DE2729337A1 - Kuehleinrichtung - Google Patents

Kuehleinrichtung

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    • A23L3/3418Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor in a controlled atmosphere, e.g. partial vacuum, comprising only CO2, N2, O2 or H2O
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Diese Kühleinrichtung dient dazu, ein Lager oder einen Speicher mit hoher Luftfeuchtigkeit auf einer gewünschten konstanten und niedrigen Temperatur zu halten, damit in dieser Kühleinrichtung eine stabile Lagerung von Gemüse, Früchten, Fleisch und ähnlichem erzielt werden kann, ohne daß Frost auftritt und eine hierdurch verursachte Austrocknung der gekühlten Gegenstände erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kühleinrichtung der oben genannten Art anzugeben, bei der eine kühle Lagerung bei niedriger Temperatur und gleichzeitiger hoher Feuchtigkeit der Umgebung erzielt wird, ohne daß Tiefkühlphänomene auftreten.
Ein Ziel der Erfindung besteht also darin, eine Kühleinrichtung zu schaffen, in der leicht verderbliche Güter, wie Gemüse, Obst, Fleisch od. dgl.,für eine lange Zeit bei einer Temperatur von o,5°C bis 5°C ohne Austrocknung gelagert werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kühlschrank zu schaffen, in dem biochemische Produkte, wie
Impfstoffe, Mikroben, Seren od. dgl.,für eine lange Zeit bei
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einer Temperatur zwischen o,5°C und 1°C gelagert werden können, wobei ein Einfrieren dieser Gegenstände mit Sicherheit vermieden wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kühleinrichtung zu schaffen, in der Nahrungsmittel im Lager eines Lebensmittelgeschäftes, wie z.B. Gemüse, Fleisch etc., für eine längere Zeit gelagert werden können, ohne daß eine Qualitätsänderung auftritt, wobei Staub, infektiöse Mikroben und offensive Gerüche ferngehalten werden.
Die oben angegebene Aufgabe wird durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Erfindung wird also eine Kühleinrichtung geschaffen, bei der ein Gas aus einer Kühlkammer einem Kaltwassersprühzyklon zugeleitet wird und dort zu einem Gas niedriger Temperatur und hoher Feuchtigkeit aufbereitet wird, wobei dann das erzeugte Gas von Wassertröpfchen in einem Wassertröpfchenabscheidezyklon befreit wird und anschließend in die Kühlkammer zurückgeführt wird.
Die Kühleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält im wesentlichen eine Kühlkammer, einen Kaltwassersprühzyklon,einen Wasserabscheidezyklon und ein Zirkulationsrohr.
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Die Kühlkammer kann durch einen Behälter, einen Raum, einen Lagerraum oder ähnliches gebildet werden, der ein um die Kanuner liegendes Kühlrohr aufweist. Das Kühlrohr ist von Wasser oder wäßriger Lösung mit konstanter niedriger Temperatur durchströmt,um Einflüsse der Umgebungstemperatur fernzuhalten, wobei hierdurch die Kühleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vervollständigt wird. Die wäßrige Kühlflüssigkeit besteht aus Wasser, Salzwasser, einer Kaliumchloridlösung etc. und wird in einem Tank großen Fassungsvermögens bei einer Temperatur von -1 C bis 1 C gespeichert und ständig umgewälzt, um die Isolationsfläche der Kühlkammer auf einer Temperatur zwischen -1°C und 1°C zu halten, wodurch Wärmeverluste des umgewälzten Gases minimiert werden.
Der Kaltwassersprühzyklon ist mit einer Kaltwassersprüheinrichtung in dem Zyklon ausgestattet, durch die das Gas aus der Kühlkammer umgewälzt wird und in den, während das Gas für eine längere Zeit darin umgewälzt wird, kaltes Wasser eingesprüht wird und hierdurch das Gas ausreichend kühlt und gleichzeitig ein Gas hohen Feuchtigkeitsgehaltes auf gewünschter Temperatur erzeugt.
Der Kaltwassersprühzyklon kann mit einer um ihn herumgewundenen KUhlleitung versehen sein, durch die Wasser, Salzwasser oder eine Natriumchloridlösung etc. auf einer Temperatur von -1 C bis o,5 C hindurchgeleitet wird und hierbei den KUhlvorgang verbessert. Darüberhinaus kann, wenn zwei oder
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mehr, z.B. drei, KaltwassersprUhzyklone in Serie hintereinander geschaltet sind, Gas von beliebig hoher Temperatur zu einem Gas auf der Temperatur von -1°C bis ο,50C bei gleichzeitig hohem Feuchtigkeitsgehalt erzeugt werden, das für eine Kühllagerung optimal ist.
Das Gas in dem Kaltwassersprühzyklon verweilt dort für eine längere Zeit in Bewegung und wird mit Wasser besprüht, so daß Staub, infektiöse Mikroben und offensive Geruchsstoffe aus der Kühlkammer entfernt werden können, womit ein gereinigtes Gas erzeugt wird.
Der Wassertröpfchenabscheidezyklon besteht aus einem üblichen Zyklon, in den das feuchte und kalte Gas aus dem Kaltwassersprühzyklon geleitet wird und dort durch die Zentrifugalkraft der zyklonalen Bewegung des Gases von Wassertröpfchen befreit wird.
Die Kühlkammer, der Kaltwassersprühzyklon und der Wassertröpfchenabscheidezyklon sind hintereinander durch ein Zirkulationsrohr verbunden, so daß das Gas durch alle diese Einrichtungen geleitet wird.
Das Zirkulationsrohr weist ein Bypassrohr auf, das den Einlaß und den Auslaß der Kühlkammer miteinander verbindet. Insbesondere verbindet ein Rohr einen Punkt zwischen der Kühlkammer und dem Kaltwassersprühzyklon mit einem Punkt zwischen
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dem Wassertröpfchenabscheidezyklon und der Kühlkammer, so daß die In die Kühlkammer gelieferte Gasmenge eingestellt werden kann und zwar so, daß eine konstante Gasmenge dem Kaltwassersprühzyklon mit einer konstanten Durchflußrate zugeführt werden kann und somit eine Verminderung des Leistungsvermögens des Zyklons nicht verursacht wird.
Die Kühleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung benötigt eine große Menge kalten Wassers, das dem Kaltwassersprühzyklon zugeführt wird. Dementsprechend ist ein Speichertank hierfür vorgesehen, in dem Wasser auf eine Temperatur nahe O0C durch Kältemaschinen oder Eis gekühlt wird. Im Fall der Kühlung mit Eis wird das Eis durch eine Eismaschine erzeugt und das Wasser wird durch Kontakt mit dem erzeugen Eis auf eine Temperatur von O0C bis +0,50C gebracht, wobei in diesem Fall das Wasser automatisch sich der Temperatur von O0C annähert und niemals eine Temperatur von Minusgraden erreicht, so daß jegliche Temperaturüberwachungs- und Steuerungseinrichtungen überflüssig sind.
Das Gas, das durch die Kühleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung strömen soll, ist aus einer Gruppe ausgewählt, die aus Luft, Stickstoffgas, Kohlendioxydgas etc. besteht, wobei das Gas ausgewählt wird, das für das zu kühlende Objekt am besten geeignet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Figuren ausführlicher erläutert.
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Es «eigen:
Fig. 1 ein Prinzipbild der Kühleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Prinzipbild einer weiteren Ausführungsform
der Kühleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kaltwassersprühsyklon entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des Kaltwassersprühzyklons; und
Fig. 5 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Kühlkammer und des Kaltwasserspeichertanks.
Fig. 1 zeigt eine Kühlkammer 1 mit einem Kühlrohr 2, durch das Wasser von einer Temperatur von +50C aus einem nicht dargestellten Tank geleitet wird und hierdurch eine Kälteisolierschicht 3 der Kühlkammer 1 kühlt.
Ein Ventilator 3o treibt Gas aus der Kältekammer 1 über einen an derem Boden 2o befindlichen Auslaß 18 über Leitungen 23 und 25 durch ein Vierwegewechselventil 22 in einen Staubabscheidezyklon 34. Der Staubabscheidezyklon 34 weist ein Dampfrohr 35 auf, wodurch feste Gegenstände,wie Staub, der aus der Kühlkammer 1 stammt, abgeschieden werden.
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Gleichzeitig tritt aus dem Dampfrohr 35 Dampf au«, um eine Sterilisation der Luft zu erzielen. Allerdings kann zur Vereinfachung auf den Staubabscheidezyklon 34 verzichtet werden, wobei dann das Gas direkt durch eine Leitung 33' geleitet wird. In diesem Fall kann das Dampfrohr direkt zu der Leitung 33* oder zu dem Kaltwassersprtihzyklon 36 geleitet werden. Eine Abscheidung von Staub und offensiven Geruchsstoffen etc. wird dann in dem Kaltwassersprtihzyklon 36 durchgeführt. Das von Staub etc. durch den Staubabscheidezyklon gereinigt« Gas wird Über eine Leitung 33 dem Kaltwassersprtihzyklon 36 zugeführt. Der KaltwassersprUhzyklon 36 1st seitlich über die Leitung 33 mit dem Staubabscheidezyklon 34 verbunden und weist an seinem oberen Ende eine offene befestigte Leitung 37 auf. Um die sich in den KaltwassersprUhzyklon 36 erstreckende Leitung 3 7 ist ein sich nach innen erstreckender Teil eines Kaltwasserrohres 38 angeordnet, das als Doppelrohr 38' ausgebildet ist und eine Vielzahl von Sprühöffnungen 39a, 39b,.... aufweist. Das Kaltwasserrohr 38 steht in Verbindung mit dem Kaltwassertank 1o.
Eine Kühleinrichtung zur Kühlung des Wassers weist einenKühlmittelkompressor 5, einen Verdichter 6 und eine mit einem in dem KUhlwassertank 1o befindlichen Verdampfer 8 verbundene Leitung 7 auf. Das Wasser in dem Kaltwassertank 1o ist ständig über den Verdampfer 8 auf eine Temperatur von +0,50C gekühlt und in dem Tank gespeichert. In den Figuren ist der Kühlwassertank 1o verhältnismäßig klein dargestellt» in der Praxis jedoch weist er ein großes Fassungsvermögen für
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eine große Menge kalten Wassers auf, so daß kaltes Wasser vorzugsweise bei einer niedrigen konstanten Temperatur gehalten werden kann. Das kalte Wasser wird in den KaltwassersprUhzyklon 36 durch die Sprühöffnungen 39a, 39b,... in Form sehr kleiner Tropfchen mit Hilfe einer Pumpe 29 versprüht. Die in den KaltwassersprUhzyklon 36 eingeleitete Luft kommt mit den von den Sprührohren 39a, 39b,... abgesprühten Wassertröpfchen in Kontakt und wird einem schnellen und effizienten Wärmeaustausch mit diesen unterzogen. Ein Wasserüberschuß, der von der KUhlung herrührt, wird durch Kondensation beseitigt (Dehydrierung), während eine geringe Wassermenge zugefügt wird und hierbei die Luft bei einer Temperatur, die ungefähr gleich der Temperatur des Kaltwassers ist, gesättigt wird und anschließend über eine Leitung 37 abgeführt wird. Auf der anderen Seite wird das Wasser, das den Wärmeinhalt aufgenommen hat und gleichzeitig offensive Geruchsstoffe, Staub und infektiöse Mikroben etc. in Form einer Lösung oder Suspension gebunden hat und daher für einen wiederholten Gebrauch ungeeignet ist, über eine Leitung 41 einem Filter 42 zugeführt, dort gefiltert und dann über eine Leitung 41' dem Kaltwassertank 1o zugeführt. Der Filter 42 besteht vorzugsweise aus einem üblichen Filter mit einer Filterfläche, die aus einer Schichtung absorbierender Materialien, wie z.B. Aktivkohle, Diatomeenerde, saurem Ton, Ionenaustauschharz oder ähnlichem, besteht.
Das aus dem KaltwassersprUhzyklon 36 ausgeführte Gas weist mehr oder weniger SprUhteilchen auf und ist naß, so daß es in einem Wassertröpfchenabscheldezyklon 43 vollständig
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dehydriert werden muß. Dementsprechend wird nur von Wassertröpfchen befreite, aber mit Feuchtigkeit gesättigte Luft durch eine Leitung 47 geleitet und über das Vierwegewechselventil 22 und eine Leitung 24, sowie den in einer Decke 19 der Kühlkammer 1 befindlichen Einlaß 17 in die Kühlkammer 1 geleitet. Mit 44 ist ein Luftrohr bezeichnet, durch das Dampf, getrocknetes und erwärmtes Gas etc. zugeführt werden kann, wodurch die Temperatur und Feuchtigkeit in gewünschtem Maß eingestellt werden kann.
Zwischen der Leitung 25 zu dem Ventilator 3o und der Leitung 47 zu dem Wassertröpfchenabscheidezyklon 43 ist ein Bypass-Rohr 48 eingeschaltet, wobei in diesem Bypass-Rohr 48 eine Einrichtung 49 zur überwachung der Luftdurchflußmenge angeordnet ist.
Weiterhin sind in der Kühlkammer 1 Temperaturmeßfühler A1, A2 und Feuchtigkeitsmeßfühler B1, B2 angeordnet, die mit einer Bedieneinrichtung 5o verbunden sind, die die Einrichtung 49 zur Steuerung der Luftdurchflußmenge in Abhängigkeit von den abgetasteten Signalen steuert. Wenn die Kühlkammertemperatur sich aufgrund eingelagerter oder herausgenommener Güter ändert, wird die durch das Bypass-Rohr 48 geführte Luftmenge von der Einrichtung 49 gesteuert, so daß eine große Luftmenge zeitweise der Kühlkammer 1 zugeführt werden kann, um ein Ansteigen der Temperatur in der Kühlkammer zu verhindern.
Ebenso besitzt der Kaltwassertank Io einen Temperatur-
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fühler C. Die Temperaturfühler Ά1 und A2 sind mit einer nicht dargestellten Energiequelle des Ventilators 3o elektrisch verbunden und der Temperaturfühler C ist mit dem Kompressor 5 elektrisch verbunden.
Wenn das Vierwegewechselvent11 22 um 9o° gedreht wird, werden die Gastransportwege so geändert, daß Luft dem Auslaß 18 an dem Boden 2o zugeführt werden kann und von dem Einlaß 17 in der Decke 19 abgeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und wird im folgenden näher erläutert.
Diese Ausführungsform weist eine Kühlkammer 1o1 und ein Kühlrohr 1o2 auf, in dem Wasser von +0,50C zirkuliert, das von einem Kaltwassertank 127 über eine Pumpe 128 zugeführt wird und eine Kälteisolierschichtoberfläche 1o'J kühlt. Mit 115 und 116 sind Abflußrinnen bezeichnet.
Ein Ventilator 13o fördert Luft aus der Kühlkammer 1o1 über einen an einem Boden 12o angeordneten Auslaß 118 und über eine Leitung 123, eine Leitung 125 und ein Vierwegewechselventil 122 in einen Staubabscheidezyklon 134. Zur Vereinfachung kann die Luft auch durch eine Leitung 133* geleitet werden. Die Luft wird einem Kaltwassersprühzyklon 136 über eine Leitung 133 zugeführt.
Der Kaltwassersprühzyklon 136 weist an seiner Seite 709881/1137
eine Leitung 133 auf, die mit dem Staubabscheidezyklon 134 in Verbindung steht. Weiterhin weist er an seiner Oberseite eine sich abwärts erstreckende Leitung 137 auf, um die herum ein sich abwärts erstreckender Teil eines Kaltwasserrohres in Form einer Doppelleitung 138' angebracht ist. Die Doppelleitung 138' weist eine Vielzahl von Sprühöffnungen 139a, 139b, 1 39c.... auf.
Das Kaltwasserrohr 138 steht über eine Pumpe 128 und ein Rohr 129 mit einem Eiswassertank 127 in Verbindung. In dem Eiswassertank 127 ist ständig eine größere Menge von kaltem Wasser gespeichert, das durch das Eis nahe an 00C gehalten wird. Der Inhalt des Eiswassertanks wird ständig von einer Schraube S umgerührt, um eine gleichmäßige Temperaturverteilung zu erreichen. Dieses kalte Wasser wird über die Sprühöffnungen 39a, 139b... versprüht, um die Luft abzukühlen und unter ausreichend hoher Feuchtigkeit zu halten.
Das V/asser, das die Wärmemenge aufgenommen hat, enthält in Form einer wäßrigen Lösung oder Supsension offensive Geruchsstoffe, kleine Staubpartikel etc. aus dem Inneren der Kühlkammer 1o1, so daß es für weitere Verwendung ungeeignet ist. Deshalb wird es über eine Leitung 141 einem Filter 142 zugeleitet, dort gefiltert und anschließend über eine Leitung 111 dem Kaltwassertank 1o4 zurückgeführt. Der verwendete Filter 142 besteht vorzugsweise aus einem üblichen Filter, in dem eine Filterfläche aus einer Schichtung absorbierender Materialien, wie z.B. Aktivkohle, Diatomeenerde, saurer Ton, Ionenaustauschharz
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oder ähnliches, angeordnet int.
DIo aus dem KaltwassersprUhzyklon 136 abgeführte Luft cn Hi? Il mohr oder weniger Wassertröpfchen und ist hierbei naß, so daß sie in einem Wassortröpfchonabschej.dczyklon 113 vollständig dehydriert v/ird. Folglich wird nur Luft, die von Wasser tropf chen befreit, jedocli mit Feuchtigkeit gesättigt ist, über die Leitung 147, das Vierwegewechselventil 122, die Leitung 12Ί und den Hin laß 117 der Kühlkammer 1o1 zugeführt. Mit 144 ist ein Luftrohr bezeichnet, durch das Dampf, trockene Luft etc. in gewünschtem Umfang zugeführt v/erden kann.
Mit 14 0 int eine l'yppsn -Rohr bezeichnet, das über eine •Steuerungseinrichtung 149 nur Steuerung der L'if tdurch f. lufSneng1"1 g':■<"(■.L'net oiler gerchlosron werden harm, :;o OnP 0. }.'■■>. I.nf. tdurchflußwenne i.n der Kühlkai l'"·-T I'ii "inir":' -I'.'· Kor-'''η !;.·'πη. In do». KühD-ai'inier sind Temperaturfühler ΛΙ vmH ;>,'· :<i\>A !"--.'"-hM n],-·?.'ti-·■· fühler B1 und U2 angeordnet. WeiterJiiix ist eine Lied ι ei'ei nr i.r. !· !■"(·■ r 15o vorgeseh"P, 7"r Steuerung de»· Einrichtung M? in AbJi-ingi^ilce f> VCi] de» 1"J" t m te ton Slnnalen 'er i'enfüliler Λ1 , Λ2.!.Ί und P2. V,''">!in sich iH.'· Trrip^ratur dnr ϊ'.'Μί ι !',püiiiiiv aufgrund e.ines üffn'Mis eier SchlieMens der T;'r verändert, so bev/irkt der !.·: .i μ s a t ζ der Steuerungseinrichtung 149 nine Steuerung dor Luftmcngo in dem liypass ^.'j.^chon dnr Leitung 123 vnd der Leitung 147, so daß eine große i.-uf tmeivio mit eingestellter Temperatur und Feuchtigkeit r.·-1 i f-;f!.llig dut'i« -'ie Kühlkammer geleitet vird. vfedurch die t.itrt;^ TIi^t)H o!;n ι f- 1VUi '.'."".!πρτΓ-1!tMr '.π der J'a.mmor" '''i^dTv 'όϊγ'π ' <>vt
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ORJGlNAL INSPECTED
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Das kalte Wasser, das einem Wärmeaustausch mit der Luft in dem Kaltwassersprühzyklon 136 unterzogen wurde, wird dem Kaltwassertank 1o4 Über eine Leitung 141, den Filter 142 und die Leitung 111 zurückgeführt. Das kalte Wasser wird von dem Kaltwassertank 1o4 über Leitungen 1o8 und 1o7 einer Eismaschine 1o9 und einer Eiswassermischkammer 11o über eine Pumpe 1o5 zugeführt. Hierbei kann die Flußrichtung des Wassers von einem Ventil 1o6 gesteuert werden, um das Wasser entweder der Eismaschine 1o9 oder der Eiswassermischkammer 11o zuzuführen. Das Eiswasser in der Eiswassermischkammer 11o wird von einer Pumpe 1o5 über eine Leitung 126 zusammen mit dem eingeleiteten kalten Wasser in den Eiswassertank 127 gefördert.
Das Eis in dem Eiswassertank 127 schwimmt normalerweise in dem Wasser, so daß das Rohr 129 an einem Punkt auf der Grenzlinie zwischen Eis und Wasser angebracht ist und von dort das Wasser aus dem Rohr 129 mittels der Pumpe 128 in ein Rohr 138 gepumpt wird. Das Rohr 138 steht mit dem Kaltwassersprühzyklon 136 in Verbindung.
Das kalte Wasser wird also an einem Punkt D,zu dem es von der Pumpe 128 gefördert wird, verzweigt und gelangt von dort über die Leitung 112 in das Kühlrohr 1o2 in der Kühlkammer 1o1, wo es zur Kühlung der Isolierschicht 1o3 umgewälzt wird und von dort über die Leitung 113 aus dem KUhlrohr abgefördert wird. An einem Punkt E wird dieses Wasser mit dem Wasser in der Leitung 111 zusammengeführt, von dort in den Kaltwassertank 1o4 geleitet, worauf ein neuer Durchlauf durch den Kreislauf beginnt.
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Fig. 3 zeigt einen ebenen Schnitt durch den Kaltwassersprühzyklon entlang der Linie A-A in Fig. 1, wobei mit 33 eine Leitung bezeichnet ist und mit 39b, 39c... die Sprühöffnungen für das kalte Wasser.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den Kaltwassersprühzyklon gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei mit 233 eine Leitung, mit 238 ein Kaltwasserrohr, das sich in den Sprühzyklon 136 erstreckt und hierbei ein Kaltwasserrohr 238* bildet, bezeichnet. Eine Leitung 237 ist von dem Kaltwasserrohr 238*, das die Form eines Doppelrohres aufweist, umgeben. In dem Kaltwasserrohr 238'sind Sprühöffnungen 239a, 239b, 239c...., durch die das kalte Wasser ausgesprüht wird, angeordnet. Weiterhin ist an der Außenseite des Kaltwassersprühzyklons ein Kühlrohr 2o1 in Windungen angebracht, durch das Wasser, Salzwasser, Calciumchlorid, Kaliumchlorid etc. durchgeleitet werden kann. Hierdurch verursacht, kann das Gas in dem Kaltwassersprühzyklon auf eine Temperatur von ungefähr O0C bis -1°C angekühlt werden. Wir dieses Gas dann in die Kühlkammer geleitet, so verursacht es keinen plötzlichen Temperaturanstieg und erzielt hierbei einen ausreichenden Kältespeichereffekt.
Fig. 5 zeigt ein Prinzipbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Kühlung der Kältekammer in einer anderen Art und Weise erreicht wird. Mit 3o1 ist ein Tank großen Fassungsvermögens bezeichnet, in dem Wasser, Salzwasser oder eine Calciumchloridlösung etc. in großen Mengen gespeichert ist und dort von einem Verdampfer 3o2, der zu einer Kältemaschine
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gehört, auf eine Temperatur von ungefähr -1°C bis +10C abgekühltvird. Von dort wird das Wasser über eine Pumpe 3o3 durch eine Leitung 313 gefördert und von dort in das Kühlrohr der Kühlkammer geleitet.
Alle in der Beschreibung undden Zeichnungen angegebenen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (9)

  1. Dr. D.Thomsen PAi Έ NTANWALTS BÜRO
    W. Weinkauff
    0 Telefon (089) 530211
    01 530212
    Telex 524303 xpertd
    PATENTANWÄLTE
    München: Frankfurt/M.:
    Dr. rer. nat. D. Thomsen Dipl.-Ing. W. Weinkauff
    (Fuchshohl 71)
    Dresdner Bank AQ. MOndien. Konto S 574 237
    8000 München 2 Kaiser-Ludwfg-Piatz6 29. Juni 1977
    Masahiko IZUMI
    Fukuoka-shi, Fukuoka-ken, Japan
    Kühleinrichtung
    Patentansprüche
    M^ Kühleinrichtung mit einer Kühlkammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kaltwassersprühzyklon (36, 136, 236), durch welchen Gas aus der Kühlkammer (1, 1o1) zirkuliert und in dem kaltes Wasser in das Gas versprüht wird, um mit Feuchtigkeit angereichertes Gas niedriger Temperatur zu erhalten, vorgesehen ist, daß ein Wassertröpfchenabscheidezyklon (4 3, 143) vorgesehen ist, in dem Wassertröpfchen aus dem mit Feuchtigkeit angereicherten Gas niedriger Temperatur abgeschieden werden und der an die Kühlkammer (1, 1o1) zur Zuführung des Gases angeschlossen ist und daß ein Zirkulationsrohr (23, 25, 33, 37, 47, 24),zur Führung des Gases aus der Kühlkammer (1, 1o1) zu dem Kaltwassersprühzyklon (36, 136, 236),von
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    dort zu dem Wassertröpfchenabscheidezyklon (43, 143) und zu der Kühlkammer (1, 1o1) zurück angeschlossen ist.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zirkulationsrohr ein Bypass-Rohr (48, 148) zwischen einem Verbindungspunkt der Kühlkammer (1, 1o1) mit dem Kaltwassersprühzyklon (36, 136, 236) und einem Verbindungspunkt des Wassertröpfchenabscheidezyklons (43, 143) mit der Kühlkammer (1, 1o1) angeschlossen ist.
  3. 3. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltwassersprühzyklon (236) ein um seinen Umfang gewundenes Kühlrohr (2o1) aufweist, das zur Durchführung von Kühlflüssigkeit zur Kühlung des KaItwassersprühzyklons ausgebildet ist.
  4. 4. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei hintereinander in Serie verbundene Kaltwassersprühzyklone vorgesehen sind.
  5. 5. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Staubabscheidezyklon (34, 134) vor dem Kaltwassersprühzyklon (36, 136, 236) angeordnet ist.
  6. 6. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Kaltwassersprühzyklon
    (36) zu versprühende Wasser aus einem Wassertank (1o) geliefert
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    wird, in dem das Wasser von einer Kältemaschine (5, 6, 7, 8) gekühlt wird und nach dem Versprühen in und durch den Wassertank geleitet wird.
  7. 7. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Kaltwassersprühzyklon (136) zu versprühende Wasser aus einem Wassertank (127) geliefert wird, in dem das Wasser durch Kontakt mit von irgendeiner Kältemaschine erzeugtem Eis gekühlt wird und nach dem Versprühen in und durch den Wassertank (127) geleitet wird.
  8. 8. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammer (1, 1o1) an ihrem Umfang mit einem Kühlrohr (1o2) versehen ist und durch eine zirkulierende Kühlwasserlösung aus einem mit dem Kühlrohr (1o2) verbundenen Kühlwassertank (127) gekühlt wird.
  9. 9. Kühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zirkulierende Gas aus Luft, Stickstoffgas oder Kohlendioxydgas besteht.
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