DE2727918C2 - Tuftingmaschine - Google Patents
TuftingmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/26—Tufting machines with provision for producing patterns
- D05C15/34—Tufting machines with provision for producing patterns by inserting loops of different nature or colour
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tuftingmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
und insbesondere einen Auswählmechanismus zur Verwendung in einer Vielfarben-Tuftingmaschine, bei
der Garn pneumatisch zu den Tuftstationen transportiert und auf ein Grundmaterial getuftet wird. Der
nachstehend beschriebene Mechanismus und das Auswählverfahren finden insbesondere Anwendung in
einem als »Spanel Tufting System« bekannten System (vergl. US-PS 35 54 147). Im allgemeinen wird bei dem
Spanel-System ein pneumatisches Element zum Transport von Garn, entweder in abgemessenen Längen
ungetrennten Garns oder in abgetrennten Abschnitten, zu einer Tuftingstation verwendet. Nach dem Transport
wird das Garn durch eine Nadel oder andere Aufbringelemente für einen Abschnitt auf ein Grundmaterial
getuftet, um ein getuftetes Produkt, beispielsweise eine Brücke zu bilden. Wenn in den Ansprüchen oder
der Beschreibung von Tuften oder Tuftingmaschine gesprochen wird, so umfaßt dies nicht nur das Tuften mit
Nadeln, sondern auch andere Aufbringarten von Florelementen, beispielsweise die einseitige Aufbringung
mittels Stempel auf ein mit Klebstoff versehenes Grundmaterial.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Abmeß- und Zuführeinrichtung für eine gattungsgemäße Tuftingmaschine
zu schaffen, die mit geringer Baugröße herstellbar, sowie selektiv leicht steuerbar ist und hohe
Arbeitsfrequenzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorzüge des Gegenstandes des Anspruches 1 sind insbesondere darin zu sehen, daß die Abmeß- und
Zuführeinrichtungen mit sehr geringer Baugröße herstellbar sind, obwohl sie leicht steuerbar selektiv
betätigt werden können. Ein Antrieb über Stoßstangen, Exzenter o. dgl. wäre nicht nur schwer oder überhaupt
nicht steuerbar, sondern würde auch eine wesentliche größere Bauhöhe erfordern. Am wesentlichsten ist
jedoch der geringe Platzbedarf in Querrichtung, da die flexiblen Bänder in sehr dichter Folge nebeneinander
angeordnet sein können und dadurch die einzelnen
Zuführstationen nicht wesentlich breiter sind als die Garnkanäle ohnehin sein müßten. Dabei ist zu beachten,
da Λ bei derartigen Tuftingmaschinen unter Umständen an die Tausend einzelne Aufbringstationen nebeneinander
angeordnet sind. Schon die Einsparung eines Millimeters bei jeder Station verringert die Gesamtbaugröße
der Maschine um einen Meter.
ίη den Ansprüchen 2 bis 12 sind vorteilhafte
Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruches 1 aufgeführt
Bei der Ausführung nach Anspruch 13 mit einem
Garn-Vorbeschickungsstößel ist es ein besonderer Vorteil, daß die Abmessung im spannungslosen Zustand
des Garns stattfindet. Dadurch wird die Beschickung wesentlich genauer, weil dadurch eventuelle Längenunterschiede
wegen unterschiedlicher Dehnungen des Garns entfallen. Auf diese Weise ist es auch möglich, bei
der Vorrichtung nicht nur unterschiedliche Farben, sondern auch unterschiedliche Garnarten zu verwenden,
ohne daß unkontrollierbar unterschiedliche Florhöhen entstehen.
Ein wesentlicher Vorteil liegt ferner in den geringen Massen, die beim Einkuppeln der einzelnen flexiblen
Bänder zu bewegen ist. Dadurch werden Schwingungen vermieden, die Antriebskräfte sind gering und die
möglichen Arbeitsgeschwindigkeiten werden erhöht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Tuftingmaschine,
F i g. 2 einen Ausschnitt, der das oszillierende Element und die Bandbetätigungsvorrichtung darstellt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Mechanismus nach Fig. 2 mit dem Elektromagnet in ausgeschalteter 3*
Position,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Mechanismus
nach Fig. 2 mit dem Elektromagnet in eingeschalteter Position,
Fig. 5 eine Draufsicht, die im Querschnitt das oszillierende Element für den Garn-Rückzug-Apparat
zusammen mit den bandförmigen Garnrückzug-Elementen zeigt,
F i g. 6 das Rückzugband in betätigter Position (F i g. 6 entspricht ansonsten F i g. 5),
Fig. 7 eine Ansicht der Bänder zum Gamabinessen
und Garnrückzug, zusammen mit ihren Stößelelementen,
F i g. 8 eine Ansicht der oszillierenden Wellen und der Betätigungselemente für den Elektromagnet für das
Garnabmessen und den Garn-Rückzug,
Fig.9 eine Ansicht des pneumatischen Betätigungssystems,
F i g. 10 eine Ansicht einer Garnklemme,
Fig. 11 eine Ansicht des Maschinengehäuses für die Garnklemme, die Band- und Stößelvorrichtung,
Fig. 12 bis 14 aufeinanderfolgende Querschnitte, die
die Tätigkeit der Garnsteuervorrichtung darstellen, und
Fig. 15 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Tuftingmaschine.
In Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Betätigungseinheit der Vielfarben-Tuftingmaschine dargestellt.
Das Gehäuse 10 ist entsprechend den oszillierenden Antriebswellen 12 und 14 des Gehäuses
ausgebildet. Die Antriebswelle 12 ist die Garnzufuhr- f>5
Antriebswelle, wogegen Antriebsweile 14 die Rückzug-Antriebsvorrichtung
ist. Beide Antriebswellen 12 und 14 oszillieren ständig. Die Welle 16 ist eine Leitwelle, die in
Verbindung mit dem Garnzufuhrsystem verwendet wird. Jeweils zwischen den Wellen 12,14 und 16 und der
Umgebungswand des Gehäuses 10 sind Umfangsausnehmungen oder -Rillen ausgebildet Dünne bandförmige
Teile oder Bänder 24 und 26 werden jeweils von den oszillierenden Wellen 12 und 14 in einer Weise
gegriffen, die nachstehend ausführlich beschrieben wird. Die bandförmigen Teile 24 und 26 sind mit Stößeln 28
und 30 zur Garnverschiebung verbunden, die jeweils als Garnzufuhr- und Garnrückzugstößel dienen. Ebenfalls
mit dem Garnzufuhrstößel 28 verbunden ist ein bandförmiges Teil oder ein Band 32, das sich über die
Leitwelle 16 durch eine Rille 22 erstreckt und in einem zweiten Garnzufuhrstößel 34 endet Ein Garnzufuhrkanal
38 erstreckt sich von einem nicht dargestellten Garnspulrahmen durch das Gehäuse zu einer Einlaßröhre
oder einem Einlaßdurchgang 40, in dem das Garn pneumatisch durch eine Garnzusammenführung zu
einem gemeinsamen Durchgang 42 transportiert wird. Wie dies schematisch dargestellt ist, führt der
Durchgang 42 zu einer Tuftingstation 44. Es ist zu erkennen, daß zusätzlich zur Einlaßröhre 40 zusätzliche
Einlaßdurchgänge 46 und 48 dargestellt sind, die von gleichen B'-tätigungseinheiten kommen und in den
gemeinsamen Durchgang 42 führen. Es ist festzuhalten, daß jede Anzahl, beispielsweise 5 oder 8, Garnabmeß-
und Zufuhreinheiten für jede Tuftingstation verwendet werden kann, um mit jedem Nadelsatz mehrfarbiges
Arbeiten zu ermöglichen. Identische Garnzufuhr- und Rückzugsysteme entsprechend den vorstehend beschriebenen
sind mit jedem der Einlaßdurchgänge verbunden, die in die Garnzusammenführung führen.
Ein Garntrennelement 50 ist durch ein Kurventeil 52 gesteuert, wogegen die Nadeln 54 von einem Kurventeil
56 angetrieben werden. Die Nadeln 54 können Doppelschaftnadeln sein, die ausgerichtete Öhre haben.
Wie bekannt wird ein abgetrennter Garnabschnitt durch die ausgerichteten öhre geführt und von den
Nadeln 54 durch ein Grundmaterial gezogen.
Es ist zu bemerken, daß anstelle der Nadeln 54 bekannte stempelartige Aufbringelemente für die
Garnabschnitte verwendet werden können, um die abgetrennten Garnabschnitte in Haftverbindung mit
einem Grundmaterial zu bringen.
Ein Motor 58 ist dargestellt, der die Tuftingvorrichtung durch ein Getriebe 60 antreibt, das ein Räderwerk
oder ein ähnlicher Mechanismus sein kann. Ein Kraftübertragungselement 62 ist schematisch dargestellt,
das durch die ganze Vorrichtung läuft, von der aus die verschiedenen Antriebsmechanismen angetrieben
werden. Wie dargestellt, arbeiten das Kurventeil 52 zum Garnabtrennen und das Kurventeil 56 unabhängig von
dem Kraftübertragungselement 62. Ferner ist festzustellen, daß die Antriebswellen 12 und 14 mit Kurven 61 und
63 arbeiten.
Ein Grundmaterial L, in das Garn getuftet wird und
das sich durch die Tuftingstation 44 erstreckt, ist dargestellt. Das Grundmaterial L wird von einer
Leitrolle 64 und Zufuhrrolle 66 um die Zufuhrrolle 70 herum einer Aufnahmerolle 68 zugeführt. Die Zufuhrrolle
70 wird von einem Sperrzahnrad 71 und Klinke 72 gesteuert, die durch das Kraftübertragungselement 62
angetrieben werden.
Es sind in dem Garnzufuhrkanal 38 angeordnete Garnklemmen 74, 76 und 78 dargestellt, die jeweils mit
Kurventeilen 80, 82 und 84 arbeiten. Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, erstrecken sich die Stößel 28, 30 und 34
und ihre entsprechenden Bänder in Kanäle 86,88 und 90
und arbeiten darin. Ein Garnstrang S ist dargestellt, der sich durch den Garnzufuhrkanal 38 und nach unten in
die Stößelkanäle 90 und 88 erstreckt, wie dies während der Garnsteuerungs- und Zufuhrfolge erforderlich ist.
Die Steuerung des Garns wird nachstehend ausführlich beschrieben.
Ein Auswahl-Betätigungselement, das ein Elektromagnet 92 sein kann, empfängt Steuersignale zur
selektiven Auslösung der Zufuhr- und Rückzugfunktionen. Eine Musterinformation, die beispielsweise auf
Band, Trommeln oder ähnlichem aufgenommen sein kann, wird in elektrische oder Eindere Signale umgewandelt,
die durch Zeitimpulse angezeigt werden, die dann auf das elektromagnetische Auswahl-Betätigungselement
92 übertragen werden. Zwischenelemente 94, 96 und 98 werden verwendet, um einen Antriebszapfen 100
in Abhängigkeit von den elektromagnetischen Bedingungen anzutreiben. Aufgrund der Federvorspannungswirkung
einer Feder 102 ist der Antriebszapfen 100 normalerweise in Eingriff mit dem Rückzugband 26,
was, wie noch beschrieben wird, eine Rückzugstellung des Garnes bewirkt. Nach Betätigung des Elektromagnets
92 wird die Federvorspannung der Feder 102 überwunden, und der Antriebszapfen 100 löst sich von
dem Band 26 (wodurch die Riickzugstellung des Garns beendet wird) und greift das Band 24 an, was, wie dies
nachstehend ausführlich beschrieben wird, eine Garnzufuhr hervorruft.
Es soll festgehalten werden, daß die Steuerung des Garnrückzugstößels 30 mit der Steuerung der Pneumatik
für das Garntransportsyslem verbunden ist. Eine Luftleitung 104 sorgt für die Luftzufuhr aus einem nicht
dargestellten Kompressor zu einer Luftleitung 106, was durrh ein Ventil 108 ermöglicht wird, das in geschlossener
Stellung ist, wenn der Rückzugstößel 30 abgesenkt wird, um Garn aus dem gemeinsamen Kanal 42 zu
ziehen. Die Luftleitung versorgt eine Luftkammer 110, durch die Luft zu der Garnröhre oder dem Durchgang
40 durch eine Eintrittsdüse 112 zugeführt wird.
Nachdem kurz die Elemente der vorliegenden Erfindung im allgemeinen beschrieben wurden, werden
sie nachstehend ausführlich erläutert.
In den Fig.2 bis 4 ist der Mechanismus dargestellt,
der die Verbindung des bandförmigen Teils 24 mit der oszillierenden Antriebswelle 12 bewirkt. Das bandförmige
Teil 24 ist in dem Kanal 18 der oszillierenden Welle enthalten, und wenn es gleitet hat es keinen
Raum, sich zu krümmen, wenn es Kompressionskräften unterworfen wi;d. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist,
erstreckt sich das Band 24 zu dem Stößel 28, der in dem
unbeweglichen Kanal 86 unterhalb der oszillierenden Welle 12 angeordnet .ist. Das Band 24 erstreckt sich vom
Stößel 28 um ca. 180° um die Welle 12 herum und endet
in einem Schuh 114. Wie am besten aus Fig.2 zu
erkennen ist, paßt die Welle 12 dicht in die im Gehäuse 10 ausgebildete Ausnehmung, und die Rille 18, die das
Band 24 trägt, ist eigentlich die flachste von drei Rillen oder Kerben in der Welle 12. Eine Zwischenrille 116, die
sich teilweise um die Welle erstreckt (vgl. F i g. 1), nimmt den Schuh 114 auf. Eine dritte, tiefere Kerbe oder Rille
118 hat eine Funktion, die nachstehend beschrieben werden wird.
Der Schuh 114 ist am Band 24 befestigt Eine Antriebsfeder 120 ist am Unterteil des Schuhs 114
befestigt und erstreckt sich entlang eines Teils der Länge des Schuhs 114. Es ist festzustellen, daß das Band
24 in einem Teil seiner Mitte ausgeschnitten ist, um eine
Zunge 122 zu bilden. Der Schuh 114 hat eine Ausnehmung 124, in der ein zusammendrückbarer
Zapfen bzw. Druckstift 126 enthalten ist, der gegen die Antriebsfeder 120 drückt und sich durch das ausgeschnittene
Teil des Bandes oder Streifens 24 erstreckt. Ein Sperrteil 128 ist an dem Gehäuse 10 fest befestigt
und in diesem eingebettet. Die linke Spitze des Antriebszapfens 100 ist in den F i g. 2 und 3 in ihrer
unbetätigten Stellung gezeigt. Wenn der Stößel oder Antriebszapfen 100 die Lage gemäß Fig.2 oder 3
einnimmt, wird das Band 24 aufgrund des Aufeinandertreffens der ausgeschnittenen Zunge 122 mit einer
Fläche 130 des Gehäuses 10 von einer Betätigung abgehalten. Wie aus F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, wird das
Band 24 durch das Sperrteil 128 an einer Drehung im Uhrzeigersinn gehindert.
Wenn eine bestimmte Garnfarbe gewählt werden und daher das Band oder der Streifen 24 der Einheit betätigt
werden soll, wird der Stößel oder Antriebszapfen 100 vorwärtsbewegt (in F i g. 3 nach links) und trennt so die
Feder 122 von der Fläche 130. Wenn die Feder 122 durchgedrückt ist. bringt sie Druck auf den zusammendrückbaren
Zapfen 126 auf, der wiederum die Antriebsfeder 120 niederdrückt. Wie am besten aus
F i g. 3 zu erkennen ist, ist die Antriebsfeder 120 nur an einem Ende des Schuhs 114 befestigt und kann daher
durch den zusammendrückbaren Zapfen 126 aus dem Schuh herausgetrieben werden, wenn dies durch die
Ausbildung der Welle 12 ermöglicht wird. Wenn die Welle oszilliert, erreicht sie die in Fig.3 dargestellte
Position, wo dann der zusammendrückbare Zapfen 126 das untere Ende der Antriebsfeder 120 in Eingriff mit
der Kerbe 118 bringt. Wenn die Welle 12 ihre Drehrichtung ändert, wird die Antriebsfeder 120
ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und treibt so das Bandteil 24 an. Wenn das Band oder der
Streifen 24 vorwärtsläuft, wird die Zunge 122 innerhalb der zwischen der Welle 12 und dem unbeweglichen
Gehäuse 10 (in F i g. 4 dargestellt) eingeschlossen, wobei die Antriebsfeder 120 in ihrer Antriebsstellung gehalten
wird. Wie aus Fi g. 4 zu erkennen ist, wird das Band 24 angetrieben, so weit er von der oszillierenden
Bewegung der Welle getragen wird, da die Antriebsfeder 120 in der Kerbe 118 festgelegt ist. Wenn diese
Bewegung des Bandes 24 entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt, wird der Stößel 28 in F i g. 1 innerhalb des
Stößelkanals 86 nach unten getrieben und trägt, wie dies beschrieben werden wird, Garn, das von dem Stößel 28
ergriffen wurde. Unter Bezugnahme auf F i g. 1 wird festgestellt, daß, da das Band 32 an beiden Stößeln 28
so und 34 befestigt ist, wenn der Stößel 28 nach unten sinkt,
der Stößel 34 nach oben gehen muß und umgekehrt, wenn der Stößel 28 zu seiner Nichteingriffs- oder
Betätigungsstellung gehoben wird. Wenn die Welle 12 im Uhrzeigersinn oszilliert, liegen die Fläche 155 der
Welle 12 und die Fläche 157 des Schuhs 114 aneinander
an, wobei das Band 24 zu seiner unbetätigten Position zurückgeführt wird, und wenn der Antriebszapfen 100
durch das elektromagnetische Element entaktiviert wurde, kann die ausgeschnittene Zunge 122 in ihre
Stellung zurückkehren, in der sie gegen die Oberfläche 130 anschlägt, und der Druckstift 126 übt dann keinen
Druck gegen die Antriebsfeder 120 aus, die in ihre Nichtantriebsstellung in Anlage an den Schuh 114 und
außer Eingriff mit der Kerbe 118 zurückkehrt Daher bleibt, wenn die Welle 12 entgegen dem Uhrzeigersinn
oszilliert, das Band 24 das nächstemal in seiner festgelegten unbetätigten Stellung. Andererseits wird,
wenn dasselbe Arbeitselement 28 für ein zweites Mal in
Folge verwendet werden soll, der Elektromagnet weiter betätigt, und der Antriebszapfen oder Stößel 100 bleibt
in der in F i g. 4 dargestellten Position und ermöglicht so ein Antreiben des Bandes 24 durch die oszillierende
Welle 12 für einen zweiten Zyklus und für folgende Zyklen, falls dies gewünscht wird.
In den F i g. 5 und 6 ist die Rückzugwelle 14 mit
dazugehörigem bandförmigen Rückzugteil oder Band 26 dargestellt. Der Rückzugmechanismus unterscheidet
sich von dem für den Zufuhrmechanisinus beschriebenen in bezug auf unterschiedliche funktionell Anforderungen.
Bei dem Rückzugelement muß das bandförmige Teil 26 den Stößel 30 (F i g. 1) in seine untere Stellung im
Stößelkanal bzw. in der Tasche 88 treiben, und die Klinke hält den Stößel 30 in seiner Stellung.
Entsprechend muß das Band 26 betätigt werden, um den Stößel 30 nach unten zu schieben, und entaktiviert
werden, um den Stößel 30 in seine Ruhestellung zurückzuführen.
F i g. 5 ist eine schematische Ansicht des Rückzugmechanismus,
bei der der Elektromagnet betätigt ist, so daß der Antriebszapfen 100 in Fig. 1 in seiner linken
Stellung und außer Eingriff mit dem Rückzugmechanismus ist. Es wird festgestellt, daß zu diesem Zeitpunkt das
Band 26 nicht betätigt ist und dies so bleibt, bis der Elektromagnet 92 in F i g. 1 entaktiviert ist. Das Band 26
hat eine ausgeschnittene Zunge 132, deren Ausbildung am besten aus Fig. 7 entnommen werden kann. Das
Band 26 endet mit einer zweiten ausgeschnittenen Zunge 134, die in Eingriff mit einer Sperrklinkenfeder
136 gebracht werden kann, die mit dem Teil 137 der Welle 14 befestigt ist. Ein Anschlag 138 steht nach innen
aus dem Gehäuse 10 vor, um das Band 26 an einer weiteren Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn als in
Fig. 5 dargestellt zu hindern.
F i g. 5 zeigt, daß ferner ein Schuh 140 an das Band 26
angeschweißt, oder anderweitig befestigt ist, der eine Ausnehmung hat, in der ein Zapfen oder Druckstift 142,
ähnlich dem in den F i g. 2 bis 4 beschriebenen, angeordnet ist. Eine Antriebsfeder 144 ist an einem
Ende des Schuhs 140 befestigt und funktioniert in ähnlicher Weise wie die bei Fig. 2 bis 4 beschriebene
Antriebsfeder 120.
In F i g. 5 ist außerdem der Mechanismus in einer Position dargestellt, in der der Stößel 30 in oberer
Stellung ist (im Gegensatz zu der in F i g. 1 dargestellten Stellung). Ohne Eingreifen der Spitze des Betätigungszapfens 100 konnte die ausgeschnittene Zunge 132 des
Bandes 26 in eine Ausnehmung hineinfedern, in der sie gegen die Fläche 146 der Wand 10 anschlägt. Wenn die
Zunge 132 in dieser Stellung ist, wird das Band 26 zwischen der Fläche 146 in der einen Richtung und dem
Anschlag 138 in der anderen Richtung eingeschlossen. Wie dargestellt, drückt der Zapfen 142 nicht gegen die
Antriebsfeder 144, und daher kann die Antriebsfeder 144 über ihre gesamte Länge in Anschlag gegen den
Schuh 140 bleiben.
Die oszillierende Welle 14 hat eine Stufe 148, die entgegen dem Uhrzeigersinn zu einem Punkt unterhalb
der Antriebsfeder 144 oszilliert
Wie in F i g. 5 dargestellt, wird der Betätigungszapfen
100 so weit wie möglich nach links getrieben (wie in Fig.4 gezeigt); das ist die Stellung, in der der
Elektromagnet 92 betätigt ist Wenn der Elektromagnet 92 ausgeschaltet ist schiebt der Antriebszapfen 100 die
Zunge 132 und den Zapfen 140, um Druck auf die Antriebsfeder 144 aufzubringen und die Zunge 132 aus
ihrer Blockierstellung an der Oberfläche 146 zu lösen.
Die Antriebsfeder 144 erstreckt sich so nach innen gegen die Welle 14, wie dies durch die Oberflächengestaltung
der Welle 14 ermöglicht wird. Wenn die Welle 14 zu ihrer in Fig.5 dargestellten Stellung oszilliert,
schnappt die Antriebsfeder nach innen in eine Stellung, die mit der Stufe 148 zusammenwirkt, und wenn die
Welle 14 umsteuert wird, um im Uhrzeigersinn zu oszillieren, wird das Band 26 in die entgegengesetzte
Umkehrrichtung der Welle 14 getrieben, wie dies in Fig.6 dargestellt ist. In dieser Stellung fällt der
Betätigungszapfen 100 (mit Verlängerungselement \00A) in einen Schlitz 150 im Band 26 und schiebt die
Sperrklinkenfeder 136, so daß ihre Klinke die ausgeschnittene Zunge 134 des Schlitzes 150 nicht
greifen kann. Der Schlitz 150 ist am besten aus F i g. 7 zu erkennen. Daher wird, obwohl die Welle 14 umgesteuert
wird und entgegen dem Uhrzeigersinn oszilliert, das Band 26 in seiner Vorwärtsstellung gehalten, wobei der
Stößel 30 (vgl. Fig. 1) in seiner unteren Stellung ist, so lange bis der Elektromagnet 92 abgeschaltet ist und der
Betätigungszapfen 100 (Verlängerungselement ΙΟΟΛ^ίη
der in F i g. 6 dargestellten Stellung ist. Wenn der Elektromagnet 92 eingeschaltet wird, verschiebt sich
der Betät'gungszapfen 100 nach links (von seiner in F i g. 6 dargestellten Position).
Der Stößel 100 hat ein getrenntes, mit ihm zusammenwirkendes Teil 100Λ, das zweckmäßig ist,
weil das Rückzugband 26 für eine kurze Zeit nach Betätigung des Elektromagnets 92 weiterhin von einer
Bewegung abgehalten werden muß. Dies ist wünschenswert, da der Elektromagnet 92 während der zweiten
Zyklushälfte betätigt wird, wenn die Rückzugwelle 14 im Uhrzeigersinn dreht. Wenn das Teil 100,4 während
dieser Zeit entfernt wird, könnte der durch den Luftventilschaft 108 auf den Stößel 30 aufgebrachte
Druck das Band 26 bewegen, ein frühzeitiges Strömen der Luft verursachen und das zurückgezogene Band ein
wenig vorwärtsbewegen. Der geringe Druck des Bandes 26 gegen die Oberseite des separaten Teils 100/4
hält das separate Teil 100/4 an seinem Platz, nachdem
der Stößel 100 sich nach links verschiebt, bis die Rückzug-Sperrklinkenfeder 136 das Teil 1004 am Ende
der nächsten Rotation im Uhrzeigersinn aus dem Schlitz 150 drückt (Ende des nächsten Halbzyklus).
Da das Teil 100/4 vom Stößel 100 gelöst ist, hält der im
Schlitz 103 gezeigte Zapfen 101 das Teil 1004 davon ab, zu weit nach rechts zu gleiten, wenn es vom Stößel 100
verschoben wird, wenn der Stößel 100 sich beim ersten Abschalten des Elektromagnets 92 (Fig. 1) nach rechts
verschiebt. Somit wird das Teil 100/4 durch die Einwirkung des Stößels 100 nach rechts verschoben,
wenn der Elektromagnet abgeschaltet wird, und es bleibt in seiner äußerst rechten Stellung (so weit, wie
dies der Zapfen 101 zuläßt bis die Sperrklinkenfeder 136 es nach links schiebt wie dies durch den
Elektromagnet 92 ermöglicht wird, der eingeschaltet ist und den Stößel zu einer Verschiebung nach links, weg
vom Teil 100Λ, bringt Wenn die Sperrklinkenfeder 136 in die in F i g. 6 dargestellte Stellung gelangt, weil die
Welle 14 entgegen dem Uhrzeigersinn oszilliert treibt die Sperrklinkenfeder 136 bei eingeschaltetem Elektromagneten 92 das Teil 100Λ nach links, wodurch die
ausgeschnittene Zunge 134 in den Schlitz 150 eingreifen kann, so daß die Welle 14 das Band 26 in die in F i g. 5
dargestellte Position treiben kann.
In F i g. 7 sind die Bänder 24, 26 und 32 gezeigt Die entsprechenden Stößel 28, 30 und 34 haben Garnaufnahmerillen 152, 154 und 156, die das Garn greifen,
wenn die Stößel nach unten getrieben werden. Es wird festgestellt, daß die Bänder 24,26 und 32 breiter sind als
die Stößel 28, 30 und 34 und daß dementsprechend die Bänder 24,26 und 32 sich in der Breite weiter erstrecken
als die Stößel. Dies ist deutlich bei den Teilen zu erkennen, bei denen die Bänder und die Stößel
zusammen verlaufen. Die Bedeutung dieser Ausbildung wird zusammen mit F i g. 11 beschrieben.
In Fig.8 sind die Antriebswellen 12 und 14 und die
Leitwelle 16 dargestellt. Der Elektromagnet 92 ist mit dem Betätigungszapfen 100 und Zwischenelementen
dargestellt. Eine Reihe von Betätigungszapfen 100 ist mit ihren entsprechenden Elementen 98 gezeigt.
Während die Zufuhreinheiten auf verschiedene Weise angeordnet sein können, sind bei einer bevorzugten
Ausführungsform verschiedene Einheiten für verschiedene Farben für jede Nadelstation vertikal angeordnet,
so daß ein Block von fünf oder acht Einheiten verwendet wird, wenn fünf oder acht Farben für jede
Nadelstation gewünscht werden. Dementsprechend betätigt, wenn der Breite nach über die Maschine
gearbeitet wird, jeder Zapfen 100 die Bänder für jede nachfolgende Nadelstation.
In F i g. 9 ist ein System zum Einführen von Luft zum
Garntransport dargestellt. Die Luftleitung 104 hat eine Luftkammer 158, die sich der Breite nach über die
Maschine erstreckt. Der Stößel 30 hat einen vorstehenden Block 160, der das Ventil 108 betätigt, dessen Heben
und Senken eine Zufuhr und ein Absperren der Luft in die zur Luftkammer 110 führende Luftleitung 106
bewirkt. Die Ventilvorrichtung wird ferner durch eine Ausnehmung 162 ergänzt, in der eine Scheibe 164
eingeschlossen ist, um die Grenzen der Hin- und Herbewegung des Ventils 108 festzulegen.
In Fig. 10 ist ein Klemmteil 74 dargestellt, und es
wird festgestellt, daß dieselbe Ausbildung für die Klemmteile 76 und 78 verwendet werden kann. Das
Klemmteil 74 weist ein massives zylindrisches Element 166 auf, durch das Bohrungen 168 für die Garnstränge S
diametrisch hindurchlaufen.
Eine äußere zylindrische Umhüllung 170 hat Bohrungen 172, die mit den Bohrungen 168 des massiven
zylindrischen Elementes 166 ausgerichtet werden können. Eine Relativbewegung zwischen dem Element
166 und der Umhüllung 170 bewirkt ein Festklemmen des Garns, weil die Bewegung nicht so groß ist, daß die
Garnstränge abgeschert werden. Die bevorzugte Art, das Garn festzuklemmen, ist, das massive zylindrische
Element 166 einen geringen Abstand nach rechts oder links zu bewegen, wobei dann alle drei Garnklemmen
74, 76 und 78 in regelmäßigen Abständen während der Garnverarbeitungszyklen betätigt werden, ungeachtet
der Tatsache, ob das bestimmte Garn einer bestimmten Einheit innerhalb des Zyklus benötigt wird.
In F i g. 11 ist ein Teil des Gehäuses 10 dargestellt Die
Ausnehmungen 174 enthalten die Klemmteile 74,76 und 78. Es sind Stößelkanäle oder Taschen 86 und 90 gezeigt,
die jeweils die Stößel 28 und 34 enthalten, die mit dem Garndurchgang 38 verbunden sind, der sich über das
Gehäuse 10 erstreckt Die Stößelkanäle oder Taschen 86 und 90 haben vertikale Rillen 175 und 176, die sich
über nahezu die gesamte Höhe der Kanäle erstrecken.
Diese vertikalen Rillen 175 und 176 befinden sich an beiden Seiten einer Wand 178, die zwischen aufeinanderfolgenden
Einheiten vorhanden ist Die Ränder der Bänder, beispielsweise von Band 32, sind in den
vertikalen Rillen 176 eingesetzt um die Bänder in linearer Richtung zu begrenzen, wenn sie sich tangential
von den Wellen, in diesem Fall der Welle 16, weg erstrecken. Durch dieses Festhalten der Bänder 24, 26
und 32 kann die oszillierende Bewegung der Wellen in eine hin- und hergehende Bewegung der Stößel 28, 30
und 34 umgesetzt werden.
Es wird festgestellt, daß die Rille 175 doppelte Dicke hat, so daß sie beide Bänder 24 und 32 führen kann, die
sich überlagern, wenn sie zum Stößel 28 führen. Eine Wand 177 begrenzt die Ausnehmung, die die Welle 16
ίο umgibt, und das Band 32 tritt durch öffnungen, die von
Wänden 179 begrenzt werden, in Umfangsrichtung der Welle 16 in die Ausnehmung ein.
Es ist bevorzugt, daß das bandförmige Element 26 in ähnlicher, vorstehend beschriebenen Weise wie die
!5 bandförmigen Elemente 24 und 32 begrenzt ist. Jedes der Bänder ist in rillenförmigen Bahnen gehalten, und
zwar an dem Punkt, an dem sie sich von ihren entsprechenden Wellen weg erstrecken, wie dies für die
Bänder 24 und 32 gezeigt wurde.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung zeigen Fig. 1 und Fig. 12 bis 14
aufeinanderfolgende Ansichten der verschiedenen Stadien der Garnzuführung und Abmessung. In F i g. 1 ist
die gezeigte Einheit in Wartestellung, während eine andere Einheit (nicht dargestellt) Garn zu den Nadeln 54
führt. Der Elektromagnet 92 ist abgeschaltet und der Betätigungszapfen 100 ist mit dem Band 26 verbunden,
so daß der Stößel 88 in seiner unteren Stellung ist. Der Stößel 34 hat zuvor einen Garnüberschuß aus dem
Spulrahmen gezogen und festgehalten, und der Stößel 30 hat das Garn von der Zufuhrröhre oder dem
gemeinsamen Durchgang 42 zurückgezogen und festgehalten. Die untere Stellung des Stößels 30 hindert auch
die Luft daran, an die Venturi-Düse 112 zu gelangen, wenn das Ventil 108 in geschlossener Stellung ist. Die
Garnklemme 76 ist betätigt und klemmt, wie dies durch das Xauf der Klemme angedeutet ist.
Der Elektromagnet kann zu jeder Zeit während der zweiten Hälfte des vorhergehenden Zyklus ausgewählt
werden. In Fig. 12 ist die Einheit dargestellt, nachdem
sie durch die Betätigung des Elektromagnets 92 ausgewählt wurde und nachdem die erste Hälfte des
Zyklus vollendet ist. Während dieses ersten Halbzyklus hat die Einheit, die vorher Garn zugeführt hat, ihr Garn
von der Zufuhrröhre oder dem gemeinsamen Durchgang 42 zurückgezogen. Bezüglich der Klemmelemente
während dieses ersten Halbzyklus ist zu bemerken, daß die Garnklemme 74 klemmt die Garnklemme 76 offen
ist und die Garnklemme 78 klemmt. Garn wird von der Tasche 90 zu Tasche 86 unter geringer Spannung
abgemessen zugeführt wenn der Stößel 34 nach oben und Stößel 28 nach unten geht Dies wird durch den
elektromagnetischen Antriebszapfen 100 hervorgerufen, der die Antriebsfeder 120 in Eingriff mit der
oszillierenden Welle 12 bringt (vgl. Fig. 1), wenn die
Welle 12 entgegen dem Uhrzeigersinn oszilliert
F i g. 13 zeigt die Einheit nahe dem Ende des zweiten
Halbzyklus, während die Klemme 74 offen ist und die Klemmen 76 und 78 klemmen. Der Stößel 34 hat sich
gesenkt, da die Welle 12 im Uhrzeigersinn zurück oszillierte, und hat das Zurückziehen von Garn von dem
Spulrahmen nahezu vollendet, während der Stößel 28 den geraden Weg des Garns durch den Durchgang 28
freigegeben hat Der Stößel 30 hat das zurückgezogene Garn in der Tasche 88 durch Anheben freigegeben und
hat dabei den Luftdruck durch Hochheben des Ventils 108 ausgelöst um einen Luftstrom zur Venturi-Düse 112
zu ermöglichen, damit das Garn in den gemeinsamen
Durchgang 42 läuft.
F i g. 14 entspricht F i g 13, die Klemmen 74 und 76
klemmen jedoch und die Klemme 78 ist ausgeschaltet oder in Offenstellung, so daß das in die Tasche 86
geführte Garn durch den Luftdruck nach rechts bewegt wird, der durch den Luftstrom durch die Venturi-Düse
112 und die Zufuhrröhre 40 hervorgerufen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das freie Ende des Garnstranges
S durch die öhre der Nadeln 54 oder in Aufnahmestelkleiner die Welle ist, desto dünner das Band sein muß.
Da das Band keiner bleibenden Verformung unterliegen soll, sollte die Hooksche Spannung (Streckgrenze) nicht
überschritten werden. Während gehärteter rostfreier Stahl für das bandförmige Element bevorzugt ist,
können auch Kunststoffbänder und andere Metallbänder verwendet werden, solange sie keiner bleibenden
Verformung unterliegen. Beispielsweise wurde herausgefunden, daß rostfreie Stahlbänder mit einer Dicke in
lung für irgendeine Art von Aufbringelementen für to der Größenordnung von 0,25 mm für die vorstehend
Gan.abschnitte, wonach das Garn durch ein Messer oder Schneidelement 50 in einen abgetrennten Abschnitt
geschnitten wird.
Wenn ein zweites Florelement derselben Farbe (von derselben Einheit) getuftet werden soll, bleibt der
Elektromagnet 92 betätigt (F i g. 1), was ein Verbleiben des Betätigungszapfens 100 in seiner linken Stellung
bewirkt, wodurch eine Wiederholung der Schritte in Fig. 12 bis 14 erfolgt, ausgenommen die Arbeit des
beschriebenen Vorgänge unter Verwendung einer 125 mm starken Antriebswelle geeignet sind.
In F i g. 15 ist eine abgeänderte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 erstreckt sich das Garn durch
einen gemeinsamen Durchgang 42 in eine Stellung, wo das Messer 50 das Garn in Abschnitte trennt. Da die
ungetrennte Garnlänge sich in den gemeinsamen Kanal oder Durchgang 42 erstreckt, ist es erforderlich, eine
Rückzugstößels 30, der in seiner oberen Stellung bleibt, 20 Rückzugeinrichtung zu verwenden, um den ungetrennda
die Bedingungen entsprechend Fi g. 5 aufrechterhalten werden, bis der Elektromagnet 92 unbetätigt ist, was
eine Verschiebung des Elektromagnet-Zapfens 100 nach
rechts bewirken würde, so daß der Rückzugstößel 30
Garn aus dem gemeinsamen Durchgang 42 abzieht.
eine Verschiebung des Elektromagnet-Zapfens 100 nach
rechts bewirken würde, so daß der Rückzugstößel 30
Garn aus dem gemeinsamen Durchgang 42 abzieht.
Nachdem die letzte gewünschte Garnlänge einer besonderen Einheit getuftet ist, wird der Elektromagnet
92 ausgeschaltet, wodurch der Zapfen 100 das Band 28 in Eingriff mit der Welle 14 bringt, so daß Garn aus dem
gemeinsamen Durchgang 42 gezogen wird. Der Rückzugvorgang wird während der ersten Hälfte des
nächsten Zyklus ausgeführt und die in F i g. 1 dargestellte Wartestellung wird erneut erreicht.
Es wird festgehalten, daß die zur Bewegung des Betätigungszapfens 100 erforderlichen Kräfte sehr
gering sind und leicht durch einen kleinen Elektromagnet aufgebracht werden können. Die von dem Streifen
oder Band 24, das vorzugsweise ein dünnes, nicht verformbares, aber flexibles Stahlband ist, und der
ten Garnabschnitt vor der Auswahl eines Garnes einer anderen Farbe von einer anderen Einheit abzuziehen.
In Fig. 15 wurde der gemeinsame Durchgang 42 weggelassen, wodurch die Rückzugeinrichtung mit
Rückzugwelle 14, Rückzugband 26 und Rückzugstößel 30 überflüssig wurde.
Die Garnzufuhrröhre 200 ist eine Verlängerung des Durchganges 38 und führt zu einer Sammlereinheit 202
zusammen mit anderen Einlaß-Zufuhrröhren 204 und 206 von anderen Einheiten. Die Durchgänge 200, 204,
206 sind flexibel oder haben flexible Teile, um das seitliche Verschieben der Sammlereinheit 202 zu
ermöglichen. Ein Antriebshebel 208 für die Sammlereinheit 202 wird durch ein Verbindungsteil 210 von einer
Kurve 212 gesteuert, um eine seilliche Verschiebung der Sammlereinheit 202 nach rechts zu ermöglichen, so daß
ein Messer 214 das Garn in Abschnitte trennen kann, wie dies nachstehend erläutert wird.
Kanäle oder Durchgänge 236,238 und 240 erstrecken
Welle 12 aufgebrachten Kräfte werden nur durch die 40 sich durch die Sammlereinheit 202 und führen das Garn
Kompressionskraft der Antriebsfeder 120 begrenzt. zu einem der entsprechenden Kanäle 228, 230 und 232
Daher kann mit der vorstehend beschriebenen Vorrich- einer Garnführungseinheit 222. Wenn ein Garnstrang
tung eine Anzahl funktioneller Vorgänge durchgeführt der Garnführungsvorrichtung 222 zugeführt wird, wird
werden. Daher ist es möglich, einen Garnüberschuß die Sammlereinheit 202 nach links verschoben, um dem
unter Spannung von dem Spulrahmen während ca. V2 45 Messer 214 Zugang zum Abtrennen des Garns zu
des Tuftingzyklus abzuziehen und ihn festzuhalten, bis ermöglichen. Die vordere Oberfläche 216 der Garnführungseinheit
222 kann als eine Gegenschneide dienen, an der die Garne in Abschnitte getrennt werden.
Wenn die Sammlereinheit 202 sich nach links bewegt, wird ein Luftventil 108Λ durch einen Vorsprung
geschlossen, um einen Luftstrom durch eine Luftleitung 106Λ zu verhindern. Die Elemente 104Λ und 158A
entsprechen den Elementen 104 und 158, die vorstehend beschrieben wurden; dies gilt für alle anderen
Wenn ein Befehl zum Garnstop (Elektromagnet 55 entsprechenden Bezugszeichen in Fig. 15, die Bezugsunbetätigt)
zu irgendeinem Zeitpunkt während der zeichen vorstehend beschriebener Figuren entsprechen,
zweiten Hälfte des Zyklus vor der Freigabe des Garns Die Luft wird abgesperrt, so daß das Messer 214 einen
gegeben wird, enden die Vorgänge, wenn die Freigabe Garnabschnitt zum Tuften abtrennen kann, ohne daß
vollendet ist Wenn ein gesteuerter Halt signalisiert wird der Garnabschnitt festgehalten werden muß, um zu
und das Garn freigegeben wird, wird eine konstante 60 verhindern, daß er nach dem Abtrennen von seiner
unveränderliche Länge Garn in ein Reservoir zurückge- Stellung weggeblasen wird.
zogen und festgehalten, bis der nächste Zufuhrstart Die Tuftingstarion für die Ausführungsform nach
signalisiert wird. Während der zweiten Hälfte eines Fig. 15 besitzt einen Stößel-Teil 218, der von einem
neuen Zufuhrzyklus wird das zurückgezogene Garn zu Träger 220 angetrieben wird, der einem herkömmlichen
der Stellung im gemeinsamen Durchgang vorwärtsbe- 65 Nadelblock entspricht, an dem alle Stößelteile 218
wegt, von der es bei Zurückziehung abgezogen wurde. angebracht sind. Die Durchgänge 228, 230, 232 der
Bezüglich der Ausbildung der bandförmigen Elemen- Führungseinheit 222 führen Garne von den drei
te und der oszillierenden Welle ist zu bemerken, daß, je Einheiten zu Stellungen unterhalb des Stößels 218,
er gebraucht wird. Es ist ebenso möglich, eine genaue Menge Garn aus dem Garnüberschuß unter Spannung
während ca. V2 des Zyklus abzumessen und sie festzuhalten, bis sie während der zweiten Hälfte
desselben Zyklus gebraucht wird. Das so abgemessene Garn kann zu einer vorbestimmten Zeit freigegeben
werden, und alle vorstehend genannten Schritte können wiederholt werden, bis sie zum Halten gebracht werden.
wobei sie zum Grundmaterial L geführt werden, sobald
sie zugeführt und abgf-irennt sind. Das Grundmaterial L wird durch das Stützteil 224 für das Grundmaterial
getragen, und es ist eine Kleberaufbringeinheit 226 an der Oberseite des Grundmaterials L zur Kleberaufbringung
auf die Oberseite des Grundmaterials gezeigt wo die Gamabschnitte aufgenommen werden. Sobald ein
Garnabschnitt getuftet wird, verschiebt sich die Sammlereinheit 202 nach rechts, um den Spalt für den
Messerzugang zu schließen, aus der das Messer 214 nach Durchführung des Abtrennvorganges zurückgezogen
wurde, und zwar vor der Zufuhr des nächsten Garnstranges.
Während die Sammlereinheit 202 gezeigt ist, wie sie Garne von drei Einheiten aufnimmt, ist festzustellen,
daß diese Zahl variieren kann und zusätzliche Garne, die mehr Farben ermöglichen, aufgenommen werden
können.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Tuftingmaschine mit Aufbringstationen zum Aufbringen von Garnabschnitten auf ein Grundmaterial,
mit Abmeß- und Zuführeinrichtungen durch Garnverschiebung und pneumatischen Garntransporteinrichtungen
zum Transport Von Garn zu den Aufbringstationen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmeß- und Zuführeinrichtungen wenigstens eine oszillierende Welle (12,14) und mit
dieser in Eingriff zu bringende flexible Bänder (24, 26) besitzt, die in einer ein unerwünschtes Ausbiegen
verhindernden Spur (175), die sich zu wenigstens je einem Garnstößel (28, 30) zur Einwirkung auf das
Garn (S) erstreckt, bewegbar ist, und daß eine
Betätigungseinrichtung (92,94,96,98,100,126,142,
144) für das Kuppeln des Bandes (24, 26) zu seinem Antrieb durch die oszillierende Welle (12, 14) mit
dieser vorgesehen ist
2. Tuftingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine zu dem
Band (24) gehörende Garnstößel (28) ein Zufuhrstößel ist.
3. Tuftingmaschine nach Anspruch 1, daduich
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine zu dem Band (26) gehörende Garnstößel (30) ein Garnrückzugstößel
ist und daß eine Haltevorrichtung (100/4,}
für das Rückzugband (26) in einer betätigten Stellung vorgesehen ist, um das Garn (S) in einer
zurückgezogenen Stellung zu halten.
4. Tuftingmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Garnrückzugstößel
(30) eine Steuereinrichtung für die Luft für die pneumatische Transporteinrichtung (104, 106, HO,
112) verbunden ist.
5. Tuftingmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen
für die Betätigung des Zuführ- und des Rückzugstößels (28,30) eine gemeinsame Steuerung
(92,94,%, 98,100) haben.
6. Tuftingmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung
des Zuführstößels (28) die Betätigung des Rückzugstößels (30) ausgeschaltet ist und/oder umgekehrt.
7. Tuftingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer
Aufbringungsstation (44) mehrere Garnzuführstößel (28,34) enthaltende, wahlweise betätigbare Abmeß-
und Zuführeinrichtungen zugeordnet sind.
8. Tuftingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abmeß- und Zuführeinrichtungen zwei in Garn-Förderrichtung hintereinander angeordnete Garnzuführstößel
(28, 34) sowie Klemmvorrichtungen (76, 78) im Garntransportweg aufweisen.
9. Tuftingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
oszillierende Welle (12, 13) eine Ausnehmung (118)
und das Band (24,26) einen Vorsprung (120) hat bzw. umgekehrt und daß die Betätigungseinrichtung zum
Eindrücken des Vorsprunges (120) in die Ausnehmung
(118) ausgebildet ist, so daß das Band (24, 26)
vor. der oszillierenden Welle (12, 13) ergriffen wird.
10. Tuftingmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der oszillierenden Welle (12,13)
eine Umfangsbahn um wenigstens einen Teil der oszillierenden Welle (12, 13) ausgebildet ist, daß ein
Einrichtungsteil (10) in unmittelbarer Nähe der oszillierenden Welle (12, 13) einen Anschlag (130)
besitzt und daß das Band (24,26) einen in Eingriff mit dem Anschlag (130) bringbaren Abschnitt (122)
aufweist, der eine Bewegung des Bandes (24, 26) in
unbetätigtem Zustand verhindert
11. Tuftingmaschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch einen Stößel (100) zum Lösen des Abschnittes (122) des Bandes (24, 26) von dem
Anschlag (130) und zum Kuppeln des Bandes (24,26) mit der oszillierenden Welle (12,13).
^Tuftingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Betätigungseinrichtung einen Elektromagneten (92) und einen Stößel (100) aufweist
13. Tuftingmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein Garnstößel ein Garn-Vorbeschickungsstößel (34) ist,
der mit dem Band (32) des Zuführstößels (28) verbunden ist das über die zugehörige Welle (16)
läuft und eine gegenläufige Hin- und Herbewegung der beiden Stößel (28,34) erzeugt
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