DE2729376A1 - Vorrichtung zum pressen von gewaechs zu buendeln - Google Patents

Vorrichtung zum pressen von gewaechs zu buendeln

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DE2729376A1
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Pieter Adriaan Oosterling
Adriaan Van Zweeden
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    • A01F15/046Plunger presses with press-boxes
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Description

Dipl. In9. H. MITSCHERLICH D-βΟΟΟ MÖNCHEN 22
DIpI.-1η«. Κ. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. r.r. not. W. KÖRBER « W) J2A6A9X Dipl. U9. J.SCHMIDT EVERS -» ^/ZOO/ PATENTANWÄLTE J 29· Juni 1977
Expert N.V.
Willemstad, Curacao
Niederländische Antillen
Patentanmeldung Vorrichtung zum Pressen von Gewächs zu Bündeln
709881/1 UB
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von
Gewächs zu Bündeln,versehen mit einer Presskammer mit einer
Eintrittsöffnung und einem längs dieser Eintrittsöffnung hin und her beweglichen Pressorgan, sowie einem Zuführungsmechanismus zum Führen des Gewächses in die Presskammer über die Eintrittsöffnung.
Eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist insbesondere geeignet zum Bilden von Bündeln von einem hohen "spezifischen Gewicht", was bedeutet, dass eine grosse Menge in die Presskammer geführtes Gewächs in einem Hub des Pressorgans zu
einem Bündel zusammengepresst wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, bei der der Endteil der Presskammer, in dem sich das gepresste
Bündel befindet, schwenkbar um eine Achse quer zur Pressist
richtung ausgebildet/, so dass das gepresste Bündel schnell
herausgelöscht werden kann.
709881/1 U8
Weitere Merkmale und Vortexle der Erfindung gehen aus der nachstehenden Figurbeschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 einen stehenden Schnitt einer gezogenen mobilen
Pressvorrichtung,
Figur 2 eine Draufsicht der Vorrichtung in Figur 1.
Die in den Figuren dargestellten Vorrichtung ist geeignet,
■■ durch ein beliebiges Fahrzeug in Richtung des Pfeiles Pl gezogen zu werden. Das Gestell 1 der Vorrichtung ist zu diesem Zweck'mit einem Zugauge 2 versehen, in dem-der Zughaken.3 des Fahrzeuges dargestellt ist. Das Gestell 1 ist an seinem hinteren Ende mit einer Achse 4 mit an deren beiden Enden angeordneten Laufrädern 5 versehen.
Die vom Gestell 1 getragene Pressvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Presskammer 6, einem Presskolben 7, der in Längsrichtung der Presskammer hin- und her beweglich ist, und einem Zufuhrungsmechanismus 8, der das Gewächs vom Boden aufhebt und zu dem Hilfsraum 16 hochfordert.
Der Boden der Presskammer 6 ist zum Teil schwenkbar ausgebildet. Dieser Teil ist mit der Ziffer 10 bezeichnet, der um eine quer zur Pressrichtung stehende Achse 11 mittels eines Kolben— Zylinder-Mechanismus 12 auf und ab schwenkbar ist. In Figur 1 ist der Bodenteil 10 in heruntergeklappter Stellung durch
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Vollinien und in hochgeklappter Stellung durch unterbrochene Linien dargestellt. Das der Schwenkachse 11 abgewandte Ende 13 des Bodenteils 10 ist über ein biegsames Element mit einem Wandungsteil 15 des Hochfördermechanismus 8 verbunden.
Der nach dem Hauptmerkmal der Erfindung vorgeschlagene Hilfsraum 16 zur vorübergehenden Aufnahme des Gewächses ist in der Ausführungsform nach Figur 1 durch die Begrenzung des Bodenwandungsteils 10 und des biegsamen Elementes 14 in der gezogenen Linie an der unteren Seite umrahmt. Dabei entsprechen die Seitenwandungen des Hilfsraums 16 den der Presskammer
Der Presskolben 7 ist in einem Träger 17 abgestützt, der ebenso wie der Presskolben 7 in Längsrichtung der Presskammer 6 verschiebllch ist. Für eine richtige Führung des Presskolbens 7 sowie des Trägers 17 dient eine an der Innenseite beider Seitenwandungen der Presskammer 6 angeordnete Schiene 18.
Der hydraulische Zylinder zum Hin- und Herbewegen des Presskolbens 7 einerseits und des Trägers 17 andererseits ist in der dargestellten Ausführungsform zweistufig ausgebildet. Der Zylinder ist zu diesem Zweck aus einem äusseren Z'linder 19 und einem an dessen Boden angeordneten Zylinder aufgebaut. Der Presskolben 7 ist somit mit einer mit dem Aussenzylinder 19 zusammenwirkenden zylindrischen Presskolben-
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stange 21 , sowie mit einer mit dem Innenzylinder 20 zusammenwirkenden Presskoibenstange 2 2 versehen. Sowohl die äussere Presskolbenstange 20 wie die !innere 22 sind am Presskolben 7 befestigt. Diese Doppelausführung dient zur Erzielung einer genügend grossen Geschwindigkeit des Presskolbens 7 beim Beginn des Presshubes, sowie zur Erzielung einer genügend grossen Presskraft am Ende des Presshubes. Zu diesem Zweck wird das Öl in erster Linie zum inneren Zylinder 20 zugeführt werden, so dass bei einer bestimmten Ölzufuhr eine relativ grosse Geschwindigkeit des Presskolbens 7 erzielt wird. Durch ein nicht dargestelltes an sich bekanntes druckabhängiges Ventil wird die Ölzufuhr bei einem bestimmten Gegendruck auf den Presskolben 7 nach dem äusseren Z. linder 19 umgeschaltet werden, so dass bei der gleichen Ölzufuhr eine viel grössere Presskraft ausgeübt wird, jedoch eine kleinere Verschiebung des Presskolbens 7 erfolgt. Andererseits v/ird der Rückgang des Presskolbens 7 lediglich durch Ölzufuhr zu der anderen Seite des an der Presskolbenstange 22 befestigten Kolbens im Zylinder 20 herbeigeführt werden, so dass dieser Rückgang relativ schnell erfolgen kann.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Träger 17 als Ölbehälter für die Zylinder 19 und 20 ausgebildet, so dass die Ölleitungen erheblich gekürzt sind.
Die Presskammer 6 ist am der Eintrittsöffnung 9 abgewandten Ende mit einem schwenkbaren Teil 24 ausgebildet, der um
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eine quer zur Pressrichtung stehende Achse 25 schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung wird durch ein Kolben-Zylinder-System an der oberen Seite der Presskammer 6 herbeigeführt, derart dass der schwenkbare Teil 24 aus der Schliessstellung, dargestellt durch die Vollinien, in die Offenstellung,dargestellt durch die unterbrochenen Linien, verdreht werden kann.
Zum Verriegeln des schwenkbaren Teils 24 dienen Verriegelungsmittel 27,bestehendaus mehreren am schwenkbaren Teil 24 befestigen hakenförmigen Organen 28,in deren Haken ein Nocken schliesst. Der Nocken 29 ist um eine Achse 30 drehbar, die an der Bodenwandung der Presskammer 6 befestigt ist. Der Nocken 29 ist mit einem Betätigungsarm 31 versehen, der an seinem freien Ende durch einen zweiten Nocken 32 verriegelt ist. Die Anzahl Nocken 32 entspricht selbstverständlich der Anzahl Nocken 30 und hakenförmigen Organen 28. Die Nocken 32 sind an einer gemeinsamen Achse 33 befestigt, die gegenüber der Presskammer 6 drehbar gelagert und mittels eines Kolben-Zylinder-Systems 34 verdrehbar ist.
Die erfindungsgemasse Pressvorrichtung kann mit jedem beliebigen Zuführungsmechanismus 8 versehen sein. Die dargestellte Ausführung besteht aus einem Aufhebeorgan 35, das das Gewächs vom Boden zu einem Hochförderer 36 hochfördert, der aus einem endlosen Element besteht, das um zwei Umkehrräder geführt ist, wobei die Elemente mit vorstehenden Mitnahmeorganen 37 versehen sind. Die Drehrichtung der Hochförderer ist derart,
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dass die rechts in Figur 1 dargestelltenMitnahineorgane 37 sich im Hochförderkanal nach oben bewegen.
Die Hochförderorgane 37 können !hakenförmig ausgebildet sein, wobei im Hochförderkanal stillstehende Messerelemente 38 ange ordnet sein können, die bei der Aufwartsbewegung der Elemente 37 zwischen den Zähnen des . hakenförmigen Organs 37 ragen. Auf diese Weise wird das Gewächs nach Mass geschnitten.
Die Seite 13 des Bodenwandungsteil 10 ist mit einem Messerförmigen Randteil 42 ausgebildet. Zusammen mit einem an der unteren Seite des Presskolbens 7 befestigten messerförmigen Randteil 43 wird eine Scherenwirkung herbeigeführt,wenn der Boden 10 in der hochgeklappten Stellung steht und der Presskolben sich beim Beginn des Pressvorgangs längs der Eintritts öffnung 9 bewegt. Auf diese Weise werden lange Halme durchgeschnitten. Es ist empfehlenswert den Bodenwandungsteil 10 in der hochgeklappten Stellung zu verriegeln, um eine einwandfreie Scherenwirkung sicherzustellen.
Die Wirkungsweise der vorstehenden Vorrichtung ist folgende.
Die in der Figur 1 dargestellte Stellung ist die Ausgangsstellung bevor das Pressen anfängt. Beim Verfahren der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles Pl wird das Gewächs durch das Aufhebeorgan 35 in Richtung des Pfeiles P2 in den Hochförderkanal des Hochfördermechanismus 8 gebracht, wo es durch
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die Mitnahmeorgane 37 angegriffen und wo es bei eventuell angeordneten messerförmigen Organen 38 nach Mass geschnitten wird. Anschliessend gelangt das Gewächs in den Raum, der durch die Wandung 15/ das biegsame Element 14, den heruntergeklappten Bodenteil 10 und die Seitenwandungen und die obere Wandung der Presskammer 6 bestimmt ist. Es wird so lange Gewächs zugeführt bis eine bestimmte Menge und/oder Dichte, und/oder Gewicht erreicht ist, in welchem Moment der Bodenteil 10 durch den Zylinder 12 nach oben gedruckt wird und zwar bis in die Stellung, dargestellt durch die unterbrochenen Linien in Figur 1. Durch diese Bewegung erfolgt schon eine Verdichtung des Gewächses. Die Verriegelung des Teils 24 wird derart ausgebildet, dass dieselbe völlig automatisch und mit grosser Treffsicherheit erfolgen kann. Beim Dichtdrehen des Teils 24 mittels des Zylinders 26 drücken die Haken 28 erst gegen die Hebel 31, so dass diese entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Der Verriegelungsnocken 29 schliesst dabei schon im Haken. Schliesslich werden die Hebel 31 durch die Nocken 32 verriegelt.
Anschliessend wird der zweistufige Zylinder 19 und 20 wirksam werden, wodurch der Presskolben 7 anfänglich schnell und dann langsam jedoch mit grosser Presskraft bis in die Stellung, dargestellt durch die unterbrochene Linien in Figur 1, gelangt. Für einen noch besseren Füllungsgrad bevor der Pressvorgang beginnt, wäre es möglich, den Bodenteil 10 vorher erst einige Male auf und ab zu bewegen, wodurch noch mehr Gewächs unten in
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die Presskammer 6, rechts in Figur 1, gelangen kann. Die ganze Stellung der Presskammer 6 eignet sich für eine derartige Verfahrensweise, weil unter Einfluss der Schwerkraft das Gewächs sich nach unten verlagert.
Nach dem Pressvorgang ist ein Bündel Gewächs gebildet, das eine Abmessung besitzt, die durch das restliche Volumen der Presskammer 6 bestimmt ist. Nachdem das Bündel Gewächs mittels nicht dargestellten beliebigen Bindmitteün festgebunden worden ist, kann der Teil 24 der Presskammer erst dadurch entriegelt werden, dass der Verriegelungsnocken 32 in Richtung des Uhrzeigers mittels des Zylinders 34 verdreht wird, wodurch der Hebel 31 frei wird und sich entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung dreht. Durch diese Bewegung fällt der Nocken 29 aus dem Haken 28, so dass der Teil 24 schon durch eigenes Gewicht aufschwenken wird, welche Bewegung bis in die Stellung, dargestellt durch die unterbrochenen Linien in Figur 1, fortgesetzt werden kann, welche Stellung mittels der Betätigung des Zylinders 26 erreicht wird. Es ist einleuchtend, dass das gepresste Bündel dann auf den Boden fällt.
Während dem Pressvorgang kann das Aufheben von Gewächs mittels des Aufhebeorgans 35 kontinuierlich erfolgen, weil in erster Linie das Gewächs in den oberhalb des Hochförderkanals des Hochfördermechanismus 8 liegenden Raum und dann in den Raum hinter dem Presskolben 7, wenn diese in seine niedrigsten Stellung steht, gelangt. In diesem Moment bewegt sich der
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Bodonteil 10 wieder nach unten,"wodurch das ganze Gewächs, das sich im Raum hinter dem Presskolben 7 befindet, in den Hilfsraum 16 gelangt.
Nachdem das gepresste Bündel gebunden worden ist, wird dasselbe entlöscht, indem Teil 24 geöffnet wird. Gleichzeitig wird der Presskolben 7 mit grosser Geschwindigkeit bis in die obere Stellung zurückgezogen. Unmittelbar nach dem Entlöschen des Bündels wird Teil 24 wieder verschlossen. Jetzt ist die Vorrichtung fertig zum Pressen eines neuen Bündels.
Es ist einleuchtend, dass das Nacheinanderbetätigen der verschiedenen Zylinder der Vorrichtung völlig programmiert erfolgen kann. Die Speisung der Zylinder kann mittels einer Ölpumpe 39, die durch den Schlepper angetrieben ist, zentral erfolgen, wobei verschiedene zeitgesteuerte, nicht dargestellte Ventile die Betätigung der verschiedenen Zylinder regelt.
Die in Figur 1 dargestellte Stellung ist die Stellung, in der die Vorrichtung geeignet ist, auf dem Feld hintereinander Bündel Gewächs zu pressen. Wenn jedoch die Vorrichtung über die Strasse transportiert werden soll, kann der ganze Presskolben 7 mit den Zylindern 19 und 20, sowie der Behälter 17 in der Presskammer 6 gelassen werden, zu welchem Zweck erst der Presskolben 7 bis in die Stellung, dargestellt durch die unterbrochene Linie, nach unten gebracht wird. Anschliessend werden die Verriegelungen 40 an beiden Seiten der Presskammer
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)lben 7 mitTiirT"^ ^
entriegelt, sieha Figur 2, der Presskol' Verriegelungen 41 verriegelt und wird beim Ausführen der hochgehenden Presskolbenbewegung die Einheit 17 in die Presskammer gezogen werden.
Das Wiederzurückführen in die Betriebsstellung erfolgt in umgekehrtem Sinne. Die erforderliche Reaktionskraft für die Presskraft v/ird durch einen am Träger 17 befestigten Flansch 44, der gegen einen nach innen gerichteten Raum 45 der Presskammer drückt, aufgenommen.
Im Rahmen der Erfindung sind weitere Ausführungsformen möglich. So ist es nicht nötig, dass die Hilfskammer 16 unterhalb der Presskammer 6 angeordnet ist. Der Hilfsraum 16 kann gleichwohl seitlich an der Kammer 6 oder an der oberen Seite angeordnet sein.
Dabei braucht das biegsame Element 14 nicht flexibel zu sein, sondern kann z.B. als ein Schieberausgebildet sein. Zudem können die hydraulischen Zylinder durch jedes anderes beliebiges Antriebssystem ersetzt sein.
er Patentanwalt
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Claims (7)

PATENTANSPRUECHE
1. Vorrichtung zum Pressen von Gewächs zu Bündeln, versehen mit einer Presskammer mit einer Eintrittsöffnung und einem längs dieser Eintrittsöffnung hin und her beweglichen Pressorgan, sowie einem Zuführungsmechanismus zum Führen des Gewächses über die Eintrittsöffnung in die Presskammer, dadurch gekennzeichnet, dass der der Eintrittsöffnung abgewandte Endteil (24) der Presskammer (6) um eine quer zur Pressrichtung verlaufende Achse (25) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (25) an der oberen Seite der Presskammer (6) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsmittel .zum Verriegeln des schwenkbaren Endteils_X24) ih der Schliessstellungan der Presskammer angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel aus mehreren am Endteil (24) angeordneten hakenförmigen Organen (28) und mit jedem derselben zusammenwirkenden, an der Presskammer verdrehbar gelagerten Nocken (29) bestehen.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nocken (29) mit einem verriegelbaren Hebel (31) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (31) durch einen drehbaren Nocken (32) verriegelt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken zum Verriegeln der Hebel auf einer gemeinsamen Achse (33) montiert sind, die verdrehbar gegenüber der Presskammer (6) gelagert ist.
709881/1 US
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