol in einer Menge von 8994 Nm³/h an, das über Leitung 9
abgezogen wird und folgende Zusammensetzung hat:
CH₃OH8920 Nm³/h
H₂O 15 Nm³/h
H₂ 17 Nm³/h
CO 30 Nm³/h
CO₂ 12 Nm³/h
Dieses Rohmethanol wird anschließend in einer in der Figur
nicht dargestellten Methanolreinigung zu Reinmethanol auf
gearbeitet, das in einer Menge von etwa 300 t/Tag anfällt.
Über Leitung 10 wird das nicht umgesetzte Synthesegas in
einer Menge von 63 846 Nm³/h aus der Methanolsynthese abge
zogen. Es setzt sich folgendermaßen zusammen:
H₂24 108 Nm³/h
N₂ 155 Nm³/h
CO37 305 Nm³/h
Ar 440 Nm³/h
CH₄ 220 Nm³/h
CO₂ 1 458 Nm³/h
CH₃OH 160 Nm³/h
In der nachfolgenden CO-Konvertierung 11 wird der Kohlenmonoxid
gehalt dieses Gases durch Umsetzung mit Wasserdampf
in Wasserstoff und Kolendioxid umgesetzt. Das dabei entstehende
Gasgemisch, das bei 12 in einer Menge von 100 651 Nm³/h
abgezogen wird, setzt sich folgendermaßen zusammen:
H₂60 913 Nm³/h
N₂ 155 Nm³/h
CO 500 Nm³/h
Ar 440 Nm³/h
CH₄ 220 Nm³/h
CO₂38 263 Nm³/h
CH₃OH 160 Nm³/h
Dieses Gas wird anschließend einer CO₂-Wäsche unterzogen,
wobei das ausgewaschene Kohlendioxid über Leitung 14
abgezogen wird und in Leitung 15 stündlich 61 760 Nm³
Rohwasser folgender Zusammensetzung anfallen:
H₂60 500 Nm³/h
N₂ 155 Nm³/h
CO 460 Nm³/h
Ar 430 Nm³/h
CH₄ 210 Nm³/h
CO₂ 50 ppm
Der in Leitung 15 anfallende Rohwasserstoff kann in einer
Vielzahl von Prozessen verwendet werden. Beispielsweise
kann das restliche Kohlenmonoxid in einer anschließenden
Methanisierungsstufe umgesetzt werden, wonach Wasserstoff
technischer Reinheit anfällt. Im Beispiel der Fig. 1 wird
der Rohwasserstoff für eine Ammoniaksynthese verwendet.
Dazu wird in einer Stickstoffwäsche 16 das im Rohwasser
stoff noch enthaltene Kohlenmonoxid und Methan ausgeschieden
und das Wasserstoff-Stickstoff-Verhältnis für die Ammoniak
synthese eingestellt. Das Gasgemisch gelangt anschließend
über Leitung 17 in die Ammoniak-Synthese 18, aus der
es über Leitung 19 in einer Menge von etwa 730 t/Tag abge
zogen wird.
Im Verfahrensschema der Fig. 2 ist der Verfahrensgang
der Fig. 1 bis zur Erzeugung des Rohwasserstoffes in Lei
tung 15 nochmals dargestellt. Zusätzlich enthält diese
Figur eine Zusammenfassung der möglichen Abänderungen für
den Fall, daß eine erhöhte oder verminderte Methanolausbeute
gewünscht wird.
Im Fall eines verminderten Methanolbedarfs kann ein Teil
des gereinigten Synthesegases aus Leitung 7 abgezweigt
und über die mit einem Regelventil 20 versehene Leitung 21
um den Methanol-Synthesereaktor 8 herumgeführt und mit
dem nicht umgesetzten Synthesegas in Leitung 10 wieder vermischt
werden.
Im Fall eines erhöhten Methanolbedarfs wird ein Teil des
nichtumgesetzten Synthesegases wieder an den Eingang des
Methanol-Synthesereaktors 8 zurückgeführt. Um den Druckverlust
auszugleichen, wird das rückgeführte Gasgemisch im
Kreislaufkompressor 22 wieder auf den Druck des Synthese
gases in Leitung 7 verdichtet.
Das rückgeführte Gas kann direkt im Anschluß an die Methanolsynthese
abgezweigt werden, was durch Leitung 23 angedeutet ist.
Diese Art der Rückführung, die an der gleichen Stelle
des Verfahrensablaufes in üblichen Methanolsyntheseverfahren
erfolgt, unterscheidet sich von diesen im wesentlichen
durch die geringe Menge des rückgeführten Gases. Eine andere
Möglichkeit der Rückführung ist durch die Leitung 24 angedeutet.
Dabei wird aus der CO-Konvertierung 11 ein Teilstrom,
der teilweise konvertiert ist, abgezogen und über
den Verdichter 22 in Leitung 7 zurückgeführt.
Eine günstige Art der Rückführung wird durch Leitung 25
angedeutet, in der ein Teil des Rohwasserstoffs aus Leitung 15
zurückgeführt wird. In diesem Fall wird die Stöchio
metrie des Synthesegases beim Eintritt in die Methanolsynthese 8
in einer für die Methanolbildung günstigen Weise
beeinflußt, so daß für eine bestimmte Methanolproduktion
ein verhältnismäßig geringer Kreislaufstrom 25 ausreicht.
Schließlich kann auch noch ein Teilstrom des konvertierten
Gases vor der Kohlendioxidwäsche 13 aus Leitung 12 zurück
geführt werden, was durch Leitung 26 angedeutet ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, gleichzeitig mehrere
Arten der Rückführung zu verwenden, um den Bedingungen
eines speziellen Einzelfalles in besonders günstiger Weise
gerecht zu werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Methanol und Rohwasserstoff
aus einem im wesentlichen Kohlenoxide und Wasserstoff
enthaltenden Synthesegas und Aufarbeitung des in der
Methanolsynthese nicht umgesetzten Gasgemischs zu
Rohwasserstoff durch eine nachfolgende CO-Konvertierung
und CO₂-Wäsche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Methanolsynthese mit einem Synthesegas mit einem molaren
H/C-Verhältnis von 0,8 bis 1,5 : 1 durchführt, das durch
partielle Oxidation von Schweröl oder Kohle erhalten
worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Methanolsynthese mit einem Gasgemisch durchführt, das
neben frischem Synthesegas noch im Kreislauf geführtes Gas
enthält, wobei die Menge des Kreislaufgases nicht mehr als
das Doppelte der Menge des frischen Synthesegases beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Methanolsynthese ausschließlich mit frischem
Synthesegas durchführt.
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