DE2853475A1 - Vorrichtung zum trocknen von druckluft - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von druckluft

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DE2853475A1
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compressed air
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cooling
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Hans Akteries
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von Druckluft
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Druckluft, bestehend aus einem von der Druckluft durchströmten, kühlbaren Rohrsystem mit einem Einlaß und einem Auslaß für die Druckluft sowie aus einer Einrichtung zum Abscheiden von Feuchtigkeit aus der Druckluft im Bereich des Auslasses.
  • Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt und arbeiten grundsätzlich nach dem Prinzip, daß die zu trocknende Druckluft abgekühlt und dadurch die in der Druckluft vorhandene Feuchtigkeit kondensiert wird, so daß die kondensierte Feuchtigkeit bzw. das durch Kondensation entstandene Kondenzwasser mit Hilfe von Filtern as der Druckluft ausgeschieden werden kann.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind in ihrem Aufbau jedoch verhältnismäßig aufwendig, was insbesondere auch für den Teil dieser bekannten Vonichtungen gilt, in welchem das Abkühlen der Druckluft erfolgt. Außerdem erfordern die bekannten Vorrichtungen sehr leistungsstarke Kältemaschinen bzw. kühleinrichtungen, so daß sie schon aus diesem Grunde in der Herstellung und auch im Betrieb teuer sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß bei einfachem und preiswertem Aufbau Kühleinrichtungen geringer Leistung verwendet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemaß so ausgebildet, daß das Rohrsystem durch einen eine Flüssigkeit aufnehmenden Behalter hindurchgeführt ist, welcher seinerseits in einem den Verdampfer einer Kältemaschine enthaltenden Gehäuse untergebracht ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber bekannten Vorrichtungen erhebliche Vorteile. Sie läßt sich einfach und billig herstellen, wobei insbesondere auch die Möglichkeit besteht, für das den Behalter aufnehmende Gehause mit Kühleinrichtung einen handelsüblichen Kuhlschrank zu verwenden, bei dem beispielsweise zur Erhöhung der KUhiwirkung lediglich die das Gefrierfach von dem sonstigen Innenraum des Kühlschrankes trennende Tür bzw. Klappe entfernt werden muß.
  • Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daßüber die in dem Behälter befindliche gekühlte Flüssigkeit eine gleichmäßige Kühlung der Druckluft entlang des gesamten Rohrsystems erfolgt, wodurch eine zu starke Abkühlung der Druckluft an einzelnen Stellen dieses Rohrsystems mit Sicherheit vermieden wird, die (zu starke Abkühlungj zu einer Eisbildung im Rohrsystem und damit zu einem Verstopfen des Rohrsystems führen könnte.
  • Weiterhin wird durch den Behälter mit Flüssigkeit, durch den das Rohrsystem hindurchgeführt ist, ein guter Warmeübergang erzeugt, wobei die im Behalter enthaltene Flüssigkeitals "Kältespeicher" wirkt.
  • Gerade hierdurch ergibt sich bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung die titiglichkeit, die Vorrichtung bzw. das Kühisystem ständig im eingeschal teten Zustand zu belassen, und zwar auch dann, wenn keine Druckluft benötigt wird, d.h. bei der in einen Produktionskreislauf eingeschalteten erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Kühlsystem auch über solche Zeiten, z.B. Nachtzeiten in Betrieb gelassen, in denen die sonstige Produktion steht und in denen keine Druckluft benötigt wird. Beim Anlaufen der Produktion ist dann die erfindungsgemäße Vorrichtung voll einsatzfähig, d.h. die gewünschte Trocknung der Druckluft erfolgt bereits mit dem ersten Einschalten der Druckluftquelle. Durch eine entsprechende R egelung, beispielsweise durch Temperaturfühler und dgl., wird erreicht, daß die Temperatur innerhalb des Gehäuses und damit auch die Temperatur im Behälter bzw. die Temperatur der im Behälter vorhandenen Flüssigkeit einen vorgegebenen tiefsten Wert nicht unterschreitet. Wird als Flüssigkeit im Behalter Wasser verwendet, so wird durch diese Temperaturregelung dafür gesorgt, daß die Temperatur im Gehäuse bzw. die Wassertemperatur über dem Gefrierpunkt liegt, und zwar auch dann, wenn über einen längeren Zeitraum keine zu trocknende Druckluft der Vorrichtung zugeführt wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Trocknen von Druckluft; Fig. 2 die Vorrichtung gemaß Fig. 1 ie Schnittpunkt.
  • In den Figuren ist 1 ein Gehause, dessen Innenraum 2 durch Gehäuseseitenwände, durch eine Gehausevorder- und Rückwand sowie durch eine obere und eine untere Gehäusewand zur Umgebung hin abgeschlossen ist, wobei diese Wände des Gehäuses 1 aus wärmeisolierendem Material bestehen bzw.
  • das Gehäuse an diesen Wänden mit wärmeisolierendem Material ausgekleidet ist. Im einfachsten Fall bestehen die Wände des Gehäuses 1 aus einem äußeren Wandabschnitt aus Metollblech, an den sich dann zum Innenraum des Gehäuses hin eine Schicht aus wärmeisolierendem Material anschließt, die ihrerseits von einer Schicht aus Metallblech oder Kunststoff zum Innenraum hin abgedeckt ist.
  • Im Innenraum 2 befindet sich weiterhin der Verdampfer 3 einer ansonsten nicht naher dargestellten Kältemaschine, deren übrige Teile außerhalb des Innenraumes am Gehäuse befestigt oder aber räumlich getrennt vom Gehäuse 1 angeordnet sind.
  • Im Innenraum 2 ist weiterhin ein Behälter 4 angeordnet, der bei der dargestellten Ausführungsform an seinem Boden sowie an seinen Seitenwänden verschlossen ist, an seiner Oberseite jedoch eine Öffnung besitzt.
  • An dieser Oberseite ist der Behälter 4 durch einen Deckel 5 dicht verschlossen, Im Innenraum 6 des Behälters 4 befindet sich ein Kupferrohr 7, welches in mehreren#indungen von oben nach unten durch den Innenraum 6 hindurchgeführt ist. An das obere Ende des Kupferrohres 7 ist ein Schlauch 8 angeschlossen, der abgedichtet durch die Seitenwandung des Behälters 4 sowie durch die eine Seitenwand des Gehäuses 1 hindurchgeführt ist. Das untere Ende des Kupferrohres 7 steht mit einem Schlauch stück 9 in Verbindung, welches ebenfalls abgedichtet durch die Seitenwand des Behälters 4 hindurchgeführt ist und an einen abgedichtet in den Innenraum 2 des Gehäuses 1 hineinreichenden Anschlußstutzen 10 eines Wasserabscheiders 11 angeschlossen ist, welch letzterer sich seitlich außerhalb des Gehäuses 1 befindet und an den ein Schlauch 12 angeschlossen werden kann.
  • Der Behälter 4 dient zur Aufnahme einer Flüssigkeit, z.B. zur Aufnahme von Wasser, wobei der Behälter 4 nach dem Einfüllen dieser Flüssigkeit durch den Deckel 5 dicht verschlossen wird.
  • An der vorderen Wand des Gehäuses 1, die zum Einfüllen der Flüssigkeit in den Behälter 4 sowie zu Reparaturzwecken geöffnet werden kann, ist eine Temperaturanzeigevorrichtung 13 angebracht, die die im Innenraum 2 des Gehäuses herrschende Temperatur und damit die Betriebsbereitschaft der Vorrichtung anzeigt. Außerdem können an der Vorderwand Schalter zum Ein- und Ausschalten der Vorrichtung vorgesehen werden.
  • Die Arbeitsweise der dargeellten Vorrichtung läßt sich, wie folgt, beschreiben: Durch Einschalten der Kältemaschine wird über den Verdampfer 3 der Innenraum 2 des Gehäuses und damit auch die im Behälter 4 befindliche Flüssigkeit abgekühlt. Sobald die Flüssigkeit im Behälter 4 die erforderliche Temperatur, z.B. eine Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt erreicht hat, ist die Vorrichtung betriebsbereit. Nun kann die zu trocknende Druckluft über den Schlauch 8 zugeführt werden. Die Druckluft durchströmt dabei das Kupferrohr 7 von oben nach unten, wobei durch die Abkühlung der Druckluft in dieser Druckluft vorhandene Feuchtigkeit kondensiert und schließlich an das untere Ende des Kupferrohres 7 gelangt, von wo diese kondensierte Feuchtigkeit bzw. das Kondenzwasser dem Wasserabscheider 11 zugeführt und dort aus der Druckluft abgeschieden wird, welch letztere getrocknet dber den Schlauch 12 abgeführt wird.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es versteht sich, daß Abwandlungen sowie Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.
  • Insbesondere ist es in Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungs beispiels möglich, anstelle einer direkten Verbindung der Druckluftquelle mit dem Kupferrohr 7 über den Schlauch 8 diese Verbindung dadurch herzustellen, daß am Gehause 1 ein außen zuganglicher Anschlußstutzen vorge-Rohr- oder sehen ist, der über einen flexiblen/Schlauchabschnitt mit dem oberen Ende des Kupf errohres 7 verbunden ist und an den dann ein Schlauch oder aber ein Rohr zum Zuführen der zu trocknenden Druckluft angeschlossen werden kann.
  • Die Schläuche 8 und 12 sowie der Schlauchabschnitt 9 bestehen bei der Erfindung beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff mit einer verstärkenden Gewebeeinlage. Es ist selbstverstdndlich auch möglich, zum Zu-und Abführen der Druckluft andere rohrförmige Elemente zu verwenden, wobei es jedoch zweckmaßig ist, diese rohrförmigen Element zumindest in dem Abschnitt zwischen dem Behälter 4 und der Wandung des Gehäuses 1 flexibel auszubilden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e @ JVorrichtung zum Trocknen von Druckluft, bestehend aus einem von der Druckluft durchströmten kühlbaren Rohrsystem mit einem Einlaß sowie einem Auslaß fur die Druckluft und aus einer Einrichtung zum 'Abscheiden von Feuchtigkeit im Bereich des Auslasses, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem (7) durch einen eine Flüssigkeit aufnehmenden geschlossenen Behälter (4) hindurchgeführt ist, der seinerseits in einem den Verdampfer (3) einer Kältemaschine enthaltenen Gehäuse untergebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem von einem Rohr (7) gebildet ist, welches sich in mehreren Windungen durch den Behalter (4) erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr ein Kupferrohr (7) ist,
  4. 4. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Behalter (4) befindliche Teil des Rohrsystems (7) mit flexiblen Rohrabschnitten (8, 9) bzw. Schlauchabschnitten verbunden ist, die durch die Wandung des Gehäuses (1) hindurchgefuhrt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Behälter (4) unterzubringende Flüssigkeit Wasser ist.
DE19782853475 1978-12-11 1978-12-11 Vorrichtung zum trocknen von druckluft Withdrawn DE2853475A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000052393A2 (en) * 1999-03-04 2000-09-08 Anthony James Maher Air treatment apparatus and system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000052393A2 (en) * 1999-03-04 2000-09-08 Anthony James Maher Air treatment apparatus and system
WO2000052393A3 (en) * 1999-03-04 2001-05-25 Anthony James Maher Air treatment apparatus and system

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